DE2304531A1 - Verfahren und einrichtung zur verunreinigungsfreien beschickung von koksoefen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur verunreinigungsfreien beschickung von koksoefen

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/04Arrangements for withdrawal of the distillation gases during the charging operation of the oven
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    • Y02P20/10Process efficiency
    • Y02P20/129Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines

Description

Dtp!.-!ng. !■!.-, ; .-. -- 26. Januar 1973
Ρα te η ta η .-^i ίώ L./Li.
506 Refralh bei Köln
Frenkenforster Straile 137
Waagner-Biro Aktiengesellschaft, Wien (Österreich)
Verfahren und Einrichtung zur verunreinigungsfreien Beschickung von Koksöfen
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf die Beschickung von Koksöfen.
Jeder Ofen einer Koksofengruppe wird periodisch mit Kohle beschickt, die im Ofen zu Koks verkokt wird; sodann wird der heiße
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Koks aus jedem Ofen entnommen, bevor dieser erneut mit Kohle beschickt wird. Die während der Verkokung in jedem Koksofen entwickelten Gase bilden eine Hauptquelle der Verunreinigung. Wenn ein Beschickungswagen zur Einführung von Kohle in den Ofen mit diesem in Verbindung gebracht wird, strömt bei den bekannten Anlagen unvermeidlich Gas aus dem Ofen in unerwünschter Weise in die Äußenluft. Aber auch der Raum oberhalb der Öfen, in dem die Kohle befördert wird, nimmt eine erhebliche Menge an Schmutz in der. Form von Kohlenstaub auf, so daß der Raum oberhalb einer Koksofengruppe selbst eine Quelle unerwünschter Verschmutzung ist. :
Ein weiteres Problem bei der Beschickung von Koksöfen besteht darin, daß infolge des Entweichens einer erheblichen Menge heißen Gases eine erhebliche Energiemenge vergeudet wird. Dadurch wird die Leistung in unerwünschter Weise vermindert und damit auch die Wirtschaftlichkeit der Verkokung negativ beeinflußt.
Zusätzlich zu den vorerwähnten Nachteilen entsteht beim Besprühen zur Kühlung der Gase aus Koksöfen phenolreiches Wasser. Diese Flüssigkeit kann nicht an benachbarte; Gewässer abgegeben werden, ohne sie zu verschmutzen; man stößt also damit auf das Problem, wie man diese Flüssigkeit wirtschaftlich beseitigen
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kann. Derzeit wird diese Flüssigkeit zum. Naßlöschen von Koks aus den Koksöfen verwendet, woraus sich weitere Probleme in Verbindung mit dem Energieverlust und der mangelnden Wirtschaftlichkeit des Betriebes ergeben. Wenn auch das Trockenlöschen von Koks aus Koksöfen weitaus wünschenswerter ist, können die mit dem Trockenlöschen erreichten Vorteile nicht voll ausgenutzt werden, weil das Problem besteht, das mit Phenol verschmutzte Wasser zu beseitigen.
Demnach zielt die vorliegende Erfindung primär darauf ab, ein Verfahren und eine Einrichtung für das Beschicken von Koksöfen in einer Weise vorzusehen, die alle die oben erwähnten Nachteile vermeidet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es also in erster linie, ein Verfahren und eine Einrichtung für das Beschicken eines Koksofens in einer Weise vorzusehen, daß eine Luftverunreinigung vermieden wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, alle verfügbare Wärme zu verwerten, woraus sich eine bessere Wirtschaftlichkeit und verminderte Betriebskosten ergeben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Beschickung eine Koks-
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ofens, ohne daß sich das Problem der Beseitigung einer mit Phenol verschmutzten Flüssigkeit ergibt, so daß ein Trockenlöschen des heißen Kokses wirtschaftlich wird.
Zur Verwirklichung der Ziele wird Gas von der Verbindung zwischen einem Beschickungswagen und einem Koksofen, von mit den Koksöfen in Verbindung stehenden Ausgleichsrohren und auch von dem Raum oberhalb der Koksofengruppe gesammelt. Drei Grassammeleinrichtungen stehen mit einer Umhüllung, die den Raum oberhalb der Koksofengruppe umschließt, mit den Ausgleichsrohren, die mit den Kokskammern verbunden sind, bzw. mit den Verbindungen zwischen einem . Beschickungswagen und der Kokskamraer in Verbindung. Das gesamte, von diesen drei Gassammeieinrichtungen gesammelte Gas wird vor der Abgabe an die Außenluft gereinigt.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise und schematisch.dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufrißschnitt einer Koksofeneinrichtung während der Beschickung derselben.
Fig. 2 ist ein schematischer Seitenriß einer erfindungsgemäßen Beschickungseinrichtung, der das Verfahren erkennen läßt.
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In Fig. 1 ist schematisch im Schnitt ein Koksofen 10 einer Koksofengruppe dargestellt. Die Gruppe 12 ist in Pig. 2 scheraatisch wiedergegeben. Links unten ist eine Stoßeinrichtung 14 dargestellt, die für Jeden Ofen vorgesehen ist, um den heißen Koks aus dem Ofen auszustoßen, nachdem die Ofentore geöffnet sind.
Die Koksofengruppe 12 weist eine Decke 16 auf, die über einer Reihe von Koksöfen 10 angeordnet ist. Diese Decke 16 bildet einen Boden über der Koksofengruppe 12 und ist vollständig von einer Umfassung 18 eingeschlossen, die ein über der Koksofengruppe angeordnetes Bauwerk bildet.
Die Decke 16 trägt eine über den Öfen der Gruppe 12 bewegliche Beschickungswageneinrichtung 20, aus der die Öfen periodisch mit Kohle beschickt werden, so daß die Beschickungswageneinrichtung 20 jederzeit mit einem ausgewählten Ofen 10 in Verbindung steht, wie dies in !Fig. 1 oder 2 wiedergegeben ist. Die Beschickungswageneinrichtung 20 erhält Kohle aus nicht dargestellten Vorratsbehältern. Die Beschickungswageneinrichtung trägt die Kohle in 3?üllgefäßen 22, die mittels Verbindungseinrichtungen 24 jeweils mit dem zu beschickenden Ofen 10 in Verbindung stehen. Die Beschickungswageneinrichtung umfaßt ein in der Mitte liegendes Pül!gefäß 26 und zwei außen liegende Fül!gefäße 22.
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Jeder Ofen 10 der Gruppe 12 ist mit oberen Öffnungen im Boden 16 versehen, die normalerweise durch Pfropfen 28 verschlossen sind. Wenn ein bestimmter Ofen 10 zu beschicken ist, werden die Pfropfen 28 entfernt und die Verbindungseinrichtungen 24 werden durch die Öffnungen an der Decke 16 des Ofens mit diesem in Verbindung gebracht. Es umfaßt jede Verbindungseinrichtung 24 einen äußeren länglichen rohrförmigen Abschnitt 30, der mit Bezug auf einen zylindrischen Abschnitt 32 des Füllgefäßes 22 bzw. 26 vertikal beweglich ist. Nachdem die Pfropfen 28 entfernt sind, werden die .Rohrabschnitte 30 von der für das mittlere Füllgefäß 26 dargestellten Stellung nach abwärts geschoben, wie dies bei den äußeren 3?üllgefäßen 22 dargestellt ist. Die Abschnitte 32 sind mit innen liegenden Ventilen 34 versehen, die sich in der für das mittlere Füllgefäß 26 gezeigten geschlossenen Stellung befinden, um die Kohle im Gefäß 22 bzw. 26 zurückzuhalten. Nachdem die Verbindung mit einem Ofen über die Verbindungseinrichtung 24 hergestellt ist, werden die Ventile 34 in ihre Offenstellung geschwenkt, die für das Paar der äußeren Füllgefäße 22 dargestellt ist, und in dieser Stellung fließt die Kohlebeschickung von den iüllgefäßen 22 bzw. 26 in die Kokskammer des Ofens.
Die verschiebbaren Rohrabschnitte 30 der Verbindungseinrichtung 24 sind jeweils flüssigkeitsdicht mit flexiblen Rohren 38 verbunden, die ihrerseits mit einem Rohr 40 in Verbindung stehen,
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das sich zur Rückseite eines jeden Beschickungswagens erstreckt. Wie in Fig. 2 schematisch gezeigt ist, steht das Rohr 40 seinerseits mit einer Verbrennungseinrichtung 42 in Form einer geschlossenen Kammer in Verbindung, in der die Gase verbrannt werden. Das Rohr 40 wird an der Rückseite des Beschickungswagens durch ein Gerüst gehalten, wie dies gestrichelt in Fig. 1 angedeutet ist.
Oberhalb der Verbrennungseinrichtung 42 ist eine flexible Rohrverbindung 44 in Form eines Dehnungsausgleichers o. dgl. vorgesehen. Diese flexible Verbindung 44 ist ihrerseits mit einem Rohr 46 verbunden, in dem ein Ventil 48 angeordnet ist.
In der Umfassung 18 ist oberhalb der Beschickungswagen eine erste Gassammeieinrichtung 50 in Form eines länglichen waagerechten Rohres vorgesehen, mit dem mehrere verhältnismäßig kurze vertikale Rohre 52 verbunden sind, die sich nach abwärts erstrecken. Die vertikalen Rohre 52 können auch tangential zur Rohrleitung 50 angeschlossen sein, so daß eine Wirbelströmung im Rohr 50 auftritt, die für einige später angegebene Zwecke sehr wünschenswert ist.
Wenn also bei der oben beschriebenen Anordnung ein bestimmter Ofyn 10 beschickt werden soll, werden die die Beschickungsoffnun-
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gen verschließenden Pfropfen 28 entfernt und eine Verbindung zwischen der Geladenen Beschickungswageneinrichtung und dem bestimmten Ofen,, der "beschickt werden soll, hergestellt. Dann werden die Ventile 34 geöffnet, so daß die Beschickung in den Ofen fließt. Gleichzeitig entweichen Grase durch die Verbindungs· einrichtungen 24 sowie durch die Rohre 38 und 40 zu der Verbrennungseinrichtung 42, die nach der Verbrennung in der Gassammeleinrichtung 50 aufgenommen werden, so daß das Gas für den Zweck einer weiteren Verwendung inert ist. Zufolge des regelbaren Rohrabschnittes 44 ist es möglich, die Beschickungswageneinrichtung mit der Gassammeleinrichtung 50 in Verbindung zu setzen, während sie auch mit einem zu beschickenden Ofen 10 in Verbindung steht.
Wie man aus der lig. 2 sieht, steht die Gassammeleinrichtung mit einer Wärmeverwertungseinrichtung 98 in Verbindung. In dem Ausführungsbeispiel der Pig. 2 besitzt die Wärmeνerwertungseinrichtung 98 die 3?orm eine s Dampfkessels, in dem die Wärme des aus den Öfen gesammelten Gases benutzt wird, um Dampf zu erzeugen. Nach dem Durchfließen der Wärmeverwertungseinrichtung 98 fließt das Gas durch eine Reinigungseinrichtung 54, die dazu dient, das Gas von festen Teilchen zu reinigen. Mittels eines Saugzugventilators 56, der das reine Gas zu dem Austrittsrohr 58 (Kamin) liefert, wird das reine Gas durch das Rohrsystem ge-
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saugt. Infolge dieser Arbeitsgänge wird das Gas aus dem Ofen nicht nur gekühlt, sondern auch gereinigt und entschwefelt, bevor es an die Außenluft abgegeben vird.
Das in das Innere der Umfassungseinrichtung 18 entweichende Gas strömt durch Luftschlitze 60 aufwärts in einen oberen Dachabschnitt 62 der Umfassungseinrichtung 18 und aus dem Absohnitt in eine zweite Gassammeieinrichtung 64» die die Form eines langgestreckten Rohres aufweist. Diese zweite Gassammeleinriohtung 64 steht auch mit der Wärmeverwertungseinrichtung 98 in Verbindung.
Mehrere Steigrohre 66 stehen duroh den Boden 16 mit dem Inneren der öfen 10 in Verbindung. Wenn auch bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nur ein Steigrohr 66 vorgesehen ist, ist es doch selbstverständlich, daß entlang gegenüberliegender Seiten der Gruppe 12 für jeden Ofen die Steigrohre 66 paarweise angeordnet sind. Die Steigrohre 66 an beiden Seiten der Koksofengruppe 12 stehen jeweils mit Abschlüssen 68 in Verbindung, die ihrerseits obere Rohre 70 aufweisen, die mit einem langgestreckten Ableitungsrohr 72 verbunden sind, das eine Gashauptleitung bildet. Dieses Ableitungsrohr 72 steht auch mit der Wärmeverwertungseinrichtung 98 in Verbindung, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß es
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auch möglich ist, die Rohre 70 tangential in die Hauptleitung einmünden zu lassen, um eine Wirbelströmung im Rohr 72 zur Vermeidung von Ablagerungen zu erreichen.
In dem in lig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Gashauptleitungen 50 und 72 und der Wärmeverwertungseinrichtung 98 eine Verbrennungseinrichtung 74 angeordnet, so daß das Gas vor dem Durchströmen der Wärmeverwertungseinrichtung verbrannt wird. Insbesondere bei Verwendung einer solchen Verbrennung seinrichtung sind die tangentialen Verbindungen wünschenswert, um eine Wirbelströmung und eine leichtere Verbrennung zu erzielen. Selbstverständlich kann die Gassammeieinrichtung 64 auch mit der Verbrennungseinrichtung 74 verbunden sein, oder sie ist direkt an die Wärmeverwertungseinrichtung 98 angeschlossen.
Es wird also gemäß der Erfindung das entweichende Gas aus drei Quellen gesammelt, nämlioh den Verbindungseinrichtungen 24, den Steigrohren 66 und dem Inneren der Umfassung 18. Das gesammelte Gas wird durch die Gasreinigungseinriohtung 54 geführt, bevor es durch den Kamin 58 an die Außenluft abgegeben wird. Bevor jedoch das Gas die Gasreinigungseinrichtung 54 erreicht, wird ihm mittels der Wärmeverwertungsanlage 98 Wärme entzogen, so daß das Gasvolumen erniedrigt und die Staubkonzentration erhöht wird.
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Wie in Pig. 2 angedeutet, wird Speisewasser, .das in Dampf umgewandelt werden soll, dem Inneren einer Dampftrommel 76 zugeführt, von welcher das Speisewasser durch eine Versorgungsleitung 78 zum Kessel 98 strömt. Vom Kessel strömt der Dampf durch ein Rohr 80 zu der Dampftrommel 76, um von dieser an irgendeinen Verbraucher abgegeben zu werden.
Weiter ist für die Abfuhr der Wärme aus den durch das Innere der Steigrohre 66 nach oben fließenden Gase eine Wärmeverwertungseinrichtung vorgesehen. Wie in Fig. 1 angedeutet, ist der Abschluß 68, der zuerst Gas aus jedem Steigrohr 66 erhält, mit einem kippbaren Ventil oder einem Ablenkblatt 82 versehen, um einen Teil des Gases zu der Gassammeieinrichtung 72, hingegen einen anderen Teil des Gases zu einem Flüssigkeitsabscheider 84 fließen zu lassen, der durch ein Rohr 86 mit einem Koksgassammeirohr 88 in Verbindung steht. Das Rohr 88 kann mit einem regelbaren Ventil 90 für die Steuerung der Zuflußrate von Koksgas zum Rohr 88 versehen sein, und es kann an irgendeiner Stelle, z.B. vor dem Flüssigkeitsabscheider 84, eine Wassersprühvorrichtung vorgesehen sein, die für Notfälle benutzt werden kann.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird jedoch das durch jedes Steigrohr 66 strömende Gas zuerst sehr wesentlich durch eine Wärmeableitungseinrichtung gekühlt, bevor
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das Gas den Abschluß 68 erreicht, so daß die Gassammeieinrichtung 72 und die Koksgashauptleitung 88 ein verhältnismäßig kühles Gas aufnehmen. Durch diese Wärmea blei tung s einrichtung wird die Temperatur des Gases in den Steigrohren so sehr abgekühlt, daß die Probleme in Verbindung mit einer Wasserbesprühung zur Kühlung des Gases vollkommen vermieden sind. Es entsteht auch kein mit Phenol verunreinigtes Wasser bei der vorliegenden Erfindung.
Die Wärmeableitungseinriohtung, die mit den Steigrohren 66 zusammenwirkt, hat die Form einer Ummantelung 92, die jedes Steigrohr 66 umgibt. An ihrem unteren Ende stehen die Ummantelungen 92 über Rohre mit der Speisewasserleitung 94 in Verbindung. Das auf diese Weise den einzelnen Ummantelungen 92 zugeführte Wasser wird in Dampf umgewandelt, der durch die Ummantelungen nach aufwärts strömt und von einem Dampfsammelbehälter 96 aufgenommen wird, der mit den oberen Bereichen der einzelnen Ummantelungen 92 in Verbindung steht. Dieses Dampfsammeirohr 96 liefert Dampf zur Dampftrommel 76. Es wird also durch diese Dampferzeugung mittels der dem durch die Steigrohre strömenden Gase entzogenen Wärme auf einem von den Verbindungseinrichtungen 24 verschiedenen Weg nicht nur die dem heißen Gas innewohnende Energie verwertet, sondern zusätzlich das heiße Koksgas in einem solchen Ausmaß gekühlt, daß die überlicherweise beim Kühlen von Koksgas mit Wasser auftretenden Probleme der Wasserverschmutzung mit Phenol ver-
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- 13 mieden werden.
Anstelle einer Wärmeverwertungseinrichtung 98 in der Form eines Kessels kann auch eine Wärmeverwertungseinrichtung 98 in der Form eines Kohlentrockners vorgesehen sein.
Feuchte Kohle wird in bekannter Weise dem Inneren des Gehäuses zugeführt, das die Kohletrockeneinrichtung bildet. Das aus der Verbrennungseinrichtung 74 entweichende verbrannte Gas wird durch dieses Gehäuse über ein Gitter nach oben gleitet, auf dem die Kohle geführt wird, so daß eine durchwirbelte Kohlenschicht gebildet wird, die durch das Gas vorgetrocknet wird, das von den drei Quellen in Verbindung mit der Beschickung der öfen der Gruppe 12 gesammelt wird. Nach dem Durchströmen der Kohletrookeneinrichtung wird das Gas der Gasreinigungseinrichtung 54 zugeleitet und danach führt der Saugzugventilator 56, der den Fluß des Gases durch das ganze System bewirkt, das Gas zu dem Austrittsrohr 58, aus dem es in gereinigtem und entsohwefeitern Zustand ausströmt. Die in der Kohletrocknungseinriohtung getrocknete Kohle wird durch einen geeigneten Förderer, z.B. zu den Vorratsbehältern geleitet, von denen sie durch die Besohiokungswageneinriohtung 20 entnommen wird, so daß auf diese Weise die Beahickungswageneinrichtung 20 ein* vorgetrooknete Kohle zu den Kokaöfen liefert und den Arbeitsvorgang verbessert.
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Claims (23)

- 14 Patentansprüche
1. Verfahren zur verunreinigungsfreien Beschickung von Koksöfen, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte aus den Koksöfen während der Beschickung derselben entweichende Abgas über mehrere, insbesondere drei, Samme!einrichtungen
- gesammelt und anschließend gereinigt und im gereinigten Zustand an die Außenluft abgegeben wird.
2. Verfairen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einem Beschickungswagen und einem Koksofen Verbindungen zu* dessen Beschickung geschaffen werden und gleichzeitig das aus den Verbindungen austretende Gas zugleich mit dem aus dem Inneren des Koksofens auf einem anderen Weg als über diese Verbindungen entweichende Gas und zugleich auch das Gas aus dem Raum oberhalb der Koksöfen, in dem der Beschickungswagen angeordnet ist, gesammelt wird, so daß das Gas gleichzeitig aus drei Quellen, nämlich den Beschickungswagenverbindungen, dem Inneren eines Koksofens und dem Raum oberhalb des Koksofens gesammelt, das ganze aus diesen drei Quellen gesammelte Gas gereinigt und dann das gereinigte Gas an die Außenluft abgegeben wird,
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß das durch die Beschickungswagenverbindungen entweichende Gas vor seiner Reinigung und insbesondere vor seiner Sammlung verbrannt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte gesammelte Gas vor seiner Reinigung verbrannt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß dem verbrannten Gas vor seiner ReMgung Wärme entzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das verbrannte Gas durch einen Kohletrockner geführt wird, in dem die Kohle vor der Beschickung, eines Koksofens mit dem verbrannten Gas getrocknet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz e.i c h η e t , daß die Wärme des aus dem Inneren eines Koksofens auf einem von den Besohiokungswagenverbindungen verschiedenen Wege entweichenden Gases vor dessen Sammlung entzogen wird.
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8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeentzug dadurch durchgeführt wird, daß mittels der Wärme des aus dem Inneren des Koksofens entweichenden Gases Dampf erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekenn- :zeichnet , daß dem gesammelten unverbrannten Gas vor seiner Reinigung Wärme entzogen wird.
10.,Verfahren nach Anspruch 5 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß mittels des gesamten gesammelten Gases vor seiner Reinigung Dampf erzeugt wird.
11. Einrichtung zur Durchführung einer verunreinigungsfreien Beschickung von Koksöfen, dadurch gekennzeichnet, daß sei eine Koksofengruppe (12) mit mehreren periodisch beschickten Koksöfen (10), eine oberhalb der Koksofengruppe (12) für die periodische Beschickung der Koksöfen angeordnete Beschickungswageneinrichtung (20), mit der Beschickungswageneinrichtung und dem ausgewählten Koksofen (10) wirkungsverbundene Verbindungseinrichtungen (24) zur Bildung einer Verbindung zwischen der Beschickungswageneinrichtung (20) und einem zu beschickenden Koksofen, eine erste Gassammeleinrichtung (50), die an die Verbindungseinrichtung ange-
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schlossen ist, zum Sammeln des Gases, das aus dieser entweicht, eine mit den Koksöfen in Verbindung stehende Steigrohreinrichtung (66), eine zweite .Gassammeieinrichtung (72), die mit der Steigrohreinrichtung in Verbindung steht, um
das Sas zu sammeln, das durch diese Steigrohreinrichtung (66) aus dem Inneren der Koksöfen (10) entweicht, eine Umfassungseinrichtung (18), die den Raum oberhalb der Koksofengruppe
(12) umschließt, in dem die Beschickungswageneinrichtung (20) angeordnet ist, eine dritte Gassammeieinrichtung (64) 5 die mit dem Inneren der Umfassungseinriohtung (18) in Verbindung steht, um das Gas aus dem Inneren dieser Umfassungseinrichtung (18) zu sammeln, eine Gasreinigungseinrichtung (54), die mit der ersten, zweiten und dritten Gassammeieinrichtung (50, 64, 72H zur Reinigung des gesammelten Gases in Verbindung steht und eine Ableitungseinrichtung (58) umfaßt, <3Le zur Ableitung des von der Reinigungseinrichtung (54) gereinigten Gases mit der Außenluft in Verbindung steht.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verbrennung des aus der Verbindungseinrichtung (24) entweichenden Gases vor seiner Sammlung durch die erste Gassammeleinrichtung (50) eine Verbrennungseinrichtung (42) wirkungsverbunden zwischen der Verbindungseinrichtung (42) und der ersten Gassammeieinrichtung (50) angeordnet ist.
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13. Einrichtung nach Anspruch 11, da durchgekennzeichnet ,daß zwischen der ersten, zweiten und dritten Gassammeieinrichtung (50, 64, 72) und der Gasreinigungseinriohtung eine Terbrennungseinridatung (74) zur Verbrennung des gesammelten Gases vor seiner Reinigung angeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anbruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß zur Wärmeableitung aus dem verbrannten Gas vor seiner Reinigung zwischen und in Verbindung mit der Verbrennungseinrichtung (74) und der Gasreinigungseinrichtung (54) eine Wärmeableitungseinrichtung (98) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmeableitungseinrichtung (98) ein Kohlentrockner ist, in dem die Kohle mittels des verbrannten Gases vor ihrer Beförderung zu der Beschickungswageneinrichtung (20) und der Beschickung der Öfen der Koksofengruppe (12) getrocknet wird.
16. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß zur Ableitung der Wärme der Gase, die durch die Steigrohreinrichtung (66) entweichen, vor deren Sammlung durch die zweite Gassammeieinrichtung (72) mit der Steigrohreinrichtung eine Wärmeableitungseinrichtung (92)
wirkungsverbunden ist.
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17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmeableitungseinrichtung eine
die Steigrohre (66) umgebende Ummantelungseinriohtung, eine Speisewasserversorgungseinrichtung (94), die mit der TJmmantelungseinrichtung in Verbindung steht, um ihr Wasser zuzuleiten, das während des Entzuges von Wärme aus den durch die Steigrohre (66) strömenden Gases in Dampf verwandelt werden soll, und eine Dampfsammelrohreinrichtung (96) umfaßt, die ebenfalls mit der Ummantelungseinrichtung in Verbindung
steht, um aus deren Innerem Dampf zu sammeln, der darin erzeugt wird,
18. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmeableitungs-einrichtung (98)
mit der ersten, zweiten und dritten Gassammeleinriohtung
(50, 64, 72) und mit der Gasreinigungseinrichtung (54) in . Verbindung steht, um dem gesamten gesammelten Gas vor seiner Reinigung Wärme zu entziehen.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn rt zeichnet , daß die Wärmeableitungseinrichtung (98)
eine Dampferzeugungseinrichtung umfaßt, in der aus dem gesammelten Gas vor seiner Reinigung Dampf erzeugt wird.
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20. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigrohreinrichtung (66) mehrere aufrechte Rohre und die zweite Gassammeleinrichtung (72)
ein horizontales Rohr umfaßt, das mit den aufrechten Rohren in Verbindung steht, wobei die aufrechten Rohre mit dem horizontalen Rohr tangential verbunden sind.
21. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Gassammeleinrichtng (50) ein horizontales Sammelrohr und mehrere davon sich erstreckende und mit ihm in Verbindung stehende vertikale Rohre (52) umfaßt, die wahlweise mit der Verbindungseinrichtung (24) in Verbindung gebracht werden können, wobei die vertikalen Rohre (52) jeweils eine tangentiale Verbindung mit dem horizontalen Rohr aufweisen.
22. Verfahren zum Kühlen von Gasen, die aus Koksöfen durch Steigrohre entweichen, die mit dem Inneren der Öfen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Steigrohre mittels der Wärme der durch deren Inneres strömenden Gase Dampf erzeugt wird.
23. Koksofeneinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daßsie eine Koksofengruppe (12) mit mehreren Koks-
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öfen (10), mehrere mit dem Inneren der Koksöfen in Verbindung stehende Steigrohre (66), mehrere die Steigrohre (66) umfassende Ummantelungen, eine mit den Ummantelungen in Verbindung stehende Speisewasserversorgungsleitung (94) und eine mit den Ummantelungen ebenfalls in Verbindung stehende Dampfsammelleitung (96) umfaßt, derart, daß Wärme von Gasen in den Steigrohren (66) Dampf in den Ummantelungen erzeugt, wobei gleichzeitig diese Gase gekühlt werden.
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DE19732304531 1972-02-07 1973-01-31 Verfahren und Einrichtung zum Beschicken von Koksöfen Expired DE2304531C3 (de)

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US22415772A 1972-02-07 1972-02-07
US22415772 1972-02-07

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