DE2303606A1 - Vorrichtung zur einzelabnahme der etiketten von einem vorratsstapel bei einer etikettiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zur einzelabnahme der etiketten von einem vorratsstapel bei einer etikettiermaschine

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DE2303606A1
DE2303606A1 DE2303606A DE2303606A DE2303606A1 DE 2303606 A1 DE2303606 A1 DE 2303606A1 DE 2303606 A DE2303606 A DE 2303606A DE 2303606 A DE2303606 A DE 2303606A DE 2303606 A1 DE2303606 A1 DE 2303606A1
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David Arthur Buxton
Peter Graham Campbell
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    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices
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    • Y10T156/1768Means simultaneously conveying plural articles from a single source and serially presenting them to an assembly station
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    • Y10T156/1773For flexible sheets

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Andrejewslei, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honk·
4300 Es$en# den 2?. Januar 1973 Theaterplatz 3
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
MORGAN FAIREST LIMITED
Fairway Works, Carlisle Street
Sheffield S4 7LP, England
Vorrichtung zur Einzelabnahme der Etiketten von einem Vorratsstapel bei einer Etikettiermaschine,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einzelabnahme der Etiketten von einem Vorratsstapel bei einer Etikettiermaschine, wobei der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, eine derartige Vorrichtung in der Weise auszubilden, daß eine exakt geführte Abnahme des vordersten oder obersten Etiketts eines Etikettenstapels unter gleichzeitiger Gummierung desselben bei möglichst geringem Raumbedarf und hoher Arbeitsgeschwindigkeit erzielbar ist.
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Gekennzeichnet ist, eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch* daß sie eine um eine erste Achse in einer Richtung verdrehbare Abnahmeplatte aufweist, welche mit einer um eine zweite parallele Achse in entgegengesetzter oder in der gleichen Richtung verdrehbaren Kurbelwelle oder einer anderen Exzenteranordnung derart verbunden ist, daß ihr nicht nur eine Drehbewegung um die zweite Achse, sondern auch eine gegenüber der ersten Achse nach außen oder nach innen verlaufende Radialbewegung erteilbar ist, und daß zur Radialführung der Abnahmeplatte Anordnungen vorgesehen sind und ferner eine Gummierungseinrichtung für die Abnahmeplatte.
Wenn sich daher die A-bnahmeplatte neben einem Etikettenstapel · befindet, wird die Kurbelwelle oder eine andere geeignete Exzenteranordnung in der entgegengesetzten Richtung verdreht, sodaß die Abnahmeplatte sich um die zweite Achse in der entgegengesetzten Richtung dreht und gleichzeitig radial nach außen bewegt wird, sodaß sie am Etikettenstapel praktisch keine Winkelbewegung vollführt, sondern sich nur linear zum Etikettenstapel hin und wieder von demselben fortbewegt.
Vorzugsweise sind zur Verdrehung der Kurbelwelle eine Kurvenscheibe oder Leitkurve und ein Zahnbogen vorgesehen, damit ein feststehendes Verhältnis zur Drehung der Abnahmeplatte erzielbar ist.
Die Abnahmeplatte kann in ihrer Abmessung entsprechend den verschiedenen Etikettenabmessungen verändert werden und besitzt vorzugsweise eine derartige Krümmung, daß bei möglichst geringen
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Abmessungen der Maschine ein Maximalkontakt mit dem Etikettierstapel erzielbar ist, um eine einwandfreie Abnahme des obersten Etiketts-zu gewährleisten. Die Abnahmeplatte kann als bewegbarer Ausschnitt eines AbnahmeZylinders ausgebildet sein, um größere Etiketten an die anderen Maschinenteile der Etikettiermaschine weiterleiten au können, doch wird vorzugsweise der Abnahmezyiinder fortgelassen und nur ein der Etikettenlänge entsprechender fester Ausschnitt seines Umfanges als Abnahmeplatte verwendet.
Eine" derartige Abnahmevorrichtung kann zur Abnahme eines Etikettes von einem einzigen Vorratsstapel oder beim Etikettieren von Flaschen mit einem Bauchetikett und einem Halsetikett zur gleichzeitigen Abnahme jeweils eines Etikettes von zwei übereinander angeordneben Etikettenstapeln verwendet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehr als zwei übereinander angeordnete Etikettenstapel mit einer derartigen Vorrichtung zu bedienen.
Eei Verwendung von zwei oder mehr Etikettenstapeln ist die Abnahmeplatte vorzugsweise in zwei oder mehr Teile aufgeteilt, um einen ausreichenden Abstand der Abnahmeflachen der Abnahmeplatte für die verschiedenen Etikettenstapel oder Magazine zu erhalten. Dabei ist vorzugsweise die Abnahmeplatte derart ausgebildet, daß sie entsprechend unterschiedlicher Etikettenabmessungen schnell ausgetauscht werden kann, wobei sie beispielsweise an ihrer Rückseite einen schwalbenschwanzförmigen Ansatz aufweist und mit diesem auf einem komplementären Tragorgan austauschbar befestigt ist.
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Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung können mehrere Abnahmeplatte und ihre Kurbelwellen oder sonstigen Exzenteranordnungen in einer um die erste Achse verdrehbaren gemeinsamen Tragplatte angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine Vervielfachung der Abnahmegeschwindigkeit entsprechend der Anzahl der eingesetzten Einzelvorrichtungen.
Bei einer Steigerung der Anzahl der Abnahmeplatten wird zwangsläufig der Krümmungsradius jeder einzelnen Abnahmeplatte größer, sodaß diese sich einer ebenen Platte nähert. Vorzugsweise wird jedoch eine Abnahmeplatte mit großem Krümmungsradius verwendet, da hierdurch ihre Gummierung mittels einer Gummierungsrolle oder einer entsprechenden Einrichtung erleichtert wird und die gesamte Oberfläche der Abnahmeplatte sauber gummiert wird.
Die Erfindung nutzt auch die Nachgiebigkeit des Etikettenstapels auss um bei Berührung der Abnahmeplatte mit dem obersten Etikett dieses in seiner gesamten Länge und Breite zu gummieren und dadurch einwandfrei an der Abnahmeplatte festzuheften, sodaß sich optimale Bedingungen zur Abnahme des obersten Etiketts von dem Etikettenstapel rechtwinklig zur Ebene des vordersten Etiketts oder in einem bestimmten Winkel zu diesem ergeben und außerdem durch die völlig Gummierung des Etiketts dieses einwandfrei auf beispielsweise einer zu etikettierenden Flasche aufgeklebt werden kann.
Alternativ können auch einzelne bevorzugte Flächen des Etiketts gummiert werden, zu welchem Zweck die Abnahmeplatte bezw. die wirksame Oberfläche derselben derart ausgebildet ist, daß sie
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in verschiedenen Ebenen verläuft, sodaß nur die vorstehenden Fläohenteile Klebstoff aufnehmen und diesen auf entsprechende Flächen des Etikettes übertragen.
Im einzelnen besteht die Vorrichtung mit einem einzigen Abnahmeblatt zur Erzielung kleinster Maschinenabmessungen vorzugsweise aus einer zentralen Antriebswelle, welche von einem hochliegenden Tragarm herabhängt, an welchem eine ihm gegenüber nicht verdrehbare Kurvenscheibe geeigneter Ausbildung befestigt ist, unter welcher ihr gegenüber verdrehbar eine um die erste Achse verdrehbare Tragplatte an der Antriebswelle befestigt ist.
Vom Drehmittelpunkt der Tragplatte in einem geeigneten Radialabstand von ihrer Drehachse entfernt ist eine Kurbelwelle angeordnet und mit ihrem Hauptlager in der Tragplatte befestigt, während ein über die Tragplatte hinausragender Kurbelwellenansatz als Stirnrad ausgebildet ist und mit einem Antriebszahnbogen zwecks partieller Verdrehung der Kurbelwelle bei Verschwenkung des Zahnbogens um seine Drehachse über einen Hebel und eine Leitrolle kämmt. Die Hebelstütze ist dabei in der verdrehbaren Tragplatte gelagert.
Der über die Tragplatte hinausragende Kurbelwellenansatz oder genauer gesagt der verlängerte Kurbelzapfen der Kurbelwelle geht durch einen Träger für die Abnahmeplatte hindurch und ist diesem gegenüber partiell verdrehbar.
Das von der Abnahmeplatte abgewandte Ende des Trägers geht zweckmäßigerweise durch an der zentralen Antriebswelle befestigte Führungsplatten hindurch oder verwendet alternativ die zentrale Antriebswelle als Führung.
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Eine Verdrehung der zentralen Antriebswelle setzt die Tragplatte und infolgedessen die Kurbelwelle und die Leitrolle um die Achse der zentralen Antriebswelle in Verdrehung. Bei fortlaufender Verdrehung wird die Leitrolle durch die nicht verdrehbare Leitkurve verschoben, da die Leitrolle sich längs dieser Kurve derart bewegt, daß die Kurbelwelle oder ein anderer exzentrischer Antrieb sich differenziert zur Drehung der zentralen Antriebswelle verdreht, und zwar in entgegengesetzter Drehriohtung hierzu, sodaß die' tatsächliche Winkelbewegung der Abnahmeplatte aufhört und eine Radialbewegung derselben erfolgt, welche durchdie feststehenden Führungen geführt wird und insgesamt durch den Hub .der Kurbelwelle oder eines Exzenters begrenzt wird, sodaß die Abnahmeplatte in radialer Richtung nach der Abnahme eines Etiketts nach innen zurückläuft.
Die Leitkurve ist dabei derart ausgebildet, daß die Radialbewegung der Abnahmeplatte in ihrer Richtung zum Etikettenstapel und von diesem weg abgeschlossen ist, bevor sie durch die weitere WinkelVerdrehung um die zentrale Antriebswelle mit dem über die Gummierung an ihr anhaftenden Etikett auf einem feststehenden Drehradius zu den anderen Teilen der Etikettiermaschine, wie beispielsweise einer Übertragertrommel, gebracht wird.
Die Position der Leitkurve ist gegenüber dem gewünschten Punkt der Radialbewegung der Aufnahmeplatte fixiert, um mit der Position des feststehenden Etikettenstapels übereinzustimmen. Im Anschluß an die Abnahme eines Etiketts und seine Übertragung an beispielsweise eine Übertragertrommel folgt das Abwälten der Äbnahmeplatte an einer Gummierungswalze oder -rolle, um vor dem
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Auftreffen der Abnahmeplatte auf dem Etikettenstapel ihre wirksame Oberfläche frisch zu gummieren.
Bei einem besonderen Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung sind mehrere Abnahmeköpfe oder Einzelvorriehtungen vorgesehen, beispielsweise sechs oder acht derartiger Einzelvorriehtungen, wobei die Kurbelwellen vorzugsweise mit ihren Enden an zwei an der zentralen Antriebswelle befestigten Tragplatten abgestützt sind, um eine ausreichende Steifheit des Mechanismus zu erreichen, wobei eine derartige Anordnung noch die gleichzeitige Abnahme von Etiketten von übereinander angeordneten Etikettenstapeln erlaubt, indem entsprechend der gewünschten Verschiebung der Etikettenstapel besonders lange Kurbelzapfen verwendet Ti erden.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemaßen Vorrichtung mit einer einzigen Abnahmeplatte in schematischer Darstellung;
Figur 2A-2D den Bewegungsablauf der Abnahmeplatte aus Fig. 1 während der Aufnahme des Klebstoffes;
Figur 3A-J5D äen Bewegungsablauf der Abnahmeplatte während der Abnahme eines Etiketts vom Vorratsstapel;
Figur 4A-4D den Bewegungsablauf der Abnahmeplatte aus Fig. 1 bei der Übergabe des Etiketts an einen Übertrager kopf;
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Figur 5A-5D die Übergabe des Etiketts an eine zu etikettierende Pias ehe;
Figur 6 einen Axialschnitt durch eine Abnahmeplatte und
die zugeordneten Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit mehreren Abnahmeplatten;
Figur 7 eine Draufsicht auf Fig. 6, wobei der Segment A-B eine Draufsicht, der Segment B-C einen Schnitt durch Fig. 6 längs der Linie B-C und der Segment C-A einen Schnitt durch Fig. 6 längs der Linie C-A darstellt; und
Figur 8 einen Schnitt durch einen Zahnbogen mit den zugeordneten Teilen.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt eine Etikettiermaschine zum Aufkleben gummierter Etiketten auf Gegenstände, wie beispielsweise Flaschen, eine Vorrichtung zur Einzelabnahme der Etiketten von einem Vorratsstapel, die in Figur 1 im Ganzen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und eine Abnahmeplatte 2 aufweist, welche von einer Gummierungswalze j5- mit Klebstoff versorgt wird. Die mit Klebstoff versehene oder gummierte Abnahmeplatte 2 entnimmt von einem Etikettenstapel 5 das vorderste Etikett 4 und übergibt es an einen Übertragerzylinder 6, welcher das Etikett auf den in Figur 1 nicht dargestellten zu etikettierenden Gegenstand wie eine Flasche aufdrückt, welche hinter ihm mittels einer Fördervorrichtung entlanggeführt wird.
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Die Abnahmeplatte 2 sitzt auf einem Träger 8 und ist im Uhrzeigersinn um eine erste Achse 9 verdrehbar und mit einer Kurbelwelle 10 verbunden, deren Hauptlager 11 um eine zweite Achse 12 parallel zur ersten Achse 9 entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehbar ist, wodurch der Kurbelzapfen 13 dieser Kurbelwelle 10 eine Exzenterbewegung mit dem Abstand X vollführt. Auf diesem Kurbelzapfen 13 sitzt der Träger 8 für die Abnahmeplatte 2, während das Hauptlager 11 der Kurbelwelle 10 auf einer Tragplatte 14 angeordnet ist, welche um die Achse 9 einer zentralen Antriebswelle 15 verdrehbar ist, die von einem nicht dargestellten Tragarm herabhängt. An diesem Tragarm sitzt unverdrehbar mit ihm verbunden eine Kurvenscheibe 16 mit einer Leitkurve 17* an welcher eine am einen Ende eines Hebels 19 sitzende Leitrolle 18 anliegt. Das andere Ende des Hebels 19 ist mit einem Zahnbogen 20 verbunden, welcher durch den Hebel 19 um eine Achse 22 verschwenkbar ist und dabei mit seiner Verzahnung 21 mit einem Stirnrad 25 kämmt, welches auf dem Wellenzapfen 11 sitzt und koaxial zu ihm verläuft. Die Abnahmeplatte 2 wird durch die Antriebswelle 15 radial geführt, wobei diese Welle 15 in einen Radialschlitz §4 an dem von der Abnahmeplatte 2 abgewendeten Ende des Trägers 8 eingreift.
In den Figuren 2A-2D besitzt die Abnahmeplatte 2 eine gegenüber der Figur 1 etwas abgewandelte Form mit einer kreisbogenförmigen Vorderseite 25 mit den Etiketten 4 im Vorratsstapel 5 entsprechender Länge und der Etikettenhöhe entsprechender Breite. Die Abnahmeplatte 2 dreht sich hinter der Gummierungsrolle 3 bei in Rücklaufposition befindlichem Zahnbogen 20, d.h. die Abnahmeplatte 2 liegt kurz vor der Verdrehung des Zahnrades 23 entgegen dem Uhrzeigersinn dicht am Wellenzapfen 11, wobei diese Verdre-
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hung dann eintritt, wenn die Abnahmeplatte 2 dem Etilcettenstapel 5-genau gegenüberliegt und das Profil der Kurvenscheibe 16 die Leitrolle 18 derart verschiebt, daß der Zahnbogen 20 Vm die Achse 22 herumschwenkt und dadurch das Zahnrad 23 und die Kurbelwelle 10 verdreht. Die verschiedenen Stufen der· Drehung dieser. Kurbelwelle 10 sind in den Figuren ;5A-j5D dargestellt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Bewegung der Abnahmeplatte 2 nur in den drei ersten Stufen der Figuren j>A-3C radial nach außen erfolgt. Figur 3B läßt die Nachgiebigkeit des Stapels 5 erkennen, welche ausgenutzt wird, um die einwandfreie Haftung des vordersten Etiketts des Stapels an der Abnahmeplatte 2 sicherzustellen. In Figur 3C klebt das vorderste Etikett 4 bereits an der Abnahmeplatte 2 und die weitergehende Verdrehung des Zahnrades 23 durch den Zahnbogen 20 beginnt, die Abnahmeplatte 2 vom Stapel 5 fortzubewegen, bis der Zahnbogen 20 seine in Figur 1 dargestellteEndlage hat, in welcher die Platte 2 sich in. der in Figur 3D dargestellten Position befindet. Die Kurbelwelle 10 wird in dieser Position während der Übergabe des Etiketts 4 von der Abnahmeplatte 2 an den Übertragerzylinder 6 festgehalten. Letzterer, besitzt eine übliche Schwammauflage 26 mit direkt daneben liegender Klemmeinrichtung 27j welche in an sich bekannter We-ise durch Nocken oder dergl. geöffnet und geschlossen werden kann, um die Kante des Etiketts 4 in der in den Figuren 4B und 4C dargestellten Weise zu ergreifen. Unmittelbar nach der in Figur 4D dargestellten Position ist die Übergabe des Etiketts 4 an den Übertragerzylinder 6 vollendet, woraufhin die Leitrolle 18 an einer derartigen Stelle der Leitkurve 17 anliegt,daß der Zahnbogen 20 sich im Uhrzeigersinn um die Achse 22 in seine Rücklaufposition zurückbewegt, sodaß das nächste Etikett vom Stapel 5 entnommen werden
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kann. Die Figuren 5A-5D zeigen., wie der Pbertragerzylinder 6 das Etikett 4 an eine Flasche 28 anlegt und letztere aMann durch Andrückbürsten 29 hindurchgeführt wird, welche die Kanten " des Etiketts auf aer Flasche festbürsten.
Während vorstehend die erfIndungsgernäße Vorrichtung in ihrer einfachsten Form, dh. unter Verwendung einer einzigen Abnahmeplatte zur Abnahme eines einzigen Etiketts von einem Vorratsstapel, erläutert wurde, ergibt sich in der Praxis sehrcft die Notwendigkeit, auf einem Gegenstand zwei Etiketten, wie beispielsweise ein Bauch- und ein Halsetikett auf einer Flasche, aufzubringen.Für diesen Zweck würden zwei übereinander liegende Vorratsstapel 5 verwendet werden, deren einer als Magazin für die Bauchetiketten und deren anderer als Magazin für die Halsetiketten dient, während die Abnahmeplatte 2 in entsprechender Weise verbreitert würde, um beide Etikettenstapel abzudecken, oder es könnte auch eine zweite Abnahmevorrichtung über der ersten angeordnet werden, welche dem darüberliegenden Vorratsstapel gegenüberliegen müßte.
Um die Leistung einer derartigen Abnahmevorrichtung zu erhöhen, werden vorzugsweise mehrere Abnahmevorrichtungen in Verbindung mit einer einzigen Gummierungswalze und einem einzigen Übertragerzylinder verwendet, wobei letzterer so viel Einklemmvorrichtungen für die Etiketten aufweisen kann, wie erforderlich ist. Auf diese Weise können beispielsweise sechs oder acht Abnahmevorrichtungen in einer einzigen Maschine verwendet werden.
In den Figuren 6 bis 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abnahmevorrichtung dargestellt, in welcher sechs Einzelvorrichtungen verwendet werden.
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In Figur 6 ist-zwar nur eine einzige'Abnahmeplatte 2 im Detail dargestellt 3 doch sind die anderen fünf Abnahmeplatte identisch und nur in verschiedenen Radialpositionen um jeweils 60° versetzt angeordnet. Die Antriebswelle 15 trägt zwei Träger 8A und 8b und ist auf Lagern 30 verdrehbar, welche auf einer stationären Tragachse 31 sitzen, sodaß über einen nicht dargestellten geeigneten Zahnradantrieb eine Verdrehung um die erste Achse 9 erzielbar ist. Der Kurbelzapfen 13 einer jeden Kurbelwelle.10 geht durch die Tragplatte 14 hindurch und die Wellenzapfen 11 an jedem Ende der Kurbelwelle sitzen in Lagern 32 geeigneter Ausnehmungen der Träger 8A und 8B. Die Tragplatte 14 trägt eine untere Abnahmeplatte 2A für Bauchetiketten und eine obere Abnahmeplatte 2B für Halsetiketten. Die Tragplatte 14 ist xadial durch einen Zylinder 33 an der Rückseite der Abnahmeplatten 2A und 2B und einen Kolben 34 geführt, welcher durch einen Stift an einer Scheibe 35 befestigt ist, von denen mehrere übereinander zwischen zwei Klemmen 36 außen auf der Antriebswelle 15 festgeklemmt sind. Zusätzliche Zylinder 33A und die Möglichkeit der Veränderung der Anzahl und/oder Anordnung der Scheiben 35 ermöglicht es, die Position der Tragplatte 14 und damit der Abnahmeplatten 2A und 2B auf verschiedenen Maschinen zu variieren, um speziellen Wünschen der Kundschaft oder sonstigen Erfordernissen entgegenzukommen, indem beispielsweise die Tragplatte gegenüber der in Figur 6 dargestellten Lage umgedreht verwendet werden kann.
Ein unterer Ansatz HA des unteren Wellenzapfens 11 der Kurbelwelle 10 geht durch eine Lagerbuchse 37 in einer verdrehbaren Tragplatte 38, welche am Träger 8A mittels Schrauben 39 befestigt ist, die durch Abstandsbuchsen 40 hindurchgehen, während der
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Ansatz HA unterhalb der Platte 38 ein Stirnrad 23 trägt. Wie besonders deutlich aus Figur 8 zu sehen ist, kämmen die Zähne 21 des Zahnbogens 20 mit dem Stirnrad 23, wobei der Zahnbogen 20 um die Achse 22 auf einem an der Platte 38 befestigten Zapfen 41 verschwenkbar ist und durch eine Zugfeder 45 zur Achse 9 hingezogen wird. Die Leitrolle 18 des Zahnbogens 20 ist an diesem mittels eines Zapfens 42 befestigt, während die Kurvenscheibe 16 durch eine aus einer Grundplatte 43 ausgeschnittene Leitkurve 17 ersetzt ist, wobei die Grundplatte mittels Schrauben 44 an der Tragachse 3I befestigt ist.
Selbstverständlich sind alle sechs Einzelvorrichtungen, Zahnbögen usw. der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Ausführung identisch und die Leitkurve 16 bezw. I7 ist durch geeignete Veränderung ihres Abstandes von der Achse 9 derart ausgelegt, daß die Zahnbügen 20 rechtzeitig verschwenkt werden, um ihren Abnahmeplatten 2A und 2B nur eine Radialbewegung zu erteilen, wenn sie dem Etikettenstapel gegenüberliegen, bevor sie in der entgegengesetzten Richtung schwenken, um die Abnahmeplatten in die Ausgangsposition zurückzubringen, damit das nächste Etikett entnommen werden kann.
Ansprüche ϊ
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    - 14 Patentansprüche :
    I)J Vorrichtung zur Einzelabnahme der'Etiketten von einem Vorratstapel bei einer Etikettiermaschine, d a d u r b h geke.nnzei chnet , daß sie eine um eine erste Achse (9)-in einer Richtung verdrehbare Abnahmeplatte (2) aufweist, welche mit einer um eine zweite parallele Achse (12) in entgegengesetzter oder in der gleichen Richtung verdrehbaren Kurbelwelle (10) oder einer anderen Exzenteranordnung derart verbunden ist, daß ihr nicht nur eine Drehbewegung um die zweite Achse (12), sondern auch eine gegenüber der ersten Achse (9) nach außen oder nach innen verlaufende Radialbewegung erteilbar ist, und daß zur Radialführung der Abnahmeplatte Anordnungen (9* 24 bezw. ~5$, 3>4) vorgesehen sind und ferner eine Gummierungseinrichtung (3) für die Abnahmeplatte.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (10) über eine Kurvenscheibe (16, 17) und einen Zahnbogen (20) verdrehbar ist.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeplatte (2) als bewegbarer Ausschnitt eines Abnahmezylinders ausgebildet ist.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeplatte (2) durch einen festen Ausschnitt des Umfanges eines Abnahmezylinders gebildet ist.
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    5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeplatte (2) in zwei oder mehr Teile (2A, 2B) aufgeteilt ist.
    6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeplatte (2) an ihrer Rückseite einen schwalbenschwanzförmigen Ansatz aufweist und mit diesem auf einem komplementären Tragorgan austauschbar befestigt ist.
    7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abnahmeplatten (2) und ihre Kurbelwellen (10) oder sonstigen Exzenteranordnungen in einer um die erste Achse (9) verdrehbaren gemeinsamen Tragplatte (8A, 8B) angeordnet sind.
    8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7* dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Oberfläche der Abnahmeplatte (2) in verschiedenen Ebenen verläuft.
    9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, und 8 unter Rückbeziehung auf einen der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von einem hochliegenden Tragarm herabhängende zentrale Antriebswelle (15) aufweist und an diesem hochliegenden Tragarm ihm gegenüber unverdrehbar eine Kurvenscheibe (16) geeigneter Ausbildung sowie unter aieser ihr gegenüber verdrehbar eine um die erste Achse (9) verdrehbare Tragplatte (14) an der Antriebswelle (15) befestigt ist.
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    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    - 16 -
    10) Vorrichtung nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß vom Drehmittelpunkt der Tragplatte (14) in einem geeigneten Radialabstand von der Achse (9) entfernt eine Kurbelwelle (10) angeordnet und mit ihrem Hauptlager (11) in der Tragplatte (14) befestigt ist und daß ein üb'er die Tragplatte hinausragender Kurbelwellenansatz als Stirnrad (2j5) ausgebildet ist und mit einem Antriebszahnbogen (20) zwecks partieller Verdrehung der Kurbelwelle bei Verschwenkung des Zahnbogens um seine Drehachse (22) über einen Hebel (I9) und eine Leitrolle (18) kämmt.
    11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Tragplatte (14) hinausragende Kurbelwellenansatz ' durch einen Träger (8) für die Abnahmeplatte hindurchgeht und diesem gegenüber partiell verdrehbar ist.
    12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Abnahmeplatte (2) abgewandte Ende des Trägers (8) durch an der zentralen Antriebswelle (I5) befestigte Führungsplatten hindurchgeht.
    Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Antriebswelle (15) die Führung für das von der Abnahmeplatte (2) abgewandte Ende des Trägers (8) bildet.
    14) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwellen (10) mit ihren Enden in zwei an der zentralen Antriebswelle (15) befestigten Tragplatten (8Aj 8B) abgestützt sind.
    Patentanwalt.
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DE2303606A 1972-01-26 1973-01-25 Vorrichtung zur einzelabnahme der etiketten von einem vorratsstapel bei einer etikettiermaschine Pending DE2303606A1 (de)

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