DE2303552A1 - Anordnung zur zusammenfassung und montage mehrerer fahrbahnseitiger komponenten der betriebssysteme eines magnetschwebefahrzeugs - Google Patents
Anordnung zur zusammenfassung und montage mehrerer fahrbahnseitiger komponenten der betriebssysteme eines magnetschwebefahrzeugsInfo
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Description
Kraussv-Maffei TF 520
Aktiengesellschaft
München 50
München 50
Anordnung zur Zusammenfassung u.nd Montage mehrerer fahrbahnseitiger
Komponenten der Betriebssysteme eines Magnetschwebefahrzeugs
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 22 35 036.3)
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 22 35 036.3)
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zusammenfassung
mehrerer der fahrbahnseitigen Komponenten der Betriebssysteme eines elektromagnetisch zweispurig geführten Schwebefahrzeuge
zu Verbundschienen und zu deren Montage an der Fahrbahn unter Einsatz von Konsolen und Justierelenenten, nach Patent
(Patentanmeldung P 22 35 036.3).
Nach dem Hauptpatent sind zur Zusammenfassung und Montage der Systemkomponenten Konsolen in Form von T-förmigen
Hohlkörpern vorgeschlagen worden, die mit Hilfe von jeweils sechs Justierelenenten an der Fahrbahn befestigt werden und
die Systemkomponenten an exakt einander zugeordneten Montageflächen ggf. mit Anschlägen aufnehmen· Diese Anordnung erlaubt ein beliebig genaues Justieren der Konsolen in sechs
Freiheitsgraden, ein einfaches Nachjustieren beispielsweise
bei Setzungen der Fahrbahnfundamente und eignet sieh insbesondere far Versuchsanlagen hervorragend,, bei denen die
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Fahrbahn gelegentlich den Forderungen eines anderen Schwebe-
und/oder Antriebssystems angepaßt und'dazu umgerüstet werden
muß.
Die vorgeschlagene Anordnung erweist sich jedoch dann als relativ aufwendig, wenn Fahrbahnurarüstungen nicht vorgesehen
sind.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, die sich durch besonders einfachen Aufbau auszeichnet, aber dennoch den
an eine fest installierte Fahrbahnanlage gestellten Anforderungen voll genügt.
ErfindungsgemäS wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im
wesentlichen parallel zur Fahrspurenebene und senkrecht zur Fahrbahnlängsrichtung verlaufende Profilstücke als Konsolen
am Fahrbahnlängsträger unter Zwischenschaltung von mit druekfestem Mörtel ausgefüllten Justierfugen befestigt
slBdr die jeweils mit mindestens einem Ende den FahrbahnlHngsträger zur Aufnahme der Systemkomponenten seitlich
überragen.
Derartige mit Mörtel ausgefällt« Justlerfugen erübrigen
dl· Im Hauptpatent speziell vorgeschlagenen, relativ aufwendigen Justierelemente und stellen in Verbindung mit ein-
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fachen Profilstücken als Konsolen einen nur geringen Material- und Arbeitsaufwand bei der Montage und Justierung
dar, wobei ein Nachjustieren lediglich eine Erneuerung des Mörtels in den Mörtelfugen erfordert.
Vorteilhaft sind als Profilstücke Doppel-T-Profileisen
vorgesehen.
Die Verbindung zwischen den Systemkomponenten und den
Konsolen wird insbesondere in der Weise gesichert, daß die Stirnfläche des dafür vorgesehenen Endes der Profilstücke
mit der Trag- und Führungsschiene des Trag- und Ftihrungssystems
verschweißt und diese ihrerseits mit weiteren Systeinkotnponenten verbunden ist.
Die Montage der Profilstücke auf der Fahrbahn gestaltet sich sehr einfach, indem diese auf der nach oben weisenden
Außenfläche des Fahrbahnlängsträgers jeweils in zwei Punkten
justiert und befestigt sind.
Bei einer Einbalken-Fahrbahn Überragen die ProfiIstücke
gemäß einer besonderen Auegestaltung der Erfindung den einzigen Fahrbahnlängsträgar von Hohlprofil zur Aufnahme
der Systemkomponenten jeweils «n beiden Seiten und durchdringen mittels Aussparungen in den Seitenwänden den oberen
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Teil des Profilinnenraums des Fahrbahnlängsträgers, wobei
in jeder Aussparung der Seitenwände ein Befestigungspunkt liegt und ggf. an der Decke des Profilinnenraums eine Mörtelschicht
zur Abstützung jedes Profilstücks vorgesehen ist. Durch die Anordnung der Profilstücke innerhalb des Hohlprofils
des Fahrbahnlängsträgers entfällt eine aerodynamische
Beeinflussung des Fahrverhaltens des Schwebefahrzeugs durch die Profilstücke, die andernfalls wie Schwellen auf der der
Fahrzeugunterseite gegenüberliegenden Fahrbahnoberseite zur Wirkung kommen und ohne besondere Abdeckung bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten
eine Fahrzeugvibration veranlassen können.
In Weiterbildung der Erfindung ist an den mindestens zwei Befestigungspunkten jedes Profilstücks jeweils eine Ankerplatte
unter fester Verankerung in den Fahrbahnlängsträger eingegossen und mit dem Profilstück unter Wahrung des erforderlichen
Abstandes durch die ausgehärtete Mörtelschicht verschraubt. Zur Aufnahme der Befestigungsbolzen sind vorteilhaft
in den Profilstücken Langlöcher sowie rückseitig an die Ankerplatten geschweißte Hutmuttern vorgesehen.
Zum Ausfüllen der Justierfugen ist Kunststoffmörtel besonders
geeignet.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispiolen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zweibalken-Fahrbahn für ein Schwebefahrzeug, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im vergrößerten Maßstab
und
Fig. 3 und 4 Fahrbahnlängsträger von Fahrbahnen in Einbalken-Bauweise.
Fig. 3 und 4 Fahrbahnlängsträger von Fahrbahnen in Einbalken-Bauweise.
Die in Fig. 1 dargestellte Fahrbahn 1 für ein zweispurig elektromagnetisch getragenes und geführtes Schwebefahrzeug
besteht int wesentlichen aus zwei Fahrbahn längs trägem 2
von Kastenprofil, die in Abständen von H-förmigen Stützen 3 getragen werden.
Auf der Oberseite der Fahrbahnlängsträger 2 sind in Abständen von etwa 2 m Konsolen 4 montiert, die zur Fahrbahnmitte
hin die Fahrbahnlängsträger 2 überragen und an ihrem fahrbahninneren Ende alle fahrbahnseitigen Komponenten 5 der
Betriebssysteme des Schwebefahrzeuge mit Ausnahme der Stromschienen 6 tragen. Die Stromschienen 6 sind direkt an der
fahrbahninneren Seitenwand des einen Fahrbahnlängsträgers 2 montiert, da ihre Justierung in unmittelbarer Nachbarschaft
der übrigen Systemkomponenten 5 der einen Fahrspur keine Schwierigkeiten bereitet.
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Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind die beiden fahrbahninneren
Znden der Konsolen 4 mit ü-Profilschienen verschweißt,
bei denen es sich um die weichmagnetischen Trag- und Führungsschienen 7 der Fahrbahn 1 handelt, die mit reihenförmig
angeordneten, geregelt erregten Elektromagneten am nichtdargestellten Schwebefahrzeug zusammenwirken. Während der
Basisschenkel 8 der Trag- und Führungsschienen 7 zugleich die Funktion einer Notlaufschiene ausübt, dient ihr fahrbahninnerer
Seitenschenkel 9 der Befestigung der elektrisch gut leitenden Reaktionsschiene 11 eines linearen Induktionsantriebs, dessen Ständerteile am Schwebefahrzeug montiert
sind. Obwohl die in den Fig.l, 3 und 4 dargestellten Fahrbahnen nur jeweils auf einer Fahrbahnseite mit einer Reaktionsschiene
11 ausgestattet sind, ist selbstverständlich auch eine beidseitige Anordnung von Reaktionsschienen denkbar,
die mit entsprechend vorgesehenen fahrzeugseitigen Ständern einen symmetrischen Fahrzeugantrieb ermöglichen.
Weben der Reaktionsschiene 11 können weitere Systemkomponenten an den Trag- und Führungsschienen 7 der Fahrbahn 1
montiert sein.
Die Konsolen 4 werden von einfachen Doppel-T-Profileisen
gebildet, deren Profilhöhe in dem den Fahrbahnlängsträger überragenden Bereich zum Konsolenende hin abnimmt, damit
beide Querschenkel 13 und 14 des Doppel-T-Profileisens 12
mit der Trag- und Führungsschiene 7 verschweißt werden
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können, ohne daß der untere 14 der nach unten weisenden Schmalflache 15 des mit ihm verschweißten Seitenschenkels
der Trag- und Führungsschiene 7 zu nahe kommt, so daß eine Beeinflussung des die Trag- und Führungsschiene 7 durchsetzenden
Trag- und Führungsflusses der Fahrzeugmagnete durch das Konsoleneisen sicher vermieden wird.
Zur Befestigung der Konsolen 4 sind zwei Ankerplatten 16 je Konsole in dem aus Spannbeton erstellten Fahrbahnlängsträger
2 an den Rändern dessen Oberseite eingegossen. Jede Ankerplatte 16 besitzt zwei in Fahrbahnlängsrichtung fluchtend
angeordnete Bohrungen 17, von denen in der Zeichnung immer nur eine sichtbar ist. Die Bohrungen sind durch jeweils
eine vor dem BetongieSen aufgeschweiSte Hutmutter 18
nach unten abgeschlossen. Für einer» festeren oitz der Ankerplatten 16 in den Fahrbahnlängsträgern 2 stzd diese mit in
der Zeichnung nicht dargestellten Dübeln verschwelet, die zwischen die Bewehrung des Trägers ragen.
Entsprechend den beiden Bohrungen 17 in jeder Ankerplatte
16 und deren Anordnung auf den Fahrbahnlängsträgern 2 weiat der untere Querschenkel 14 jeder Konsole 4 zweimal zwei
einander gegenüberliegende, sich in Konsolenlängerichtung verbreiternde Langlöcher 19 auf, die ein Justieren der
Konsole senkrecht zur Fahrbahnlängsrichtung erlauben. Swieshen jeder Ankerplatte 16 und der Konsole 4 ist eine
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Schicht 20 aus Kunststoffmörtel oder einem anderen druckfesten Mörtel in einer Justierfuge 25 vorgesehen, die die genaue
Erstellung der jeweils erforderlichen Lage der Konsole gestattet.
Die Konsolenjustierung erfolgt so, daß mit Hilfe einer in
der Zeichnung nicht dargestellten Justiereinrichtung jeweils zwei auf beiden Fahrbahnlängsträgern 2 einander gegenüberliegende
Konsolen 4 exakt ausgerichtet und festgehalten werden. Sodann werden die beiden Justierfugen 25 jeder dieser Konsolen
mit Kunststoffmörtel ausgefüllt, nach dessen Aushärten
die Justiereinrichtung entfernt und die vorher eingesteckten Befestigungsbolzen 21 angezogen werden. Auf diese Weise erhalten
die zur Fahrbahnmitte weisenden Stirnflächen der Konsolen eine dem gewünschten Fahrbahnverlauf exakt entsprechende
Lage, so daß anschließend die Trag- und Führungsschienen 7 praktisch ohne weitere Justierung aufgeschweißt und mit den
übrigen Systemkomponenten verbunden werden können.
Durch entsprechend starkes Anziehen der Befestigungsbolzen wird eine derartige Vorspannung erzielt, daß praktisch keine
Scherkräfte auf die Bolzen einwirken und alle auf die von den Konsolen 4 getragenen Systemkomponenten 5 im Schwebefahrzeugbetrieb
ausgeübten Kräfte sicher über die Mörtelschicht 20 in den Justierfugen 25 in die Ankerplatten 16 und damit die
Fahrbahnlängsträger 2 übertragen werden.
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Figur 3 zeigt eine Fahrbahn in Einbalken-Bauweise, bei der
Konsolen 4' Verwendung finden, die an beiden Enden Systemkomponenten
5 tragen, im übrigen aber ebenso wie gemäß Fig.l jeweils an zwei Randstellen der Oberseite des einzigen
Fahrbahnbalkens 21 mit diesem verbunden sind.
Um die eingangs bereits erläuterte aerodynamisch ungünstige Schwellenwirkung derartig montierter Konsolen zu verringern»
verlaufen diese gemäß Fig.4 mittels Aussparungen 22 in den Seitenwänden 23 des Fahrbahnlängsträgers 21' durch das
Innere dessen Profilhohlraumes und sind entsprechend in diesen Seitenwänden 23 abgestützt. Zusätzlich ist eine Abstützung
in Konsolenmitte gegen die Decke des Hohlraums in Form einer Mörtelschicht 24 vorgesehen, die größere
Durchbiegungen der relativ langen Konsole 4' unter der Belastung des Schwebefahrzeuge verhindert.
Gr/Z -10-
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Claims (8)
- 7303552Patentansprüchel.j Anordnung zur Zusammenfassung mehrerer der fahrbahnsei tigen Komponenten der Betriebssysteme eines elektromagnetisch zweispurig geführten Schwebefahrzeugs zu Verbundschienen und zu deren Montage an der Fahrbahn unter Einsatz von Konsolen und Justierelementen, nach Patent (Patentanmeldung P 22 35 036.3) , dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen parallel zur Fahrspurenebene und senkrecht zur Fahrbahnlängsrichtung laufende Profilstücke als Konsolen (4) am Fahrbahnlängsträger (2;2';2(>) unter Zwischenschaltung von mit druckfestem Mörtel ausgefüllten Justierfugen (25) befestigt sind, die jeweils mit mindestens einem ihrer Enden den Fahrbahnlängsträger (2) zur Aufnahme der Systemkonponenten (5) seitlich überragen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilstücke Doppel-T-Profileisen (12) vorgesehen sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stirnfläche des die Systemkomponenten (5) auf--11-409831/0103nehmenden Endes der Profilstücke mit der Trag- und Führungsschiene (7) des Trag- und Führungssystems verschweißt und diese ihrerseits mit weiteren Systemkomponenten verbunden ist.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke auf der nach oben weisenden Außenfläche des Fahrbahnlängsträgers (2;2') jeweils in zwei Punkten justiert und befestigt sind.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke den einzigen Fahrbahnlängsträger (2*1) von Hohlprofil zur Aufnahme von Systemkomponenten (5) jeweils an beiden Seiten überragen und mittels Aussparungen (22) in den Seitenwänden (23) den oberen Teil des Profilinnenraums des Fahrbahnlängsträgers durchdringen, wobei in jeder Aussparung der Seitenwände ein Befestigungspunkt liegt und gegebenenfalls an der Decke des Profilinnenraums eine Mörtelschicht (24) zur Abstützung jedes Profilstücks vorgesehen ist.
- 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den mindestens zwei Befeatigungspunkten jedes Profilstücke jeweils eine Anker--12-409831/0103platte (16) unter fester Verankerung in den Fahrbahnlängsträger (2,2*;2 " ) eingegossen und mit dom Profilstück unter Wahrung des erforderlichen Abstandes durch die ausgehärtete Mörtelschicht (20) verschraubt ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Befestigungsbolzen (21) Langlöcher (19) in den ProfiIstücken sowie rückseitig an die Ankerplatten (16) geschweißte Hutmuttern (18) vorgesehen sind.
- 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß zum Ausfüllen der Justier fugen (25) Kunststoffmörtel vorgesehen ist.409831/0103Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MOELZER, PETER, DIPL.-ING., 8061 SCHWABHAUSEN, DE |
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