DE2303507A1 - Rueckschlagventil - Google Patents

Rueckschlagventil

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DE2303507A1
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Hjalmar Elias Fries
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ITT Inc
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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/141Check valves with flexible valve members the closure elements not being fixed to the valve body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Deutsche ITT Industries GmbH " H. Pries - 4
'(8 Freibury, IIans-Bunte-Str.19 ' . Pat. Dr.Rl/Be
22. Januar 1973
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I. B.
Rückschlagventil
Die Priorität der Anmeldung Nr. II75/72 vom 2.Februar 1972 in
Schweden wird beansprucht.
Die Erfindung betrifft die verbesserte Anwendung einer eintauchbaren Lenzpumpe, die z.B. zur Entleerung von Kellern ebenso verwendet werden kann wie als Lenzpumpe in chargenweise arbeitenden Reinigungsanlagen.
Beim Auspumpen von Wasser aus Kellern besteht immer das Problem , den letzten Rest von Wasser wegzubekommen. Wenn der Wasserstand bis zur oberen Kante der Filteröffnung gesunken ist, beginnt die Pumpe Luft anzusaugen. Dadurch hört das Abpumpen des Wassers auf. In der Regel bleibt dann eine Wassertiefe von ein paar Zentimetern zurück, und wenn der Boden nicht abschüssig ist, können das bemerkenswerte Mengen sein. Um dieses Wasser auch noch wegzubekommen, ist es notwendig, entsprechende Schritte wie Aufwischen zu unter-
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nehmen. i3eini Abstoppen der Pumpe fließt meist etwas Wasser aus den Röhren und dem Pumpengehäuse zurück.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der das Wasser ohne Schwierigkeiten bis zu einem wesentlich niedrigeren Niveau aufgesaugt werden kann. :.
Die Aufgabe wird durch ein auf der Unterseite einer Lenzpumpe angebrachtes Rückschlagventil gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es wie ein Kragen mit wenigstens zwei Abschnitten 2 und15 geformt ist, daß die zwei. Abschnitte einen Winkel miteinander bilden und daß die freie Lippe des ersten Abschnittes so angeordnet ist, daß sie an der Peripherie des Teiles 1 dicht anliegt, und daß die freie Lippe des zweiten Absqhnittes 3 so angeordnet ist, daß sie entweder losen Kontakt mit der Peripherie an einem Punkt hat, der sich in axialer Richtung in bezug zum Kontaktpunkt des Abschnittes 2 befindet, oder losen Kontakt mit einem Scheibenring 5 hat, der ganz eng zum Teil 1 angeordnet sein kann, so daß die öffnungen 6 des Teiles 1 zwischen den Kontaktpunkten der zwei Abschnitte 2 und 3 mit dem Teil 1 und dem Teil 1 mit der Kreisscheibe 5 liegen.
Das Rückschlagventil erlaubt das Absaugen des Wassers bis auf einige Millimeter oberhalb des Bodens. Sobald das Absaugen unterbrochen wird, legt sich eine Abdichtlippe an, so daß das Wasser in den Röhren und der Pumpe nicht zurückfließen kann. Die Pumpe kann deshalb abgestoppt werden und das Wasser in ihr und den Röhren kann mit der Pumpe entfernt werden. Da das Rückschlagventil außen angebracht 1st, so kann sogar das Wasser hinter dem Filter an der Unterseite der Pumpe nicht ausfließen.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Folgende. Bei chargenweise arbeitenden Reinigungsanlagen hat es sich gezeigt,
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<J.'U.i c:.in wesentlicher Tell der Restverschmutzung in dem gereinigten Wasser aus der Schlammkonzentration stammt, die sich in dom Filter, im Gehäuse und den Auslaßröhren der Lenzpumpe befindet. Ein herkömmliches Saugventil in dem Pumpeneinlaß löst diesen Problem im Hinblick auf die Schlammkonzentrationen in dom Auslaßrohr und dem Pumpengehäuse. Es ist jedoch günstig, einen horizontalen Zufluß entlang der Peripherie des Saugfilters jiu 1 lab en, um- zu vermeiden, daß Schlamm aus den unteren Schlammschichten aufgesaugt wird. Deshalb muß ein Filter· an dem Pumpeneinlaß verwendet werden, um zu verhindern, daß Teilohen aufgesaugt werden, die die Ursache für das Abstoppen der Pumpe oder der Beschädigung der Pumpenflügel sein können. Durch ihre Anordnung und elastische Ausführung hat die Erfindung für Beseiti-, gung der Schlammkonzentration in der Pumpe gesorgt und hat sogar bewirkt, daß der Zufluß zu der Pumpe besser kontrolliert werden kann.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Lenzpumpe mit einem daran befestigten Rückschlagventil und die Fig. 2 bis 7 zeigen unterschiedliche Ausführungsbeispiele des Ventiles. In Fig. 1 bedeutet 1 das Pumpengehäuse und 2 und 3 das Rückschlagventil, das wie ein doppelt gefalteter Kragen ausgebildet ist, wobei der Abschnitt 2 an dem Pumpengehäuse dicht anliegt und der elastische Abschnitt 3 mit seiner freien Lippe h gegen die unterhalb der Pumpe angebrachte Kreisscheibe 5 abschließt. Beim Abpumpen klappt die freie Lippe nach Innen-Oben und gibt einen Spalt frei, so daß das Wasser durch die Einlaßöffnungen 6 der Pumpe einströmen kann. Wenn die Pumpe abstoppt, wird der freie Abschnitt J3 in seine Abdichtstcl lung gegen die Kreinscheibe 5 gedrückt. Dank der Tatsache, daß die KreisGchelbc 5 einen größeren Durchmesser als die Dichtungsiippe 4 aufweist, wird der freie Abschnitt ;5 daran gehindert,
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. nach. Außen zu klappen und das Wasser daran gehindert, durch die Pumpe zurück nach Außen zu fließen. Dank der Tatsache, daß der freie Abschnitt so geformt ist, daß er eine waagrechte Ebene bildet und weitgehend parallel zur Kreisscheibe 5 liegt, wenn er sich in seiner offenen Stellung befindet, wird ein radialer Zufluß zur Pumpe erhalten. Das Wasser folgt dann der Oberfläche des freien Abschnittes und die leichte äußere Abrundung 7 führt dazu, daß Ansaugwirbel vermieden werden. Bei den genannten Anwendungsgebieten ist der horizontale Zufluß und das Fehlen von Wirbeln erwünscht. Es ist eine Tatsache, daß Ansaugwirbel oft dazu führen, daß das Abpumpen mittels eintauchbarer Pumpen früher abstoppt als es sonst geschehen würde. Das Mindestniveau, bis zu dem ein Abpumpen möglich ist, steigt dann an. Diesen Effekt haben Saugwirbel in Reinigungsanlagen und sie sind außerdem die Ursache, daß Schlammschichten, die unterhalb der Pumpe liegen, abgesaugt werden. So ist der horizontale Zufluß auch hier vorzuziehen.
Ein Ausbildungsbeispiel der Erfindung wurde bisher beschrieben. Selbstverständlich gibt es auch andere Formen. So zeigt die Fig. ein Ausbildungsbeispiel, bei dem die Kreisscheibe 5 aus elastischem Material hergestellt ist, während die Teile, welche den unteren Teil der Pumpe umgeben, aus festen Material gemacht sind.
Ein anderes Ausbildungsbeispiel zeigt Fig. J>. Es unterscheidet sich von dem Ausbildungsbeispiel nach Fig. 1 darin, daß die Kreisscheibe 5 ebenfalls aus elastischem Material hergestellt ist. Auf diese Weise ist eine flexiblere Ventilfunktion mit geringerem Zuflußverlusten möglich. Normalerweise ist dies nicht erforderlich.
Fig. >\ zeigt ein weiteres Ausbildungsbeispiel. Es unterscheidet sich grundsätzlich von dem Ausbildungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch, daß der obere Abschnitt aus elastischem Material hergestellt ist und daß anstelle einer Kreisscheibe am unteren Teil der Pumpe das vorstehende Pumpengehäuse 1 als Ventilsitz verwendet wird.
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in WIi*. b wird gezeigt, wie mittels Hilfe von einem kleinen WuInt 8 verhindert werden kann, daß der elastische Abschnitt J> zum Pumpenbett 9 gesaugt wird.
Pig. 6 zeigt, wie es möglich ist, anstelle der Kreisscheibe das Pumpenbett 9 als Ventilsitz zu verwenden. Man erhält damit die Kraft, das Wasser bis zu einem niedrigen Niveau aufzusaugen, ohne daß eine Scheibe an der Pumpe befestigt sein muß. Die Voraussetzung, daß dieses Ventil als Rückschlagventil funktioniert, besteht jedoch darin, daß die Auftriebskraft auf die Pumpe geringer ist als das Gewicht der Pumpe und der Röhren. Die Auftriebskraft entspricht dem Bereich A ( dem durch den elastischen Abschnitt begrenzten Bereich des Bodens), multipliziert mit dem Wasserdruck in dem Ventil, wenn die Pumpe nicht arbeitet. '
In Fig. 7 wird ein Ausbildungsbeispiel gezeigt, bei der ein zylindrischer Teil 11 unter der Einlaßöffnung der Pumpe als Ventilsitz verwendet wird. Der elastische Abschnitt 3 ist dann so ausgebildet, daß er, verglichen mit der Ausbildungsform nach Flg. 1, um 90° geneigt ist. Bei einigen Pumpentypen kann dieses Ausbildungsbeispiel einfacher hergestellt sein.
In Fig. 8 endlich wird ein .Ausbildungsbeispiel gezeigt, bei der das Ventil an der Innenseite des Pumpeneinlasses sitzt.
Verschiedene untersohiedliche Kombinationen der Ausbildungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 8 sind möglich. Es ist jedoch notwendig, das Ventil so auszubilden, daß es hauptsächlich die Filteröffnungen der Pumpe umgibt, um eine besonders gute Funktion zu gewährleisten. Außerdem soll der Zufluß radial sein und, in Übereinstimmung mit dem Bett, in dem die Pumpe gelagert ist, auf niedrigem Niveau sitzen. Ein elastischer Kragen oder Abschnitt ist charakteristisch für die verschiedenen Typen, von denen man erwarten kann, daß sie vernünftig arbeiten. Wenn die Pumpe auf höherem Niveau angebracht ist und ein Ansaugrohr aufweist, soll das Rückschlagventil natürlich an dem letzteren befestigt sein.
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Claims (1)

  1. H. Pries -4
    PATENTANSPRÜCHE
    .)Rückschlagventil, ganz oder teilweise aus elastischem Material hergestellt, befestigt am sechs öffnungen aufweisenden Rande eines röhrenförmigen Teiles (1), dadurch gekennzeichnet, daß es wie ein Kragen mit wenigstens zwei Abschnitten (2 und J>) geformt, ist, daß die zwei Abschnitte einen Winkel miteinander bilden und daß die freie Lippe des ersten Abschnittes (2) so angeordnet ist, daß sie an der Peripherie des Teiles (1) dicht anliegt und daß die freie Lippe des zweiten Abschnittes (3) so angeordnet ist, daß sie entweder losen Kontakt mit der Peripherie an einem Punkt hat, der sich in axialer Richtung in bezug zum Kontaktpunkt des Abschnittes (2) befindet, oder losen Kontakt mit einer Kreisscheibe (5) hat, die ganz eng zum Teil (1) hin angeordnet sein kann, so daß die öffnungen (6) des Teiles (1) zwischen den Kontaktpunkten der zwei Abschnitte (2 und J5) mit dem Teil (1) und dem Teil (1) oder der Kreisscheibe (5) liegen.
    2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Teil (1) den Einlaßteil einer Eintauchpumpe darstellt.
    3· Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Lippe des zweiten Abschnittes (j5) so angeordnet ist, daß sie mit dem Teil (1) oder der Kreisscheibe in einer Weise in Kontakt ist, daß ein Stoff durch das Ventil in den Teil (1) hinein, aber aus diesem nicht heraus kann.
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    H. Pries -
    1I. Rückschlagventil nach Anspruch jj, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Lippe des zweiten Abschnittes (5) so angeordnet ist, daß sie mit einer derartigen Kraft gegen den Teil (1) oder die Kreisscheibe (5) gedrückt wird, daß feste Körper daran gehindert werden, in den Teil (1) zu gelangen, auch wenn auf beiden Seiten des Ventiles der gleiche Druck lastet.
    6. Rückschlagventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (5) aus elastischem Material hergestellt ist.
    7. Rückschlagventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (j5) an dem Pumpenbett dicht anliegt.
    8. Rückschlagventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (?) mit einem Wulst (8) versehen ist, der verhindert, daß der Abschnitt (3) in das Bett (9) hineingesaugt wird.
    309832/0905
DE19732303507 1972-02-02 1973-01-25 Rückschlagventil Expired DE2303507C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE01175/72A SE360162B (de) 1972-02-02 1972-02-02
SE117572 1972-02-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2303507A1 true DE2303507A1 (de) 1973-08-09
DE2303507B2 DE2303507B2 (de) 1975-09-11
DE2303507C3 DE2303507C3 (de) 1976-04-15

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
CH556491A (de) 1974-11-29
NO138736L (de) 1973-08-03
FR2170760A5 (de) 1973-09-14
NO138736B (no) 1978-07-24
BE794881A (nl) 1973-08-02
DE2303507B2 (de) 1975-09-11
NO138736C (no) 1978-11-01
IT1006566B (it) 1976-10-20
ES411190A1 (es) 1976-01-16
SE360162B (de) 1973-09-17
NL7301184A (de) 1973-08-06
GB1421625A (en) 1976-01-21
DK145726C (da) 1983-07-25
CA978028A (en) 1975-11-18
JPS4888517A (de) 1973-11-20
DK145726B (da) 1983-02-07

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ITT INDUSTRIES, INC., NEW YORK, N.Y., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: GRAF, G., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7000 STUTTGART

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHUSTER, G., DIPL.-ING. THUL, L., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART

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