DE3042344C2 - Seitenkanalpumpe zum Einsatz als Abwasserpumpe für Geschirrspüler o.dgl. - Google Patents

Seitenkanalpumpe zum Einsatz als Abwasserpumpe für Geschirrspüler o.dgl.

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DE3042344C2
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Norbert 6660 Zweibrücken Steltmann
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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Bauknecht Hausgeraete 7000 Stuttgart GmbH
Bauknecht Hausgeraete GmbH
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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    • F04D29/50Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable for reversing fluid flow
    • F04D29/506Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable for reversing fluid flow especially adapted for liquid pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • F04D9/004Priming of not self-priming pumps
    • F04D9/005Priming of not self-priming pumps by adducting or recycling liquid

Description

Die Fig.2 bis 4 zeige» eine Seitenkanalpumpe im Grundriß und in verschiedenen Schnitten. Die Seitenkanalpumpe besteht aus einem Gehäuse 10, das direkt an das Gehäuse 11 eines Motors angeflanscht ist. Da Einzelheiten des Motors hier nicht interessieren, ist das Gehäuse abgebrochen gezeichnet An den ringförmigen Seitenkanal 12 schließen sich beiderseits eines Unterbrechers 13 der Ansaugstutzen 14 und der Druckstutzen
15 an. In den Ansaugstutzen 14 ist ein Entlüftangsrohrstück 16 eingesetzt oder eingeformt, das pumpenseitig im Bereich des Laufrades 17 endet. Das Laufrad 17 besteht aus einem Decktsil 18, das durch vorstehende Teile die Laufradkammern 19 bildet Das Laufrad 17 ist auf die Welle 20 des Motors aufgeschraubt und bildet gegenüber dem Gehäuse 11 des Motors einen Luftspalt 21. Durchbrüche 22 im Deckteil i8 erlauben einen Luft- und Flüssigkeitsdurchtritt von den Laufradkammern 19 zum Luftspalt 21. Es ist aus F i g. 3 ersichtlich, daß das Entlüftungsrohrstück 16 im Bereich dieses Spaltes 21 mündet
in den Druckstutzer. 15 mündet ein Belüftungsstutzen 23 derart, daß beim Fördern von Flüssigkei: keine Luft angesaugt wird. Die Förder-Drehrichtung ist in Fig.2 durch einen Pfeil dargestellt
Wird die Pumpe entgegen der Förder-Drehrichtung angetrieben, so wird die in der Pumpe vorhandene Flüssigkeit durch den Ansaugstutzen 14 und den Ablauf 4 in den Schacht 1 gedrückt und gleichzeitig wird Luft über den Belüftungsstutzen 23 in das Pumpengehäuse 10 eingesaugt. Dieser Vorgang ist beendet, wenn das Pumpengehäuse 10 so weit mit Luft gefüllt ist daß das Laufrad
17 praktisch widerstandslos in Luft läuft Ein geringfügiges Nachlaufen der Flüssigkeit aus dem Schacht 1 ist nicht vermeidbar. Das Laufrad 17 wird immer geringfügig in Flüssigkeit eintauchen und diese in den Ansaugstutzen 14 zurückbefördern.
Wird die Pumpe in Förderrichtung in Betrieb gesetzt, so wird durch die geringe Menge Flüssigkeit, in die das Laufrad 17 eintaucht, im Bereich des Unterbrechers 13 und aufgrund der in den Druckstutzen 15 eingebauten Drossel 24 ein Staudruck aufgebaut, der die Luft im oberen Teil des Laufrades 17 und durch die Bohrungen 22 hindurch im Spalt 21 so komprimiert, daß sie entgegen der Förderrichtung durch den Entlüftungsstutzen
16 sozusagen nach rückwärts in den Schacht 1 entweicht. Die nachströmende Flüssigkeit sorgt dann sehr schnell dafür, daß die volle Förderleistung der Pumpe erreicht wird.
Es ist vorteilhaft, die Querschnittsminderung durch die Drossel 24 auf wedger als die Hälfte des Querschnittes des Druckstutzens auszulegen, weil dadurch die notwendige Entlüftung der Pumpe und damit der Aufbau des notwendigen Förderdruckes rasch vonstatten geht und damit auch das Ventil 7 rasch geöffnet wird.
Der Entlüftungsstutzen 16 ist zweckmäßig so angebracht, daß er zumindest zum Teil in der Höhe mit dem Spalt 21 übereinstimmt. Es ist vorteilhaft, das Deckteil
18 so zu formen, daß der Spalt 21 sich radial vergrößert und dadurch einen guten Anschluß zum Entlüftungsstutzen 16 bildet. Vorteilhaft kann es auch sein, den Entlüftungsstutzen 16 in Teilen des Gehäuses bis zum Zentrum des Pumpenlaufrades zu führen.
H'erzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 geeignet für einen solchen Pumpenantrieb sind Seiten-Patentansprüche: kanalpumpen als Abwasserpumpen von Geschirrspülmaschinen. Diese Seitenkanalpumpen haben beim Be-
1. Seitenkanalpumpe, bestehend aus einem im trieb in Förderrichtung bei mit Luft gefülltem Gehäuse Pumpengehäuse angeordneten Laufrad, dessen offe- 5 zunächst aber nur eine so geringe Förderleistung, daß ne Laufradzellen gegen einen unten liegenden Sei- der Druck meist nicht ausreicht das im Zuge der Abtenkanal gerichtet sind, der einerseits mit einen An- laufleitung angeordnete Rückschlagventil in Durchflußsaug- und andererseits mit einem Druckstutzen ver- richtung zu öffnen.
bunden ist und der zwischen den Stutzen durch eine Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein.: Pum-
querliegende Wand unterbrochen ist zum Einsatz als io penanordnung der beschriebenen Art derart weiter zu
Abwasserpumpe für Geschirrspüler oder dergL, die entwickeln, daß die Pumpe in der einen Drehrichtung
auf der Welle eines anderen Pumpenantriebes ange- durch Aufnahme von Luft in das Pumpengehäuse prak-
ordnet in der einen Drehrichtung leerläuft und in tisch leerläuft in der Förder-Drehrichtung aber rasch
der Gegen-Drehrichtung fördert dadurch ge- die volle Förderleistung erbringt Zur Lösung dieser
kennzeichnet, daß im Bereich des oberen Ran- 15 Aufgabe ist es erforderlich, in Förder-Drehrichtung die
des des Ansaugstutzens mit diesem ein Entlüftungs- Luft rasch aus dem Pumpengehäuse zu entfernen und in
rohrstück im Pumpengehäuse mündet Gegen-Drehrichtung das Pumpengehäuse mit Luft zu
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- füllen, ohne daß der übrige Betrieb gestört wird.
net daß das Entlüftungsrohrstück im Ansaugstutzen Zum Entfernen der Luft aus dem Pumpengehäuse
geführt oder zumindest in diesem mit dem der dem 20 wird gemäß der Erfindung im Bereich des oberen Ran-
Pumpengehäuse abgelegenen Ende mündet des des Ansaugstutzens ein Entlüftungsrohrstück so an-
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- geordnet daß es mit diesem im Pumpengehäuse münnet daß das Entlüftungsrohrstück gegebenenfalls det Dieses Entlüftungsrohrstück kann in vorteilhafter unter Einschaltung einer flexiblen Leitung bis in den Ausgestaltungsform im Ansaugstutzen geführt werden Bereich des Spülbehälters geführt ist 25 oder zumindest so angeordnet sein, daß es in diesem mit
4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- dem der dem Pumpengehäuse abgelegenen Ende münnet, daß in den Druckstutzen ein mit der Außenluft det Das Entlüftungstghrstück kann unter Einschaltung oberhalb eines maximalen Flüssigkeitsstandes en- einer flexiblen Leitung bis in den Bereich des Spülbehäldender Belüftungsstutzen mündet ters geführt sein. In den meisten Fällen wird diese Lei-
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- 30 tungsführung mit dem entsprechenden Aufwand aber net, daß der Re'.üftungsstutzen unter einem Winkel nicht erforderlich sein, vielmehr genügt es, ein nur weni- < 90° in Förderrichtung mündet ge Zentimeter langes Entlüftungsrohrstück im Bereich
6. Pumpe nach Anspruch 1 b»· 5, dadurch gekenn- des oberen Randes des Ansaugstutzens anzuordnen, zeichnet daß im Druckstutzsn vorzugsweise im Be- Zur Einbringung von Luft in der Gegen-Drehrichtung reich des Anschlusses an das Pl npengehäuse eine 35 ist in den Druckstutzen der Pumpe ein Belüftungsstut-Drossel zur Erzielung einer Querschnittsminderung zen eingebracht der vorteilhaft unter einem Winkel angeordnet ist <90° in Förderrichtung mündet so daß über diesen
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- Stutzen beim Pumpbetrieb keine Flüssigkeit gefördert net daß die Drossel als eine mit einer Bohrung ver- wird. Der Belüftungsstutzen ist oberhalb des maximalen sehene Sperrscheibe ausgebildet ist 40 Flüssigkeitsstandes mit der Außenluft verbunden, er
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- kann gegebenenfalls auch im Spülbehälter einer Genet daß die Querschnittsminderung auf weniger als Schirrspülmaschine enden.
die Hälfte des Querschnittes des Druckstutzens aus- Vorteilhaft ist es ferner, den Auslaß im Bereich des
gelegt ist. Druckstutzens mit einer Einschnürung (Drossel) zur Er-
9. Pumpe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn- 45 zielung einer Querschnittsminderung zu versehen, wozeichnet daß der Spalt zwischen Pumpengehäuse durch der Staudruck beim Anlauf in Förderrichtung und der Deckfläche des Laufrades zum Außenrand rasch erhöht und damit die Luft im Pumpengehäuse hin erweitert ist. derart komprimiert wird, daß sie über den Entlüftungsstutzen entgegen dec Förderrichtung im Ansaugstutzen
50 entweichen kann.
An Hand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise er-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenkanalpum- läutert.
pe, bestehend aus einem im Pumpengehäuse angeord- Die F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung we-
neten Laufrad, dessen offene Laufradzellen gegen einen 55 sentliche Elemente eines Geschirrspülers mit einer Ab-
unter,- liegenden Seitenkanal gerichtet sind, der einer- wasserpumpeinrichtung.
seits mit einem Ansaug- und andererseits mit einem Die F i g. 2 zeigt eine Seitenkanalpumpe im Grundriß.
Druckstutzen verbunden ist, und der zwischen den Stut- Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Seitenkanalpumpe in
zen durch eine querliegende Wand unterbrochen ist verschiedenen Querschnitten.
zum Einsatz als Abwasserpumpe für Geschirrspüler 60 In F i g. 1 ist der die Reinigungsflüssigkeit sammelnde ,·,, oder dergl, die auf der Welle eines anderen Pumpenan- Schacht 1 einer Geschirrspülmaschine schematisch an-'.1I, triebes angeordnet, in der einen Drehrichtung leerläuft gedeutet. Unterhalb des Schachtes 1 ist ein Antriebsmo- und in der Gegen-Drehrichtung fördert. tor 2 angeordnet, der mit seiner Welle 3 eine nicht ge-Bei Pumpeinrichtungen der beschriebenen Art ist zeichnete Umwälzpumpe antreibt Der Ablauf 4 des man bemüht, aus Leistungs- und auch aus Geräusch- 65 Schachtes 1 ist mit der bodenseitig an den Motor 2 gründen die nicht in Förderrichlung laufende Pumpe zu angeflanschten Seitenkanalpumpe S verbunden. Der belüften, so daß die aktiven Pumpenteile möglichst nicht Druckstutzen 6 der Pumpe 5 ist über ein Rückschlagin eine Flüssigkeit tauchen, sondern in Luft rotieren. Gut ventil 7 mit dem Ablaufschlauch 8 verbunden.
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