DE2303507B2 - - Google Patents

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DE2303507B2
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DE2303507A
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DE2303507A1 (de
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Hjalmar Elias Spanga Fries (Schweden)
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ITT Inc
Original Assignee
Deutsche Itt Industrie 7800 Freiburg GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/141Check valves with flexible valve members the closure elements not being fixed to the valve body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

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Flüssigkeitsn.veau nicht verändern.
tender Pest an Flüssigkeit zurückbleibt
Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil, insbesondere ein Fußventil für Entwässerungspumpen, die z. B. zur Entleerung von Kellern ebenso verwendet werden können wie als Pumpen in chargenweise arbeitenden Reinigungsanlagen.
Beim Auspumpen von Wasser aus Kellern besteht immer das Problem, den letzten Rest von Wasser wegzubekommen. Wenn der Wasserstand bis zur oberen Kante der Filteröffnung gesunken ist, beginnt die Pumpe Luft anzusaugen. Dadurch hört das Abpumpen des Wassers auf. In der Regel bleibt dann eine Wassertiefe von ein paar Zentimetern zurück, und wenn der Boden nicht abschüssig ist, können das bemerkenswerte Men-
eine Einrichtung zu scnant-n. um »>^. —
Schwierigkeiten bis zu einem wesentlich niedrigeren Niveau aufgesaugt werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein auf der Unterseite einer Entwässerungspumpe angebrachtes Rückschlagventil gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das manschettenförmige Ventüverschlußstück unter Bildung eines von der Außenwand des an dieser Stelle rohrförmigen Pumpengehäuses begrenzten Hohlraumes im Querschnitt im wesentlichen bogenförmig gestaltet ist. daß die Durchflußöffnungen in diesen Hohlraum münden und daß die bogenäußere Seite des lippenförmigen Endes des Ventilverschlußstücks entweder die Außenwand des rohrförmigen Teiles oder den Rand eines an diesen anschließenden kreisscheibenförmigen Teiles abdichtend berührt.
Das Rückschlagventil erlaubt das Absaugen des Wassers bis auf einige Millimeter oberhalb des Bodens. Sobald das Absaugen unterbrochen wird, legt sich das lippenförmige Ende des manschettenförmigen Ventilverschlußstücks so an, daß das Wasser in den Röhren und der Pumpe nicht zurückfließen kann. Die Pumpe so kann deshalb abgestoppt werden, und das Wasser in ihr und den Röhren kann mit der Pumpe entfernt werden. Da das Rückschlagventil außen angebracht ist. kann selbst das Wasser hinter dem Filter an der Unterseite der Pumpe nicht ausfließen.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung ist das folgende. Bei cbargenweise arbeitenden Reinigungsanlagen hat es sich gezeigt, daß ein wesentlicher Teil der Restverschmutzung in dem gereinigten Wasser aus der Schlammkonzentration stammt, die sich in dem Filter, im Gehäuse und den Auslaßröhren der Entwässerungspumpe befindet. Ein herkömmliches Saugventil in dem Pumpeneinlaß löst dieses Problem im Hinblick auf die Schlammkonzcm Nationen in den*; Auslaßrohr und dem Pumpengehäuse. Es ist jedoch günstig, einen horizontalen Zufluß entlang der Peripherie des Saugfilters zu haben, um zu vermeiden, daß Schlamm aus den unteren Sehlammschichten aufgesaugt wird. Deshalb muß ein Filter an dem Pumpeneinlaß verwendet wer-
den, um zu verhindern, daß Teilchen aufgesaugt werden, die die Ursache für das Abstoppen der Pumpe oder die Beschädigung der Pumpenflügel sein könnea Durch ihre Anordnung und elastische Ausführung hat die Erfindung für Beseitigung der Schlammkonzentration in der Pumpe gesorgt und hat sogar bewirkt, daß der Zufluß zu der Pumpe besser kontrolliert werden kann.
Die Erfindung wird an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eiae Entwässerungspumpe mit einem daran befestigten Rückschlagventil; und die
F i g. 2 bis 7 zeigen unterschiedliche Ausführungsbeispiele des Ventils.
In F i g. 1 bedeutet 1 das Pumpengehäuse und 2 und 3 das Rückschlagventil, das wie ein doppelt gefalteter Kragen ausgebildet ist, wobei der Abschnitt 2 an dem Pumpengehäuse dicht anliegt und das lippenförmige Ende 3 mit seiner freien Lippe 4, der Dichtungslippe, gegen das unterhalb der Pumpe angebrachte kreisscheibenförmige Teil 5 abschließt. Beim Abpumpen klappt die freie Lippe 4 nach innen oben und gibt einen Spalt frei, so daß das Wasser durch die Einlaßöffnungen 6 der Pumpe einströmen kann. Beim Abstoppen der Pumpe wird das lippenförmige Ende 3 in seine Abdichtstellung gegen das kreisscheibenförmige Teil 5 gedrückt. Dadurch, daß dieses einen größeren Durchmesser als die freie Lippe 4 aufweist, wird das lippenförmige Ende 3 daran gehindert, nach außen zu klappen, und das Wasser daran gehindert, durch die Pumpe zurück nach außen zu fließen. Da der freie Abschnitt so geformt ist. daß er eine waagrechte Ebene bildet und weitgehend parallel zum kreisscheibenförmigen Teil 5 liegt, wenn er sich in seiner offenen Stellung befindet, wird ein radialer Zufluß zur Pumpe erhalten. Das Wasser folgt dann der Oberfläche des freien Abschnittes, und die leichte äußere Abrundung 7 führt dazu, daß Ansaugwirbel vermieden werden. Bei den genannten Anwendungsgebieten ist der horizontale Zufluß und das Fehlen von Wirbeln erwünscht. Es ist eine Tatsache, daß Ansaugwirbel oft dazu führen, daß das Abpumpen mittels eintauchbarer Pumpen früher abstoppt, als es sonst geschehen würde. Das Mindestniveau, bis zu dem ein Abpumpen möglich ist. steigt dann an. Diesen Effekt haben Saugwirbel in Reinigungsanlagen, und sie sind außerdem die Ursache, daß Schlammschichten, die unterhalb der Pumpe liegen, abgesaugt werden. So ist der horizontale Zufluß auch hier vorzuziehen.
Außer dem obengenannten Ausbildungsbeispiel der Erfindung gibt es noch die nachstehend beschriebenen Formen. So zeigt die Fig.2 ein Ausbildungsbeispiel.
bei dem das kreisscheibenförmige Teil 5 aus elastischem Material hergestellt ist, während die Teile, welche den unteren Teil der Pumpe umgeben, aus festem Material gemacht sind.
Ein anderes Ausbildungsbeispiel zeigt F i g. 3. Es unterscheidet sich von dem Ausbildungsbeispiel nach F i g. 1 darin, daß das kreisscheibenförmige Teil 5 ebenfalls aus elastischem Material hergestellt ist. Auf diese Weise ist eine flexiblere Ventilfunktion mit geringerem Zuflußverlust möglich. Normalerweise ist das nicht erforderlich.
F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausbildungsbeispiel. Es unterscheidet sich grundsätzlich von dem Ausbildungsbeispiel nach F i g. 1 dadurch, daß der obere Abschnitt aus elastischem Material hergestellt ist und daß an Stelle eines kreisscheibenförmigen Teils am unteren Teil der Pumpe das vorstehende Pumpengehäuse 1 als Ventilsitz verwendet wird.
In F i g. 5 wird gezeigt, wie mittels Hilfe von einem kleinen Wulst 8 verhindert werden kann, daß das lippenförmige Ende 3 zum Pumpenbett 9 gesaugt wird.
F i g. 6 zeigt, wie es möglich ist. an Stelle des kreisscheibenförmigen Teils das Pumpenbett 9 als Ventilsitz zu verwenden. Man erhält damit die Kraft, das Wasser bis zu einem niedrigen Niveau aufzusaugen, ohne daß eine Scheibe an der Pumpe befestigt sein muß Die Voraussetzung, daß dieses Ventil als Rückschlagventil funktioniert, besteht jedoch darin, daß die Auftriebskraft auf die Pumpe geringer ist als das Gewicht der Pumpe und der Röhren. Die Auftriebskraft entspricht dem Bereich A (dem durch den elastischen Abschnitt begrenzten Bereich des Bodens), multipliziert mit dem Wasserdruck in dem Ventil, wenn die Pumpe nicht arbeitet.
In F i g. 7 wird ein Ausbildungsbeispiel gezeigt, bei dem ein zylindrischer Teil 11 unter der Einlaßöffnung der Pumpe als Ventilsitz verwendet wird. Das lippenförmige Ende 3 ist dann so ausgebildet, dall es, verglichen mit der Ausbildungsform nach F i g. 1, um 90° geneigt ist. Bei einigen Pumpentypen kann dieses Ausbildungsbeispiel einfacher hergestellt sein. Es ist jedoch nötig, das Ventil so auszubilden, daß es hauptsächlich die Filteröffnungen der Pumpe umgibt, um eine besonders gute Funktion zu gewährleisten. Außerdem soll der Zufluß radial sein und. in Übereinstimmung mit dem Bett, in dem die Pumpe gelagert ist, auf niedrigem Niveau sitzen. Ein elastischer Kragen oder Abschnitt ist charakteristisch für die verschiedenen Typen, von denen man erwarten kann, daß sie vernünftig arbeiten. Wenn die Pumpe auf höherem Niveau angebracht ist und ein Ansaugrohr aufweist, soll das Rückschlagventil natürlich an dem letzteren befestigt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Wasser auch noch wegzubekom- Patentansprüche:
1. Rückschlagventil, insbesondere Fußventil für Entwässerungspumpen, mit einem als Manschette iaus nichtmetallischem Werkstoff ausgebildeten, einen rohrförmigen Teil des Pumpengehäuses umgebenden Ventüverschlußstück. dessen eines Ende einen ruhenden, am rohrförmigen Gehäuseteil fest und dicht anliegenden Abschnitt großen Querschnittes und dessen anderes Ende einen lippenförmigen Abschnitt bildet, der im rohrförmigen Gehäuseteil vorgesehene Durchflußöffnungen verschließt dadurch gekennzeichnet, daß das manschettenförmige Ventilverschlußstück unter Bildung eines von der Außenwand des ab dieser Stelie rohrförmigen Pumpengehäuses (1) begrenzten Hohlraumes im Querschnitt im wesentlichen bogenförmig gestaltet ist. daß die Durchflußöffnungen (6) in diesen Hohlraum münden und daß die bogenäußere Seite des lippenförmigen Endes (3) des Ventilverschlußstücks entweder die Außenwand des rohrförmigen Teiles, oder den Rand eines an diesen anschließenden kreisscheibenförmigen Teiles (5) abdichtend berührt.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lippenförmige Ende (3) so angeordnet ist. daß es mit dem Pumpengehäuse (1) oder dem kreisscheibenförmigen Teil (5) in einer Weise in Kontakt ist. daß ein Fließstoff durch das Ventil in das Pumpengehäuse (I) hinein, aber aus diesem nicht heraus kann.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das lippenförmige Ende (3) so angeordnet ist. daß es mit einer derartigen Kraft gegen das Pumpengehäuse (1) oder das kreisscheibenförmige Teil (5) gedrückt wird, daß feste Körper daran gehindert werden, in das Pumpengehäuse (1) zu gelangen, selbst wenn auf beiden Seiten des Ventils der gleiche Druck lastet.
4. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisscheibenförmige Teil (5) aus elastischem Material hergestellt ist.
5. Rückschlagventil nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das lippenförmige Ende (3) mit einem Wulst (8) versehen ist, der verhindert, daß es in das Bett (9) hineingesaugt wird.
6. Rückschlagventil nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Teil des Pumpengehäuses (1) den Einlaßteil einer Entwässerungspumpe darstellt.
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DE19732303507 1972-02-02 1973-01-25 Rückschlagventil Expired DE2303507C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE01175/72A SE360162B (de) 1972-02-02 1972-02-02
SE117572 1972-02-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2303507A1 DE2303507A1 (de) 1973-08-09
DE2303507B2 true DE2303507B2 (de) 1975-09-11
DE2303507C3 DE2303507C3 (de) 1976-04-15

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Publication number Publication date
GB1421625A (en) 1976-01-21
IT1006566B (it) 1976-10-20
SE360162B (de) 1973-09-17
BE794881A (nl) 1973-08-02
NO138736B (no) 1978-07-24
DK145726C (da) 1983-07-25
NL7301184A (de) 1973-08-06
DK145726B (da) 1983-02-07
NO138736C (no) 1978-11-01
ES411190A1 (es) 1976-01-16
CA978028A (en) 1975-11-18
FR2170760A5 (de) 1973-09-14
DE2303507A1 (de) 1973-08-09
NO138736L (de) 1973-08-03
CH556491A (de) 1974-11-29
JPS4888517A (de) 1973-11-20

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