DE20010492U1 - Flüssigkeitssauggerät - Google Patents

Flüssigkeitssauggerät

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Description

Anwaltsakte 2580/23303 DE
Flüssigkeitssauggerät
Die Neuerung betrifft ein Flüssigkeitssauggerät zum Absaugen von Flüssigkeiten von einem Untergrund mit einem mit seinem Fußbereich auf den Untergrund aufsetzbaren Saugkopf, in den die abzusaugende Flüssigkeit strömt, und mit einer mit dem Saugkopf verbundenen, mit Unterdruck beaufschlagbaren Saugleitung.
Derartige Sauggeräte können beispielsweise zum Auspumpen von durch Wasser überschwemmten Kellern eingesetzt werden und haben aber den Nachteil, daß ein relativ großer Flüssigkeitsrestbestand von mindestens etwa einem Zentimeter auf dem Untergrund verbleibt und mit anderen Maßnahmen entfernt werden muß. Das gilt zumindest für saugleistungsstarke bzw. schnell arbeitende Geräte.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flüssigkeitssauggerät der genannten Art mit einfachen Maßnahmen so auszubilden, daß es einerseits sehr saugleistungsstark ausgebildet werden kann, damit es sich auch zum schnellen Abpumpen sehr großer Wassermengen eignet, und daß es andererseits ein weitgehend vollständiges Abpumpen ohne maßgeblichen Flüssigkeitsrestbestand ermöglicht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Flüssigkeitsauggerät der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus, nämlich dadurch, daß der Saugkopf wenigstens einen Flüssigkeitszulauf aufweist, der ein Einströmen von Flüssigkeit in seinem unmittelbaren Fußbereich und in seinem darüber gelegenen fußfernen Bereich zuläßt, und daß der Flüssigkeitszulauf im fußfernen Bereich steuerbar ausgebildet und bei hohem Flüssigkeitsstand offen sowie bei niedrigem Flüssigkeitsstand geschlossen ist.
Ein solches Flüssigkeitsauggerät ist ausgesprochen zweckmäßig, weil der normalerweise, nämlich bei höherem Flüssigkeitsstand, offene fußferne Flüssigkeitszulauf - in Verbindung mit dem ständig offenen Flüssigkeitszulauf im Fußbereich - einen großen Wasserdurchsatz, also eine große Förderleistung, ermöglicht. Wenn der Flüssigkeitsoder Wasserspiegel unter das Niveau der steuerbaren Flüssigkeitszulaufs abzusinken droht, wird dieser verschlossen, damit der Unterdruck in dem Saugkopf aufrechterhalten werden kann. Danach erfolgt das abschließende Abpumpen des restlichen Wassers ausschließlich über den ständig offenen, kleineren Flüssigkeitszulauf im unmittelbaren Fußbereich, also mit entsprechend reduzierter Förderleistung. Sofern der Flüssigkeitsspiegel aus irgendeinem Grunde zwischenzeitlich wieder entsprechend ansteigen sollte, wird der steuerbare Flüssigkeitszulauf wieder vorübergehend geöffnet.
Die weiteren Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 sind besonders bevorzugt, weil sie eine ausgesprochen gute selbsttätige Handhabung des Sauggerätes bewirken. Insbesondere durch den Einsatz eines Schwimmers wird das bezüglich der Zulaufsteuerung dann rein mechanisch arbeitende Sauggerät äußerst einfach und zuverlässig.
Während bei einer gerätetechnisch besonders einfachen Gestaltung gemäß Anspruch 4 wenigstens zwei auf unterschiedlichen Höhenniveaus befindliche und voneinander getrennte Zulaufbereiche vorhanden sein können, von denen nur der oder die fußfernen Zulaufbereiche ventilgesteuert sind, kann gemäß Anspruch 5 auch ein sich über mehrere Höhenniveaus erstreckender und kontinuierlich steuerbarer Flüssigkeitsdurchlauf vorgesehen sein. Im letztgenannten Fall ist eine laufende, gleichmäßige Anpassung an das Flüssigkeitsniveau möglich.
Die praktischen Ausgestaltungen der Ansprüche 6 bis 10 ermöglichen eine einfache sowie preiswerte und leicht zu handhabende Bauform.
Mit einem von Zeit zu Zeit zu öffnenden Belüftungsventil gemäß der Weiterbildung von Anspruch 11 kann die innerhalb der Saugleitung befindliche Flüssigkeitssäule zum Zurückströmen und somit zum Spülen des Saugkopfes eingesetzt werden. Dadurch können Verstopfungen des Saugkopfes durch beliebige Fremdstoffe vermieden werden.
Grundsätzlich ist es gleichgültig, wo der Bodendistanzhalter angeordnet ist. Die Weiterbildung von Anspruch 12 ist jedoch vorteilhaft, weil sich dadurch auch eine gute Standfestigkeit des Saugkopfes auf dem Untergrund erreichen läßt.
Gemäß Anspruch 13 ist eine Bodendistanz von etwa 1 mm im allgemeinen ausreichend. Sie kann bei Bedarf jedoch weiter verringert - oder auch vergrößert werden.
Nach Anspruch 14 sollte das maximale Höhenniveau des steuerbaren Flüssigkeitszulaufs nicht zu groß sein, damit der förderleistungstarke schnelle Abpumpvorgang
möglichst lange erhalten bleibt. Dieses gilt vor allem für ein Gerät mit nur zwei getrennten Zulaufbereichen auf unterschiedlichen Höhenniveaus. Demgegenüber ist bei einer größeren Anzahl von Zulaufbereichen und bei einem kontinuierlich steuerbaren durchgehenden Zulaufbereich ohnehin eine gezieltere Zulaufanpassung möglich.
Die Maßnahmen gemäß Anspruch 15 ergeben eine kompakte und gut zu handhabende Bauform.
Die Neuerung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Flüssigkeitssauggerät nach der vorliegenden Neuerung beim
Betrieb bei hohem Flüssigkeitszustand und
Figur 2 das Flüssigkeitssauggerät gemäß Figur 1 beim Betrieb bei niedri
gem Flüssigkeitszustand.
Gemäß den Figuren befindet sich auf einem Untergrund 10, wie auf einem Kellerboden, eine abzupumpende Flüssigkeit 12, beispielsweise Wasser. Zum Abpumpen dient ein Flüssigkeitssauggerät 14 mit einem Saugkopf 16, der im vorliegenden Beispiel als haubenartig schwach gewölbte Saugplatte ausgebildet ist. Diese ist an ihrem äußeren Rand mit über dessen Umfang verteilten Bodendistanzhaltern 18 ausgebildet, die beispielsweise eine Höhe von etwa maximal 1 mm haben und im Betriebszustand auf dem Untergrund 10 aufliegen. Dadurch ergibt sich im unmittelbaren Fußbereich des Gerätes ein flacher Flüssigkeitszulauf 17 in Form schmaler Flüssigkeitseintrittsspalte zwischen dem äußeren Rand der Saugplatte und dem Untergrund 10. In
einem im vorliegenden Fall ebenen Zentralbereich der Saugplatte weist diese als einen fußfernen Flüssigkeitszulauf 20 ringförmig verteilte Flüssigkeitseintrittsöffnungen auf. Diese sind jeweils mit einer oberseitigen Ringdichtung 28 ausgebildet und umgeben eine an die Saugplatte zentral angeschlossene Saugleitung 22, die mit einem nicht dargestellten Unterdruckerzeuger verbindbar ist, welcher die Flüssigkeit unterhalb der Saugplatte in Pfeilrichtung absaugen kann.
Auf der Saugleitung 22 ist ein beweglicher Ventilverschluß 26 in Form eines zylinderförmigen Schwimmers 26 vertikal verschiebbar geführt. Dieser wird bei dem vorliegenden hohen Flüssigkeitsniveau aus Figur 1 durch den Flüssigkeitsauftrieb gegen einen ringförmigen Bewegungsanschlag 24 an der Saugleitung 22 gedrückt wird. Die Unterseite des Schwimmers 26 wird bei ausreichend niedrigem Flüssigkeitsniveau aufgrund seiner schwerkraftbedingten Abwärtsbewegung gegen die Ringdichtungen 28 an der Oberseite der Saugplatte gedrückt, wodurch die Belüftung der Flüssigkeitseintrittsöffnungen des fußfernen Flüssigkeitszulaufs 20 aufgehoben wird. Dadurch kann der Unterdruck unter der Saugplatte auch bei absinkendem Flüssigkeitsniveau aufrechterhalten werden.
Somit erfolgt das Abpumpen der Flüssigkeit bei hohem Flüssigkeitsstand und dabei geöffneten Flüssigkeitseintrittsöffnungen des fußfernen Flüssigkeitszulaufs 20 über diese und über die flachen Flüssigkeitseintrittsspalte im Bereich der Bodendistanzhalter 18, also schnell bzw. mit großer Förderleistung. Bei niedrigem Flüssigkeitsstand werden die Flüssigkeitseintrittsöffnungen des fußfernen Flüssigkeitszulaufs 20 vom Schwimmer 26 selbsttätig geschlossen, und das nahezu vollständige weitere Abpumpen erfolgt mit flächenmäßig bedingt entsprechend kleinerer Förderleistung aus-
• ·
schließlich über die schmalen Flüssigkeitseintrittsspalte im Bereich der Bodendistanzhalter 18.
Mit Hilfe eines beispielsweise manuell zu öffnenden Belüftungsventils 30 ist es möglich, den Unterdruck in der Saugleitung 22 bei Bedarf vorübergehend aufzuheben. Dadurch kann die momentane Flüssigkeitssäule schwerkraftbedingt zurückströmen und den Saugkopf 14 beispielsweise von Sand oder anderen Verschmutzungen reinigen. Auf diese Weise lassen sich Verstopfungen leicht und sicher vermeiden.
Im Rahmen der Neuerung können diverse Abwandlungen vorgenommen werden. Beispielsweise ist es möglich, den Saugkopf rohrförmig mit entsprechenden unteren Distanzhaltern auszubilden und die an sich offene Rohroberseite beim Absinken des Flüssigkeitsniveaus beispielsweise mit einem Schwimmer zu verschließen. Auch kann ein rohrförmiger Saugkopf als Flüssigkeitszulauf zumindest einen sich in Rohrlängsrichtung erstreckenden, im Fußbereich nach unten offenen Spalt aufweisen, dessen Durchlaß von einem oberseitig in das Rohr mehr oder weniger weit eintauchenden Schwimmer entsprechend überdeckt und dadurch kontinuierlich gesteuert wird.

Claims (15)

1. Flüssigkeitssauggerät zum Absaugen von Flüssigkeiten von einem Untergrund mit einem mit seinem Fußbereich auf den Untergrund aufsetzbaren Saugkopf, in den die abzusaugende Flüssigkeit strömt, und mit einer mit dem Saugkopf verbundenen, mit Unterdruck beaufschlagbaren Saugleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugkopf (14) wenigstens einen Flüssigkeitszulauf (17, 20) aufweist, der ein Einströmen von Flüssigkeit in seinem unmittelbaren Fußbereich und in seinem darüber gelegenen fußfernen Bereich zuläßt, und
daß der Flüssigkeitszulauf (20) im fußfernen Bereich steuerbar ausgebildet und bei hohem Flüssigkeitsstand offen sowie bei niedrigem Flüssigkeitsstand geschlossen ist.
2. Flüssigkeitssauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flüssigkeitszulauf (20) im fußfernen Bereich zumindest ein flüssigkeitsniveaugesteuerter Ventilverschluß (26) zugeordnet ist.
3. Flüssigkeitssauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschluß (26) als ein flüssigkeitsniveaugesteuerter beweglicher Schwimmer ausgebildet ist.
4. Flüssigkeitssauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitszulauf (17, 20) aus wenigstens zwei auf unterschiedlichen Höhenniveaus befindlichen und voneinander getrennten Zulaufbereichen besteht.
5. Flüssigkeitssauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitszulauf (17, 20) durchgehend ausgebildet ist sowie sich von dem Niveau des Fußbereiches über mehrere Höhenniveaus nach oben erstreckt und im fußfernen Bereich flüssigkeitsniveaugesteuert kontinuierlich steuerbar ist.
6. Flüssigkeitssauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (14) eine schwach gewölbte Saugplatte (16) aufweist, die in Betriebslage mit ihrer konkaven Seite zum Untergrund (10) weist,
daß die Saugplatte (16) wenigstens einen auf den Untergrund (10) aufsetzbaren Bodendistanzhalter (18) zum Bilden zumindest eines flachen Flüssigkeitszulaufes (17) in Form schmaler Flüssigkeitseintrittsspalte zwischen dem Rand der Saugplatte und dem Untergrund aufweist und
daß in der Saugplatte (16) als weiterer Flüssigkeitszulauf (20) wenigstens eine steuerbare, normalerweise offene und bei niedrigem Flüssigkeitsstand verschließbare Flüssigkeitseintrittsöffnung ausgebildet ist.
7. Flüssigkeitssauggerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schwimmer ausgebildete Ventilverschluß (26) auf einer zentralen Saugleitung (22) der Saugplatte (16) höhenverschiebbar geführt ist und daß als höher gelegener Flüssigkeitszulauf (20) mindestens eine und vorzugsweise mehrere, jeweils von Ringdichtungen (28) umgebene und unterhalb der Unterseite des Schwimmers angeordnete Flüssigkeitseintrittsöffnungen um die Saugleitung verteilt angeordnet sind, die bei auf die Ringdichtungen abgesenktem Schwimmer von diesem abgedichtet sind.
8. Flüssigkeitssauggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitseintrittsöffnungen des höher gelegenen Flüssigkeitszulaufes (20) in einem ebenen Zentralbereich der Saugplatte (16) angeordnet sind.
9. Flüssigkeitssauggerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegungsanschlag (24) für die aufschwimmende Verschiebebewegung des als Schwimmer ausgebildeten Ventilverschlusses (26) vorgesehen ist.
10. Flüssigkeitssauggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsanschlag (24) als Anschlagring der Saugleitung (22) ausgebildet ist.
11. Flüssigkeitssauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückspülen des Saugkopfes (14) durch den Flüssigkeitsstand in der Saugleitung (22) an dieser ein Belüftungsventil (30) vorgesehen ist.
12. Flüssigkeitssauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über den Umfang der Saugplatte (16) verteilte, flache und in Umfangsrichtung kurze Bodendistanzhalter (18) im Bereich des äußeren Randes der Saugplatte an dieser befestigt sind.
13. Flüssigkeitssauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des im Fußbereich gelegenen Flüssigkeitszulaufs (17), wie der Abstand zwischen dem äußeren Rand der Saugplatte (16) und dem Untergrund (10), etwa 1 mm beträgt.
14. Flüssigkeitssauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Flüssigkeitszulauf (20) vom Fußbereich einen Höhenabstand von etwa 10 mm bis etwa 150 mm hat.
15. Flüssigkeitssauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schwimmer ausgebildete Ventilverschluß (26) zylindrisch sowie die Saugplatte (16) kreisrund ausgebildet und mit der Saugleitung (22) koaxial ausgerichtet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2050967A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-22 Exel Industries Tauchpumpe
EP2377443A3 (de) * 2010-04-13 2013-07-10 Thomas Falkenstein Gewerbliche Vermietung und Verpachtung e.K. Saugverfahren und Saugteller

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