DE2303424A1 - Vorrichtung zum voruebergehenden festklemmen von blattfoermigem material - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehenden festklemmen von blattfoermigem material

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DE2303424A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/323Grippers, e.g. suction or magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/085Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers by combinations of endless conveyors and grippers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/04Tentering clips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum vorübergehenden Festklemmen von blattförmigem Material Die Eriiridung betrifft eine Vorrichtung zum vorübergehenden Festkle'inrnen von blattförmigen Material wie Folien und dergleichen mit einem Unterlagsteil, an das ein mit einer spitzen Klemmkante versehenes Klemmteil durch die Wirkung einer Federkraut anzudrücken ist. Vorrichtungen dieser Art werden u.a.
  • an F6rdereinrichtungen, z.B. Stahlgelenkketten, zum Transport von blattförmigem Material verwendet.
  • Die Haltekraft der bekannten Vorrichtungen hat sich als zu gering herausgestellt. Insbesondere hatten die bekannten Vorrichtungen nicht die Eigenschaft, daß ihre Haltekraft mit der Zugkraft des blattförmigen Materials von selbst stieg.
  • Um diesen Mangel zu beheben, ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil an einer Führung abgestützt ist, die das Klemmteil bei Zug an der Klemmkante gegen die Einführungsrichtung des blattförmigen Materials unter einem spitzen Winkel gegen die Oberfläche des Unterlagsteils führt. Zieht man an von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung festgeklemmtem blattförmigem Material, so nimmt das blattförmige Material die Klemmkante mit und dabei wird mit günstigem Ubersetzungsverhältnis die Klemmkante auf das Unterlagsteil gedrückt. Die Haltekraft nimmt also mit der Zugkraft zu.
  • Es tritt eine Art Keilwirkung ein.
  • Zur Führung in der genannten Weise weist das Klemmteil bevorzugt einen Abstützabschnitt mit einer Abstützfläche auf, die unter dem spitzen Winkel an einer Führungskante des Unterlagsteils anliegt. Das Unterlag.s selber wird also zur Führung des Klemmteils ausgenutzt. Eine besonders geeignete Konstruktion für das Klemmteil ist in diesem Fall, daß die Klemmkante durch die freie Kante eines Schenkels eines Klemmbügels gebildet ist, dessen anderer Schenkel den Abstützabschnitt bildet. Klemmkante und Abstützabschnitt sind somit Teile eines einfachen Bügels.
  • Um das Klemmteil aus seiner Elemmstellung in eine stationäre Öffnungsstellung bringen zu konmen, ist das Unterlagsteil bevorzugt durch einen Schenkel eines U-förmigen Trägers gekildetS der einen Ausschnitt mit einer die Führungskante für das Klemmteil bildenden Begrenzungskante aufweist, es sitzt der tfemmbügel an einem Schaft, der einen Ausschnitt im anderen Schenkel des U-förmigen Trägers durchsetzt und zwischen dem Boden des U-förmigen Trägers und dem Schaft ist eine Druckfeder angeordnet. Durch Verschieben des Schafts in seiner Langsrichtung gerät der Klemmbügel in eine Öffnungsstellung, in eer er bleibt, bis er wieder in die Klemmstellung gedrückt wird.
  • Damit der Klemmbügel in der Öffnungsstellung selbsthemmend abgestützt ist, ist bevorzugt der Schaft gerade und es lieg' die die Führungskante bildende Begrenzungskante des Ausschnitts n ddm einen Schenkel dem Boden des U-förmigen Trägers näher als die dieser Begrenzungskante entsprechende Begrenzungskante des Ausschnitts in dem anderen Schenkel.
  • Um den Schaft in den U-förmigen Träger in einfacher Weise aber unverlierbar einsetzen zu können, ist bevorzugt der von dem Schaft durch.retzte Ausschnitt in dem einen Schenkel des U-förmigen Trägers T-förmig ausgebildet, wobei der Quersteg des T zum Boden des U-förmigen Trägers weist, und es ist das Ende des Schafts entsprechend T-förmig ausgebildet.
  • Zur Halterung des U-formigen Trägers an einer Kette stehen bevorzugt von der Rückseite des Bodens des U-förmigen Trägers zwei Kettenbolzen ab.
  • Die Klemmkante ist bevorzugt mit wenigstens einer Schneide oder Zähnen versehen2 das Unterlagsteil kann im Bereich der Klemmkante glatt sein, gegebenenfalls ist es aber vorteilhaft, das Unterlagsteil dort mit Schienen oder Rollen oder Kanten zu versehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Klemmstellung; Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Öffnungsstellung; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Schnittlinie III-III.
  • Die Vorrichtung welse ein Unterlagsteil 1 auf, an das ein mit einer spitzen Klemmkannte 2 versehenes Klemmteil 3 mittels einer Feder 4 anzuiFUcken ist. Das Klemmteil 3 ist in der Klemmstellung an einer Bohrung 5 abgestützt, die das Klemmteil bei Zug an der Kie=1ante 2 gegen die Einführungsrichtung des blattförmigen Materials 6 also in Pfeilrichtung F unter einem spitzen Winkel d gegen die Oberfläche des Unterlagsteils 1 fübrt.
  • Hierzu weist das Klemmteil 3 einen Abstützabschnitt 7 mit einer Abstützfläche 8 auf, die unter dem spitzen Winkel t an einer Führungskante 9 des Unterlagsteils 1 anliegt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klemmkante 2 durch die freie Kante eines Schenkels 10 eines Klemmbügels 11 gebildet, dessen anderer Schenkel den Abstützabschnitt 7 bildet.
  • Das Unterlagsteil ist durch einen Schenkel eines U-förmigen Trägers 12 gebildet, der einen Ausschnitt 13 mit einer die Führungskante 9 für das Klemmteil 3 bildenden Begrenzungskante aufweist. Der Klemmbügel 11 sitzt an einem Schaft 15, der einen Ausschnitt 18 im anderen Schenkel 14 des U-förmigen Trägers 12 durchsetzt. Zwischen dem Boden 16 des U-förmigen Trägers 12 und dem Schaft 15 ist eine Druckfeder 4 angeordnet.
  • Der Schaft 15 ist gerade. Die die Führungskante 9 bildende Begrenzungskante des Ausschnitts 13 in dem Schenkel, der das Unterlagsteil 1 bildet, liegt dem Boden 16 des U-förmigen Trägers 12 näher als die dieser Begrenzungskante entsprechende Begrenzungskante 17 des Ausschnitts 18 in dem anderen Schenkel 14.
  • Der von dem Schaft 15 durchsetzte Ausschnitt 18 ist T-förmig.
  • Der Quersteg 19 des T weist zum Boden 16 des U-förmigen Trägers 12. Das Ende 20 des Schafts 15 ist entsprechend T-förmig ausgebildet, derart, daß der Quersteg 21 am freien Ende des Schafts sitzt.
  • Von der Rückseite des Bodens 16 des U-förmigen Trägers 12 stehen zwei Kettenbolzen 22 vor (von denen der eine den andern in der Darstellung der Fig. 1 und 2 verdeckt). Diese Kettenbolzen durchsetzen Kettenlaschen 23, 24, 25 und Kettenrollen 26 einer nicht näher dargestellten Stahlgelenkkette.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klemmkante 2 mit einer Schneide versehen. Das Unterlagsteil 1 ist im Bereich der Klemisante 2 mit einer Reihe von Zähnen 27 versehen.
  • Zum Öffnen des Klemmteils 3 wird auf den Schaft 15 in Richtung des Pfeils A gedrückt und dann der Schaft 15 in der Richtung des Pfeils B verschoben. Dies kann mit Hilfe einer Nockensteuerung geschehen. Das Klemmteil 3 bleibt dann in der in Fig. 2 dargestellten Lage. Zum Schließen wird auf den Klemmbügel 11 in Richtung des PSeils C gedrückt. Nach Uberwinden einer Art Rast schnappt dann der Klemmbügel 11 in Klemmstellung.
  • Auch das Drücken in Richtung des Pfeils C kann mit einer Nockensteuerung geschehen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1 . Vorrich-tung zum vorübergehenden Festklemmen von blattförmigem Material wie Folien und dergleichen mit einem Unterlagsteil, an das ein mit einer spitzen Klemmkante versehenes Klemmteil durch die Wirkung einer Federkraft anzudrücken ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7) an einer Führung (5) abgestützt ist, die das Klemmteil (3) bei Zug an der Klemmkante (2) gegen die Einführungsrichtung des blattförmigen Materials (6) unter einem spitzen Winkel (a) gegen die Oberfläche des Unterlagsteils (1) führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (3) einen AbstützaDsshnitt (7) mit einer Abstützfläche (8) aufweist, die uiiter dem spitzen Winkel (6) an einer Führungskante (9) des Unterlagsteils'(l) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkante (2) durch die freie Kante eines Schenkels (10) eines Klemmbügels (11) gebildet ist, dessen anderer Schenkel den Abstützabschnitt (7) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlagsteil (1) durch einen Schenkel eines U-förmigen Trägers (12) gebildet ist, der einen Ausschnitt (13) mit einer die Führungskante (9) für das Klemmteil (3) bildenden Begrenzungskante aufweist, daß der Klemmbügel (11) an einem Schaft (15) sitzt, der einen Ausschnitt (18) im anderen Schenkel (14) des U-förmigen Trägers (12) durchsetzt und daß zwischen dem Boden (16) des U-förmigen Trägers (12) und dem Schaft (15) eine Druckfeder (4) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (15) gerade ist und daß die die Führungskante (9) bildende Begrenzungskante des Ausschnitts (13) in dem einen Schenkel dem Boden (16) des U-förmigen Trägers (12) näher liegt als die dieser Begrenzungskante entsprechende Begrenzungskante (17) des Ausschnitts (18) in dem anderen Schenkel (14).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 qder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Schaft (15) durchsetzte Ausschnitt (18) T-förmig ist, wobei der Quersteg (19) des T zum Boden (16) des U-förmigen Trägers (12) weist und daß das Ende (20) des Schafts (15) entsprechend T-förmig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rückseite des Bodens (16) des U-förmigen Trägers (12) zwei Kettenbolzen (22) vorstehen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkante (2) mit wenigstens einer Schneide oder Zähnen versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlagsteil (1) im Bereich der Klemmkante (2) glatt ist oder mit Zähnen (27) oder Rillen oder Kanten versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998016453A2 (de) * 1996-10-12 1998-04-23 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Klemmzange für endlosförderer
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WO2007137629A1 (de) * 2006-05-30 2007-12-06 Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg Förderkette mit aufklappbarem greifköpf

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