DE2303326A1 - Vorrichtung zur verhinderung von landabtragungen durch fliesswasser, insbesondere wellenbrecher fuer sandstraende - Google Patents
Vorrichtung zur verhinderung von landabtragungen durch fliesswasser, insbesondere wellenbrecher fuer sandstraendeInfo
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- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
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Description
Lee use 11 e
•■i ■. ■■
pi
K. H. MeInIo
Te?. O311/SO4ÖSÄ1
30453222
Drahtwort: Sellwahrpotent
Poalscheokkto, Bln.W',5938
19« Januar 1973
Pf/an (20455)
WOBLD INVEHTIOHS LlMia?ED
P. 0. Box 4934, Nassau N.P., Bahamas
Vorrichtung zur Verhinderung von Landabtragungen durch Fließwasser, insbesondere Wellenbrecher für Sandstrände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung
von Landabtragungen durch Fließwasser, insbesondere Wellenbrecher für oandstrände.
Bei stürmischem Wetter besteht insbesondere bei Meeresstränden
die Gefahr, daß der Strand beschädigt und der auf ihm befindliche Sand durch die Wellenbewegungen abgetragen
oder abgewaschen wird. Es sind verschiedene Maßnahmen bekannt, eine derartige Landabtragung zu beschränken oder
zu verhindern. Eine Maßnahme besteht darin, Steinlahnungen als Wellenbrecher anzuordnen, um die Kraft der Wellen zu
brechen und dadurch eine Abtragung des Sandes von dem Stranc zu verringern. Diese Maßnahme ist insoweit nachteilig, als
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Hinnen und Kanäle zwischen den einzelnen' ^Steinen der" Lah-/aungen
vorgesehen werden müssen/ damit das hinter die Länung gelangte Wasser ablaufen kann. Hierdurch wird aber
durch die Rinnen und Kanäle eine Abtragung des Sandes nicht verhinde-t. Außerdem verlagern sich allmählich die Steine,
indem sie in die Kanäle und Hinnen hineinrutschen, so daß
neue Kanäle freigelegt werden müssen. Hierdurch wird aber eine befriedigende Verhinderung der Sandabtragung nicht
erreicht. Eine andere Maßnahme besteht in der Anordnung von Buschlahnungen, die längs des Strandes angeordnet j
werden· Derartige Buschlahnungen sind hinsichtlich ihrer J
Errichtung sehr aufwendig, da die einzelnen Pfahle tief !
in den Strand eingesetzt werden nassen; außerdem bedürfen ]
sie einer dauernden Aufsicht und Pflege und eine allmähliche Verrottung des Buschwerks * läßt sich praktisch nicht
unterbinden. Eine weitere Maßnahme besteht in der Anordnung; von Dämmen oder Strandmauern, die insbesondere dort An- I
wendung finden, wo die Gefahr besteht, daß über die Sandabtragung
hinaus die Küste selbst angegriffen werden kann. j Derartige Dämme oder Strandmauern sind aufwendig in ihrem |
Aufbau und bedürfen fortlaifender überprüfung und Pflege.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schutz von Ufern und Stränden gegen Landabtragung und
Beschädigung zu schaffen, die sich auf einfache Weise
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- errichten läßt, keinerlei Pflege und Instandhaltung "bedarf
und einen maximalen Schutz gegen Landabträgung unter dem Einfluß von Wellen gewahrleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daE
die Vorrichtung aus einem längsgerichteten Körper kreuzförmigen Querschnittes, aus einem mechanisch widerstandsfähigen
Material mit einem spezifischen Gewicht höher als das des Wassers besteht, der mit zwei benachbarten, durch
den kreuzförmigen Querschoitt gebildeten Armen auf dem
Boden aufliegt.
Der kreuzförmige Querschnitt des Körpers bildet vorzugsweise ein Quadrat, wobei die einzelnen Arme rechtwinklig
zueinander liegen und gleiche länge besitzen, so daß die gesamte Länge -je zweier in einer Sichtung liegenden Arme
gleich ist.
Diese Gesamtlänge zweier in einer Richtung liegenden Arme beträgt vorzugsweise zwischen 30 und 90 cm.
Die Dicke der Arme kann unterschiedlich sein, sie liegt jedoch üblicherweise zwischen 2,'5-und 15 cm. Die Länge
des Körpers betragt vorzugsweise das Ein^-, bis Dreifache
der Gesamtlänge zweier in einer Richtung liegenden Arae»
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Der Körper kann aus einem einzigen Stück bestehen und aus verschiedenen Materialien gefertigt sein, wobei ein bevorzugtes
Material Beton ist, der so fest is&, daß er keiner
Bewehrungseinlagen bedarf, die bloßgelegt werden könnten und den Körper bei Verwitterung unansehnlich machen, wurden,
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Körper aus zwei Plagtten aus festem Material, beispielsweise B*on, besteht,
wobei die Platten einen sich längs erstreckenden mittigen Schlitz rechteckigen Quers-chnittes besitzen, der sich
von dem einen Ende über di,e halbe Länge der Platte erstreckt. Die Platte ist vorzugsweise zwischen 30 und 90 cn
breit, besitzt eine Länge, die das Ein- bis Dreifache der Breite beträgt und eine Dicke von 2,5 t>is 15 cm.
Wenn zwei derartiger Platten rechtwinklig zueirander «it
ihr3n Schlitzen ineinander gesteckt werden, entsteht ein
Körperj der über seine gesamte Länge einen kreuzförmigen Querschnitt besitzt. Beim Zusammenstecken der Platten derart,
daß die Schlitze nicht einander zugewandt, sondern voneinander abfrewandt sind, läßt sich ein endloser Körper
mit kreuzförmigem Querschnitt bilden, der in öeiaex1 Lauge |
der halben Zahl der ineinandergesteckten Platten entspricht]
Hierbei *n.rd ein fortlaufender Körper mit kreuzförmigem j
Querschnitt als Kette gebildet, bei dem je zwei einander j
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benachbarte Platten rechtwinklig zueinander ineinander gesteckt sind.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Platten ait die Standfestigkeit des Körpers erhöhenden Anschlag- und
Stäbilisierungsrippen vp"sehen sind, die sich längs wenigstens
einer Kante des Schlitzes erstrecken oder in Verlängerung wenigstens einer Kante des Schlitzes liegen.
Eine besondere Ausführungsform der Platte besteht darin,
daß die Plattenstärke zwischen einer Randlinie des Schlitzes auf jiner. Plattenoberfläche und de^ benachbarten
parallelen Plattenkante gleichmäßig und gleich ist der Stärke zwischen der anderen E Jidlinie des Schlitzes
auf der entgegengesetzten PlattenoberfLache und ihrem
benachbarten Plattenrand, und daß die Plattenstärke im mittleren Bereich der Platte zwischen den Handlinien des
j Schützes geringer ist. Eine solche Platte läßt sich leicht
ι
hersteilen und eignet sich insbesondere beim Aufbau eines
fortlaufenden Körpers, bei dem eine Mehrzahl von einander glölviieü Fiat»teii iörblauieüu äüx· BiluuFig eiliöä ■"-—------gen
Querschnittes ineinander gesteckt werden.
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Beim Aufbau eines fortlaufenden Wellenbrecherkörpers ist es lediglich, erforderlich, die einander gleichen Platten
rechtwinklig meinander zusammenzustecken, so daß sich eine fortlaufende !Plattenkette ergibt, bei der immer zwei Arme
auf des reden aufliegen, der in Eoiatakt mit dem Wasser 3teb.t.
Die erfindungsgemäßen Körper können auch unterhalb der
Niedrig-./assermarke in einer oder mehreren parallelen
Eeihen angeordnet werden, wodurch die Wellen mehrfach gebrochen werden und inr schädlicher Einfluß auf den Strand
verringert wird.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispie lsweise Ausführungsformen
der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. Ί perspektivische Darstellung deq erfindungsgemäßen
Körpers,
Fig. 2 auseinandergezogene perspektivische Darstellung
eines aus zwei zusammenstecKbaren Platten zu
bildenden Körpers, ^emäß Fig. 1,
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- 7 - rt
Fig* 3 auseinandergezogene perspektivische Darstellung
zur Bildung einer aus einer Vielzahl von ineinaadergesteckten Platten bestehenden Platten- ·
kette mit kreuzförmigem Querschnitt,
Fig. 4- perspektivische Dar^tellungeiner mit einer
Anschlag- und Stabilisierungsrippe versehenen Platte,
Fig. 5a perspektivische Darstellung einer Platte gemäß
Fig. 4- in abgewandelter Ausführungsform,
Fig. 5b Seitenansicht auf zwei kreuzweise zusammgengesteckte
Platten gemäß Fig. 5a.
Die Fig. Λ zeigt einen Betonkörper 1 mit kreuzförmigem !Querschnitt mit vier Armen 2, 3, 4» 5· Zwischen den Armen
befinden sich die dreieckigen Zwischenräume 6, 7» 8, 9.
Der Körper Λ wird so auf den Strand aufgelegt, daß die
beiden Arme 4-, 5 auf dem Sand aufliegen. Eine in den
Zwischenraum 7 einschlagende Welle wird in ihrer Kraft gebrochen,und beim Überlauf über den Körper 1 wird sie
Sand entweder in den oberen Zwischenraum 6 oder in den rückwärtigen Zwischenraum 9 eintragen. Durch die beiden
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in breit>^f;Abstand auf dem Sand- auf liegenden Arme, 4·· und 5,
erhält der Körper eine sehr stabile Lage, wobei der Aufprall
der Wellen aufgefangen wir'l, ohne daß der Körper 1
in Bewegung gesetzt wird. Die Arme 4 und 5 sinken leicht in
den Sand ein, wobei dieser in den unteren Zwischenraum 8 eintritt und sich hinter dem Körper 1 im Zwischenraum 9
anhäuft und zum Teil auch in den oberen Zwischenraum 6 gelangt und ebenfalls in den vorderen Zwischenraum 7j so
daß der Körper 1 das Aussehen einer Sandanhäufung bietet. Es kann eine Mehrzahl solcher Körper gemäß Fig. 1 in Kontakt
miteinander angeordnet' werden, so daß keine Kanäle oder Rinnen zwischen ihnen entstehen, durch die das von
dem Strand abrinnende Wasser einen KareL bilden könnte, der eine allmähliche Verlagerung der einzelnen Körper 1 zur
Folge haltte.
Die Fig. 2 zeigt zwei einander gleiche Platten 10, von denen jede einen mittigen Schlitz 11 besitzt, der sich
über die Hälfte der Plattenläge erstreckt und einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Wenn diese beiden Platten 10
ι mit ihren Schlitzen zusammengesteckt werden, entsteht ein j
Körper gemäß Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt drei derartiger Platten 10, bei denen der ; Schlitz 11 in gleicher Richtung verläuft. Je zwei benach- ■
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; bart6- -Platten -1QSfSind rechtwinkliglzüeinandie'r^'arigeoränet;11
- Wenn "die" in'Fig: yin auseiriahdergezogener'Stellung gezeigten
Platten miteinander in Eingriff gebracht werden, ergibt sich ein fortlaufender, im Querschnitt kreuzförmiger Körper
der sich längs des Strandes erstreckt und beliebig fortgesetzt werden kann. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß
sämtliche Platten des fortlaufenden Körpers in unmittelbarem Kontakt miteinander stehen, so daß die Möglichkeit der
Bildung eines Kanals quer zu dem Körper ausgeschlossen iä: und eine Sandabtragung nioht erfolgen kann . Außerdem sind
die Platten mit solchen Toleranzen hergestellt, daß wenigstens geringe Änderungen in der Kontur des Strandes oder
in der Kurvenführung des Strandes allmählich beim Aufbau des kettenförmigen Körpers ausgeglichen werden können.
Zufolge der ineinandergesteckten Platte besitzt jede einzelne Platte auch bei schwerem Wellenschlag den erforderlichen
Widerstand gegen Verlagerung, so daß der kettenförmige Körper nicht an einer Stelle zerstört oder be- ι
schädigt werden kann.
!Vie Fig. 4 zeigt eine Platte 12 mit einem Schlitz 13- Auf
der Platte 12 ist eine Stabilisierungsrippe 14- angeordnet, die in Richtung des einen Randes des Schlitzes 13 verläuft,
wodurch bei Einfügung der Platte in eine Kette gemäß Pig. 3
eine zusätzliche Stabilisierungswirkung erreicht wird, die
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- 10 eine Zerstörung oder Beschädigung der Kette verhindert.
Die Fig. 5a und 5b zeigen eine abgewandelte Ausführungsform
Eine mit einem Schlitz 16 versehene Platte 15 besitzt einen ersten Teil gleichmäßigerDicke zwischen dem einen Ranädes
Schlitzes 16 und der benachbarten Kante 17 der Platte 15 und einen zv>-Lfcen Teil gleichmäßiger Dicke zwischen dem
anderen Band des Schlitzes auf der entgegengesetzten Plattenoberfläche und dem ihm benachbarten Plabtenrand
Der mittlere Teil 19 (Fig. 5b)t der der Fortsetzung des
Schlitzes 16 entspricht,ist dünner als die beiderseits zu
ihm angeordneten Plattenteile. Eine solche Platte kann auf j einfache Weise für eine Anordnung gemäß Fig. 3 verwendet
werden zum Aufbau eines stabilen und widerstandsmäßigen, kettenartigen Körpers.
Auf einem Strand können ein oder mehrere derartige Aufbauten oberhalb oder unterhalb der Niedrigwassermarke angeordnet
werden, wobei Einzelkörper gemäß Fig. 1 oder kettenförmige Körper gemäß Fig. 3 verwendet werden können.
Gegebenenfalls können die unterhalb der Wasserlinie angeordneten
Körper beispielsweise am Ende der Wintersaison abgebaut werden, um für den Sommer einen flachen Strand j
zu schaffen. In der Praxis jedoch werden die Körper vom ; Sand bedeckt und bieten einen angenehmen Anblick, wenn sie 'r
an ihrer Stelle verbleiben. .../11
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Claims (8)
- i.Ansprüche( 1. jVorrichtung zur Verhinderung von Land ab tragungen durch Fließwasser, insbesondere Wellenbrecher für Sandstrände, bestehend aus einem längsgerichteten Körper (1) kreuzförmigen Querschnittes, aus einem mechanisch widerstandsfähigen Material mit einem spezifischen Gewicht höher als das des Wassers, der mit zwei benachbarten, durch den kreuzförffiigen Querschnitt gebildeten Armen (4-, 5) auf dem Boden aufliegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dε lurch gekennzeichnet, daß die Enden der den kreuzförmigen Querschnitt bildenden Arme (2 bis 4) die Ecken eines Quadrates bilden.
- 3- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da£ die gesamte Länge zweier in einer Sichtung liegenden. Arme (2, 5 bzw. 3, 4) zwischen 30 und 90 cm, die Stärke Λοτ» Anma (θ V»4 α t»^ ultjt ej/*Vi/»w O C iivij3 /IC λ« i«i>n3 Λ4 λ Τ.ίί·»ί»Λ. des Körpers (1) den Sin- bis Dreifachen Betrag der Länge zweier Arme (2, 5 bzw. 5, 4) beträgt..../12309831/OBOO- 12 -
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (i) aus Beton besteht.
- 5· Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß der Körper (1) aus zwei in rechtwinkliger Stellung zusammensteckbaren Platten (10) besteht, die mit einem mittigen, sich über die halbe Plattenlänge erstreckenden offenen Schlitz (11) bzw. 13 bzw. 16) versehen sind und beim. Zusammenstecken mit einander zugewandten Schlitzen(11, 13» 16) einen der Plattenlänge entsprechenden Körper jund beim Zusammenstecken mit einander abgewandten Schlitzen! (11, 13j 16) einen Körper kreuzförmigen Querschnittes von ' einer der halben Zahl der Platten entsprechenden Länge bil-j den.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10) eine Breite von 30 bis 90 cm, eine den ein- bis dreifachen Wert der Breite betragende Länge und eine Dicke von 2,5 bis 15 cm besitzen.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 5 uud 6, dadurch gekennzeichnet, | daß die Platten (10) mit die Standfestigkeit des Körpers (1"V erhöhenden Anschlag- und Stabilisierungsrippen(i4) j versehen sind, die sich längs wenigstens einer Kante des Schlitzes (13) erstrecken oder in Verlängerung wenigstens.../13309831 /0500- 13 -einer Kante des Schlitzes (13) liegen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Platte (15) zwischen einer Handlinie des Schlitzes (16) und der benachbarten parallelen Plattenkante (17) gleichmäßig und gleich der Stärke der Platte ( 5) zwischen der auf der entgegengesetzten Plattenoberfläche liegenden anderen Handlinie des Schlitzes (16) und der anderen parallelen Plattenkante (18) ist* 'ird daß der symmetrisch zur Plabte (15) liegende Bereich zwischen den Handlinien des Scnliczes (IG) eine geringere Stärke besitzt.309831 /0500
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