DE2302805B2 - Karussellanlage für die Kompostierung von Müll - Google Patents

Karussellanlage für die Kompostierung von Müll

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DE2302805B2
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Dirk Bruer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/021Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure for composted manure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/921Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
    • C05F17/939Means for mixing or moving with predetermined or fixed paths, e.g. rails or cables
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    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

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Description

20
Die Erfindung betrifft eine Karussellanlage für die Kompostierung von Müll mit um ein Zentrum, das über einen Zufahrtsweg erreichbar ist, angeordneten Mieten, welche von einem Ausleger, der eine bewegliche, automatisch arbeitende Umsetzmaschine trägt und dessen Drehachse· im Zentrum angeordnet ist und dessen anderes Ende auf Rädern läuft, überstreichbar sind.
In bekannten Anlagen, die zur Umsetzung der städtischen Abfälle bzw. von Müll in tester Form in landwirtschaftliche Düngemittel oder Kompost bestimmt sind, wird das Material zum größten Teil im Freien behandelt und es werden zahlreiche Hilfskräfte zur Bedienung der Maschinen und der Geräte benötigt.
Um den Kompostierungsvorgang zu beschleunigen, wird in den meisten Fällen das Material bzw. der Müll, bevor es in Form von Mieten aufgesetzt wird, zerkleinert.
Um die Verarbeitung des Mülls wirtschaftlicher zu gestalten bzw. das Umsetzen der Mieten zu vereinfachen, sind Einrichtungen geschaffen worden, welche die Verarbeitung weitgehend automatisieren.
Solche Einrichtungen sind z. B. aus der DE-AS 15 57 950 bekannt geworden. Unter anderem wird hierbei eine Einrichtung lufgezeigt, bei welcher die Mieten kreisförmig angeordnet sind und dabei von einem Ausleger, der eine Umsetzmaschine trägt, überstrichen werden. Die Mieten werden im gezeigten Beispiel an der Peripherie der kreisförmigen Anordnung aufgesetzt und zum Zentrum hin umgesetzt, wo der fertige Kompost ausgeworfen und abtransportiert wird. Eine Zerkleinerung des Mülls erfolgt dabei außerhalb des Kreissystems, womit ein zusätzliches Auf- und Abladen notwendig wird, was einen erheblichen Zeitaufwand darstellt.
In der Praxis wird angestrebt, die vorhandene Nutzfläche zur Kompostierung möglichst voll auszunutzen. Daraus ergibt sich, daß bei einem Kreis- bzw. Karussellsystem das freibleibende Zentrum möglichst klein gehalten werden muß. Wird der Abtransport des Kompostgutes im Zentrum vorgenommen, wie bei der DE-AS 15 57 950 beschrieben, so ist es erforderlich, im Zentrum eine entsprechend große Freifläche vorzusehen, um einen reibungslosen Abtransport, der ein problemloses Anfahren und Rangieren der Transportfahrzeuge ermöglichen soll, zu gewährleisten.
Bei der Zuführung des Mülls im Zentrum einer Karussellanlage entsteht dasselbe Problem wie beim
b0
b5 Abtransport des Kompostgutes, wobei entweder der Freiraum im Zentrum entsprechend groß gehalten werden muß oder aufwendige und somit teuere Verteilungssysteme im Zentrum angeordnet werden müssen.
Ein Umsetzen von kreisförmig angeordneten Mieten vom Zentrum aus an die Peripherie des Kreissystemes hat den Vorteil, daß die Durchlüftung der Mieten und somit die Kompostierung erhöht wird, je weiter die Mieten nach außen verlagert werden. Dieser Vorgang ist bedingt durch das Auseinanderziehen der Mieten entsprechend der jeweiligen Vergrößerung des Kreisumfanges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karussellanlage für die Kompostierung von Müll zu schaffen, wobei ein problemloses Zu- und Abführen des Mülls gewährleistet ist und die geschilderten Nachteile bei bestehenden Systemen vermieden werden..
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß im Zentrum eine Zerkleinerungsvorrichtung angeordnet, weiche den zerkleinerten Müll automatisch auf die Mieten aufgibt und ein Förderband, welches den von der Umsetzmaschine ausgeworfenen Kompost in an der Peripherie des Kreises befindliche Container befördert, gelagert sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird in jedem Fall bei einer Beschickung von innen über die Zerkleinerungsvorrichtung, sowie von außen von bereits zerkleinertem Müll der Abtransport des Kompostgutes an der Peripherie des Kreises vorgenommen. Das Kompostgut wird hiermit an einer gut zugänglichen Stelle ausgebracht, wo der Abtransport problemlos ermöglicht ist.
Durch die im Zentrum befindliche Zerkleinerungsvorrichtung ist ein einfaches Anfahren der Tran„portfahrzeuge zum klein gehaltenen Zentrum möglich, da die Verteilung des Mülls von der Zerkleinerungsvorrichtung vorgenommen wird und somit ein umständliches und platzaufwendiges Rangieren entfällt.
Die im Zentrum angeordnete Zerkleinerungsvorrichgung erspart außerdem infolge ihrer sofortigen und automatisierbaren Abgabe des zerkleinerten Mülls auf die Mieien den bei herkömmlichen Systemen, wo die Zerkleinerung außerhalb vorgenommen wird, notwendigen und teueren Zwischentransport.
Weitere Vorteile sowie Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung sind der nachfolgenden Beschreibung und anhand der Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigt
F i g. I den Grundriß einer Karussellanlage mit sternförmig angeordneten Mieten;
Fig. 2 den Grundriß einer solchen Anlage mit konzentrisch angeordneten Mieten;
Fig.3 den Grundriß einer solchen Anlage mit spiralförmig angeordneten Mieten;
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Karussellanlage mit einer erfindungsgemäßen Zerkleinerungseinrichtung;
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Karussellanlage mit erfindungsgemäß angeordneten Förderbändern;
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine Karussellanlage mit im Ausleger angeordnetem Förderband und
F i g. 7 ein Prinzipbild der Umsetzmaschine.
Bei den in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Karussellanlagen sind verschiedene Anordnungen der Mieten dargestellt. In F i g. 1 sind die Mieten 1 sternförmig um das Zentrum 2 der Anlage gruppiert, wobei ein Zufahrtsweg 3 zum Zentrum freigehalten ist. In der
kurzen Miete 4 sind Materialien zur Hygienisierung gelagert Die Mieten 1 können entweder in trapezförmigen Trögen a oder in rechteckigen Trögen b angelegt sein, wie es die Schnitte in Fi g. 1 zeigen.
Die Mieten werden von einem Ausleger 5 überstrichen, der mit seinem einen Ende im Zentrum 2 gelagert und mit seinem anderen Ende 6 auf ivädern 7 läuft Auf diesem Ausleger 5 ist eine Umsetzmaschine 8 beweglich angebracht, so daß durch Steuermotoren im Ausleger und in der Umsetzmaschine jeder beliebige Punkt auf dem Lagerplatz erreicht werden kann.
Um diese sternförmigen Mieten 1 kann zur weiteren Ablagerung bzw. Verarbeitung eine Ringmiete 9 angeordnet sein.
F i g. 2 zeigt eine Variante mit konzentrisch angeordneten Mieten, die entweder als mehrere Einzelmieten 10 oder als eine einzige trapezförmige Miete 11 um das Zentrum 2 lagern. Der Zufahrtsweg 3 zum Zentrum ist auch hier vorhanden.
In Fig.3 ist eine Abwandlung der konzentrischen Mieten dargestellt, wobei vom Zentrum 2 ausgehend eine spiralförmige Miete 12 angeordnet ist, die nur d^rch den Zufahrtsweg 3 unterbrochen wird.
Mit der Umsetzmaschine 8 können z. B. die Mieten 1 bei jedem Umsetzvorgang ein Stück nach innen oder 2r> nach außen versetzt werden. Die Mietenlänge ist dabei so bemessen, daß das von der Umsetzmaschine am Ende der Miete ausgeworfene Material mindesten soweit kompostiert ist, daß bei weiterer Ablagerung kein Umsetzen mehr erforderlich ist. Dabei kann, wie in F i g. 4 dargestellt, das von der Umsetzmaschine ausgeworfene Material im Zentrum 2 oder an der Peripherie in einem Container 13 aufgefangen werden, je nachdem, ob von außen nach innen oder umgekehrt gearbeitet wird. i">
In der freien Fläche im Zentrum 2 ist eine Zerkleinerungseinrichtung 14 untergebracht, von der aus das zu kompostierende Gut automatisch auf die einzelnen Mie'en verteilt wird. Für die spezielle Bearbeitung einzelner Mieten ist die Steuerung der Umsetzmaschine 8 so ausgelegt, daß die Umsetzsirecke der Umsetzmaschine bei jedem Umsetzvorgang unterschiedlich einstellbar ist.
Zur Anfeuchtung des zu kompostierenden Gutes ist die Umsetzmaschine it, deren Prinzipbild in F i g. 5 dargestellt ist, mit einer Befeuchtungseinrichtung versehen. An der am Ausleger 5 hängenden Maschine ist ein Motor 15 zur Bewegung der Umsetzmaschine 8 entlang des Auslegers vorgesehen. Die eigentliche Uinsetzwalze 16 ist auf einem Arm 17 gelagert und wird z. B. über ein Kettengetriebe 18 angetrieben. Über eine Hubvorrichtung 19 kann der Arm 17 mit der Umsetzwalze 16 entsprechend gehoben und gesenkt werden.
Wenn nun die Umsetzmaschine 8 den Umsetzvorgang einer Miete beendet hat, fährt sie nach Anheben der Umsetzwalze 16 in die Anfangsposition zurück. Der Ausleger 5 bewegt sich danach an eine weitere vorprogrammierte Miete, wonach die Umsetzmaschine 8 automatisch mit dem Umsetzen dieser Miete beginnt.
In Fi g. 5 ist zusätzlich ein Förderband 20 angeordnet, welches das im Zentrum 2 von der Umsetzmaschine 8 ausgeworfene Gut aufnimmt und am Außenrand im Container 13 oder in Ringmieten 9 ablagert. Das Förderband 20 ist dabei im Zentrum 2 gelagert und kann unabhängig vom Ausleger 5 gesteuert werden. Vom Förderband kann das ausgeworfene Gut auch direkt in eine Siebeinrichtung geleitet werden.
In Fig. 6 ist der Ausleger 5 in Verbindung mit dem Förderband 20 gezeigt, wobei letzteres innerhalb des hierzu kastenförmig ausgebildeten Auslegers 5 für die Umsetzmaschine 8 angeordnet ist. Das ausgeworfene Gut gelangt dabei über ein Beschickungsband 2\ und eine Wurfwalze 22 auf das Förderband 20 und wird dann über ein schwenkbares Verteilerband 23 z. B. in einer breiten Ringmiete 9 abgelagert. Das Verteilerband 23 dient auch zum Nachfüllen der Mieten am Außenrand mit neuem, von der Zerkleinerungsanlage 14 kommendem, zu kompostierendem Gut.
Um Anlagen unterschiedlicher Art und Größe einfach zu erstellen, sind alle Teile baukastenförmig aufgebaut, so daß kleine, mittlere und große Einheiten zusammengesetzt werden können. Ebenso sind Einrichtungen vorgesehen, die über Stell- und Regelglieder eine unabhängige Prozeßsteuerung zulassen und damit die Umsetzvorgänge für die Kompostierung von Müll automatisch ablaufen lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Karussellanlage für die Kompostierung von Müll mit um ein Zentrum das über einen Zufahrtsweg erreichbar ist, angeordneten Mieten, welche von einem Ausleger, der eine bewegliche, automatisch arbeitende Umsetzmaschine trägt und dessen Drehachse im Zentrum angeordnet ist und dessen anderes Ende auf Rädern läuft, überstreichbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum i« (2) eine Zerkleinerungsvorrichtung (14) angeordnet, weiche den zerkleinerten Müll automatisch auf die Mieten (10, 11,12) aufgibt, und ein Förderband (20), welches den von der Umsetzmaschine (8) ausgeworfenen Kompost in an der Peripherie des Kreises " befindliche Container (13) befördert, gelagert sind.
DE2302805A 1973-01-20 1973-01-20 Karussellanlage für die Kompostierung von Müll Withdrawn DE2302805B2 (de)

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FR7343006A FR2214670A1 (en) 1973-01-20 1973-12-03 Carousel-type plant for compositing refuse - automatic displacing machine causes formation of heads of refuse material
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