DE2302167C3 - Vorrichtung zum Ausrichten einer Spritzdüse an die Gießform bei einer Spritzgießmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten einer Spritzdüse an die Gießform bei einer SpritzgießmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Spritzdüse an die Gießform bei einer
Spritzgießmaschine, wobei die Spritzdüse an einer Spritzeinheit angeordnet ist, die auf freitragenden, an
Verfahrzylindern einer Schließvorrichtung ansetzenden Holmen verschiebbar gelagert ist.
Bekanntlich muß die Spritzdüse der Spritzeinheit genau auf die Werkzeugzentrierung ausgerichtet
werden, da sonst kein korrekter Spritzvorgang möglich ist Der Ausrichtvorgang ist deshalb erforderlich, weil
unvermeidbare Herstellungstoleranzen keine exakte Zentrierung zulassen. Bisher wurde die Zentrierung bei
der Montage durchgeführt, und zwar günstigstenfalls ein einziges Mal bei der Erstmontage. Es handelte sich
dabei um eine äußerst zeitaufwendige Anpassungsarbeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der sich das Ausrichten der
Spritzdüse auf die Werkzeugzentrierung nach der Montage in einfacher Weise vornehmen läßt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsblock der Spritzeinheit einschließlich Spritzdüse in einer im wesentlichen senkrecht zu den Holmen
liegenden Ebene exzentrisch gegenüber Führungshülsen verstellbar und arretierbar ist, die die Spritzeinheit
auf den Holmen lagern, und/oder daß bei der Verwendung von zwei Holmen zwischen diesen und den
Verfahrzylindern arretierbare Kupplungen vorgesehen sind, die Schwenkbewegungen der Spritzeinheit senkrecht
zu der von den Holmen gebildeten Ebene sowie Verschiebungsbewegungen in dieser Ebene senkrecht
zu den Holmen zulassen.
Nach der Erfindung besteht also die Möglichkeit die Spritzgießmaschine fertig zu montieren und erst dann
das Ausrichten der Spritzdüse auf die Werkstückzentrierung vorzunehmen. Hierzu wird entweder der
Antriebsblock exzentrisch gegenüber den Führungshülsen verstellt und arretiert, oder aber bzw. zusätzlich
dazu die gesamte Spritzeinheit einschließlich ihrer Holme verschwenkt und verschoben sowie anschließend
ebenfalls arretiert Diese Vorgänge lassen sich äußerst einfach und zeitsparend durchführen, und zwar
auch dann, wenn Teile ausgetauscht worden sind und dementsprechend neue Toleranzen ausgeglichen werden
müssen.
Vorteilhafterweise sind die Führungshülsen über ein Gehäuse mit zylindrischer, konzentrischer Bohrung
miteinander verbunden, in dem ein erster Ringkörper mit einer zylindrischen, exzentrischen Bohrung gelagert
ist der seinerseits einen zweiten Ringkörper mit einer zylindrischen, exzentrischen Halterung zur Lagerung
des Antriebsblockes aufweist Es sind also zwei ineinander gelagerte Exzenter vorgesehen. Durch
Relativverdrehung dieser Exzenter zueinander sowie zu dem Gehäuse und zum Antriebsblock läßt sich die
Spritzdüse innerhalb einer Kreisfläche beliebig ausrichten. Der Durchmesser der Kreisfläche ist definiert durch
die Summe der Exzentrizitäten.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal weisen die Ringkörper aneinander anliegende, radiale Bunde auf, die zwischen dem Antriebsblock und dem Gehäuse verspannbar sind. Nach der Montage der Spritzgießmaschine und nach der Ausrichtung der Spritzdüse braucht also lediglich der Antriebsblock endgültig gegen das die Führungshülsen verbindende Gehäuse verspannt zu werden, wobei dann gleichzeitig die beiden Ringkörper festgelegt und gegen jede weitere Verstellung arretiert sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper aus dem Gehäuse herausragende, axial relativ zueinander gestaffelte Schlüsselflächen oder dgl. aufweisen. Dies bietet die Möglichkeit, die Verstellung der Ringkörper, d. h. die Ausrichtung der Spritzdüse in ganz besonders einfacher
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal weisen die Ringkörper aneinander anliegende, radiale Bunde auf, die zwischen dem Antriebsblock und dem Gehäuse verspannbar sind. Nach der Montage der Spritzgießmaschine und nach der Ausrichtung der Spritzdüse braucht also lediglich der Antriebsblock endgültig gegen das die Führungshülsen verbindende Gehäuse verspannt zu werden, wobei dann gleichzeitig die beiden Ringkörper festgelegt und gegen jede weitere Verstellung arretiert sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper aus dem Gehäuse herausragende, axial relativ zueinander gestaffelte Schlüsselflächen oder dgl. aufweisen. Dies bietet die Möglichkeit, die Verstellung der Ringkörper, d. h. die Ausrichtung der Spritzdüse in ganz besonders einfacher
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Kupplungen aus einer Flanschver-
schraubung besteht, zwischen die ein Schwenkbolzen eingelegt ist, dessen Achse senkrecht zu den Holmen in
der von den Holmen gebildeten Ebene verläuft, wobei die zum Befestigen der Flanschverschraiubung dienenden
Spannschrauben mit Spiel durch ihre zugehörigen Bohrungen hindurchgehen.
In diesem Fall kann die Ausrichtung der Spritzdüse,
entweder allein oder zusätzlich zu der oben beschriebenen Möglichkeit, bei der endgültigen Befestigung der
Holme an den Verfahrzylindern vorgenommen werden. Die gesamte Spritzeinheit einschließlich ihrer Holme
läßt sich verschwenken, und zwar senkrecht zu derjenigen Ebene, die von den beiden Holmen definiert
ist Hinzu kommt eine Verschiebungsmöglichkeit der Spritzeinheit, und zwar in der genannten Ebene
senkrecht zu den Holmen. In der Praxis führt man erst die Verschiebungsbewegung durch und zieht dann die
Flanschverschraubung fest Durch entsprechende Verspannung der einzelnen Schrauben ergibt sich dabei die
gewünschte Schwenkbewegung.
Um letzteres zu erleichtern, ist erfindungsgemäß mindestens zu einer Seite des Schwenkbolzens eine
zwischen der Flanschverschraubung wirksame Druckschraube vorgesehen. Unter Zuhilfenahme dieser
Druckschraube läßt sich der gewünschte Schwenkwinkel der Spritzeinheit exakt einstellen, und es können
sodann die Befestigungsschrauben der Flanschverschraubung in der bereits arretierten Lage der
Kupplung angezogen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang
mit der Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Spritzgießmaschine;
F i g. 2 einen Grundriß der Spritzgießmaschine nach Fig. 1;
Fig.3 einen teilweise geschnittenen Grundriß der zugehörigen Spritzeinheit;
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Kupplung.
Nach den F i g. 1 und 2 besitzt die Spritzgießmaschine einen Ständer 1, mit dem eine Schließvorrichtung 2 fest
verbunden ist An der rückwärtigen Seite der Schließvorrichtung sind deren Verfahrzylinder 3 angeordnet
An diese Verfahrzylinder 3 schließen sich über Kupplungen 4 freitragende Holme 5 einer Spritzeinheit
6 an. Die Spritzeinheit, die auf den Holmen 5 verfahrbar ist, trägt eine Spritzdüse 7, die auf eine Werkzeugzentrierung
8 der Schließeinheit 2 einstellbar ist
Gemäß Fig.3 weist die Spritzeinheit 6 einen
Antriebsblock 9 auf, der im vorliegenden Fall aus einem hydraulischen Spritzzylinder mit einem Spritzkolben
und darin gelagerter Antriebswelle sowie daran befestigtem Drehantrieb besteht Der Antriebsblock 9
ist mit Führungshülsen 10 versehen, die auf den freitragenden Holmen 5 gleiten. Die Führungshülsen
sind über ein Gehäuse 11 miteinander verbunden, das eine zylindrische Bohrung aufweist Zwischen dem
Gehäuse 11 und dem Antriebsblock 9 sitzen zwei erfindungsgemäße Ringkörper, nämlich ein erster
Ringkörper 12 und ein zweiter Ringkörper 13.
Der Ringkörper 12 besitzt eine zylindrische Außenfläche, die in die zylindrische Bohrung des Gehäuses 11
paßt. Weiterhin iut der Ringkörper 12 mit einer ebenfalls zylindrischen Bohrung versehen, die jedoch exzentrisch
angeordnet ist Diese bohrung nimmt den Ringkörper 13 auf, der seinerseits eine zylindrische, exzentrische
Halterung trägt Gemäß F i g. 3 besteht diese Halterurig im vorliegenden Fall zum einen aus einer Bohrung 14,
die den Kolben des Spritzzylinders lagert, und zum anderen aus einem Steg 15, der in den Spritzzylinder
selbst eingreift
Durch entsprechende Relativdrehung der beiden Ringkörper 12 und 13 kann die Spritzdüse im Bereich
einer Kreisfläche verstellt werden, deren Durchmesser der Summe der Exzentrizitäten entspricht
ίο Die zylindrische Halterung 15 des Ringkörpers 13
bildet die Außenfläche eines Bundes 16, der an einem Bund 17 des Ringkörpers 12 anliegt Letzterer steht
seinerseits mit dem Gehäuse 11 in Verbindung. Der Bund 16 hingegen liegt an einer Schulter des
Antriebsblockes 9 an. Wird der Antriebsblock 9, beispielsweise durch Schrauben 18, gegen das Gehäuse
11 verspannt, so werden gleichzeitig die beiden Ringkörper 12 und 13 festgelegt und gegen eine weitere
Verstellung arretiert
Die Ringkörper 12 und 13 ragen nach hinten über das Gehäuse 11 hinaus und tragen relativ zueinander
versetzte Schlüsselflächen 19 und 20 oder dgl, an denen bei gelockerten Schrauben 18 ein Werkzeug angesetzt
werden kann, um die Ringkörper in einfacher Weise zu verdrehen und damit die Düsenzentrierung vorzunehmen.
Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Zentrierungsmöglichkeit
oder unabhängig davon besitzt die Spritzgießmaschine die erfindungsgemäße Kupplung 4
zwischen den freitragenden Holmen 5 der Spritzeinheit und den Verfahrzylindern 3 der Schließvorrichtung.
Nach F i g. 4 trägt der Holm 5 einen Flansch 21, mit dem er gegen die Stirnfläche des Verfahrzylinders 3
verspannt wird. Sowohl in dem Flansch 21 als auch in der gegenüberliegenden Stirnfläche ist eine teilzylindrische
Aussparung vorgesehen, und zwar zur Aufnahme und Lagerung eines Schwenkbolzens 22. Die Achse des
Schwenkbolzens liegt in der von den beiden Holmen 5 definierten Ebene. Zum Verspannen der Flanschverschraubung
dienen Befestigungsschrauben 23. Sie gehen ■!'.lit Spiel — in der Regel reichen normale Maximaltoleranzen
aus — durch die zugehörigen Bohrungen im Flansch 21 des Holmes 5 hindurch. Es besteht daher die
Möglichkeit, die Holme 5 einschließlich der Spritzeinheit um den gewünschten Winkel α zu verschwenken.
. wird damit die gewünschte Höheneinstellung der Düse vorgenommen. Zusätzlich dazu besteht die Möglichkeit,
die Spritzeinheit in Achsrichtung der Schwenkbolzen 22
so zu verschieben und damit eine Seiteneinstellung der
zentriert ist, werden die Befestigungsschrauben 23 anerzogen.
erleichtern, sind zusätzlich zu den Befestigungsschrauben 23 Druckschrauben 24 vorgesehen, die zwischen der
Flanschverschraubung wirksam werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt zu jeder Seite
des Schwenkbolzens 22 eine Druckschraube 24. Durch
korrekte Einjustierung der Spritzdüse herstellen. Die
dere Sorgfalt festgezogen werden.
beschriebenen Möglichkeiten auf die Werkzeugzentrierung
ausgerichtet werden. Besonders vorteilhaft ist es, beide Möglichkeiten vorzusehen, da dann ein besonders
weiter Einstellbereich überstrichen werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausrichten einer Spritzdüse an die Gießform bei einer Spritzgießmaschine,
wobei die Spritzdüse an einer Spritzeinheit angeordnet ist, die auf frei tragenden, an Verfahrzylindern
einer Schließvorrichtung ansetzenden Holmen verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsblock (9) der Spritzeinheit (6) einschließlich Spritzdüse (7) in einer im
wesentlichen senkrecht zu den Holmen (5) liegenden Ebene exzentrisch gegenüber Führungshülsen (10)
verstellbar und arretierbar ist, die die Spritzeinheit auf den Holmen lagern, und/oder daß bei Verwendung
von zwei Holmen (5) zwischen diesen und den Verfahrzylindern (3) arretierbare Kupplungen (4)
vorgesehen sind, die Schwenkbewegungen der Spritzeinheit (6) senkrecht zu der von den Holmen
gebildeten Ebene sowie Verschiebungsbewegungen in dieser £bene senkrecht zu den Holmen zulassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshülsen (10) über ein Gehäuse (11) mit zylindrischer, konzentrischer
Bohrung miteinander verbunden sind, in dem ein erster Ringkörper (12) mit einer zylindrischen,
exzentrischen Bohrung gelagert ist, der seinerseits einen zweiten Ringkörper (13) mit einer zylindrischen,
exzentrischen Halterung (14, 15) zur Lagerung des Antriebsblocks (9) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, c'iß die Ringkörper (12, 13) aneinander
anliegende, radiale Bunde (1* bzw. 17) aufweisen, die
zwischen dem Antriebsblock (9) und dem Gehäuse (11) verspannbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (12,13) aus dem
Gehäuse (U) herausragende, axial relativ zueinander gestaffelte Schlüsselflächen (19, 20) oder dgl.
aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kupplungen
(4) aus einer Flanschverschraubung besteht, zwischen die ein Schwenkbolzen (22) eingelegt ist,
dessen Achse senkrecht zu den Holmen (5) in der von den Holmen gebildeten Ebene liegt, wobei die
zum Befestigen der Flanschverschraubung dienenden Spannschrauben (23) mit Spiel durch ihre
zugehörigen Bohrungen hindurchgehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zu einer Seite des
Schwenkbolzens (22) eine zwischen der Flanschverschraubung wirksame Druckschraube (24) vorgesehen
ist
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |