DE2302156A1 - Katheter zur bestimmung des foerdervolumens des menschlichen herzens - Google Patents

Katheter zur bestimmung des foerdervolumens des menschlichen herzens

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DE2302156A1
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Description

  • Katheter zur Bestimmung des Fördervolumens des menschlichen Herzens Die Erfindung betrifft einen Katheter zur Bestimmung des Fördervolumens des menschlichen Herzens nach dem -Thermodilutionsverfahren, bestehend aus einem biegsamen Strang aus Kunststoff, durch den sich ein Einspritzkanal zum Einspritzen einer kalten Flüssigkeit erstreckt, der in einem solchen Abstand vom Ende des Katheters nach außen mündet, daß die Mündung bei eingeschobenem Katheter im Bereich des rechten Vorhofs des Herzens liegt, wenn sich das Ende des Katheters im Bereich der Lungenarterie befindet, mit einem Kanal, der sich durch den Strang bis kua vor das Ende des Katheters erstreckt und dort nach außen in einem kleinen, aufblasbaren Ballon mündet, und mit einem Temperaturfühler, vorzugsweise Thermistor, der sich am Ende des Katheters befindet und dessen elektrische Zuleitungen sich durch den-Katheter nach hinten erstrecken.
  • Es ist ein Katheter nach Swan/Ganz bekannt ("Catheterization of the heart in man with use of a flow-directed balloontipped catheter", New Eng. J. Med. 283:447, 1970), der aus einem Strang aus Kunststoff besteht, durch den sich drei Kanäle erstrecken. Einer mündet, bezogen auf einen eingeschobenen Katheter, im Bereich des rechten Vorhofs des Herzens nach außen und dient zum Einspritzen einer kalten Flüssigkeit bei Durchführung des Thermodilutionsverfahrens. Ein weiterer Kanal mündet kurz vor dem Ende des Katheters innerhalb eines auf den Katheter aufgebrachten kleinen Ballons. Mittels dieses Kanals ist der Ballon aufblasbar. Ein dritter Kanal erstreckt sich unmittelbar bis an das Ende des Katheters. Dieser Kanal dient zur Druckmessung insbesondere zum Zwecke der Bestimmung der Vorschiebelage des Katheters im Herzen. Darüber hinaus befindet sich am Ende des Katheters ein Wärmefühler, dessen Zuleitungsdrähte durch den Strang des Katheters nach hinten verlaufen.
  • Bei Durchführung des Thermodilutionsverfahrens wird der Katheter nach öffnen einer Vene durch die Vene vorgeschoben, wobei über den bis zum Ende des Katheters führenden Kanal der Druck beobachtet und daraus die Lage des Katheters bestimmt wird. Zunächst wird der Katheter so weit vorgeschoben, bis sich das Ende des Katheters im rechten Vorhof befindet. Jetzt wird über den zugehörigen Kanal der Ballon am Ende des Katheters aufgeblasen mit z.B. 1,2 ml Luft, so daß eine Treibankerwirkung entsteht, die das Ende des Katheters in den rechten Ventrikel und weiter bis in die Lungenarterie mitnimmt. Jetzt kann die Luft aus dem Ballon abgelassen werden. Der bis zum Ende führende Kanal dient dabei zur Druckmessung in der Lungenarterie.
  • Nach Erreichen dieser Lage des Katheters wird durch den im rechten Vorhof mündenden Kanal eine bestimmte Menge kalter Flüssigkeit eingespritzt, und es wird der Temperaturverlauf in der Lungenarterie mittels des Wärmefühlers gemessen. Aus diesem Verlauf lassen sich Rückschlüsse über das Verhältnis der bekannten eingespritzten Menge kalter Flüssigkeit und der unbekannten Fördermenge des Herzens ziehen. Die Fördermenge ist verhältnismäßig genau bestimmbar.
  • Obwohl dieses Verfahren verhältnismäßig genau und ohne größere Schwierigkeiten durchführbar ist, wird eine verbreitete Anwendung durch den hohen Preis des Katheters verhindert. Dieser Preis liegt zur Zeit etwa bei DM 600,--. Der Preis macht sich deshalb so bemerkbar, weil der Ballon am Ende des Katheters so schadensanfällig ist, daß-aus Sicherheitsgründen nur eine einmalige Verwendung des Katheters zweckmäßig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mittel zur Durchführung des Thermodilutionsverfahrens so zu verbilligen, daß eine verbreitete Anwendung des #Verfahrens möglich ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die elektrischen Zuleitungen in einem getrennten Strang aus Kunststoff verlaufen, an dessen Ende sich der Temperaturfühler befindet und dessen Durchmesser wie auch der des Temperaturfühlers gleich oder kleiner ist als der Durchmesser eines bis zum Ende des Katheters laufenden Kanals in dem Katheter, derart, daß der Strang mit dem Temperaturfühler durch den Kanal in dem Katheter bis# zum Ende des Katheters vorschiebbar ist.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, den Katheter durch koaxiale Verschachtelung so aufzuteilen, daß nach Benutzung eines Katheters aie Teile erneuert werden können, die eine nur einmalige Benutzung fordern. Erfindungsgemäß weist der Katheter also einen Teil auf, an dem sich der schadensanfällige Ballon befindet, und ein Teil, an dem sich vor allem der ebenfalls teure Wärmefühler befindet. Nach Gebrauch wird der Strang mit dem Wärmefühler aus dem Katheter herausgezogen und in einen neuen Katheter ohne Wärmefühler eingeschoben. Der Strang mit dem Wärmefühler ist bei weitem nicht so störanfällig wie der Strang mit dem Ballon und ist daher sehr häufig verwendbar.
  • Durch die Beweglichkeit des Stranges mit dem Katheter ergibt sich außerdem der Vorteil, daß die Entfernung des Wärmefühlers vom Eintrittspunkt des kalten Wassers, also allgemein gesehen seine Lage in der Lungenarterie, änderbar ist. Dadurch lassen sich mit einem billigen Katheter Messungen bei den unterschiedlichsten Größenverhältnissen von Herzen verschiedener Patienten durchführen. Es ist z.B. möglich, den Katheter bereits unmittelbar am Eingang der Lungenarterie oder sogar davor enden zu lassen. Dadurch kann mit dem Wärmefühler die gesamte Strecke vom rechten Ventrikel bis weit hinein in die rechte Arterie abgefangen und abgemessen werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Kanal zum Vorschieben des Temperaturfühlers ein an sich bekannter Kanal zur Druckmessung ist. Das bedeutet, daß der zum Vorschieben des Thermistors dienende Kanal gleichzeitig die Druckmessung ermöglichen kann. Dazu ist es natürlich erforderlich, den Strang mit dem Thermistor erst dann einzuschieben, wenn der Katheter eingeschoben und die Druckmessungen abgeschlossen sind.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zusätzlich zu dem Kanal ein an sich bekannter, bis zum Ende des Katheters laufender Kanal zur Druckmessung vorgesehen ist. Hierbei kann der Strang mit dem Katheter bereits vor Anwendung des Katheters eingeschoben werden. Außerdem ist eine Druckmessung gleichzeitig-mit der Temperaturmessung möglich.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein menschliches Herz mit eingeführtem Katheter zur Durchführung des Thermodilutionsverfahrens, Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Katheters im Schnitt.
  • Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt durch ein meschliches Herz, mit einem rechten Vorhof 1, einem rechten Ventrikel 2 und einer Lungenarterie 3. Ein eingeschobener Katheter 4 erstreckt sich durch den Vorhof 1 und den rechten Ventrikel 2 in die Lungenarterie 3. An seinem äußeren Ende befinden sich drei Anschlüsse 5, 6 und 7 für drei durch den Katheter führende, in dieser Darstellung nicht erkennbare Kanäle. Der Anschluß 7 führt zu dem Kanal, der in einer Mündung 8 im rechten Vorhof mündet und zum Einspritzen kalter Flüssigkeit dient. Der Anschluß 5 führt zu dem Kanal, der kurz vor dem Ende des Katheters nach außen in einen Ballon 9 mündet. Der Anschluß 6 führt zu dem Kanal, der unmittelbar am Ende des Katheters, das in der Darstellung im wesentlichen durch den Ballon 9 überdeckt ist, mündet. In der Darstellung ragt aus dieser Mündung ein Strang 10, an dessen Ende sich ein Thermistor 11 befindet.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Katheters gemäß der Erfindung im Schnitt. Größe und Größenverhältnisse sind aus Gründen der besseren Darstellung stark verzerrt. In dem Katheter 4 sind Kanäle 12, 13 und 14 erkennbar. Der Kanal 12 steht mit dem Anschluß 7 in Verbindung und dient zur Fortleitung der eingespritzten kalten Flüssigkeit. Der Kanal 12 mündet in der Öffnung 8, deren Lage in der Fig. 1 näher angegeben ist.
  • Der Kanal 14 steht mit dem Anschluß 5 in Verbindung und dient zur Fortleitung von Luft in den am Ende befindlichen, in der Zeichnung lediglich zum Teil aufgeblasen dargestellten Ballon 9. Der Kanal 14 steht über eine Öffnung 15 mit dem Ballon 9 in Verbindung. In voll aufgeblasenem Zustand überdeckt und schützt der Ballon 9 das gesamte Ende des Katheters.
  • Der dritte Kanal 13 erstreckt sich bis unmittelbar zum Ende 16 des Katheters und bildet dort eine Mündung 17, aus der ein Strang 18 aus Kunststoff herausragt, der durch den Kanal 13 vorgeschoben ist und an dessen Ende sich ein Thermistor 19 zur Temperaturmessung befindet. Nicht dargestellte elektrische Anschlußdrähte führen von dem Thermistor 19 durch den Strang 18 zum anderen Ende des Stranges, an dem sich ebenfalls nicht weiter dargestellte elektrische Anschlüsse befinden.

Claims (3)

Ansprüche
1. Katheter zur Bestimmung des Fördervolumens des menschlichen Herzens nach dem Thermodilutionsverfahren, bestehend aus einem biegsamen Strang aus Kunststoff, durch den sich ein Einspritzkanal zum Einspritzen einer kalten Flüssigkeit erstreckt, der in einem solchen Abstand vom Ende des Katheters nach außen mündet, daß die Mündung bei eingeschobenem Katheter im Bereich des rechten Vorhofs des Herzens liegt, wenn sich das Ende des Katheters im Bereich der Lungenarterie befindet, mit einem Kanal, der sich durch den Strang bis kurz vor das Ende des Katheters erstreckt und dort nach außen in einem kleinen, aufblasbaren Ballon mündet, und mit einem Temperaturfühler, vorzugsweise Thermistor, der sich am Ende des Katheters befindet und dessen elektrische Zuleitungen sich durch den Katheter nachhinten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zuleitungen in einem getrennten Strang (18) aus Kunststoff verlaufen, an dessen Ende sich der Temperaturfühler (19) befindet und wissen Durchmesser wie auch der des Temperaturfühlers (19) gleich oder kleiner ist als der Durchmesser eines bis zum Ende (16) des Katheters (4) laufenden Kanals (13) in dem Katheter (4), derart, daß der Strang (18) mit dem Temperaturfühler (19) durch den Kanal (13) in dem Katheter (4) bis zum Ende (16) des Katheters (4) vorschiebbar ist.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13) zum Vorschieben des Temperaturfühlers (19, 18) ein an sich bekannter Kanal (13) zur Druckmessung ist.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Kanal (13) ein an sich bekannter, bis zum Ende (16) des Katheters laufender Kanal zur Druckmessung vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4105022A (en) * 1976-05-24 1978-08-08 Becton, Dickinson And Company Method of determining cardiac output by thermodilution principles and utilization of a catheter assembly
EP0092438A2 (de) * 1982-04-21 1983-10-26 Purdue Research Foundation Verfahren und Gerät zur Messung des Herzzeitvolumens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0092438A3 (de) * 1982-04-21 1986-01-22 Purdue Research Foundation Verfahren und Gerät zur Messung des Herzzeitvolumens

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