DE2301364A1 - Vorrichtung zur steuerung der ueberbrueckungskupplung eines drehmomentwandlers zu einem getriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der ueberbrueckungskupplung eines drehmomentwandlers zu einem getriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2301364A1
DE2301364A1 DE19732301364 DE2301364A DE2301364A1 DE 2301364 A1 DE2301364 A1 DE 2301364A1 DE 19732301364 DE19732301364 DE 19732301364 DE 2301364 A DE2301364 A DE 2301364A DE 2301364 A1 DE2301364 A1 DE 2301364A1
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Description

ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft
Friedrichshafen
Vorrichtung zur
Steuerung der überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers zu einem Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers zu einem Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Es ist die Aufgabe gestellt, die Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers in Abhängigkeit von dem Drehzahlverhältnis n2 / n. zu steuern, d. h., in Abhängigkeit von dem Verhältnis
Drehzahl der Turbine _ ^2_ _ Q Drehzahl der Pumpe η '
wobei Q ein fester Wert unter 1 ist. Diese Aufgabe ist mit Hilfe der Elektronik zu lösen. Jedoch hat die Lösung dieser Aufgabe in herkömmlicher Weise den Nachteil, daß sie bei An- ' trieb der aus Drehmomentwandler und Gangschaltgetriebe bestehenden Getriebeanlage durch Motoren unterschiedlicher Charakteristik für die Quotientenbildung unterschiedliche elektronische Bausteine erfordert. Außerdem werden diese
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elektronischen Bausteine für die Quotien-tenbildung in ihrem Aufbau recht kompliziert. Daraus ergibt sich, daß die Lösung der eingangs gestellten Aufgabe auf diesem Wege nicht wirt-.schaftlich ist.
Es wird daher eine Vorrichtung zur Steuerung der überbrückungskupplung eines hydrokinetischen Drehmomentwandlers, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe in Kraftfahrzeugen vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Motorwelle bzw. der Pumpenradwelle des Drehmomentwandlers eine erste Zählscheibe mit einem ersten Impulsgeber und auf der Abtriebs- bzw. Turbinenradwelle eine zweite Zählscheibe mit einem zweiten Impulsgeber angeordnet sind, daß die beiden Zählscheiben Abmessungen aufweisen, so daß die Impulsgeber bei Erreichen eines für das Schließen der Überbrückungskupplung vorbestimmten Verhältnisses von
(n
Abtriebs- zu Antriebs drehzahl -τ— = Q) gleiche Impulswerte abgeben und daß jeder der Impulsgeber über je einen Frequenz-Analogwandler mit einem Differenzschalter verbunden ist zur Steuerung eines der Überbrückungskupplung zugeordneten Ventiles.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die erste Leitung zwischen dem Ausgang des ersten Frequenz-Analogwandlers und dem ersten Eingang des Differenzschalters über einen
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ersten Regler mit einer Stromquelle verbunden ist.
Ferner ist es ein Kennzeichen der Erfindung, daß parallel zu dem ersten Regler ein zweiter Regler angeordnet ist, der über einen Kick-down-Schalter mit der Stromquelle verbindbar ist.
Durch eine einfache Differenzbildung anstelle einer Quotientenbildung ist die Anordnung eines wesentlich einfacheren Elektronik-Bausteines zur Steuerung der Überbrückungskupplung möglich. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung ist die Möglichkeit der Verwendung gleicher Elektronik-Bausteine in Antriebsanlagen mit Motoren unterschiedlicher Charakteristik.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung schematisch dargestellt. Hierin stellt 20 einen hydrokinetischen Drehmomentwandler mit einem Pumpenrad P, einem Turbinenrad T und einem Leitrad L# dar. Das Pumpenrad P ist mittels einer Trommel 28 mit der Antriebs- bzw. Motorwelle 21 fest verbunden. Das Turbinenrad T ist mittels einer Scheibe 29 mit der Abtriebswelle 23 fest verbunden. Innerhalb der Trommel 28 ist eine überbrückungskupplung 25 für den Drehmomentwandler 20 angeordnet, deren Kupplung 29 mit dem Turbinenrad T fest verbunden ist. Die Überbrückungskupplung 25 ist mittels eines Schließkolbens 27 einrückbar durch Druckmittelbeaufschlagung über
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Druckleitung 32.
Auf der Motorwelle 21 ist eine erste Zählscheibe 22 befestigt/ der zur Bestimmung der Drehzahl n^ der Motorwelle ein erster Impulsgeber 2 zugeordnet ist. Die Impulse des Impulsgebers 2 gelangen über einen ersten Verstärker 6 zu einem ersten Frequenz-Analogwandler 7, dessen Ausgang eine der Frequenz analoge Gleichspannung über die Leitung L 1 an den ersten Eingang 4 eines Differenzschalters 3 abgibt.
Auf der Turbinenrad- bzw. Abtriebswelle 23 ist eine zweite Zählscheibe 24 angeordnet, der zur Bestimmung der Drehzahl n_ der Abtriebswelle 23 ein zweiter Impulsgeber zugeordnet ist. Von dort gelangen die Impulse über einen zweiten Verstärker 9 zu einem zweiten Frequenz-Anaibgwandler 10, dessen Ausgang eine der Frequenz analoge Gleichspannung über die Leitung L 2 an den zweiten Eingang 5 des Differenzschalters 3 abgibt.
Übersteigt das Potential am zweiten Eingang 5 das des
n2 ersten Eingangs 4, was einem Quotienten — = Q vorbestimmter
nl Größe entspricht, so schaltet der Differenzschalter 3 um,
d. h., über einen Schaltverstärker 15 wird das Ausgaberelais 16 angesteuert, das das Ventil 16a umschaltet. Nunmehr wird der Schließkolben 27 durch die Druckleitung 32 beaufschlagt und die Kupplung 25 geschlossen. Dem Ventil 16a wird das Druckmittel von einer Druckmittelquelle 30 durch einen Kanal 31 zugeführt.
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Der Ausgang des Differentialschalters 3 ist über eine Diode 18 mit dem Ausgang des ersten Frequenz-Analogwandlers 7 gegengekoppelt und dadurch die Gleichspannung auf Null geschaltet. Infolgedessen kann von der Motor- oder Antriebswelle 21 her keine Beeinflussung bei geschlossener überbrückungskupplung 25 erfolgen. Sinkt jedoch das Potential am Eingang 5 des Differenzschalters 3 unter das am Eingang (was einer unteren Grenzdrehzahl des Motors entspricht), so schaltet der Differenzschalter 3 des Ventils 16a wieder um und die Überbrückungskupplung 23 öffnet wieder.
Der Regler 12 dient dazu, bei geschlossenem Kick-down-Schalter 13 ein etwas höheres Potential an den ersten Eingang 4 des Differenzschalters 3 zu legen, um damit den Rückschaltpunkt des Ausgaberelais 16 bzw. ein öffnen von Ventil 16a in einen erhöhten Drehzahlbereich zu verlegen.
Der Kondensator 14 dient dazu, um auch bei nur kurzem Antippen des Kick-down-Schalters 13 das erhöhte Potential am ersten Eingang 4 eine ausreichende Zeitspanne aufrecht zu erhalten, damit dem Motor genügend Zeit zur Verfügung steht, die erhöhte Drehzahl zu erreichen. Da bei Betätigung des Kick-down-Schalters 13 die Antriebsdrehzahl η angehoben wird, wird der für die Schaltung der überbrückungskupplung maßgebende Quotient Q kleiner als bei normaler Beschleunigung, d. h., ohne Betätigung des Kick-down-Schalters.
l°»l'19l3 κ /, 409830/0481 Akte 5131 T-PA schr-hg// / ·.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / l.yVorrichtung zur Steuerung der überbrückungskupplung eines hydrokinetischen Drehmomentwandlers, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle bzw. der Pumpenradwelle (21) des Drehmomentwandlers (20) eine erste Zähl-.scheibe (22) mit einem ersten Impulsgeber (2) und auf der Abtriebs- bzw. Turbinenradwelle (23) eine zweite Zählscheibe (24) mit einem zweiten Impulsgeber (8) angeordnet ist, daß die beiden Zählscheiben Abmessungen aufweisen, so daß die Impulsgeber bei Erreichen eines für das Schließen der Überbrückungskupplung (25) vorbestimmten Verhältnisses von Ab-
    <n2 ■ » '
    triebs- zu Antriebsdrehzahl -τ— = Q) gleiche Impulswerte ab-
    (nl
    geben und daß jeder der Impulsgeber über je einen Frequenz-Analogwandler (7 bzw. 10) mit einem Differenzschalter (3) verbunden ist zur Steuerung eines der Überbrückungskupplung zugeordneten Ventils (16).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung (L 1) zwischen dem Ausgang des ersten Frequenz-Analogwandlers (7) und dem ersten Eingang-(4) des Differenzschalters (3) über einen ersten Regler (l) mit einer Stromquelle (11) verbunden ist.
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    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem ersten Regler (1) ein zweiter Begier (12) angeordnet ist, der über einen Kick-down-Schalter (13) mit der Stromquelle (11) verbindbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem zweiten Regler (12) ein Kondensator (14) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungs leitung (L 3) zwischen dem Ausgang des ersten Frequenzwandlers (7) und dem Ausgang des Differenzschalters (3) eine Diode (18) angeordnet ist.
    10.1.1973 . Akte 5131
    T-PA-!
    409830/0481
    Leerseite
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WO1984003340A1 (en) * 1983-02-22 1984-08-30 Zahnradfabrik Friedrichshafen Control device for a converter clutch coupling
DE3440847A1 (de) * 1983-11-08 1985-05-23 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Steuerungssystem fuer einen mechanismus zum direkt-einkuppeln in einer hydraulischen kraftuebertragungseinrichtung einer kraftuebertragung fuer kraftfahrzeuge

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