DE2301364C3 - Vorrichtung zur Steuerung der Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers, insbesondere für Wechselgetriebe in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Überbrückungskupplung eines Drehmomentwandlers, insbesondere für Wechselgetriebe in Kraftfahrzeugen

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DE2301364C3
DE2301364C3 DE19732301364 DE2301364A DE2301364C3 DE 2301364 C3 DE2301364 C3 DE 2301364C3 DE 19732301364 DE19732301364 DE 19732301364 DE 2301364 A DE2301364 A DE 2301364A DE 2301364 C3 DE2301364 C3 DE 2301364C3
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Willy Beig
Guenter 7992 Tettnang Fischer
Willi Kuehnle
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ZF Friedrichshafen AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Überbrückungskupplung eines hydrokinetischen Drehmomentwandlers, insbesondere für Wechselgetriebe in Kraftfahrzeugen, in der ein erster Drehzahlregler mit der Drehzahl des Pumpenrades des hydrokinetischen Drehmomentwandlers und ein zweiter Drehzahlregler mit der Drehzahl des Turbinenrades angetrieben ist und beim Erreichen eines für das Schließen der Überbrückungskupplung vorbestimmten Verhältnisses der Drehzahl des Turbinenrades zu der Drehzahl des Pumpenrades die Drehzahlgeber gleiche Impulswerte abgeben; hierbei ist jeder der als Drehzahlgeber angeordneten elektrischen Impulsgeber über je einen Frequenz-Analogwandler mit einem Differenzschalter verbunden zur Steuerung eines der Überbrückungskupplung zugeordneten Ventils.
Durch die DE-OS 15 30661 ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Überbrückungskupplung in einer aus einem hydrokinetischen Drehmomentwandler und einem Wechselgetriebe bestehenden Getriebeanlage bekanntgeworden, in der auf der Pumpenradwelle und auf der Turbinenradwelle je ein Drehzahlmeßwertgeber angeordnet sind, deren Drehzahlsignale in einer Vergleichseinrichtung einen Drehzahlverhältniswert bilden, der nach Erreichen eines vorbestimmten Betrages ein Signal zur Betätigung der Überbrückungskupplung auslöst Diese Vorrichtung ist an einen bestimmten unveränderlichen Drehzahlverhältniswert
ίο für die Betätigung der Überbrückungskupplung gebunden, und damit an Motoren bestimmter Charakteristik.
In der DE-OS 19 41 445 ist eine Schalteinrichtung für ein mehrgängiges Vorgelegegetriebe beschrieben, die zur Auslösung der Saialtsignale auf der antreibenden und auf der abtreibenden Welle je einen Meßwertgeber in Gestalt eines Impulsgebers aufweist Die Impulsgeber sind über je einen Frequenz-Analogwandler mit einem Differenzschalter verbunden, von dem aus das Betätigungsorgan für den zu schaltenden Getriebeteil
gesteuert wird, wenn das für die Schaltung vorbestimmte Drehzahlverhältnis erreicht ist
Schließlich ist aus der DE-OS 19 58 602 bekannt, einen Drehzahlverhältniswert bei einem hydrokinetischen Drehmomentwandler dadurch zu gewinnen, daß mit der Pumpenrad- und der Turbinenradwelle je ein aus Zählscheibe und Induktionsspule bestehender Meßwertgeber verbunden ist, die über je einen Frequenz-Analogwandler mit einem Verarbeitungskreis verbunden sind.
jo Es ist ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff die Aufgabe der Erfindung, die Überbrückungskupplung eines hydrokinetischen Drehmomentwandlers, dem ein mechanisches Wechselgetriebe nachgeschaltet ist, in Abhängigkeit von dem
r> Verhätnis
Drehzahl der Turbine
Drehzahl der Pumpe
n2
zu steuern, wobei Q ein fester Wert unter 1 ist.
Diese Aufgabe ist mit der Bedingung verknüpft, daß die Vorrichtung zur Steuerung der Überbrückungskupplung ohne Änderung von Bauteilen für Antriebsmotoren unterschiedlicher Charakteristik verwendbar -π ist.
Zur Lösung dieser Augabe wird eine Vorrichtung nach dem Kennzeichen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Um die Schaltpunkte der Überbrückungskupplung in einen erhöhten Drehzahlbereich zu verlegen (Kickw down-Schalter), wird eine Anordnung nach Anspruch 2 vorgeschlagen.
Um die Verlegung der Schaltpunkte in einen erhöhten Drehzahlbereich auch bei kurzzeitiger Betätigung des Kick-down-Schalters sicherzustellen, wird eine « Anordnung nach Anspruch 3 vorgeschlagen.
Auf den Eingang des Differenzschalters wird ein
Grundpotential gelegt, das zwecks Anpassung an die Charakteristik des jeweiligen Antriebsmotors durch ein erstes Strom- bzw. Spannungsbeeinflussungsorgan
bo einstellbar ist.
Der Ausgang des Differenzschalters ist über eine Diode mit dem Ausgang des ersten Frequenz-Analogwandlers gegengekoppelt, wodurch die Gleichspannung auf Null geschaltet ist. Diese Anordnung unterbindet eine Beeinflussung der Vorrichtung durch die Motordrehzahl bei geschlossener Überbrückungskupplung.
Die Vorrichtung gestattet die Verwendung gleicher Bauteile sowohl für den antriebsseitigen als auch für den
abtriebsseitigen Kanal, wodurch ein geringer Aufwand zum Abgleich nötig ist Durch den einfachen Aufbau ist die Herstellung der Vorrichtung wirtschaftlicher und funktionssicherer als bisher bekannte Vorrichtungen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung schematisch dargestellt Hierin stellt 20 einen hydrokinetischen Drehmomentwandler mit einem Pumpenrad P, einem Turbinenrad T und einem Leitrad L dar. Das Pumpenrad P ist mittels einer Trommel 28 mit der Antriebs- bzw. Motorwelle 21 fest verbunden. Das Turbinenrad Tist mittels einer Scheibe 29 mii der Abtriebswelle 23 fest verbunden. Innerhalb der Trommel 28 ist eine Überbrückungskupplung 25 für den Drehmomentwandler 20 angeordnet die mittels einer Scheibe 26 mit dem Turbinenrad T fest verbunden ist Die Überbrückungskupplung 25 ist mittels eines Schließkolbens 27 einrückbar durch Druckmittelbeaufschlagung über Druckleitung 32.
Auf der Motorwelle 21 ist eine erste Zählscheibe 22 befestigt der zur Bestimmung der Drehzahl ti\ der Motorwelle ein erster Impulsgeber 2 zugeordnet ist Die Impulse des Impulsgebers 2 gelangen über einen ersten Verstärker 6 zu einem ersten Frequenz-Analogwandler 7, dessen Ausgang eine der Frequenz analoge Gleichspannung über die Leitung L\ an den ersten Eingang 4 eines Differenzschalters 3 abgibt
An den ersten Eingang 4 des Differenzschalters 3 ist ein Grundpotential gelegt, das dem Schaltpunkt »öffnen« entspricht Um ein Angleichen der Vorrichtung an die Charakteristik des jeweiligen Antriebsmotors zu ermöglichen, ist zwischen Stromquelle 11 und Leitung L\ ein Strom- bzw. Spannungsbeeinflussungsorgan in Gestalt eines einstellbaren Spannungsteilers 1 angeordnet.
Auf der Turbinenrad- bzw. Abtriebswelle 23 ist eine zweite Zählscheibe 24 angeordnet, der zur Bestimmung der Drehzahl U2 der Antriebswelle 23 ein zweiter Impulsgeber 8 zugeordnet ist. Von dort gelangen die Impulse über einen zweiten Verstärker 9 zu einem zweiten Frequenz-Analogwandler 10, dessen Ausgang eine der Frequenz analoge Gleichspannung über die Leitung Li an den zweiten Eingang 5 des Differenzschalters 3 abgibt
Übersteigt das Potential am zweiten Eingang 5 das
des ersten Eingangs 4, was einem Quotienten
vorbestimmter Größe entspricht so schaltet der Differenzschalter 3 um, d. h. über einen Schaltverstärker 15 vird das Ausgaberelais 16 angesteuert das das Ventil 16a umschaltet Nunmehr wird der Schließkolben 27 durch die Druckleitung 32 beaufschlagt und die
to Kupplung 25 angeschlossen. Dem Ventil 16a wird das Druckmittel von einer Druckmittelquelle 30 durch einen Kanal 31 zugeführt
Der Ausgang des Differentialschalters 3 ist über eine Diode 18 mit dem Ausgang des ersten Frequenz-Ana-
ir> logwandlers 7 gegengekoppelt und dadurch die Gleichspannung auf Null geschaltet Infolgedessen kann von der Motor- oder Antriebswelle 21 her keine Beeinflussung bei geschlossener Überbrückungskupplung 25 erfolgen. Sinkt jedoch das Potential am Eingang 5 des Differenzschalters 3 unter das am Eingang 4 (was einer unteren Grenzdrehzahl des Motors entspricht), so schaltet der Differenzschalter 3 des Ventils 16a wieder um und die Überbrückungskupplung 23 öffnet wieder.
Ein einstellbares Strom- bzw. Spannungsbeeinflus-
>r> sungsorgan in Gestalt eines Spannungsteilers 12 dient dazu, bei geschlossenem Kick-down-Schalter 13 ein etwas höheres Potential an den ersten Eingang 4 des Differenzschalters 3 zu legen, um damit den Rückschaltpunkt des Ausgaberelais 16 bzw. ein öffnen von Ventil
jo 16a in einen erhöhten Drehzahlbereich zu verlegen.
Die Diode 17 dient als Stromsperre zwischen dem Spannungsteiler 1 bzw. 12 und dem ersten Frequenz-Analogwandler 7 bzw. der Verbindungsleitung Li. Der Kondensator 14 dient dazu, um auch bei nur
r> kurzem Antippen des Kick-down-Schalters 13 das erhöhte Potential am ersten Eingang 4 eine ausreichende Zeitspanne aufrechtzuerhalten, damit dem Motor genügend Zeit zur Verfügung steht, die erhöhte Drehzahl zu erreichen. Da bei Betätigung des
■ι» Kick-down-Schalters 13 die Antriebsdrehzahl n\ angehoben wird, wird der für die Schaltung der Überbrükkungskupplung maßgebende Quotient Q kleiner als bei normaler Beschleunigung, d.h. ohne Betätigung des Kick-down-Schalters.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung der Überbrückungskupplung eines hydrokinetischen Drehmomentwandlers, insbesondere für Wechselgetriebe in Kraftfahrzeugen, in der ein erster Drehzahlregler mit der Drehzahl des Pumpenrades des hydrokinetischen Drehmomentwandlers und ein zweiter Drehzahlregler mit der Drehzahl des Turbinenrades angetrieben ist und beim Erreichen eines für das Schließen der Überbrückungskupplung vorbestimmten Verhältnisses der Drehzahl des Turbinenrades zu der Drehzahl des Pumpenrades die Drehzahlgeber gleiche Impulswerte abgeben und jeder der als Drehzahlgeber angeordneten elektrischen Impulsgeber über je einen Frequenz-Analogwandler mit einem Differenzschalter verbunden ist zur Steuerung eines der Überbrückungskupplung zugeordneten Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung (Lt) zwischen dem Ausgang des ersten Frequenz-Analogwandlers (7) und dem ersten Eingang (4) des Differenzschalters (3) über ein erstes einstellbares Strom- bzw. Spannungsbeeinflussungsorgan (1) mit einer Stromquelle (11) verbunden ist, und daß in einer Verbindungsleitung (Li) zwischen dem Ausgang des ersten Frequenz-Analogwandlers (7) und dem Ausgang des Differenzschalters (3) eine in Richtung zum Ausgang des Differenzschalters (3) sperrende Diode (18) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem ersten einstellbaren Strom- bzw. Spannungsbeeinflussungsorgan (1) ein zweites einstellbares Strom·· bzw. Spannungsbeeinflussungsorgan (12) angeordnet ist, das über einen Kick-down-Schalter (13) mit der Stromquelle (11) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem zweiten einstellbaren Strom- bzw. Spannungsbeeinflussungsorgan (12) ein Kondensator (14) angeordnet ist.
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CA1230989A (en) * 1983-11-08 1988-01-05 Takashi Aoki Control system for a direct-coupling mechanism in hydraulic power transmission means of a transmission for automotive vehicles

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