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Die Erfindung betrifft einem Universalwandler als stufenlose Drehzahl, Kraft und Bewegung Konverter einsetzbar ist, abhängig von einer Kopplungsteuerung, in einer Ausgangdrehzahl zwischen zwei Drehzahlwerten -(u/t)und +(u/t) oder zwischen zwei Geschwindigkeitsperioden -(V) +(V) jeweils 180° pro Umdrehung zwar Bremsperiode und Beschleunigungsperiode Kontinuierlicher Geschwindigkeitsänderung der Ausgangwerte zu realisieren ermöglicht.
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Drehzahlwandler unter Verwendung von Differentialgetrieben sind bekannt.
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In der
DE 26 35 946 A wird ein Drehmomentwandler beschrieben, bei dem zwei differenziell rückgekoppelte Differentialgetriebe genutzt werden, um unabhängig von der Eingangsdrehzahl die Ausgangsdrehzahl zu verändern.
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Bei der
GB 473 677 werden zwei Differentialgetriebe eingesetzt, um die Drehzahl stufenweise und kontinuierlich zu reduzieren.
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Die
FR 2 631 899 verwendet drei Differentialgetriebe, wobei ein Differentialgetriebe eine Blockadefunktion hat und ein weiteres eine Abbremsfunktion. Dabei kommen zwei Planetenräder zum Einsatz, die gegenläufig drehen.
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Aus der
DE 20 2013 008 129 U1 ist ein Drehzahlwandler bekannt, bei dem eine Eingangsdrehzahl in eine konstante oder stetig steigende oder stetig fallende Ausgangsdrehzahl gewandelt wird.
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Nachteilig bei diesem Drehzahlwandler ist, dass der Drehzahlwandler ein Steuergetriebe benötigt, um zwischen den Übersetzungsverhältnissen kleiner 1, größer 1 bzw. 1:1 zu wechseln.
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Die Erfindung betrifft einem Universalwandler, abhängig von einer Steuerbaren Kopplung, in eine uneingeschränkte Form von Bewegung und Drehzahl Änderung realisierbar ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, abhängig von mindestens einer Steuerbaren Kopplung, am Ausgang der Universalwandler zwischen zwei Drehzahlbereichen -(u/t) +(u/t) oder zwischen zwei Geschwindigkeitsperioden -v, +V jeweils 180° pro Umdrehung zu realisieren, dabei stufenlos ansteigende abfallende Ausgangwerte und einer im Stillstand bzw. Beibehaltung der Ausgangwerten zu generieren..
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Gelöst wird diese Aufgabe mit den Ansprüchen 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß wird ein Universalwandler als stufenloser Kraft, Drehzahl und Bewegung Konverter, Vorgeschlagen ansteigende, abfallende und beibehaltende Ausgangwerte zu realisieren.
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Der Universalwandler mit einer Eingangsdrehzahl und einer Ausgangsdrehzahl einer regelbare Kopplungsdrehzahl vorgeschlagen, besteht aus
in einer eingeschlossenen Kreislauf in Reihe angeordneten vier Differentialgetrieben, von denen jedes der Differentialgetriebe jeweils einen Korb, zwei Antriebsräder sowie mindestens ein Ausgleichsrad aufweisen, und mindestens einem Stufenlosregelbare Kopplungsmanipulationsvorrichtung.
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Die Körbe der äußeren Differentialgetriebe jeweils über eine Kopplung mit jeweils einem Antriebsrad des Eingang Differentialgetriebes gleichläufig gekoppelt.
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Die oberen Antriebsräder der äußeren Differentialgetriebe jeweils über eine Kopplung jeweils mit einem Antriebsrad des Ausgang Differentialgetriebes gleichläufig und/oder ungleichläufig gekoppelt, wobei die unteren Antriebsräder der äußeren Differentialgetriebe jeweils über eine Kopplung mit einem Antriebsmotor gleichläufig und/oder ungleichläufig gekoppelt.
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Der Korb des Eingang Differentialgetriebes und/oder der Korb des Ausgang Differentialgetriebes jeweils über einer Kopplung mit einem Antriebsmotor gleichläufig gekoppelt.
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Wobei mindestens eine Kopplung jeweils mit einem Stufenlosregelbare Manipulationsvorrichtung versehen.
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Wobei der Ausgangdrehzahl aus den oberen Antriebsrädern der äußeren Differentialgetriebe oder aus dem Korb der Ausgang Differentialgetriebe entnommen wird.
- 1 Universalwandler als stufenlose Bewegungswandler
- 2 Universalwandler als stufenlose Kraft-Drehzahlwandler
- 3 Feldantriebe
- 4.1 einer Fliehkraftantrieb gesteuert mit Bewegungswandler.
- 4.2 einer Blattantrieb gesteuert mit Bewegungswandler als Steuerung.
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1 zeigt einen Universalwandler 1 als Bewegungswandler 1.1, in einer Planetenbewegung mit der Kontinuierlichen Geschwindigkeitsänderung in zwei Ausgängen n3, n4, die zueinander entgegen Periodisch sind.
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Die Erfindung betrifft einem Universalwandler als stufenlose Bewegungswandler einsetzbar ist, abhängig von einer Kopplungsteuerung, in einer Ausgangdrehzahl zwischen zwei Geschwindigkeitsperioden -(V) +(V) jeweils 180° pro Umdrehung zwar Bremsperiode und Beschleunigungsperiode zu realisieren und eine Kontinuierliche Geschwindigkeitsänderung am Ausgang n3, n4 sowohl auch ansteigende, abfallende und beibehaltende Periodenfaktor +v:-v zu generieren.
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Der stufenlose Planetenbewegung Konverter mit einer Eingangsdrehzahl n, n5, n6, n7 und einer Ausgangsdrehzahl n3, n4 mit einer regelbare Kopplungsdrehzahl n1 und/oder n3 vorgeschlagen, besteht aus in einem eingeschlossenen Kreislauf in Reihe angeordneten vier Differentialgetrieben 2, 3a, 3e, 4, von denen jedes der Differentialgetriebe jeweils einen Korb (k), zwei Antriebsräder (a, e) sowie mindestens ein Ausgleichsrad aufweisen.
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Die Körbe (k, k) der äußeren Differentialgetriebe 3a, 3e jeweils über eine Kopplung n1, n2 mit jeweils einem Antriebsrad (a, e) des Eingang Differentialgetriebes 2 gleichläufig gekoppelt sind.
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Die oberen Antriebsräder (a, a) der äußeren Differentialgetriebe 3a, 3e jeweils über eine Kopplung n3, n4 jeweils mit einem Antriebsrad (a, e) des Ausgang Differentialgetriebes 4 gleichläufig gekoppelt, wobei die untere Antriebsräder (e, e) der äußeren Differentialgetriebe 3a, 3e über einer Kopplung n6, n7 mit der Antriebsmotor 6 gleichläufig gekoppelt.
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Die Körbe (k, k)des Eingang und Ausgang Differentialgetriebes 2, 4 jeweils über einer Kopplung n, n5 mit der Antriebsmotor 6 gleichläufig gekoppelt.
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Wobei dem Kopplungswelle n1 und/oder n3 mindestens eine Magnetische Feldantrieb 5 angeordnet, wobei die Feldantriebe 5 Synchron und gemeinsam angesteuert.
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Wobei der Ausgangdrehzahl aus dem Kopplung n3, n4 der oberen Antriebsräder (a, a) des äußeren Differentialgetriebes 3a, 3e entnommen wird.
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Der Planetenbewegungswandler, wird zum Blattantrieben und Fliehkraftantrieben angewendet werden.
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1 wird so erläutert werden.
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Die Eingangsdrehzahl n, n5, n6, n7 von z. B. einem Motor beträgt +100 U/t, und die Last wird an dem Ausgangkopplung n3, n4 angelegt, und der Kopplung n1 wird über eine Feldantrieb 5 geregelt.
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Der Ausgang n3, n4 wird zum einer Nennwert (Arbeitsdrehzahl) hoch gefahren, in dem Fall ist 100 u/t, nun erfolgt eine Drehzahlübertragung von Eingangsdrehzahl n am Korb der Differentialgetriebe 2 anliegt, wird über der Antriebsräder (a, e) über die Kopplung n1, n2 zum Körbe (k, k) der äußeren Differentialgetriebe 3a, 3e übertagen.
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Wobei durch eine Statischen Magnetfeld, wird der Kopplungsbewegung n1, bei jeder Umdrehung in zwei Perioden jeweils 180° geteilt zwar Bremsperiode -v und Beschleunigungsperiode +v und es ergib am Kopplung n1 sowohl auch n2 eine Kontinuierlicher Geschwindigkeitsänderung mit umgekehrtes Perioden, in diesem Fall zwischen n1, P1= 135° P2 225° n2, P1= 225°, P2= 135° eine Faktor der Bewegungsschwankung +V:-V von 5:3 ist.
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Dieser Bewegungsschwankung wird durch Seiten Differentialgetriebe 3a, 3e verstärkt und auf dem Kopplung n3 und n4 übertragen, nun eine Drehzahlschwankung am Ausgangskopplung n3, n4 befindet eine Bewegungsschwankung in zwei Perioden jeweils 180° ist, n3, P1= 90°, P2= 270°, n4, P1= 270°, P2= 90° jeweils mit eine Faktor der Bewegungsschwankung 3:1 ist. Wobei Teil die mechanische Energie der Bewegungsschwankung, wird über Differentialgetriebe 4 zwischen zwei Lasten 7a, 7e die mit ungleiche Perioden schwanken hin und her gependelt wird.
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2 zeigt einen Universalwandler als stufenlose Kraft-Drehzahlwandler 1.2 mit dem eine stetig ansteigende abfallende oder eine Stillstand bzw. der Beibehaltung vorhandene Ausgangdrehzahl in einer Drehzahlbandbreite zwischen zwei Drehzahlwerten -(u/t), +(u/t) realisierbar ist.
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Der stufenlose Kraft-Drehzahlwandler mit einer Eingangsdrehzahl n, n6, n7 und einer Ausgangsdrehzahl n5 einer Stufenlosregelbare Kopplungsdrehzahl n1, n2 vorgeschlagen, besteht aus in einem eingeschlossenen Kreislauf in Reihe angeordneten vier Differentialgetrieben 2, 3a, 3e, 4, von denen jedes der Differentialgetriebe jeweils einen Korb (k), zwei Antriebsräder (a, e) sowie mindestens ein Ausgleichsrad aufweisen.
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Die Körbe (k, k) der äußeren Differentialgetriebe 3a, 3e jeweils über eine Kopplung n1, n2 mit jeweils einem Antriebsrad (a, e) des Eingang Differentialgetriebes 2 gleichläufig gekoppelt.
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Die oberen Antriebsräder (a, a) der äußeren Differentialgetriebe 3a, 3e jeweils über eine Kopplung n3, n4 mit jeweils einem Antriebsrad (a, e) des Ausgang Differentialgetriebes 4 so gekoppelt, sodass Kopplung n3 gleichläufig und Kopplung n4 über einer Übersetzungsgetriebe 8, endgegenläufig gekoppelt ist.
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Wobei die unteren Antriebsräder (e, e) der äußeren Differentialgetriebe 3a, 3e jeweils über einer Kopplung n6, n7 mit der Antriebsmotor 6 gleichläufig gekoppelt und der Korb (k) des Eingang Differentialgetriebes 2 über einer Kopplung n mit der Antriebsmotor 6 gleichläufig gekoppelt.
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Wobei dem Kopplung n1, n2 jeweils eine Stufenlosregelbare Magnetische oder Hydraulische Bremsvorrichtung 5a, 5e angeordnet, wobei die Bremsvorrichtung 5a, 5e Abwechselnd und getrennt angesteuert.
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Wobei der Ausgangdrehzahl aus dem Korb (k) des Ausgangs Differentialgetriebes 4 über der Kopplung n5 entnommen.
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In einer Vorteilhaften Ausführung wird am Ausgangkopplung n5 einem weiteren Abschlussgetriebe angeordnet, wobei das Übersetzungsverhältnis des Abschlussgetriebes, je nach erzielter Drehzahlbandbreite kleiner oder grösser als 1:1 ausgeführt wird.
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Wobei je nach angewählte Betriebsart sowie Vorwärts oder Rückwärtsbetrieb, wird jeglicher Drehzahländerung des Antriebsmotors 6, wirkt zum Steuerung der Bremsvorrichtung 5a oder 5e mit einem Verhältnis von der Drehzahlhöhe des Antriebsmotors und einer angewählte Drehzahlbereich abhängt.
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Und jeglicher Bremssignaländerung, wirkt zum Steuerung der Bremsvorrichtung 5a oder 5e und der Drehzahl des Antriebsmotors 6, mit einem Verhältnis von der Bremsstärke und der Ausgangdrehzahl n5 abhängt.
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Damit wird jeglicher Lastbewegung durch Antriebskraft abgebremst und beschleunigt.
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Wobei Bremsen einer Kopplung verursacht keiner Energieverluste, vielmehr wird eine Energiewanderung vom einer Kopplung zum anderen Kopplung erfolgt.
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Der Universalwandler, wird zum Optimale Drehzahl und Kraft Anpassung zwischen einer Last und einer Motor jegliche Art von Maschinen und Fahrzeugen angewendet werden.
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2 wird so erläutert werden.
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Die Eingangsdrehzahl n, n6, n7 von z. B. einem Motor beträgt +100 U/t, und die Last wird an der Ausgangsdrehzahl Kopplung n5 angelegt, und der Kopplung n1, n2 jeweils über eine Stufenlose Bremseinrichtung 5a, 5e geregelt werden.
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Beispiel 1. Stillstand der Ausgangsdrehzahl n5.
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Nun erfolgt eine Drehzahlübertragung von Eingangsdrehzahl n am Korb der Differentialgetriebe 2 anliegt, wird über der Antriebsräder (a, e) über der Kopplung n1, n2 die nicht geregelt sind zum Körbe (k, k) der äußeren Differentialgetriebe 3a, 3e übertragen zwar n1/n7 = 100 u/t, n2/n6 = 100 u/t, auf dem Kopplung n3 und n4 befindet sich eine Kopplungsdrehzahl von n3 = 100 U/t, n3 = 100 U/t, wobei die Drehrichtung einer der Kopplungsdrehzahl n4 umgepolt auf -100 U/t, der Ausgangdrehzahl am Korb der Differentialgetriebe 4 beträgt 0 U/t.
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Beispiel 2. Ansteigende Ausgangsdrehzahl n5 auf einer maximaller (+) Drehzahlwert.
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Die Bremse 5e aktiviert und bremst den Kopplung n2 stufenlos in einer erzielte Kopplungsdrehzahl, in diesem Fall ist eine Drehzahlwert von n2 = 0 U/t. Nun erfolgt eine Drehzahlübertragung von Eingangsdrehzahl n am Korb der Differentialgetriebe 2 anliegt, wird über der Antriebsräder (a, e) und über die Kopplung n1, n2 zum Körbe (k, k) der äußeren Differentialgetriebe 3a, 3e übertagen, wobei der Kopplung n2 geregelt wird, auf dem Kopplung ist eine Drehzahl von n2 = 0 U/t, n6 = 100 u/t wobei am Kopplung n1 ist eine Drehzahl von n1 = 200 U/t n7, 100 u/t ist, nun auf dem Kopplung n3 befindet sich eine Drehzahl n3 = 300 und auf dem Kopplung n4 befindet sich eine Drehzahl von n4 = -100 U/t, wobei Drehrichtung der der Kopplung n4 umgepolt auf +100 U/t, damit ist der Ausgangdrehzahl am Korb der Differentialgetriebe 4 beträgt n5 (100+300): 2 = 200 U/t. Beispiel 3. abfallende oder Rücklaufende Ausgangsdrehzahl n5 auf einer maximaller (-) Drehzahlwert über Null wert hinaus.
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Die Bremse 5a aktiviert und bremst den Kopplung n1 stufenlos in einer erzielte Kopplungsdrehzahl, in diesem Fall ist eine Drehzahlwert von n1 = 0 U/t.
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Nun erfolgt eine Drehzahlübertragung von Eingangsdrehzahl n am Korb der Differentialgetriebe 2 anliegt, wird über der Antriebsräder (a, e) über die Kopplung n1, n2 zum Körbe (k, k) der äußeren Differentialgetriebe 3a, 3e übertagen, wobei der Kopplungsdrehzahl n1 geregelt wird, auf dem Kopplung ist eine Drehzahl von n1 = 0 U/t, n7 = 100 u/t wobei am Kopplung n2 eine Drehzahl von n2 = 200 U/t n6 = 100 u/t ist,
nun auf dem Kopplung n3 befindet sich eine Drehzahl von n3 = -100 und auf dem Kopplung n4 befindet sich eine Drehzahl von n4 = 300 U/t, wobei Drehrichtung der der Kopplung n4 umgepolt auf -300 U/t ist, damit ist der Ausgangdrehzahl am Korb der Differentialgetriebe 4 beträgt n5 (-300-100): 2 -200 U/t.
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3 zeigt einem Feldantrieb,
Elektromagnetische Feldantrieb zur Erzeugung einer Planetenbewegung einsetzbar ist, der durch Gleichstrom ein Statisches Magnetfeld erzeugt und mit regelbare Feldstärke betreibbar ist, durch eine Welle (n1) in einem Gehäuse gelagerten Rotor mit Rotorkern (2), der mit Polschuhen versehen ist, einen Ständerkern (10), der mit Polschuhen versehen ist, einer Feldspuleneinrichtung (11, 12) oder Dauermagnet zur Erzeugung mindestens eines magnetischen Kraftfeldes.
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Dem Ständerkern 10 mindestens zwei Polschuhpaar zugeordnet und mit Feldspulen (12) versehen, wobei dem Rotorkern 9 mindestens eine Polschuhpaar zugeordnet und mit Feldspulen 11 versehen oder die Polschuhen mit Dauermagneten versehen ist.
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Wird die Ständerfeldspulen 12 und Ankerfeldspulen 11 erregt, wird eine Statischen Feldstärke erzeugt wodurch der Bewegung am Kopplungswelle n1 anliegt, wird pro Umdrehung in zwei Periodenbereich jeweils 180° geteilt zwar Bremsperiode -v und Beschleunigungsperiode +v und es ergib am Kopplungswelle n1 sowohl auch n2 eine Kontinuierlicher Geschwindigkeitsänderung mit umgekehrtes Perioden.
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Wobei durch Änderung der magnetische Feldstärke, ändert sich auch der Periodenfaktor und des Geschwindigkeitsspitzen +Vs:-Vs.
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Wobei wenn eine Feldspulenpaar 12 der Ständerkern umgepolt, verschieb sich der Periodenbereich -V, +V damit verschieb sich auch die Richtung der Geschwindigkeitsspitzen -Vs, +Vs um den Lastdrehachse.
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4.1 zeigt ein Fliehkraftantrieb mit Planetenbewegung Konverter angesteuert wird. Zwei Lasteinheiten als Masse 7a, 7e, wird in einer Koaxialer laufende Wellen n3, n4 gleichläufig angeordnet, dabei werden sie durch eine Bewegungswandler angesteuert, damit endstehen um den Drehachse der Last 7a, 7e eine gemeinsame Richtung von Geschwindigkeitsspitzen +Vs, -Vs dessen Fliehkräfte Addiert und zum ein Fliehkraftantrieb ausgenutzt wird, wobei durch Ändern der Feldbereich des Feldantriebs 5, wird auch der Kraftrichtung f geändert
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4.2 zeigt ein Blattantrieb mit Bewegungswandler angesteuert wird.
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Zwei Blatteinheiten 7a, 7e, wird in einer Koaxialer laufende Wellen n3, n4 endgegenläufig angeordnet, dabei werden sie durch eine Planetenbewegung Konverter angesteuert, damit wird um den Drehachse der Blätter 7a, 7e zwei Periodenzone +v, -v endstehen, durch die Periodenzonen +v, -v wird jeden unerwünschte Kräfte und Eigenschaften eines Rücklaufendes Blatt erzeugt, beseitig werden.
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Bezugszeichenliste
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- • 1
- Universalwandler
- • 1.1
- stufenlose Bewegungswandler
- • 1.2
- stufenlose Drehzahlwandler
- • 2.
- Differentialgetriebe
- • 3.
- Differentialgetriebe
- • 4.
- Differentialgetriebe
- • 5.
- Manipulationsvorrichtung
- • 6.
- Antriebsmotor
- • 7,
- Last
- • 8.
- Übersetzungsgetriebe -(1:1)
- • 9.
- Rotor
- • 10.
- Ständer
- • 11.
- Ankerspule
- • 12.
- Ständerspule
- n-x.
- Kopplung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2635946 A [0003]
- GB 473677 [0004]
- FR 2631899 [0005]
- DE 202013008129 U1 [0006]