DE2301324A1 - Richtungskoppler - Google Patents

Richtungskoppler

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Publication number
DE2301324A1
DE2301324A1 DE19732301324 DE2301324A DE2301324A1 DE 2301324 A1 DE2301324 A1 DE 2301324A1 DE 19732301324 DE19732301324 DE 19732301324 DE 2301324 A DE2301324 A DE 2301324A DE 2301324 A1 DE2301324 A1 DE 2301324A1
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DE
Germany
Prior art keywords
directional
signal
directional coupler
distance
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732301324
Other languages
English (en)
Inventor
Andrea Giavarini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GTE International Inc
Original Assignee
GTE International Inc
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2301324A1 publication Critical patent/DE2301324A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • H01P5/184Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips
    • H01P5/185Edge coupled lines

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  • Waveguides (AREA)

Description

  • Ri chtungskoppl er Priorität: 11. Närz 1972; Italien; Aktenzeichen 21736 A/72 Zusammenfassun£ Bei einem Mikrostrip-Richtkoppler wird ein Substrat verwendet, auf welchem zwei 3eweils eine bestimmte Breite aufweisende Leiterbahnen angeordnet sind. Ein Abschnitt der einen Leiterbahn ist auf einer Strecke, welche gleich einer halben Wellenlänge des zu übertragenden und in die Leiterbahnen eingekoppelten Signals ist, zu einem Abschnitt der anderen Leiterbahn im wesentlichen parallel. Der Kopplungsgrad wwrd durch den Abstand und die Breite der Leiterbahnen längs der parallelen Abschnitte bestimmt.
  • Hintergrund der Erfindudng: Die Erfindung betrifft Mikrowellen-Richtkoppler und insbesondere Mikrostrip-Richtkoppler.
  • Bei neuen Integrationstechniken auf dem Gebiet der Mikrowellen ist zur Verkleinerung der Mikrowellen-Schaltung bereite die Verwendung von als Mikrostrips bezeichneten Streifenleitern zusammen mit dielektrischen Substraten welche eine große Dielektrizitätskonstante haben, wie beispielsweise tonerde bzwO Aluminiumoxid, sorgeschlagen worden.
  • Die Ausbreitungsart einer elektromagnetischen Welle in einer Schaltung, welche gemäß diesen neuen Techniken ausgeführt ist und zwei gekoppelte parallele Leitungen aufweist, ergibt sich aus der Zusammensetzung einer geraden Ausbreitungsart (Leitungen gleichphasig erregt) und einer ungeraden Ausbreitungsart (Leitungen gegenphasig erregt).
  • Aufgrund der inhomogenität der Mikrostrip-Anordnung weichen die Fortpflanzungsgeschwindigkeiten der geraden und ungeraden Ausbreitungsarten voneinander ab und diese Abweichung ist umso größer, Je weiter die beiden gekoppelten Leitungen voneinander antfernt sind. e ist deshalb unmöglich, Viertelwellenlänge-Koppler herzustellen, welche ausreichend gerichtet und nicht zu fest gekoppelt sind.
  • 3ie Viertelwellenlänge-Koppler, welche gewöhnlich in Anordzungen vom TEN-Typ bekannt sind (G.L. Matthaei, L. Young, E.M.T. Jones: "Microwave filters, impedance matching networks, and coupling structures" (Mikrowellen-Filter, Impedanzanpassungsnetzwerke und Koppelanordnungen), Mc Graw-Hill book Company, Kapital 13), sind bislang ebenfalls verwendet werden. Mit den oben genannvan Mikrosiri@@ für kleine Kopplungsfaktoren (ungsfähr < 15 dB sind dis Viertelwellenlänge-Koppler nicht mehr gerichtet.
  • In diesem Zusammenhang wird auf folgende Aufsätze Bezug ge nommen: Alfred Schwarzmann: "Microstrip plus equations adds up to fast designs" (Mirkrostrip plus Gleichungen addieren sich zu schnellen Entwürfen), Electronics, Oktober 1967; P@ De Vincenti, C@ Misiano: "Uso del calcolatore elettronico per il progetto di circuiti integrati a micrconde" (Verwendudng des elektronischen Rechners für den Entwurf von integrierten Mikrowellenschaltungen), Rendiconti delle LXXI Riunione annuale A.E.I. 1970 (Berichte von der @isten A.E.I. - Jahrestagung 1970), worin sich die Autoren zwar mit dem Viertelwellenlänge-Mikrostrip-Richtkoppler befassen, jeoch das Problem des Richtvermögens bzw. der Richtdämpfung außer Acht lassen; R@ Levy: "Transmission line directional couplers for very troad-band operation" (Übertragungsleitungsrichtkoppler für einen Betrieb mit sehr großer Bandbreite), Pr@@. IgE f Band 112, Nr. 3, März 1965.
  • R. Levy bringt in seinem Aufsatz eine theoretische Diskussion der Folgen, die sich aus der Abweichung zwischen den Fortpflanzungsgeschwindigkeiten der geraden und ungeraden Ausbreitungsarten in einem Viertelwellenlänge-Koppler in einer inhomogenen Anordnung ergeben. Um die beiden Geschwindigkeiten einander anzugleichen und dadurch die kopp lung gerichtet zu machen, schlägt er beispielsweise vor, daß in Bereiche in der Hähe des äußeren Randes der Kopplungsstreifenleiter ein dielektrisches Material eingebracht und experimentell derart angeordnet wird daß zu dem Ausgangsbereich, welcher entkoppelt sein soll, die minimale Energie in dem einschlägigen Frequenzbersich gelangt Eine weitere Anwendung des gleichen Prinzips wird durch Alan Podell vorgeschlagen: "A high directivity microstrip coupler technique" (Mikrostrip-Koppler-Technik zur Erzielung eines großen Richtfaktors), G-MTT 1970, International Microwave Symposium. Gemäß Podell's Lösung werden die einander benachbarten Ränder der Leitungen längs des ga koppelten Abschnittes derart schlangenlinienförmig ausge fi»irt, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit der ungeraden Welle verringert wird 9 ohne daß sich gleichzeitig die Ausbreitungsgeschwindigkeit der geraden Welle wesentlich ändert.
  • Mit Hilfe des ersten vorgeschlagenen Kriteriums ist es mög lich, wie durch den Autorselbst festgestellt, in einer Triplate-Anordnung eine Vergrößerung des Richtfaktors um etwa 7 d3 zu erzielen. In einer Mikrostrip-Anordnung erbringt dieses Kriterium Jedoch keine Verbesserung, was experimentellnachgewiesen wurde.
  • Das zweite, von Podell vorgeschlagene Kriterium erbringt für den Fall, daß Materialien mit großer Dielektrizitäts konstante9 wie beispielsweise Tonerde bzwO Aluminiumoxid, als dielektrisches Substrat verwendet werden, für Frequenzen in der Größenordnung von einigen Hundert MHz und für Kopplungsfaktoren in einem Bereich von ungefähr - 20dB annehmbare Ergebnisse, was ebenfalls experimentellnachgewiesen wurden Beide vorgeschlagenen Kriterien erscheinen zwar zum Erhöhen der Richtdämpfung von Kopplern, welche bereits gerichtet sind, geeignet, sogar dann9 wenn diese nur Richtdämpfungen in der Größenordnung von wenigen Dezibel aufweisen, sie sind jedoch ungeeignet, um aus Kopplern, welche überhaupt nicht gerichtet sind, wie Mikrostrip-Kopplernmit dielektrischem Substrat großer Dielektrizitätskonstante, Richtkoppler zu machen.
  • Dus Kriterium gemäß der Erfindung führt auf Mikrostrip-Richt koppler mit greßer Richtdämpfung für jeden Kopplungsfaktor und bei jeder Frequenz.
  • Karze Zusammenfassung der Erfindung: Die Erfindung beinhaltet einen Mikrostrip-Richtkoppler, welcher durch ein substrat und durch zwei auf diesem in bestimm tem Abstand voneinander angeordnete und jeweils eine bestimmt ta Breite aufweisende Leiterbahnen gekennzeichnet ist, welche auf einer Strecke, die gleich einen Vielfachen einer halben Wellenlänge eines längs der leiterbahnen zu übertragenden Signals ist, in wesentlichen parallel zueinander-sind und welche außerdem jewils einen Eingangsbersich sowie einen ausgangsbereich aufweisen und in Abhängigkeit von einem Signal an dem Eingangsbereioh einer der beiden Leiterbahnen einen Anteil dieses Eingangssignals zum . Ausgangebereich der anderen Leiterbahn koppeln, wobei dieser gekoppelte Signalantejl zu der bestinmten Breite und dem bestimmten Abstand in Beziehung steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Enfindudng ist in den Zeichnungen dargestellt und wird iB folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Richtkoppler nach der Erfindung Fig. 2 eine Schnittansicht 2-2 des in digo 1 dargestellten Richtkopplers, und Fig. 3a und 3b Diagramme zur Veranschaulichung des Betriebes des in Fig. 1 dargestellten Richtkopplern.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung: In den Figuren 1 und 2 sind eine Draufsicht und eine xeilschnittansicht einer ausführungsform eines Mikrostrip-Richtkopplers nach der Erfindung dargestellt0 Der Richtkoppler weist zwei auf einem Substrat 14 angeordnete Leiterbahnen 10 und 12 auf> beispielsweise Kupferbahnen auf einem Tonerde-bzw. Aluminiumoxidsubstrat. Die Leiterbahnen 10 und 12 haben jeweils eine bestimmte Breite w und weisen zueinander im wesentlichen parallele Abschnitte auß, welche einen gegenseitigen Abstand 5 haben. Die Länge Z der parallelen Abschnitte ist jeweils gleich einer halben Wellenlänge (oder einem Vielfachen davon) des längs der Leiterbahnen 10 und 12 zu Übertragenden Signals. Insbesondere ist die Länge l gleich einer halben Wellenlänge bei der Mittenfrequenz des Übertragenen Signals.
  • Ein Signal aus einer nicht dargestellten Signalquelle wird der Leiterbahn 12 in einem Eingangsbereich 1 zugefUhrt, und ein Anteil dieses Signals ist mit einem Ausgangsbereich 3 der Leiterbahn 10 gekoppelt, während der übrige Teil des Signals ttber einen Auslaßbereich 4 der Leiterbahn 12 austritt. Uber einen Bereich 2 der Leiterbahn 10 wird im wesentlichen keine Energie auagekoppelt. Das heißt mit anderen Worten, wenn P1 das Energiesignal am Eingangsbereich 1 irt und P2, P3 und P4 die Energiesignale sind, welche jeweils in den Bereichen 2, 3 und 4 erscheinen, dann ist P2 = 0 und P1 = P3 + P4. Die Kopplungsdämpfung in Dezibel ist gleich 10 log10 P3/P1.
  • Als Beispiel zeigen die Figuren 3a und 3b jeweils als eine Funktion der Frequenz in GEZ die Kopplungsfaktoren (Acc) und Richtfaktoren (Dir) von zwei auf einen Tonerde- bzw. Aluminiumoxidsubstrat ( E " 9,8g Dicke 0,625 mm) gebildeten Richtkopplern. Die Abmessungen eines Richtkopplers, dessen Betriebswerte im Fig. 3a dargestellt sind, waren Breite w = 0,63 mm, Abstand s = 1,52 mm und Länge l = 28,20 mm; die Abmessungen des Richtkopplers, dessen Betriebswerte in Fig. 3b dargestellt sind, betrugen w - 0,6Q n, 9 = 5,5 mm und g g 28,20 mm. In den Figuren 3a und 3b beziehen sich die gestrichelten Linien auf Die Richtdämpfung und die ausgezogenen Linien auf die Kopplungsdämpfung.
  • Eine richtdämpfung von mehr als 20 dB ist in einem 10 % - 3and für einen -20 dB Koppler (Fig. 3a) und in einem 30 % = Band für einen -35 dB koppler (Fig. 3b) erzielt worden. Größere Bandbreiten mit Richtdämpfungen von mehr als 20 dB werden da durch erzielt, daB die Länge t des gekoppelten Leitungsabschnittes auf Vielfache einer halben Wellenlänge vergrößert wird.
  • Der Kopplungsfaktor ist, wenn einmal die Länge des gekoppel ten leitungsabschnittes festgelegt ist, eine Funktion des Abstandes 5 zwischen den Leitungen und ändert; sich mit der Frequenz um 20 dB/Dekade.
  • Die Kopplungsdämpfung wobei L = Selbstinduktivität pro Längeneinheit C = Eigenkapazität pro Längeneinheit Lm = Gegenseitige Induktivität pro Längeneinheit Cm = Gegenseitige Kapazität pro Längeneinheit Die Richtdämpfung wobei mit f = Frequenz Für das Verhältnis der geraden und ungeraden charakteristischen Wellenwiderstände Zoe und Z0O gilt wobei α = Cm/C = Lm/L Durch Verwendung der geraden und ungeraden charakteristischen Wellenwiderstände können die Breite w und der Abstand s er mittelt werden, indem beispielsweise die auf Seite 35 des Microwave Handbook, Ausgabe 1970, angegegenen Diagramme verwendet werden0 Der Mikrostrip-Richtkoppler nach der Erfindung gestattet, ab gesehen davon9 daß er gerichtet ist, das Erzielen von aus reichend festen Kopplungen mit einem größeren Abstand s zwischen den gekoppelten Leitungen als der Abstand der bei dem Viertelwellenlänge-Richtkoppler erforderlich ist. Dieser größere Abstand 5 ermöglicht bei festen Kopplungen die Lösung des technologischen Problems, welches beim Schicht auftragen dann auftritt, wenn die gekoppelten Leitungen sich zu nahe beieinander befinden.
  • Der Grund für die mit dem Richtkoppler nach der Erfindung erzielten ausgezeichneten Resultate liegt in den besonderen Eigenschaften der Wellenfortpflanzung in der Mikrostrip-Anordnung mit einem Substrat großer Dielektrizitätskonstante0 Der Mikrostrip-Koppler verhindert zwar einen guten Richtkoppierbetrieb mit einer Viertelwellenlan'ge-Kopplung, er ermöglicht Jedooh einen ausgezeichneten Betrieb mit einer Halbwellenkopplung.
  • Im Rahmen der Erfindung bieten sich über das beschriebene Ausgührungsbeispiel ninaus selbstverständlick viele Änderungs und Verbesserungsmöglichkeiten.
  • - Patentanspruch -

Claims (1)

  1. P e t e n t a n s p r u c h Mikrostrip-Richtkoppler, g e k e n n z e i o h n e t d u r c h ein Subetrat (14) und durch zwei auf diesem in bestimmtem Abstand voneinander angeordnete und jeweils eine bestimmte Breite aufweisende Leiterbahnen (109 12)9 welche auf einer Strecke, die gleich einem Vielfachen einer halben Wellenlänge eines längs der Leiterbahnen zu über tragenden Signals ist im wesentlichen parallel zueinander sind und welche außerdem Jeweils einen Eingangsbereich (1,2) sowie einen Ausgangsbereich (3, 4) aufweisen und in Abhängigkeit von einem signal an dem Eingangsbereich einer der beiden Leiterbahnen einen Anteil dieses Eingangssignals mit dem Ausgangsbereich der anderen Leiterbahn koppeln, wobei dieser gekoppelte Signalanteil zu der bestimmten Breite und dem bestimmten abstand in Beziehung steht L e e r s e i t e
DE19732301324 1972-03-11 1973-01-11 Richtungskoppler Pending DE2301324A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340566A1 (de) * 1982-11-09 1984-05-10 Raytheon Co., 02173 Lexington, Mass. Hochfrequenz-kopplungsschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340566A1 (de) * 1982-11-09 1984-05-10 Raytheon Co., 02173 Lexington, Mass. Hochfrequenz-kopplungsschaltung

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IT950110B (it) 1973-06-20

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