DE2301169A1 - Halteklammer zum verlegen von wandfliesen - Google Patents

Halteklammer zum verlegen von wandfliesen

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DE2301169A1 DE19732301169 DE2301169A DE2301169A1 DE 2301169 A1 DE2301169 A1 DE 2301169A1 DE 19732301169 DE19732301169 DE 19732301169 DE 2301169 A DE2301169 A DE 2301169A DE 2301169 A1 DE2301169 A1 DE 2301169A1
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Horst David
Hans Reichmann
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SCHAEFER WERKE KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

  • Halteklammer zum Verlegen von Wandfliesen Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteklammer zum Verlegen von Wandfliesen mit einer Rückplatte und einer Vorderplatte, die durch abreißbare Verbindungsmittel im Abstand voneinander gehalten sind und mit von der Rückplatte abstehenden Anschläge mitteln ftir die Kanten von Fliesen zur Fixierung derselben imgewünschten Fugenabstand.
  • Beim Gebrauch solcher Halteklammern werden die Fliesen rethenweise aufeinandergesteckt, wobei die Halteklammern dank der an ihnen vorhandenen Anschlagmittel die waagerechten und senkrechten Fugen genau definieren. Eine mittels Halteklammern auf eine untere Fliesenreihe aufgesteckte Fliesenreihe wird mit Mörtel hintergossen. Nach der Abbindung des Mörtela wird die Vorderplatte abgerissen. Die Rückplatte bleibt in den Mörtel eingebettet.
  • Die Verwendung von Halteklammern dieser Irt hat den Vorteil, daß die exakte Einhaltung der Fugenbreite zwischen den Flieset und die vollständige AustUllung des Zwischenraumes zwischen Fliesenrückseiten und Wand mit Mörtel nicht mehr von der mehr oder weniger großen Geschicklichkeit- des Fliesenlegers abhängig ist, sondern auch von weniger geschickten Arbeiten oder auch von Laien erreichbar ist. Dies wird, wie gesagt, dadurch erreicht, daß die Fliesen sozusagen reihenweise aufgestapelt und dabei in ihrer exakt richtigen Lage durch die Klammern gehalten werden. Der Mörtel wird nicht mehr durch Auftragen mit einer Kelte auf die Bliesenrokseite und Bestreichen der Wand angebracht, sondern durch Eingießen, wodurch die Gewähr einer vollständigen Ausfililung des Raumes zwischen Fliese und Wand gewährleistet ist.
  • Halteklammern der genannten Ärt sind durch die deutsche Gebrauchsuußterschrift 7 216 862 bekannt. Bei den bekannten Halteklammern werden Vorderplatte und Rückplatte durch mehrere Verbindungszapfen zusammengehalten, die in der Nähe des Umfanges der Klammer angeordnet und an die Vorderplatte angeformt sind. Die Anschlagmittel für die Plattenkanten bestehen aus sich kreuzenden leistenförmigen Erhebungen der Rückplatte.
  • Bei solchen Halteklammern ist das Abnehmen der Vorderplatte nach Abbinden des Mörtels problematisch, da die Verbindungszapfen im wesentlichen durch Zugbeanspruchung abgerssJen werden diesen. Hierbei kann auf die Rückplatte eite so große Kraft ausgetibt werden, daß bei noch nicht vollständiger Abbindung des Mörtels die Gefahr besteht, daß Fliesen abgelöst oder verschoben werden. Durch die außen angeordneten Verbindungs-Zapfen ißt der Abstand der Platten praktisch unveränderlich, so daß für ein wackelfreies Festhalten der Fliesen die Halteklammer genau auf die Jeweilige Fliesendicke abgestimmt sein muß. Die Ausbildung der Anschlagmittel für die Fliesenkanten als durchgehende, sich kreuzende Leisten kann zu Schwier4gkeiten fUhren, wenn sich in die Ecken an der Kreuzungsstelle Schmutz setzt, der verhindert, daß die Fliesen vollständig eingeschoben werden können. Auch ist die Ausfüllung der Fugen mit Mörtel problematisch, da längs den Leisten die Fugenmörtelschicht dünn wird und deshalb leicht abblättern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteklammer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Vorderplatte bequem von der Hinterplatte getrennt werden kann, ohne daß auf die Fliesen Kräfte ausgeübt werden. Durch Weiterbildungen der Erfindung soll die Halteklammer so verbessert werden, daß sie für Fliesen unterschiedlicher Dicke verwendbar ist und die Anschlagmittel die Pugenausfüllung mit Fugenmörtel nicht beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindungsmittel aus einem zentral angeordneten Zapfen bestehen, der bei Verdrehung der Vorderplatte gegenüber der Rückplatte durch Torsionsbruch abscherbar ist.
  • Bei einer so ausgebildeten Halteklammer genügt eine Verdrehung zur Trennung der Vorderplatte von der Rückplatte. Auf die Rückplatte werden deshalb keine Kräfte ausgeübt, die sich auf die Vliesen fortpflanzen und diese abheben oder verschieben könnten. Die Abtrennung der Vorderplatte ist sehr leicht möglich, da für die Verdrehung des Zapfens ein großer Hebelarm, nämlich der gesamte Durchmesser oder im Falle einer eckigen Platte die Diagonale zur Verfügung steht.
  • Die Verbindung von Vorderplatte und Rückplatte über einen zentralen Zapfen ermöglicht es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Klammer für verschiedene Fliesendicken brauchbar zu machen. Gemäß der genannten Weiterbildung ist die Rückplatte elatisch nachgiebig und die Vorderplatte starr ausgebildet. Die elastisch nachgiebige Rückplatte kann, da sie ja nur in ihrem Zentrum mit der Vorderplatte verbunden ist, so verbogen werden, daß sowohl dünne als auch dicke Fliesen geklemmt werden können. Die Klammer wird dann so ausgelegt, daß bei den dünnsten Fliesen noch eine ausreichende Haltekraft durch entsprechende Verformung der Rückplatte erzielt wird. Die Verformungsmöglichkeit der Rückplatte läßt dann außer diesen dünnsten Fliesen noch das Festhalten von Fliesen wesentlich größerer Dicke zu.
  • Unter den Begriffen "Vorderplatte" und "Rückplatte" werden nicht nur Susführungsformen verstanden, bei denen tatsächlich eine Platte im engeren Sinne vorhanden ist, sondern auch solche Ausführungen, bei denen die Platten eine durchbrochene Struktur haben, z.B. einen äußeren Kreisring und Speichen, die ein Kreuz bilden, an dessen Kreuzungspunkt der zentrale Zapfen angesetzt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlagmittel für die Fliesenkanten durch von der Innenseite der Rückplatte vorspringende Anæchlagzapfen gebildet, wobei vorzugsweise jeder Fliesenkante zwei Anschlagzapfen zugeordnet sind, von denen einer in der Nähe des Außenumfanges der Rückplatte und der andere nahe bei dem zentralen Zapfen angeordnet istz Die Verwendung von Zapfen als Anschlagmittel hat gegenüber der Verwendung von Leisten-als Anschlagmittel den Vorteil, daß die Fuge nur punktweise von den Anschlagmitteln ausgefüllt wird und daß ein Kreuzungspurkt der Anschlagmittel vermieden wird. Hierdurch werden die Schwierigkeiten vermieden, die bei sich kreuzenden Anschlagleisten durch Festsetzen von Schmutz, z.B. Sandkörnern, entstehen können. Die Fuge kann auch vollstandig bis zum Mörtel hin mit Fugenzement ausgefüllt werden, so daß dieser überall Verbindung mit dem Mörtel hat und dadurch ein Abblättern oder Abbröckeln vermieden wird.
  • In den Unteransprüchen sind weitere Merkmale der Erfindung definiert. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Halteklammer gemäß einer ersten Busführungsform der Erfindung, sowie die Eckbereiche von vier Fliesen, die von der Klammer erfaßt sind, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht einer Klammer gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei die ohere Hälfte der Vorderplatte weggesehnitten ist, Fig. 4 einen Schnitt nach LinIe IV-IV in Fig. 3, Fig, 5 eine teilweise diametral geschnittene Seitenansicht der Halteklammer nach den B 3 und 4, wobei die Fixierung von zwei verschieden dicken Fliesen dargestellt ist, Fig. 6 einen teilweisen Diametralschnitt im Zentrum einer Halteklammer gemäß einer weiteren Ausfüurungsform der Erfindung und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Die Halteklammer gemäß den Fig. 1 und 2 hat eine Vorderplatte 1 und eine Rückplatte 2. An die Vorderplatte 1 ist ein zentraler Zapfen 5 angeformt, der mit der separat hergestellten Rückplatte 2 bei 4 durch Klebung oder Schweißung verbunden ist. Nahe bei der Verbindungsstelle 4 ist am zentralen Zapfen 3 eine Sollbruchstelle in Form einer Kerbe 5 angeordnet.
  • Die Vorderplatte 1 ist ouadrptisch und hat eine verhältnismäßig große Dicke sv. Durch diese große Dicke und geeignete liaterialwahl ist die Vorderplatte 1 steif. An gegenüberliegenden Seiten der Vorderseite 6 der Vorderplatte sind Vorspringe 7, 8 zum Verdrehen der Vorderplatte 1 angebracht.
  • Die Innenseite 9 der Platte 1 ist glatt ausgebildet. Die Rückplatte 2 hat eine Dicke sR, die wesentlich geringer ist als die Dicke sV der Vorderplatte. Die Dicke ist so gewählt, daß sich die Rückplatte ausbiegen läßt, wie dies Fig. 2 zeigt.
  • Von der Rückplatte erheben sich insgesamt acht Anschlagzapfen 10 bis 17. Jeweils zwei solcher Anschlagzapfen, nämlich die Zapfen 10/11, 12/13, 14/15, 16/17 bilden gemeinsam Anschlagmittel für Fliesenkanten. Die Zapfen sind unmittelbar an die Rückplatte 2 angeformt.
  • Von der Rückplatte erheben sich außerdem insgesamt acht feste Anschlage 18cis 25. Die Anschläge sind so angeordnet, daß sich in jedem Quadranten der Platte 2 Vorsprünge befinden, Die Vorsprünge liegen nahe beim äußeren Rand der Rückplatte 2. Unter einem Quadranten wird der Teil einer Platte verstanden, der zwischen zwei benachbarten Paaren von Anschlagzapfen liegt, also z.B. das Viertel im Bereich zwischen den Anschlagzapfenpaaren 10/11 und 12/13.
  • In jedem dieser Quadranten befindet sich auch ein biegbarer An. Es sind also vier Arme 26 bis 29 vorgesehen. Die Arme 26 bis 29 sind durch U-förmige Nuten aus der Rückplatte 2 ausgespart. An ihren vorderen Enden befinden sich Andrückvorsprünge 31 bis 34.
  • Die erfindungsgemäße Klammer wird wie folgt verwendet.
  • Es sei angenommen, daß bereits eine waagerechte Reihe aus vliesen vorhanden ist, von denen zwei aneinander angrenzende Stücke 35, 36 gezeigt sind. Die Halteklammer wird nun so auf diese untere Reihe aufgesteckt, daß die Zapfen 16, 17 in die Fuge 37 zwischen den Fliesen 35, 36 eingreifen. Die Klammer wird so tief eingeschoben, daß die Zapfen 10, 11 und 14, 15 auf die Oberkanten 38, 39 der Platten 35, 36 zu liegen kommen.
  • Nun wird eine weitere waagerechte Reihe aus Fliesen aufgesteckt. Zwei solcher Fliesen 40, 41 sind in Fig. 1 teilweise gezeigt. Die Fliesen werden so in die Klammer eingesteckt, daß ihre Unterkanten 42, 43 auf die Zapfen 10, 11 bzw. 14, 15 und ihre Seitenkanten 44, 45 an die Zapfen 12, 13 zu liegen kommen.
  • Die Zapfen 10 bis 17 haben einen Durchmesser der gleich der gewünschten Fugenbreite f ist. Der zentrale Zapfen 3 hat eine größere Dicke als die Anschlagzapfen 10 bis 17. Sein Durchmesser kann so groß sein wie der Abstand zwischen den Ecken der Fliesen 35, 41 bzw. 36, 40. Unter der Annahme, daß die Fliesen scharfe Ecken haben, wie dies in der Regel der Fall ist, ist dieser Abstand F f. Dies hat den Vorteil, daß die einzige Verbindung zwischen Vorderplatta t und Rückplatte 2 verhältnismäßig kräftig ist.
  • Das Festhalten der Fliesen in der Klaemea ist deutlich aus einer kombinierten Betrachtung der Fig. 1 und 2 zu ersehen.
  • Die Platte 41 wird im Quadranten zwischen den Zapfen 14, 15 und 12, 13 durch die drei Vorsprünge 21, 22, 32 gegen die ebene Rückseite 9 der Vorderplatte 1 gedrückt, und zwar durch elastische Kräfte. Diese elastischen Kräfte werden an den Anschlägen 21, 22 durch Zurückbiegen der Rückplatte ereicht und am weiter innenliegenden Anschlag 32 durch die elastischen Kräfte des Armes 27. Aus Fig. 2 ist am Beispiel des turmes 29 zu sehen, daß die Arme 26 bis 29 aus der allgemeinen Fläche der Rückplatte 2 etwas zurückgedruckt werden. Dies ist dadurch zu erklären, daß der Abstand der Platten 1 und 2 im Zentrum durch den Zapfen 3 im wesentlichen fixiert ist. Das Zurückdrücken der Rückplatte 2 in ihrem äußeren Bereich, das die entsprechende Nachgiebigkeit und die entsprechenden elastischen Kräfte ergibt, findet bezüglich der weiter innen liegenden Anschläge 31 bis 34 seine Entsprechung in einem Heraus drücken der Arme 26 bis 29.
  • Wenn eine Fliesenreihe vollständig gesetzt ist, wird in den Zwischenraum zwischen Wand und Fliesenrückseite Mörtel eingegossen, der eine verhältnismäßig duanflüssie Konsistenz hat, so daß der Raum zwischen Fliesen und Wand vollständig ausgefüllt wird. Dabei werden die Riickplatten 2 in den Mörtel eingegossen. Halteklammern werden an jeder Kreuzungsstelle von Fugen zwischen den Fliesen angeordnet. Nachdem der Mörtel abgebunden hat, wird die Vorderplatte 1 etwas verdreht, wobei die Vorsprünge 7, 8 als Handhaben verwendet werden. Hierdurch findet schnell ein Abscheren des zentralen Zapfens 3 im Bereich der Schwächungsstelle 5 statt, bohne daß die geringste Kraft quer zur Ebene der Fliesen ausgeübt wurde. Die Anschlagzapfen 10 bis 17 haben eine solche Länge, daß sie nicht über die Sichtseiten 46 der Fliesen vorragen, sendern in der Tiefe der Fugen liegen. Spater werden dann die Fugen mit Fugenzement ausgestrichen, wonach von der Rückplatte nichts mehr zu sehen ist, da ja sowohl die Bruchstelle des zentralen Zapfens 3 als auch die Anschlagzapfen 10 bis 17 vom Fugenzement überdeckt werden.
  • Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ausführungsform ist im Prinzip gleich ausgebildet. Ein hauptsächlicher Unterschied besteht jedoch darin, daß die hier mit 47 und 48 bezeichneten Platten nicht vollflächig sind, sondern aus radähnlichen Körpern bestehen. Die Vorderplatte 47 hat einen kreisförmigen Kranz 49, von dem sich eine Versteifungsrippe' 50 erhebt. An der Innenseite ist eine Einführungaschräge 51 vorgesehen. Vom Krans aus erstrecken sich vier rechtwinklig zueinander angeordnete durch Rippen 52'versteifte Speichen 52, von denen in Fig. 3 zwei Stück zu sehen sind. I der Mitte des radförmigen Körpers ist wieder ein zentraler Zapfen 53 angeformt. Der Körper hat wieder Handhabungsvorsprünge 54, 55. Die Vorderplatte 47 ist wieder formsteif ausgebildet und hat eine insgesamt glatte Innenseite 56.
  • Die Rückplatte 48 ist wesentlich dunner als die Vorderplatte t7, nämlich so dünn, daß sie sich biegen läßt, we auch die Rückplatte 2 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
  • Auch die Rückplatte 48 ist radförmig ausgebildet und hat einen kreisförmigen Kranz 57 mit gleichem Durchmesser wie der Kranz 49 der Vorderpiatte 47. Auch hier sind vier rechtwinklig zueinander verlaufende Speichen 58 vorhanden. Von der Rückplatte erheben sich Anschlagzapfen, die jedoch hier nicht einzeln numeriert werden sollen. Als Beispiel ist ein Anschlagzapfen mit 59 bezeichnet. Zwischen den Speichen, und zwar unter Winkeln von 450 gegenüber diesen Speichen gerichtet, verlaufen radiale Arme 60, die die gleiche Funktion haben wie die Arme 26 bis 29 bei -dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • In der Regel wird der Winkel t zwischen zwei Speichen 58 900 und der Winkel zwischen den Speichen und den Armen 60 die Hälfte des Winkels d, , also in der Regel 450 sein. Bei Haltern für das Verlegen von nicht rechteckigen Platten können auch andere Winkel vorkommen.
  • Eine weitere Besonderheit bei der Ausführungsform entsprechend den Fig. 3 bis 5 ist die Ausbildung der Anschläge 61 bzw. 62. Diese sind winkelförmig ausgebildet und haben zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel 63, 64, wobei jeder Schenkel eine Anlaufschräge 65 (siehe Fig. 4) bildet.
  • Auch die Anschläge 62 sind derart winkelförmig und mit Anlaufschrägen versehen.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Speichen 52 der Vorderplatte 47 gegenüber den Speichen 58 der Rückplatte 48 um den Winkel g /2 verdreht sind. Dies hat den Vorteil, daß die Fugen zwischen den Fliesen, die ja durch die Zapfen 59 definiert werden, durch die Speichen 52 nicht verdeckt werden, was eine bequeme optische Kontrolle des richtigen Sitzes der Fliesen ermöglicht.
  • Um den frei vorragenden Armen 60 eine genügende Federkraft zu geben, sind diese an ihren Rückseiten mit Rippen 66 versehen.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend der Fig. 2. Zusätzlich ist dargestellt, daß Fliesen mit verschiedenen Dicken d1 und d2 mit gleichen Klammern verarbeitet werden können.
  • Dies läßt die starke Verformbarkeit der Rückplatte 48 (oder 2 bei der Musführangsfo-rm nach den Fig. 1 und 2) zu. Die Klammer wird im übrigen in genau gleicher leise verwendet wie die Klammer nach den Fig. 1 und 2. Die Sollbruchstelle für die Abscherung des Zapfens 53 ist hier durch eine Reduzierungsstelle 67 für den Durchmesser des Zapfens 53 gebildet. Im Felle einer Klebeverbindung oder Schweißverbindung kann der Abriß auch an der Klebe- bzw. Schweißstelle stattfinden, wenn die Schweißstelle insgesamt eine geringere Festigkeit hat als der Zapfen im Bereich seines dünnsten Querschnittes. Die besondere Ausbildung der Anschläge 61, 62 mit Anlaufschrägen 65 erleichtert das Einstecken der Fliesen, da die Einführschrägen bei jeder möglichen Einführrichtung der Fliesen zur Wirkung kommen.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine Variante dargestellt, bei der ein zentraler Verbindungszapfen 68 formachlüssig in eine Rückplatte 69 eingreift. Zu diesem Zweck ist das Zapfenende als Vierkant 70 ausgebildet und greift in ein Vierkantloch 71 der Rückplatte 69. Dieses Vierkantloch befindet sich in einer besonderen verdickten üjabe 72. Um ein zuziehen der Rückplatte 69 vom Zapfen zu vermeiden, sind an diesen Widerhaken 73 angeformt.

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Halteklammer zum Verlegen von Wandfliesen mit einer Rückplatte und eine Vorderplatte, die durch abreißbare Verbindungsteile im Abstand voneinander gehalten sind und mit von der Rückplatte abstehenden Anschlagmitteln für die Kanten von Fliesen zur Fixierung derselben im gewünschten Fugenabstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus einem zentral angeordneten Zapfen (3; 53; 68) bestehen, der bei Verdrehung der Vorderplatte (1; 47) gegenüber der Rückplatte (2; 48; 69) durch Torsionabruch abscherbar it.
2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Zapfen eine Sollbruchstelle (5; 67) aufweist, die vorzugsweise nahe bei der Rückplatte (2; 48; 69) angeordnet ist.
3. Halteklammer nach Anspruch 2, dadurch ge-rennzeiclmet, dß die Sollbruchstelle durch eine Einziehung (5) des zentralen Zapfens (3) oder eine Reduzierung (67) des Zapfenquerschnittes gebildet ist.
4. Jalteltlammer nach aspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruenstelle durch eine Klebe- oder Schweißverbindung des zentralen Zapfens mit einer der ratten, vorzugsweise der cnlatte, gebildet ist.
5. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Teilen (1, 2; 47, 48) zusammengesetzt ist, von denen einer (2; 48) die Rückplatte und der andere (1; 47) die Vorderplatte bildet, wobei der zentrale Zapfen (3; 53) an einen der Teile, vorzugsweise an die Vorderplatte (1; 47) angeformt und mit der Rückplatte (2; 48; 69) durch Kleben, Schweißen oder formschlüssigen Eingriff oder eine Kombination dieser Mittel verbunden ist.
6. Halteklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Zapfen (68) ein Ende mit einem nicht-kreisrunden Querschnitt hat, der in eine entsprechende Bohrung (71) des-Gegenstückes (69) paßt und der Widerhaken (73) aufweist, die ein Abziehen des Gegenstückes (69) vom Zapfen (68) verhindern (Fig. 6).
7. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Zapfen (3; 53; 68) dicker ist als eine Fugenbreite (f) zwischen den Fliesen, wobei seine Dicke jedoch nicht das V 2-Pache der Fugenbreite f überschreitet.
8. Haltekammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (6) der Vorderplatte (1; 47) deren Verdrehung erleichternde Handhaben, z.B.
zwei einander diametral gegenüberliende Vorsprünge (7, 8; 54, 55) angeordnet sind.
9. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückplatte (2; 48; 69) elastisch nachgiebig und die Vorderplatte (1; 47) starr ausgebildet ist.
10. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (9) der Vorderplatte (1; 47) eben ausgebildet ist.
11. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Rückplatte (2; 48) Andrückvorsprunge (18 bis 25, 31 bis 34; 61, 62) angeordnet sind, vorzugsweise für jede in die Klammer eingreifende Fliese drei Andrückvorsprünge (19/20/31, 21/22/32, 23/24/33, 25/18/34; 61, 62), wobei äußere Vorsprünge (19/20, 21/22, 23/24, 25/18; 61) in der Nähe des Außenumfanges der Klammer und mindestens ein Andrückvorsprun,g (31 bis 34; 62) in der W e des zentralen Zapfens (3; 53) vorgesehen ist.
12. Halteklammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Andr7ickvorspriinge (61, 62) Aufschiebeschrägen (65) aufweisen, vorzugsweise zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schrägen, die parallel zu Fliesen-Längskanten orientiert sind.
13. Hlteklammer nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in der ähe des zentralen Zapfens (3; 53) angeordneten Vorsprünge (31 bis 43; 62) federnd ausgebildet sind, beispielsweise dadurch, daß sie an den Enden von frei vorragenden, an die Rückplatte (2; 48) angeformten Armen (26 bis 29; 60) sitzen.
14. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vliesen erfassende Teile der Innenseiten der Rückplatte derart elastisch nachgiebig sind, daß mit ihnen Fliesen verschiedener Dicke festklemzbar sind.
15. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel fur die Fliesenkanten von der Innenseite der Rückplatte (2; 48) vorspringende Anschlagzapfen (10 bis 17; 59) sind, wobei vorzugsweise jeder Fliesenkante zwei Anschlagzapfen (10/11, 12/13, 14/15, 16/17) zugeordnet sind, von denen einer (10} 13, 14, 17) in der Nähe des Außenumfanges der Rückplatte (2; a8) und der andere (11, 12, 15, 16) nahe bei dem zentralen Zapfen (3; 53) angeordnet ist.
16. Halteklammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Anschlagzapfen (10 bis 17; 59) in der Tiefe der Fugen zwischen den Fliesen liegen.
17. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugsweise beide Platten (47, 48) einen äußeren Ring (49, 57), vorzugsweise einen Kreisring aufweist, der über vorsugsweise vier rechtwiSlig zueinander verlaufende Speichen (52, 58) abbestützt ist, wobei die nschlagmittel (59) fur die Fliesenkanten an den Innenseiten der Speichen (58) angeordnet sind.
18. Halteklammer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (52) der Vorderplatte (47) gegenüber den Fugenkanten winkelversetzt sind, bei rechtwinklig zueinander verlaufenden augen vorzugsweise mit diesen einen Winkel von 46° einschließen.
19. Halteklammer nach einen der Ansprüche 17, 18 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die federnd nachgiebigen Vorsprünge (62) tragenden Arme (60) an den Kreisring (57) angesetzt sind und radial nach innen ragen.
20. nalteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ddurch gekennzeichnet, daß sie als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist, dessen Einzelteile vorzugsweise keine Hinterschneidungen aufweisen, wobei die Vorderplatte (.7)zu ihrer Versteifung vorzugsweise Rippen (50) aufweist.
21. Halteklammer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem verhältnismäßig steifen Kunststoff, z.B.
Polystyrol, besteht.
22. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderplatte und Rückplatte verschiedenfarbig sind.
23. Halteklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Platten an der Innenseite ihres Umfangsbereiches eine Einführschräge (51) aufweisen.
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