DE2301047A1 - Motorbetriebenes auf- und entnahmemagazin fuer flachpaletten - Google Patents

Motorbetriebenes auf- und entnahmemagazin fuer flachpaletten

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DE2301047A1
DE2301047A1 DE19732301047 DE2301047A DE2301047A1 DE 2301047 A1 DE2301047 A1 DE 2301047A1 DE 19732301047 DE19732301047 DE 19732301047 DE 2301047 A DE2301047 A DE 2301047A DE 2301047 A1 DE2301047 A1 DE 2301047A1
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pallets
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Antoine J Leenaards
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
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Description

R SCHROETER - K. LEHMANN PATENTANWÄLTE 9 O f| 1 f) / 7
eMÜDchenJO-UpowskystrJO-Tet778956 * - u ' u ** '
cc-37
Antoine J. Leenaards, Lausanne Wb/wb
II
Motorbatriebenes Auf- und Entnahme-Magazin für Flachpaletten
Die Erfindung betrifft ein rnotorbetriebenea Auf- und Entnahme-Magazin für Flachpaletten.
Das Auf- und Entnahrne-Magazin kann einen Stoß aufeinandergestellter Flachpaletten erfassen. Die untere Flachpalette des Stoßes wird durch ausfahrbare Träger gehalten, die sich in jeweils gleichen Höhenabstufungen befinden. Die Flachpaletten werden dem Magazin nacheinander einzeln durch Auflage auf eine Fördereinrichtung entnommen, die am unteren Teil dieses Magazins montiert ist.
In den bekannten Magazinen dieser Art werden bei einigen Typen die ausfahrbaren Träger des Palettenstoßes durch sternförmige Rollenanne gebildet, die sich in einem bestimmten Rhythmus synchron um zwei in der gleichen Ebene gelegene Korizontalachsen drehen. Die den Palefctenstoß tragenden sternförmigen Rollenarine sind horizontal angeordnet und jeweils paarweise zueinander ausgerichtet. Bsi der zur Herausnahme einer Flachpalette erforderlichen Abwärtsdrehung der Arme lassen diese die unterste Palette des Stoßes auf die Entnahmeeinrichtung frei herunterfallen, während die folgenden Arne zum Innern des Magazins einschwenken und unter den oberen Elementen der unteren, vorletzten Palette in dsr Form eingreifen, das diese gehalten und sonit die übrigen Flachpaletten abgestützt werden. Innerhalb der ersten bekannten Auf- und Eiitnahrr.e-Zfegazine weisen die ausfahrbaren, senkrecht verschiebbaren Träger verschie-
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dene Kachteile auf. Die ausfahrbaren Träger zeigen eine Reibung an den Paletten, die zum unteren Teil des Palettenstoßes hin zunimmt. Außerdem bewirken die ausfahrbaren Träger ein einzelnes Fallen der Paletten auf die Endlos-Pördereinrichtung, die hierdurch zerstört oder zumindest beschädigt werden kann. Die ausfahrbaren Träger erfordern darüber hinaus eine genaue Einhaltung der Synchrondrehung und ein einwandfreies Fluchten ihrer Elemente, um den aufgenommenen Palettenstoß geradezuhalten und um zu vermeiden, daß gleichzeitig mehrere Paletten auf die Entnahmeeinrichtung fallen.
Bai anderen bekannten Auf- und Entnahme-Magazinen werden die ausfahrbaren Träger durch Hebel gebildet, die in Synchronbewegung horizontal um zwei in gleicher Höhe befindliche Horizontalachsen oder um mehrere Vertikalachsen schwenken. In diesem Falle ist die Schwenkbewegung der den Palettenstoß tragenden Hebel auf die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung einer Zentralhalterung mit senkrechter Verschiebung abgestimmt. In der oberen Stellung trägt die Zentralhalterung den Palettenstoß und löst die untere Palette von den ausfahrbaren Seitenhebeln, die nunmehr eine Schwenkbewegung ausführen, um die Paletten freizugeben. Anschliessenä, bei der Abwärtsbewegung der Zentralhalterung und des Palettenstoßes um eine Höhe, die der einer Flachpalette entspricht, schwenken die ausfahrbaren Seitenhebel unter die oberen Elemente der unteren, vorletzten Flachpalette des zu steuernden Palettenstoßes. Bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung der Zentralhalterung stützen die ausfahrbaren Seitenhebel die untere vorletzte Palette und tragen die übrigen Paletten des Stoßes. In der unteren Stellung läßt die Zentralhalterung die untere Palette auf die Fördereinrichtung fallen, ohne jedoch eine Bewegung dieser letzteren auszulösen. Die erneute AufwSrtsbewegung dar Zentralhalterung und die Schwenkbewegung der ausfahrbaren Seitenhebel gewährleisten die Fortsetzung gleicher Arbeitszyklen zur Auslösung der anderen Paletten des Stoßes.
Bei den bekannten Auf- und Entnahme-Magazinen des zweiten Typs erfordern die cmsfahrbaren Trägar ebenfalls genau synchron ver-
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laufende Bewegungen und nüssen eich in Arbeitsstellung in gleicher Höhe befinden. Außerdem können die ausfahrbaren Träger nur in Kombination mit einer Sentralhalterung in Form einer sich ständig innerhalb des Magazins bewegenden Kubvorrichtung wirken.
Außer den genannten Nachteilen eignen sich die bekannten Auf- und Entnahine-Magazine jeweils nur für einen bestimmten Flachpaletten-Typ. Auch können in diesen bekannten Magazinen keine Paletten eingesetzt werden, die inbezug auf Form oder Abmessungen stärkere Abweichungen zeigen. Darüber hinaus können in diesen Magazinen keine beschädigten Paletten eingesetzt werden, da die ausfahrbaren Träger diese normalerweise nur an verhältnismäßig kurzen Auflagen erfassen, die sich außerdem noch an den vier Ecken oder entlang zweier sich gegenüberstehender Ränder befinden.
Aufgabe der Erfindung ist demnach die Schaffung eines universell einsetzbaren Auf- und Entnahme-Magazins für Flachpaletten, das die genannten Nachteile früherer Typen beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst, daß bei dem vorgeschlagenen Auf- und Entnahme-Magazin die ausfahrbaren Träger durch zwei praktisch horizontale Gabeln gebildet werden. Nacheinander werden die Gabeln im Magazin abgesenkt, um den Palettenstoß auf die noch feststehende Fördereinrichtung zu führen, dann von der letzten unteren Palette, die auf der Fördereinrichtung liegt, ausgeklinkt, dann in das Magazin in Höhe der vorletzten unteren Palette zurückgeführt, dann schließlich in das Magazin hochgezogen, um nun die vorletzte, untere Palette zu tragen und um diese Palette und die übrigen Paletten zu stützen. Auf diese Weise bleibt nur die letzte untere Palette auf der Fördereinrichtung, die nunavehr betätigt werden kann. Andererseits werden die Gabeln anschließend in dar gleichen Weise erneut bewegt, um gleiche Arbeitszyklen mit dem Sielauszuführen, nacheinander die Paletten des Stoßes einzeln abzulegen.
In der Praxis 3ind die Gabeln nacheinander in bestimmten vertikalen und horizontalen Richtungen beweglich. Auf einer ersten vertikalen Strecke sind die Gabeln zwischen einer oberen vorge-
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gehobenen Stellung, in der sie den Palettenstoß im Magazin tragen und einer unteren vorgeschobenen Stellung beweglich, in der sie den Palettenstoß im Magazin auf die noch feststehende Fördereinrichtung ablegen und die letzte untere Palette ausklinken. Auf einer zweiten, horizontalen Strecke sind die Gabeln zwischen einer unteren, vorgeschobenen und einer unteren, zurückgezogenen Stellung beweglich, in der sie aus dem Magazin zurückgezogen sind. Auf einer dritten^ vertikalen Strekke sind die Gabeln zwischen der unteren zurückgezogenen Stellung und einer zurückgezogenen Zwischenstellung beweglich, in der sie sich, außerhalb des Magazins und in Höhe der vorletzten unteren Palette des auf der Fördereinrichtung ruhenden Stoßes befinden. Auf einer vierten, horizontalen Strecke sind die Gabeln zwischen der zurückgezogenen Zwischenstellung und einer vorgeschobenen Zwischenstellung beweglich, in der sie in das Magazin unterhalb der oberen Elemente der vorletzten unteren Palette des auf der Fördereinrichtung ruhenden Stoßes eingreifen. Auf einer fünften, vertikalen Strecke sind die Gabeln zwischen der vorgeschobenen Zwischenstellung und der oberen, vorgeschobenen Stellung beweglich bis auf die diese die übrigen Paletten im Magazin anheben.
Vorzugsweise sind die Gabeln starr miteinander verbunden. Innerhalb bevorzugter Ausführungsbeispiele können die Gabeln elektromechanisch, pneumatisch oder hydraulisch gesteuert werden.
Um einen bestimmten Arbeitstakt der Bewegungen der Gabeln zu gewährleisten und um den. Ablauf dieser Bewegungen nicht gleichzeitig, sondern nacheinander zu bewirken, werden diese Gabeln vorteilhafterweise von einem einzigen Antriebsorgan aus gesteuert. In diesem Falle treibt dieses einzige Antriebsorgan vorzugsweise eine Steuerwelle, die selektiv einerseits auf zumindest einen schwenkbar an die Gabeln angelenkten Hebel, der die Horizontalbewegungen dieser Gabeln übernimmt, und andererseits auf zumindest eine Kurbel wirkt, die an eine Stange angelenkt ist, die ihrerseits mit den Gabeln in Verbindung steht und deren Vertikalbewegungen gewührleistet. In der Praxis arbeitet die Steuerwelle über Nocken auf den Schwenkhebel und auf die Kurbel.
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Nach einer wesentlichen Weiterbildung des mit nur einem Antriebsorgan und einer Steuerwelle ausgerüsteten Auf- und Entnahme-Magazins für Flachpaletten, befindet sich der Berührungspunkt zwischen dem Schwenkhebel und der entsprechenden Nocke praktisch in Höhe der Steuerwelle und auf der mit Bezug auf diese Steuerwelle dem Magazin entgegengesetzten Seite. Außerdem wird der Schwenkhebel über eine Feder elastisch gegen diese Nocke gedrückt. Andererseits liegt der Berührungspunkt zwischen der Kurbel und der entsprechenden Nocke etwas über der Steuerwelle und auf der Seite dieses Magazins. Ferner wird die Kurbel im wesentlichen durch das Gewicht der darauf ruhenden Lasten gegen diese Nocke gedrückt.
Gemäß einer weiteren mechanischen Eigenart des Auf- und Entnahme~Hagazlns für Flachpaletten ist das einzige Antriebsorgan in der Weise umkehrbar, daß der Steuerwelle selektiv eine Drehbewegung in der einen oder in der anderen Richtung übermittelt werden kann. Durch diese Besonderheit kann das Magazin wahlweise zur Aufnahme oder zur Entnahme von Flachpaletten herangezogen werden. In diesem Zusammenhang Sinti die Übertragungsorgane, die das Antriebselement mit der Steuerwelle verbinden, mit einer Laufrichtungs-Umkehrvorrichtung ausgerüstet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1 - einen im Mittelteil angesetzten Vertikalschnitt
einer Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäSen Auf- und Entnahme-Magazins für Flachpaletten;
- Figur 2 - eine JLm rechten Winkel zur vorgenannten ausge
führte Vertikalschnittdarstellung des Auf- und Entnahme-Magazins entlang der Linie II-II der
ersten Figur;
- Figuren 3 bis S - Schemata zur Verdeutlichung der über einen
!■Jockensatz im Magazin ausgelösten Gabelbe- -.'/egungen ;
- Figur 9 - eine Vektordaratellung der Gabelbewegungen im
Auf- und Entnahme-?>lagaxin und die
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- Figuren 10 bie 15 - Schemata zur Erläuterung der Bewegungsfunktionen der Gabeln hinsichtlich der im Bedienungatnagazin angeordneten Flachpaletten.
Das Auf- und Entnahnie-Magäzin für Flachpaletten umfaßt ein Chassis 2, in dem sich ein Stoß 3 auf einander gesetzt er Flachpaletten 1 befindet. Im allgemeinen werden die Paletten 1 zusammen durch die Öffnung am oberen Teiles des Chassis 2 eingebracht und sind einzeln am unteren Teil dieses Chassis 2 zu entnehmen.
Innerhalb dee Auf- und Entnahme-Magazine wird der Stoß 3 der Flachpaletten 1 durch ausfahrbare Träger gehalten, die beispielsweise durch zwei parallel verlaufende, horizontale Gabeln 4 gebildet werden, die sich in gleichmäßig voneinander entfernten Höhenabschnitten befinden. Die Flachpaletten 1 des Stoßes 3 werden nacheinander über die Gabeln 4 auf einer Endlos -Fördereinrichtung 5 abgelegt, die am unteren Teil des Chassis 2 montiert ist, um von hler aus einzeln zu einem Einsstaort gebracht werden zu können.
Die Gabeln 4 sind untereinander starr über eine Traverse 6 verbunden, die sich ständig außerhalb des Chassis 2 befindet. Die Gabeln 4 und die Traverse 6 bilden somit eine geschlossene Einheit, die bestimmten Bewegungen unterworfen 1st, die von Steuerung*- und Ubertragungsorganen übernommen werden, die Ihrerseits in einem Rahmen 7 neben dem Chassis 2 montiert sind.
Um die Einzelentnahme der Flachpaletten 1 aus dem Auf- und Entnahme-Magazin und damit vom Stoß 3 zu ermöglichen, bewegen eich die Gabeln 4 in der im Schema der Figur 9 gezeigten Form und wirken entsprechend den Darstellungen der Figuren 10 bis 15 auf die Flachpaletten.
Bewegungsabläufe der Gabeln 4 zu erklären, nimmt man in einer Bezugs- bzw. Ausgangsstellung an. Die Bezugsstellung ist eine obere, vorgeschobene Stellung, in der sich
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die Gabeln 4 auf einem großen Teil ihrer Länge auf der höchsten Ebene (Figur 10) im Auf- und Entnahme-Magazin befinden. In der oberen, vorgeschobenen Stellung erfassen die Gabeln 4 den Sto8 3 der Flachpaletten 1 und tragen diesen ganzen Stoß
Die erste Bewegung der Gabeln 4 ist ein vertikales Absenken bis auf eine untere, vorgeschobene Stellung (Figur 11). Bei dieser ersten Bewegung senken die den Stofl 3 der Paletten 1 tragenden Gabeln 4 diesen Stoß 3 auf die niedrigste Ebene ab. In Nähe der unteren, vorgeschobenen. Stellung legen die Gabeln 4 den StoS 3 der Paletten 1 auf der noch feststehenden Endlos-Fördereinrichtung 5 ab und geben die letzte untere Palette β des StoSes 3 frei. Somit ruht nun in der unteren vorgeschobenen Stellung die letzte untere Palette 8 auf der Endlos-Fördereinrichtung 5 und steht außer dem Eingriff der Gabeln 4. Die zweit· Bewegung der Gabeln 4 ist eine horizontale Translationsbewegung aus dem Auf- und Entnahme-Magazin bis in eine untere, zurückgezogene Stellung (Figur 12)· Bei dieser zweiten Bewegung verharren die Paletten 1 unbeweglich auf dem stationären Endlos-Förderteil 5. Die Aufgabe dieser zweiten Bewegung liegt im wesentlichen in der völligen Freistellung der Gabeln 4 aus dem Magazin·
Die dritte Bewegung der Gabeln 4 ist eine vertikale Aufwärtabewegung außerhalb des Magazins bis in eine zurückgezogene Zwischenstellung (Figur 13}, die sich unterhalb der Bezugsstellung beispielsweise auf halber Strecke zwischen der oberen und der unteren, vorgeschobenen Stellung befindet. Die zurückgezogene Zwischenstellung wird hierbei durch die Flachpaletten 1, oder genauer ausgedrückt, durch deren Höhe bestimmt. Der Zweck dieser dritten Bewegung liegt darin, die Gabeln 4 in Höhe der vorletzten unteren Palette 9 des Stoßes 3 zu führen. Die sich in zurückgezogener Zwlschenstellung befindenden Gabeln 4 liegen somit gegenüber den Hohlräumen der vorletzten unteren Palette 9. Bei der dritten Bewegung der Gabeln 4 bleiben die Paletten 1 und die Endlos-Fördereinrichtung 5 noch unbewegt.
Die viert« Bewegung der Gabeln 4 ist eine horizontale Transla-
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tionsbewegung bis in eine vorgeschobene Zwischenstellung (Figur 14), in der die Gabeln 4 auf einem großen Teil ihrer Länge in das Magazin unter die oberen Elemente der vorletzten unteren Palette 9 und über die gleichen oberen Elemente der letzten unteren Palette 8 zurückgezogen werden. Bei der vierten Bewegung der {Säbeln 4 bleiben die Paletten 1 und die Endlos-Förderelnrichtung 5 noch immer unbewegt.
Die fünfte und letzte Bewegung der Gabeln 4 ist eine vertikale Aüfwärtsbewegung biß zur obenerwähnten Bezugsstellung. Zu Beginn der fünften Bewegung berühren die Gabeln 4 die oberen Elemente der vorletzten unteren Palette 9 (Figur 15) und heben diese an, so daß damit auch die übrigen Paletten angehoben werden, und zwar bis zur Bezugsstellung, wonach die letzte untere Palette 8, die auf der Endlos-Fördereinrichtung 5 ruht, freigesetzt wird. Erst zu diesem Zeitpunkt kann die Fördereinrichtung 5 betätigt werden, um die letzte untere Palette 8 aus dem Auf- und Entnahme-Magazin herauszuführen.
Nach Rückkehr in die Bezugsstellung oder obere vorgeschobene Stellung beginnen die Gabeln 4 erneut mit den gleichen aufeinanderfolgenden Bewegungsabläufen, um die Einzelablage der restlichen Flachpaletten 1 des Stoßes 3 fortzusetzen.
Die Paletten-Steuerungsorgane 4 umfassen einen einzigen Elektromotor 10, der von einem am Gestell 7 befestigten Träger 11 gehalten wird. Der Elektromotor 10 kann seine Drehrichtung wechseln und mit veränderlicher Drehzahl arbeiten.
Der Motor 10 treibt ein auf den Träger 11 montiertes Untersetzungsgetriebe 12. Die abgehende Welle 13 des Getriebes 12 dreht sich Susannen mit eint»r Steuerwelle 14, die in Lager 15 montiert und über U-Eisen 16 am Gestell 7 befestigt ist. Hierzu ist die abgehende Wolle 13 mechanisch mit der Steuerwelle 14 über eine Tranamissionskette 17 verbunden, die mit zwei entsprechenden Kettenrädern zusammenarbeitet, wovon das eine 18 auf die abgehende Welle 13 und das andere 19 auf der Steuerwelle 14 aufgekeilt bzw. befestigt ist.
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23,91
Dia einzige Steuerwella 14 trägt eine Zentralnocke i& und twei gleiche Randnocken 4SFi, die alle an den Bewegungsabläufen der Gabeln 4 beteiligt sind.
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Die Zentralnocke V* arbeitet mit einer Folgerolle 22 zusammen, deren Zapfen von einem Winkelhebel 23 gehalten ist. Innerhalb des gewählten Beispiels verlaufen die Schwenkachse der Folgerolle 22 und die Achse der Steuerwelle parallel und befinden sich praktisch in der gleichen Horizontalebene und in einer verhMltnismä3i<r geringen Entfernung voneinander.Auseerdem liegt die Folgerolle 22 mit Bezug auf die Steuerwelle 14 auf der dem Magazin entgegengesetzten Seite.
Der Winkelhebel 23 schwenkt am Kreuzungspunkt seiner beiden Zweige um einen feststehenden Zapfen 24, der an einer U-förmigen Auflage 25 befestigt ist, die auf das Gestell 7 geschraubt ist.
Das untere Ende des Hauptzweiges des Winkelhebels 23 trägt eine Rolle 26, die ständig in eine senkrechte Nut eingreift, die sich in einem Teil 28 befindet, das hochkant an der Verbindungstraverse 6 der Gabeln 4 befestigt ist.
Die Drehbewegung der Kentralnocke #ö bewirkt in bestimmten Zeitabstfinden die Schwenkbewegung des Winkelhebels 23 um den feststehenden Zapfen 24 und demzufolge die horizontale Translationsbewegung der Gabeln 4 unter der Wirkung des Drucks der Rolle 26 gegen das Teil 28 und durch die Gleitmöglichkeit dieser Rolle 26 in der senkrechten Nut 27 dieses Teils 28. Auf diese Weise dient die Zentralnocke s4 zur Ausführung der horizontalen Translationabewagungen der Gabeln 4 in beiden Rieh" tungen,
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Jede Randnocke arbeitet mit einer anderen Folgerolle 29 zusammen, die auf eine Kurbel 30 montiert ist. Innerhalb des betrachteten Falles verlHuft die Schwenkachse der Folgerolle 29 parallel zur Achse der Steuerwelle 14 und befindet eich i\tt Bezug auf ÖL& Achse dieser Stouorwelle 14 praktisch in «!.new Winkel von 150° gegenüber der Schwenkachse der Folgerolift 21, Oie Folgerolle 2*4 befindet eich damit ständig leicht
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über der Steuerwelle 14 bei einer Verschiebung in Richtung des Auf- und Entnahme-Magazins.
Di® Kurbel 30 schwenkt um einen feststehenden Zapfen 31, der von einer U-förmigen Auflage 32 gehalten wird, die am Gestell 7 befestigt let. Jeder Zapfen 31 steht koaxial zum vorgenannten Zapfen 24;
Jede Kurbel ** ist über einen Zapfen 33 an eine Stange 34 in Form eines Schraubspanners einstellbarer Länge angelenkt, Die Stange 34 ist' ihrerseits über einen Zapfen 35 an einen besonderen Träger 36 angelenkt, der die Gabeln 4 trägt.
Jeder dieser Träger 36 ist in der Vertikalen entlang einer feststehenden und mit dem Gestell 7 verbundenen Führung 37 verschiebbar. Der Träger 36 wird über zwei Reihen von Rollen 38 und 39 geführt, die seitlich an der Führung 37 laufen. Jeder dieser Träger 36 hält die entsprechende Gabel 4 über zwei weitere Reihen von Rollen 4O und 41 in Horizontallage, zwischen denen diese Gabel 4 ständig gehalten wird. Die Rollen 40 und 41 dienen somit nicht nur zur Halterung, sondern gleichseitig sur Führung der Gabel 4 bei ihrer horizontalen Translationebewegung.
ZO
Die Drehbewegung der Randnocken £■* bewirkt zu bestimmten Zeitabatlinden das Schwenken dar Kurbel 30, die Aufwärts- bzw« Abwärtsbewegung der Stange 34 bei Änderung ihrer Neigung, sowie die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Träger 35 und demzufolge die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Gabeln 4.
Die aufeinanderfolgenden Horizontal- und Vertikalbewegungen der Gabeln 4 ergeben sich aus dam Profil der Zentralnocke *»
a.0
und der Randnocken £i.
Di® obere vorgeschobene Stellung dar Gabeln 4 entspricht Berührungspunkten A und A* zwischen den Nocken 5» und S* und ü®n Folgerollen 22 und 29- In dieser Stellung sind die Gabeln
4 em weitesten vorgeschoben,so daß sich der Punkt A in ei^ar i-iiaiäsalestförmriig zur gemeinsamer: Schwenkachse der Hoekan 20 2i hsfinätr.· 3 Andererseits sind die Gabeln 4 maxiraal *n«.jc(-
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hoben« so daß der Punkt A' ara weitesten von dieser Schwenkachse auf jeder Randnceke *r entfernt ist.
Die untere vorgeschobene Stellung der Gabeln 4 entspricht den Berührungspunkten B und B* zwischen den Nocken w und -24 und den Folgerollen 22 und 29. In diesem Falle sind die Gabeln 4 immer noch am weitesten vorgeschoben/ so daß sich der Punkt B in der gleichen Entfernung von der gemeinsamen Schwenkachse der Nocken 20 und 21 befindet wie der vorgenannte Punkt A. Demgegenüber sindddie Gabeln 4 am weitesten abgesenkt. Desgleichen verhält es sich mit dem sie tragenden Stangen- und Kurbel-System, so daß sich der Punkt B* in Minimalentfernung von dieser Schwenkachse befindet.
Beim vertikalen Absenken der Gabeln 4 zwischen der oberen und unteren vorgeschobenen Stellung werden diese Gabeln lediglich vertikal verschoben. Der Abschnitt AB des Profils der Zentralnocke «* ist daher ein Kreisbogen, während der Abschnitt A*B*
XO
des Profils jeder Randnecke 3* eine durchgehende Linie ist, die sich regelmäßig der gemeinsamen Schwenkachse der Nocken 20 und 21 annähert.
Die untere zurückgezogene Stellung der Gabeln-4 entspricht Berührungspunkten C und C* zwischen den Nocken 3& und £i und den Folgerollen 22 und 29. Die Gabeln 4 sind hier am weitesten zurückgezogen, so daß s±h der Punkt C so weit wie möglich von der gemeinsamen Schwenkachse der Hocken 20 und 21 entfernt befindet. Andererseits sind die Gabeln 4 ebenfalls maximal abgesenkt, so das der Punkt C* in Minimalentfernung zu dieser Schwenkachse bübt.
Bei der horizontalen Rückzugsbewegung der Gabeln 4 zwischen der vorgeschobenen und der zurückgesogenen unteren Stellung sind diese Gabeln 4 lediglich in der Horizontalen beweglich. Demzufolge bildet der Abschnitt BC des Profils der Zentralnokke $9 eine durchlaufende Lliia, die sich regelmäßig von der Schwenkachse der Nocken 20 und 21 entfernt, während der Abschnitt B1C* des Profils jeder Randnocke ** ein Kreisbogen ist.
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zurückgezogene Zwiechenstellung der Gabeln 4 entspricht ümn Berührungspunkten.D und D* zwischen den Nocken ä4»und *i and den Folgerollen 22 und 29. Zu diesem Zeitpunkt sind die Gabeln 4 noch am weitesten zurückgezogen, so das sich der Punkt D um die gleiche Strecke von der gemeinsamen Schwenk-.achse der Nocken 20 und 21 entfernt befindet wie der vorherige Punkt C. Demgegenüber sind die Gabeln 4 jedoch zur Hälfte angehoben, so daß sich der Punkt D1 in einer bestimmten Entfernung befindet und zwar zwischen denen der Punkte A* und B* sur obengenannten Schwenkachse.
Bei.der ersten vertikalen Aufwärtsbewegung der Gabeln 4 zwischen der unteren zurückgezogenen Stellung und der zurückgezogenen Zwiechenstellung werden diese Gabeln 4 nur vertikal verschoben. Somit ist der Abschnitt CD des Profile der Zentralnocke SRr ein Kreisbogen, während der Abschnitt CO1 des Profils jeder Randnocke 5* eine fortlaufende Linie bildet, die sich regelmäßig von der obengenannten, gemeinsamen Schwenkachse bis su einer bestimmten Entfernung von dieser letzteren entfernt, die zwischen denen der Punkte A1 und B1 liegt.
Dia vorgeschobene Zwischenstellung der Gabeln 4 entspricht den Berührungspunkten E und E' zwischen den Nocken *©■ und *4 und den Folgerollen 22 und 29. Zu diesem Zeltpunkt sind die Gabeln 4 am weitesten vorgeschoben, so daß sich der Punkt ε in einer Minimalentfernung zur gemeinsamen Schwenkachse der Nocken 20 und 21, d.h. in gleicher Entfernung wie die Punkte Λ und B befindet. Außerdem sind die Gabeln 4 ebenfalle zur Hälfte angehoben, eo daß eich der Punkt E1 in der gleichen Entfernung zu dieser Schwenkachse befindet wie der Punkt Df.
Bei der horizontalen Vorwärtsbewegung der Gabeln 4 zwischen der zurückgezogenen und der vorgeschobenen Zwischenstellung werden diese Gabeln 4 nur horizontal bewegt. Auf diese Weise bildet der Abschnitt DE des Profils der Zentralnocke 2& eine fortlaufende Linie, die sich regelmäßig der gemeinsamen Schwenkachse der Nocken 20 und 21 bis auf die Minixnalentfernung zu dieser Schwenkachse annähert. Darüber hinaus bildet der Abschnitt D1E1 des Profile jeder Randnocke «1 einen Kreisbogen.
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~ 13 "" Wb/wb
Bai der zweiten vertikalen Aufwärtsbewegung der Gabeln 4 zwischen dar vorgeschobenen 2wischen3tellung und der vorgeschobenen, oberen Stellung sind schließlich diese Gabeln 4 nur vertikal beweglich. Demzufolge ist der Abschnitt EA des Profils der Zentralnoeke *β ein Kreisbogen, während der Abschnitt E8A* des Profils jeder Randnocke S* eine durchlaufende Kurve bildet, die »ich regelmäßig von der gemeinsamen Schwenkachse der Nocken 20 und 21 entfernt, und zwar bis zu einer Maximalentfernung zu dieser Schwenkachse, die nur für den Punkt A besteht.
Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß bei der betrachteten Ausführ ungs form die von der Kurbel 30 gehaltene Folgerolle 29 auf der entsprechenden Randnocke tHr ruht und zwar unter der Einwirkung der auf das Gewicht dieser Kurbel 30 und der von dieser getragenen Lasten zurückzuführenden Schwerkraft. Andererseite wird die vom Winkelhebel 23 gehaltene Folgerolle 22 elastisch gegen die Zentralnocke £·* gedrückt und zwar durch die Wirkung einer Spiralfeder 42, die den kürzeren Schenkel dieses Winkelhebels 23 mit einem feststehenden Zapfen 43 verbindet, dor auf der Auflage 11 des Motors 10 befestigt 1st. Treffen somit die Gabeln 4 bei ihrer horizontalen Rückkehr in das Magazin auf einen mechanischen Widerstand, so werden diese Gabeln 4 nicht mehr durch ihre Steuerorgane beansprucht, was auf die Anwesenheit der Feder 42 und der Lage der Schwenkachsen der Folgerolle 22 Im Hinblick auf die gemeinsame Schwenkachse der Nocken 20 und 21 zurückzuführen ist.
Innerhalb des gewählten Beispiels werden die Gabeln 4 elektromechanisch durch eia einziges Antriebsorgan 10 gesteuert. In Varianten können die Gabeln pneumatisch oder hydraulisch gesteuert werden. In anderen Fällen können die Gabeln durch zumindest zwei Organe gesteuert werden, die jeweils ihre horizontalen und vertikalen Bewegungen übernehmen.
Der im beschriebenen Beispiel verwendete Motor zur Steuerung 10 ^ <5er Gabeln 4 ist mit ainer Laufrichtungs-Umschaltung ausgerüstet,
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Ismsirhslb vcr* Ätisführungsvariantsn kann der zur Steuerung der Gabeln eingesetzte Motor auch nicntumkehrbar sein, wobei jedoefe vorteilhafterweise eine Lauffrichtungs-Urnschaltelnrichtung vorgesehen ist, die mit dem Untersetzungsgetriebe in den Transmissionsvorrichtungen kombiniert ist, die diesen Motor ond die Hauptsteuerwelle miteinander verbinden.
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Claims (1)

  1. ce-37 Hb/wb
    Patentanspruch«
    Motorbetrieben·* Auf- und Entnahme-Magazin für Flachpaletten/ das einen StoB aufeinandergestellter Flachpaletten erfassen kann, wobei die untere Flachpalette des StoSee durch ausfahrbare Träger gehalten wird, die sich in jeweils gleichen Höhenabstufungen befinden, und auf eine Endlos-Fördereinrichtung abgelegt werden kann, ua auf Abruf von Magazin «um Clnsstzort transportiert werden su können, dadurch gekennselch net, daft die ausfahrbaren Träger durch zwei praktisch horizontale Gabeln (4} gebildet werden, die nacheinander folgende Bewegungen ausführen}
    - Absenken in das Auf- und äntnahne-Magazin, un den Stofi (3) der riachpaletten (1) auf die noch unbewegte Bndlds-Förderelnrichtung (5) zu führen,
    • Ausklinken aus der letsten unteren, auf der Fördereinrichtung (S) ruhenden Flachpalette (S),
    - Rückfahren in das Auf- und £ntnahae~Magazin in Höhe der vorletzten unteren Palette (9) und
    - Rochziehen la das Auf- und Entnahne-ltagazln, un nun die vorletzt« untere »alette (9) su tragen und un diese Palette (9) und di« übrigen Paletten (1) zu stützen, wonach nur die letz· te untere Pafctta (ft) auf der Endlos-Fördereinrlchtung (5) bleibt, die nunwehr fflr den Transport xxm Einsatzort der abgerufenen Palette betStlgt werden kann, wonach anechliessend dl« Gabeln (4) in der gleichen Weise zurückgeführt werde», us fortlaufend gleiche Arbeitszyklen auszuführen.
    2, Auf- und Entnahtse-Magazln für Flachpaletten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Gabeln (4) nacheinander wiefolgt bewegt werden könnenι
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    - vertikal, aus einer oberen vorgeschobenen Stellung, in der dl· Gabeln (4) den Stoß (3) der Plachpaletten (1) im auf- und entnehmenden Magazin tragen, In eine untere vorgeschobene Stellung, In der die Gabeln (4) den Stofl (3) der Flachpaletten (1) in Magazin auf der noch unbewegten Zndlos-FSrderelnrlchtung (S) ablegen und die letzte untere Flachpalette (8) freigeben,
    - horizontal, au· der unteren vorgeschobenen Stellung in
    ■ «ine untere zurückgezogene Stellung, in der die Gabeln (4) . aus den Magazin zurückgezogen werden,
    - vertikal, aus der unteren zurückgezogenen Stellung in eine zurückgezogene Zwischenstellung, in der sich die Gabeln (4) außerhalb des Magazine und in Höhe der vorletzten unteren Flachpalette (S) des auf der Endlos-Fördereinrichtung (5) ruhenden Stoßes (3) befinden,
    - horizontal, aus der zurückgezogenen Zwischenstellung in eine vorgeschobene Zwischenstellung, in der die Gabeln (4) i* Magazin unter den oberen Elementen der vorletzten unteren Flachpalette (9) des auf der Cndlos-Förderelnrlchtung (5) ruhenden Stoßes <3) i» Eingriff stehen und
    - vertikal, aus der vorgeschobenen Swlschenstellung in die vorgeschobene obere Stellung bis in die die Gabeln (4) die restlichen Flachpaletten (1) in Auf" und Entnahme-Magazin anheben·
    3· Auf** und Entnahme-Magazin nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Gabeln (4) starr untereinander verbunden sind.
    4. Auf- und Entnahme-Magazin nach einen der Ansprüche 1*2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das die Gabeln (4) elektromechanisch gesteuert werden.
    5. Auf- und Entnahme-Magazin nach eines? der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das die Gabeln (4) pneumatisch gesteuert werden.
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    f. Auf- und Entnahiae-Magazin nach einem der Anspruch· 1, 2 od«r 3« dadurch gekennzeichnet, dai di« Gabeln (4) hydraulisch gesteuert werden.
    7. Auf- und Entnahme-Magazin nach einera der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (4) wlhrend-ihrer Verschiebungen durch ein einziges Antriebeorgan (10) gesteuert werden.
    8. Auf- und Entnahme-Magazin nach Anspruch 7, dadurch g e -kennzeichnet, das das einzige Antriebsorgan (10) eine Steuerwelle (14) antreibt, die selektiv
    - einerseits auf zumindest einen schwenkenden Winkelhebel (23) wirkt, der »n den Gabeln (4) angelenkt ist und dar«n Horizontalbewegungen veranlaftt und die
    - andererseits auf zumindest eine Kurbel (30) wirkt, die an eine Stange (34) angelenkt 1st, die alt den Gabeln (4) verbunden ist und deren Vertikalbewegungen veranlagt»
    9· Auf·* und Entnahme-Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (14) Ober Kokken (al, M) auf den Kinkelhebel (23) und auf die Kurbel (30) wirkt.
    10. Auf- und Entnahme-Magazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da6 sich der Berührungspunkt zwl^. sehen den Hinkelhebel (23) und der entsprechenden Sock* (2Θ») praktisch in Htthe der Steuerwelle (14) befindet und zwar mit Bezug auf diese Steuerwelle (14) auf der dea Magazin entgegengesetzten Seite, daft der Winkelhebel (23) auflerdem «lastisch über eine Spiralfeder (42) gegen diese Nook· (Φ9) gedrückt wird, wahrend der Berührungsnunkt zwischen der Kurbel (30) und der entsprechenden Rocke (<Ü) leicht Über der Steuerwelle (14) und auf der gleichen Seite wie das Auf- und Entnahme-Magazin liegt und daß die Kurbel (30) außerdea in wesentlichen durch das Gewicht der darauf ruhenden Lasten gegen diese Hocke (If) gedruckt wird.
    11. Auf- und Entnahme-Magazin nach einest der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dall die Gabeln (4) hori-
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    sontal und/oder vertikal durch nit Rollen Ausgerüstete Führungselemente (38, 39, 40, 41) geführt werden.
    12, Auf- und 2ntnahjne~Magjtiin nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch f«k*nns«ichn*t, dafi da« einsig· Antriebeorgan (10) in seiner Laufrichtung cuekehrbar ist, um selektiv auf dl· Steuervelle (14) eine Drehbewegung in der «inen oder in -der anderen Richtung xu übertragen. -
    13. &uf- und £ntnahae~Mag«sln nach eine« der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daft die Transnlsslonsorgane, die den einzigen Elektromotor (10) alt der Steuerwelle (14) verbinden, mit einer taufrichtungs-Usiechaltelnrichtung ausgerüstet sind, um selektiv auf die■*Steuervelle C14) eine Drehbewegung in der einen oder in der anderen Rieh* tang su übertragen.
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DE19732301047 1972-01-11 1973-01-10 Motorbetriebenes auf- und entnahmemagazin fuer flachpaletten Withdrawn DE2301047A1 (de)

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IT978115B (it) 1974-09-20
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