DE2300992A1 - Spinnkanne mit federteller - Google Patents
Spinnkanne mit federtellerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Springs (AREA)
Description
- Spinnkanne mit Federteller Die Erfindung betrifft eine Spinnkanne mit einem vom lÇannenboden aus über eine Feder abgestützten Federteller, auf dem das Spinngut aufliegt.
- Das Spanngut wird den zum Spinnen dienenden Maschinen meist unter Anwendung sogenannt.r Spinnkannen zugeführt, in die das Spinngut in Form eines Faserbandes(Vorspinngarn) möglichst gleichmKssig eingelegt ist. Das Füllen der Spinnkannen erfolgt mit Hilfe sogenannter Coiler.
- Dies müssen sehr genau und sehr schnell arbeiten, wobei es darauf ankommt, das Spinngut in einzelnen Lagen sauber aufeinander zu legen und auch eine Streckung des Spinngutes zu vermeiden0 Da dies auf dem Boden einer Spinnkanne nicht möglich ist, wird ein Federteller vorgesehen, der über eine Spiralfeder mit dem Boden der Spinnkanne verbunden ist. Die Feder ist so dimensioniert, dass der Federteller in unbelastetem Zustand etwa bis zur oberen Öffnung der Spinakanne reicht und mit zunehmender Füllung derselben in Richtung auf den Kanneuboden gedrückt wird. Somit ist sichergestellt, dass die Ablage ton Spinngut immer im Bereich der Spinnkannenöffnung erfolgt. Entsprechendes gilt für das Entnehmen des Spinngutes aus der Spimikanne.
- Da das Spinngut in- Form eines bandartigen, zusammenhängenden Streifens vorliegt, wird es in kreisförmig übereinander geschichteten Lagen in die Spinnkanne eingefüllt. Um eine derartige kreisförmige Schichtung zu erzielen, wfrd meist auch die Spinnkanne gegenüber dem Coiler gedreht. Da der Füllvorgang mit verhältnismässig grosser Geschwindigkeit erfolgen muss, kommt es darauf an, dass die unterste Lage des Spinngutes unmittelbar nach ihrem Aufliegen auf der Oberseite des Federtellern einen möglichst festen Halt gegenüber diesem hat und nicht infolge der Fliehkrafteinwirkung abrutscht, denn nur dann ist ein einwandfreies Ablegen der nachfolgenden Lagen in der Spinnkanne gewährleistet.
- Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, den Federteller mit einer rauhen Oberfläche zu versehen. Es wird z.B. eine Folie oder Papier schicht mit rauher Oberseite aufgeklebt. Es ist aber auch bekannt, den Federteller zu lackieren und auf den noch feuchten Lack Sand aufzustreuen, der beim Trocko-n des Lackes festklebt. Häufig wird auch Filztuc-h oder Schaumstoff aufgeklebt, oder es wird der Federteller elektrostatisch beflockt, so dass eine velourartige Oberfläche entsteht.
- Diese Ausführungen habsn störende Nachteile. Die auf die beschriebene Wiese aufgerauhten Oberseiten der federteller sind verhältnismässig schwer zu reinigen. Vielfach haben sich auch die aufgeklebten rauhen Beschichtungen im Lauf der Zeit gelöst. Ferner stellt das Aufbringen dieser Beschichtungen einen zusätzlichen Arbeitsaufwand dar, der die Herstellung verteuert. Nachteilig war ferner die Tatsache, dass sich trotz des Aufbringens einer aufgerauhten Fläche auf die Oberseite des Federtellers ein zuverlässiger Halt wischen dieser und der untersten Lage des Spinngutes nicht schnell genug erzielen liess Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Federteller flir eine Splmkrnne so auszubilden, dass sich einwesentlch zuverlässigerer Halt der untersten Schicht des Spinngutes auf der Oberseite des Federtellers erzielen lässt. gleichzeitig soll de Herstellung desselben A vereinfacht werden. Auch soll das grtjndliche Reinigen des Federtellers möglichst einfach erfolgen können Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfidnungsgemäss vorgeschlagen, dass die Oberseite des Federtellers ait einer Vielzahl von steilwandigen Erhebungen versehen ist.
- Diese steilwendigen Erhebungen lassen sich in einfacher Weise bei der Herstellung des Federtellers aur dessen Naterial formen, wobei unter steilwandig zu verstehen ist, dass di. Windungen der Erhebungen mindestens in einem Winkel von 45° ansteigen sollen. Die Erhebungen können zweckmässig einen runden Querschnitt haben, z.B. die Form von Kegelspitzen.
- Die Höhe der Erhebungen kann etwa 5 mm betragen.
- Die Herstellung eines derartigen Federtellers kann in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen, wobei erreicht wird, dass der zwischen der untersten Schicht des Spinngutes und der Oberseite des Federtellers erzielbare Halt wesentlich besser ist. Es hat sich herausgestellt1 dass die Gleichmässigkeit des Spinngutes durch die Erhebungen nicht nachteilig beeinflusst wird.
- Im übrigen ist das Reinigen des Federtellers wesentlich einfacher, da sich Reste des Spinngutes zwischen den Erhebungen weniger stark festsetzen können als z.B. bei der bisherigen Aufrauhung der Oberfläche. Da auf aufgeklebte Beschichtungen beim Reinigen keine Rücksicht mehr genommen werden muss, können z.B. auch Bürsten oder dergleichen zum Reinigen angewendet werden. Hierdurch kann das Reinigen schneller und gründlicher erfolgen.
- Die unterste Lage des eingelegten Spinngutes kann gegen ein Abrutschen vom Federteller gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung zusätzlich durch einen an der Oberseite des Federtellers hochgezogenen Rand gesichert werden. Wenn dieser Rand etwas höher bemessen wird als die Erhebungen, so kann er gleichzeitig als mechanischer Schutz fur diese dienen und ein Anstoßen bzw. Abbrechen der Erhebungen durch zufälliges Anstosssen beim Einschieben der Spinnkanne mit bis zu ihrem oberen Rand angehobenen Federteller verhindern0 Die Erhebungen werden vorteilhaft über mehrere, in gleichem Abstand voneinander verlaufende Kreisbögen von unterschiedlichem Radius verteilt angeordnet, wobei die Erhebungen zweier benachbarter Kreisbögen gegeneinander versetzt sind.
- Der radiale Abstand zwischen zwei Erhebungen kann dann etwa das Fünffache des Durchmessers einer Erhebung betragen.
- Ein entsprechender Abstand zwischen den Erhebungen kann auch in Umfangrichtung auf jedem Kreisbogen vorgegeben sein.
- Vielfach werden die Federn an der Unterseite des Federtellers nit Hilfe angeneiteter Laschen gehalten, von denen in Bereich der äusseren Hälfte des Federtellers midestens zwei in Umfangsrichtung gleichmässig verteilt angeordnet sind.
- Durch die Erh.bungen wird Jedoch in Bereich der Oberseite des Federtellers das Anbrigen von Nieten erschwert. Deshalb sollten gemöss einem weiteren Vorschlag der Erfidnung zusamen mit der Herstellung der Erhebungen aus dem Material des Tellers Halterungen für die Feder geformt werden, die sich nach unten erstrecken. Es lassen sich also zur Befestigung des oberen Federendes geeignete Halterungen in demselben Herstellungsvorgang herstellen wie die Erhebungen, so dass zusätzliche Arbeitsvorgänge eingespart werden. Eine derartige Halterung kann s.. eine nach unten offene Nut von etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Nutquerschnitt so bemessen ist, dass die Nutöffnung kleiner ist als der Durchmesser des Federdrahtes. Das Einführen desselben in die Nut der Halterung erfolgt also von der Seite der Halterung her. Die Nut kann ferner an einer Stelle ihres Querschnittes eine Öffnung haben, die in radialer Richtung grösser bemessen ist als der Nutdurchmesser Mit Hilfe dieser Vergrösserung lösst sich in einfacher Weise ein Band zwischen Feder und Nutboden durchführen, das zum Rückspannen der Feder gegenüber dem Boden der Spinnkanne dient.
- Ein derartiges Rückspannen erfolgt vielfach zu den Zweck, den Beginn des Federweges innerhalb der Spinnkanne auf eine bestimmte Höhe zu fixieren und/oder der Feder eine bestimmte Vor spannung zu geben, so dass eine Anpassung an eine gewünschte Kennlinie für die Federtellerbelastung erzielbar ist.
- Das um das Federende gelegte Band wird durch de Verbreiterung in der Nutöffnung in tangentialer Richtung gehalten so dass weitere Massenahmen zur Befestigung des Bandes nicht erforderlich sind.
- Von besonderen Vorteil ist die Anwendung des Tiefziehverfahrens zur Herstellung des Federtellers. In einem einzigen Verfahrensschritt lassen sich der Federteller, die Erhebungen und auch die Halterungen für die Feder herstellen. Als Material ist hbrbei Kunststoff besonders geeignet; es ist aber auch das Tiefziehen des Federtellers aus einen metallischen Mat-rial denkbar.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. 1- einzelnen zeigen: Fig. t in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf den Federteller; Fig. 2 eine Seitenansicht zu der Darstellung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht des Federtellers im Bereich der Halterung; Fig. 4 eine Ansicht der Halterung von der Unterseite des Federtellers; Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Federteller im Bereich einer Halterung siit in diese eingesetzter Feder und nit einem ua die Feder umgelegten Band (Linie v - v in Fig. 4), Auf einem Pederteller 10 sind an der Oberseite eine Vielzahl 1cn steilwandigen Erhebungen 11 vorgesehen, die die Form einer Kegelspitze haben. Die Höhe der Erhebungen lt beträgt etwa 5 mm. Die Erhebungen 11 sind rasterförmig in im wesentlichen glechen Abstand voneinander angeordnet. wobei der Abstand in radialer Richtung etwa den fünffachen Wert des Durchmessers der Erhebungen lt an ihrem Fuss hat und damit etwa 20 mm beträgt. Der Druckmesser des Federtellers 10 beträgt 400 n-. Aus diesen Passen ergeben sich Anzahl und Verteilung der Erhebungen 11 auf der gestein Oberseite den Federtellers 10. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind die Erhebungen 11 nur in einem Teilbereich des Federtellers 10 dargestellt. Der Federteller 10 hat einen an seiner Oberseite nrch oben hochgezogenen Rand 19, der die Erhebungen 11 um ein kleines Stück, z.B. 2-3 mm, überragt.
- Der Federteller 10 ist unter Anwendung des Tiefziehverfahrens aus Kunststoff in einz einzigen Arbeitsgang hergestellt.
- Hierbei werden nicht nur die Erhebungen 11, sondern auch der Rand 19 und drei am Umfang in einem Winkelabstand von jeweils 1200 gleichmässig verteilt angeordnete Halterungen 12 geformt. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgaht, bildet die Halterung 12 in ihrer Mitte eine in tangentialer Richtung des Federtellere 10 verlaufende Nut 13, deren lichter Innendurchmesser im Bereich einer Querschnittserweiterung 17 so gewählt ist, dass nicht nur das Ende einer Feder 14, sondern auch ein um das Federende 14 herumgeführtes Band 15 eingelegt werden kann. Die Nut 13 hat eine sich in tangentialer Richtung des Federtellers 10 bzw. in Längsrichtung der Halterung 12 erstreckende schlitzförmige Öffnung 16, deren Breite geringer ist als der Drahtdurchmesser der Feder 14.
- Letztere kann deshalb nicht durch die Öffnung 16 hindurch die Nut 13 verlassen. Somit muss das obere Ende der Feder 14 in tangentialer Richtung des Federtellers 10 von der Seite der Halterung 12 her in die Nut 13 eingeführt werden.
- Durch die die Öffnung 16 verbreiternde Querschnitierweiterung 17, die sich in Querrichtung zur Nut 13 erstreckt, kann ein Ende des Bandes 15 hindurchgeführt und um die Feder 14 herum gelegt werden. Die Breite der Querschnittserweiterung 17 ist so gross, dass das in hier nicht dargestellter Weise am Boden der den Federteller 10 aufnehmenden Spinmdcanne befestigte Band 15 ohne Schwierigkeiten nach unten sfuhrt werden kann.
- Das zur Vor spannung der Feder i4 dienende Band 15 wird in der Querschnitsserweiterung 17 auch in tangentialer Richtung gehalten.
- Der nach oben weisende Boden der Nut 13 erstreckt sich etwa bis zu der Oberseite des Federtellers 10. Die die Nut 13 begrenzenden Wandungsteile bilden, von rBr Oberseite des Federtellers 10 her gesehen, sich in tangentialer Richtung erstreckende Vertiefungen 18, ao dass die Halterung 12 insgesamt einen etwa wellenförmigen Querschnitt erhält.
- Durch ihre Form und Anordnung bewirken die Erhebungen 11 des Federtellers 10 sowie sein Rand 19, das die in eine Spinnkanne eingelegte unterste Lage des Spinngutes sofort in seitlicher Richtung einen guten Halt erhält, so dass auch bei iner verhältnismässig grossen Geschwindigkeit des Ablegevorganges die unterste Lage des Spinngutes präzise abgelegt wird und das Spinngut sich ntht zur Seite hin verschieben oder über den Rand 19 des Federtellers 10 abgleiten kann. Die auf der untersten Lage des Spinngutes abgelegte nächste Lage wird dann von der untersten Lage festgehalten.
- Obwohl die Erhebungen 11 verhältnismässig gross sind, wird durch ihre Form und Anordnung vermieden, dass die unterste Lage des Spinngutes in einer für den Spinnvorgang nachteiligen Weise beeinflusst wird.
Claims (11)
1. Spinnkanne mit einem vom Kannenboden aus über eine Feder abgestützten
Federtell er, auf dem das Spinngut aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite
des Federtellers (10) mit einer Vielzahl von steilwandigen Erhebungen (ii> versehen
ist.
2. Spinnkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Erhebungen
(11) einen sich nach oben zu einer Spitze verjüngenden Querschnitt haben.
3. Spinnkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen
(11) eine Höhe von etwa 5 - haben.
4. Spinnkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung
der Erhebungen (lot) einen Anstiegswinkel von etwa 600 hat.
5. Spinnkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen
(11) über mehrere, in gleichen Abstand voneinander verlaufende Kreisbögen von unterschiedlichem
Radius verteilt angeordnet sind und dass die Erhebungen (11) zweier benachbarter
Kreisbögen gegeneinander versetzt sind.
6. Spinnkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen
(it) aus den Material des Federstellers (10) durch Verformung desselben gebildet
sind und das sich im Bereich der äussern Hälfte des Federtellers (10) mindestens
zwei
in Umfangsrichtung gleichmässig verteilt angeordnete, aus dez Material des Federtellers
(10) geformte Halterungen (12) für die Feder (14) nach unten erstrecken.
7. Spimikanne nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Halterung eine nach unten offene Nut (13) von etwa halbkreisförmigen Querschnitt
aufweist und dass der Nutquerschnitt so bemessen ist, dass die Nutöffnung kleiner
ist als der Durchmesser des Federdrahtes.
8. Spinnkanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut
(13) an einer Stelle ihres Querschnittes eine diesen verbreiternde Querschnittserweiterung
(17) hat, die entsprechend der Stärke eines Bandes (15) in radialer Richtung grösser
ist als der Nutdurch esser.
9. Spinnkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteller
(10) an seiner Oberseite einen nach oben hochgezogenen Rand (19) aufweist.
10. Spinnkanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand
(19) etwas höher bemessen ist als die Erhebungen (11).
11. Spinnkanne nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Anwendung des Tieftiehverfahrens zur Herstellung des Federtellers
(10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300992 DE2300992C3 (de) | 1973-01-10 | Spinnkanne mit höheneinstellbarem TragteHer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300992 DE2300992C3 (de) | 1973-01-10 | Spinnkanne mit höheneinstellbarem TragteHer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300992A1 true DE2300992A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2300992B2 DE2300992B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2300992C3 DE2300992C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0592828A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-20 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Flachkanne |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0592828A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-20 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Flachkanne |
DE4234793A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-21 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Flachkanne |
US5450656A (en) * | 1992-10-15 | 1995-09-19 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Flat can |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2300992B2 (de) | 1976-01-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |