DE2300788A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE2300788A1
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Germany
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plate
spindle
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piston
processing point
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Application number
DE19732300788
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George Herbert Asbridge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. (PHYS.) H.VON SCHUMANN DIPL.-ING.(CHEM.) W. D. OEDEKOVEN 2300788
Dresdner Bank AG München 8 München 22,WiawnayentrafieS
Konto Nr.3388992 Telegrammadreue: Protector München
PortKkeckkonto: München 49463 ™*» 0811-224893
8.1.1973 2/Kt
GEORGE HEEBEET ASBEIDGE, The Barn, Back Lane, Worthen, Shrewsbury, Shropshire, Großbritannien
Fördervo rri chtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung zur Bewegung von Werkstücken auf Förderplatten von einer Bearbeitungsstelle zur anderen, an welcher jede Platte positioniert und durch Druck nach oben festgeklemmt wird.
Bei solchen Fördervorrichtungen wird jede Platte an jeder Bearbeitungsstelle, wo das auf der jeweiligen Platte gehaltene Werkstück bearbeitet wird, positioniert und festgeklemmt. Zur genauen Positionierung einer Platte an einer Bearbeitungsstelle bezüglich der Bearbeitungswerkzeuge sind in der jeweiligen Bearbeitungsmaschine unterhalb der an der Bearbeitungsstelle befindlichen Platte Kolben beweglich geführt, welche hochgefahren werden und in Bohrungen auf der Plattenunterseite eintreten. Dann wird die Platte nach oben gegen Halteplatten geklemmt. Da die Kolben unterhalb der Platte liegen, sind sie Behinderungen und Verschmutzungen durch Werkstückmaterialspäne ausgesetzt, so daß eine genaue Positionierung nicht immer gewährleistet ist, was zu fehlerhaften Werkstücken führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei welcher das Positionieren und Festklemmen vereinfacht sind und der schädliche Einfluß der Werkstückmaterialspäne vermieden ist.
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^ INSPECTED
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist daher gekennzeichnet durch Positioniereinrichtungen an der Oberseite der Platte und komplementär ausgebildete, maschinen-. feste Position!ereinrichtungen oberhalb der Platte, gegen' welche die Platte spannbar ist. Die Positioniereinrichtungen können auf diese Weise leicht von Spänen freigehalten werden. Ferner sind das Positionieren und das Pestklemmen zu einem Vorgang vereinigt.
Vorzugsweise sind die Positioniereinrichtungen an der Platte als im Abstand voneinander angeordnete, nach oben vorstehende ZentriervorSprunge und die maschinenfesten Positioni er einrichtungen als Ausnehmungen zur Aufnahme der Vorsprünge ausgebildet.
Bei rechteckigen Platten hat es sich als günstig herausgestellt, vier Zentriervorsprünge an den Ecken vorzusehen, welche· mit vier Haltearmen am Vorrichtungsrahmen zusammenwirken, welche sich an jeder Bearbeitungsstelle über die jeweilige Platte erstrecken. Die Zentriervorsprünge an der Platte können sich von dieser weg konisch verjüngen, wobei die Ausnehmungen in den Haltearmen entsprechend konisch ausgebildet sind. Die Zentriervorsprünge und die Ausnehmungen sind vorteilhafterweise gegenseitig einstellbar.
Vorzugsweise ist die Platte an jeder Bearbeitungsstelle durch mindestens eine federbelastete Spindel zur Positionierung und Festklemmung hockdrückbar. Dabei läuft die bzw. jede Spindel vorteilhafterweiee mit einem Kolben in einem Zylinder, und ist sie durch Druckmittelbeaufschlagung des Kolbens entgegen der Wirkung der Feder nach unten versenieblich. Der Kolben in dem Zylinder unterhalb der an ei-
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ner Bearbeitungsstelle befindlichen Platte wird also bei Beaufschlagung mit Druckmittel verschoben, damit auch die Spindel sowie die zugehörige Platte, welche zur nächsten Bearbeitungsstelle laufen kann.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist eine Einwegkupplung zur Festlegung der zugehörigen, hochgedrückten Spindel vorgesehen. Die Einwegkupplung verriegelt also die zugehörige Spindel in hochgedrücktem Zustand, in welchem eine Platte positioniert und festgespannt ist. Mit Vorteil ist die Kupplung mittels eines auf der zugehörigen Spindel axial verschieblichen, druckmittelbeaufschlagbaren Kolbens zur Ireigabe der Spindel betätigbar. Wird also der Kolben mit Druekaittel beaufschlagt, dann ist die Verriegelung der Spindel in der hochgedrückten Stellung durch die Einwegkupplung aufgehoben.
Einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung zufolge ist jede Ausnehmung an eine Druckluftleitung angeschlossen. Damit ist erreicht, daß beim Eintreten der Zentriervorsprünge in die zugehörigen Ausnehmungen "Druckluft zwischen diesen Bauteilen hindurchgeblasen wird, so daß Späne und sonstige Verunreinigungen entfernt werden.
Die Platten können entlang einer Geraden laufen, oder vorzugsweise auf einer Kreisbahn beweglich sein. Im letzteren IPaIl sind die Platten vorteilhaft erweise auf einen angetriebenen, kontinuierlich umlaufenden Ring aufgesetzt und an Jeder Bearbeitungsstelle durch ein bewegliches Widerlager aufhaltbar. Jede an einer Bearbeitungsstelle aufgehaltene Platte wird darm positioniert und festgeklemmt, wie geschildert.
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Nächst eilend sind zwei Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise quergeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung mit entlang einer Geraden beweglichen Platten, und zwar an einer Bearbeitungsstelle mit einer positionierten und festgeklemmten Platte;
Fig. 2 eine zur ,Ansicht gemäß Fig, 1 um 90° versetzte Seitenansicht derselben Vorrichtung, ebenfalls teilweise geschnitten, wobei die Platte sich in Lösestellung befindet j
Fig. 3 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4- die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Drehfördervorrichtung j
Fig. 5 und 6 den Schnitt entlang der Linie 5-5 bzw. 6-6 in Fig. 4.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 werden Platten Λ mit Werkstücken schrittweise entlang einer Geraden bewegt, und zwar bei jedem Schritt von einer Bearbeitungssteile zu der folgenden Bearbeitungsstelle mehrerer aufeinander folgender Bearbeitungssteilen. Jede Platte 1 liegt dabei auf zwei Förderstreben 2 auf, welche auf Hollen 3 liegen. Die Bewegung der Platten 1 zwischen den einzelnen Bearbeitungsstellen erfolgt auf geeignete, nicht dargestellte Art und Weise.
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Jede Platte 1 weist einen rechteckigen Umriß und an Jeder Ecke einen konischen Zentriervorsprung 4 auf, welcher nach oben von der zugehörigen Platte 1 wegsteht. Wird die Platte 1 nach oben bewegt, dann werden die konischen Zentriervorsprünge 4 in komplementären Ausnehmungen 5 in stationären, maschinenfesten Haltearmen 6 aufgenommen, welche an jede Bearbeitungsstelle die Ecken der jeweiligen Platte 1 überragen.
Die Ausnehmungen 5 sind in Schraubhülsen 7 ausgebildet, welche in den Armen 6 verschraubbar und somit in senkrechter Eichtung einstellbar sind, um einen gleichmäßigen Eingriff aller ZentriervorSprünge 4 in allen Ausnehmungen 5 zu gewährleisten. Vorteilhafterweise sind die Schraubhülsen 7 nach der Einstellung festlegbar. Dazu können die Arme 6 beispielsweise geschlitzt und um die Schraubhülsen 7 verspannbar sein. Die Arme 6 sind selbst mit dem Vorrichtungsrahmen verbunden, und zwar derart, daß sie in einer waagerechten Ebene einstellbar sind, um die Ausnehmungen 5 genau auf die Zentriervorsprünge 4 an den Platten 1 ausrichten zu können.
Jede Schraubhülse 7 weist einen Kanal 8 auf, welcher die zugehörige Ausnehmung 5 mit einer Leitung 9 verbindet, die zu einer Druckluftquelle führt. In der Leitung 9 ist ein Ventil vorgesehen, welches synchron mit dem Betrieb der Fördervorrichtung betätigt wird, so daß beim Eintritt der Zentriervorsprünge 4 in die Ausnehmungen 5 jeweils ein Druckluftstoß über die Leitungen 9 zugeht und Späne oder sonstige Verunreinigungen aus den Ausnehmungen 5 entfernt werden.
Zum Anheben und Klemmen der Platten 1 an jeder Bearbeitungsstelle ist ein mit im Abstand voneinander angeordneten Buckeln 11 versehener Kopf 12 vorgesehen, welcher mit
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den Buckeln 11 an der jeweiligen Platte 1 eingreift und am oberen Side einer senkrecht beweglichen Spindel 13 angebracht ist. Die Spindel 13 ist mittig unterhalb der an der jeweiligen Bearbeitungsstelle befindlichen Platte 1 angeordnet und erstreckt sich in einen Zylinder 14, welcher starr am Vorrichtungsrahmen befestigt ist. In der Nähe des unteren Endes vom Zylinder 14- ist auf der Spindel 13 ein Kolben 15 mit einer Ringdichtung 16 angebracht, welcher durch eine Druckfeder 17 nach oben gedrückt wird. Die Feder 17 ist zwischen dem Kolben 15 und einem Bodenstopfen 18 des Zylinders 14- angeordnet. Der Kopf 12 ist am oberen Ende der Spindel 13 derart angebracht, daß er um ein gewisses Ausmaß frei verschwenken kann.
Der Kolben 15 ist im Zylinder 14· unterhalb einer Querwandung 19 desselben angeordnet. Oberhalb dieser Querwandung 19 ist ein zweiter Kolben 21 vorgesehen, welcher auf der Spindel 13 axial verschieblich ist. Der zweite Kolben 21 ist durch eine leichte Druckfeder 22 nach unten belastet und weist auf der der Querwandung 19 abgewandten Seite einen Rohransatz 23 verminderten Durchmessers auf.
Zwischen dem oberen Ende des Zylinders 14· und dem Kopf 12 läuft die Spindel 13 durch eine Einwegkupplung, welche in einem Ringraum des Vorrichtungsrahmens untergebracht ist. Die Einwegkupplung weist einen konischen Ring 25 auf, welcher mit Kugeln 26 zusammenwirkt, an denen ein federbelasteter, zweiter Ring 27 anliegt. Die Einwegkupplung legt die Spindel 13 gegen jegliche Abwärtsbewegung fest, um diese Abwärtsbewegung lediglich dann Zuzulassen, wenn die Kugeln 26 durch den Rohransatz 23 des Kolbens 21 angehoben werden.
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Um die Platte 1 aus der positionierten und festgeklemmten Stellung gemäß Fig. 1 zu lösen, wird Druckluft über einen Einlaß 28 in den Zylinder 14· gegeben, und zwar in den Baum zwisclien Querwandung 19 und Kolben 21. Letzterer läuft nach oben, so daß dessen Bohransatz 23 die Kugeln 26 anhebt und die Spindel 13 freigegeben wird. Bei der Aufwärtsbewegung gibt der Kolben 21 Kanäle in der Spindel 13 frei, welche Druckluft in den Kaum zwischen Querwandung 19 und Kolben 15 strömen lassen.
Der Kolben 15 bewegt sich mit der Spindel 13 gegen die Wirkung der .Feder 17 nach unten. Die Platte 1 wird auf die Förderstreben 2 gesenkt, um zur nächsten Bearbeitungsstelle zu gelangen.
Um eine Platte 1 bei Erreichen einer Bearbeitungsstelle zu positionieren und festzuklemmen, wird die Druckluftzufuhr zum Zylinder 14· abgeschaltet und Luft durch die Öffnung 28 sowie eine weitere Öffnung 28a abströmen gelassen. Gleichzeitig bewegt die Feder 17 den Kolben 15 und die Spindel 13 nach oben, so daß die Platte 1 positioniert und festgeklemmt wird. Die hochgedrückte Spindel 13 wird durch die aus dem Konusring 25, den Kugeln 26 und dem federbelasteten Eing 27 bestehende Einwegkupplung festgelegt.
An der Öffnung 28a ist ein !Rückschlagventil vorgesehen, welches Luft ausströmen, jedoch nicht eintreten läßt, so daß Luft aus dem Raum oberhalb des Kolbens 15 entweichen kann, nachdem die Kanäle in der Spindel 13 durch den herunterlaufenden Kolben 21 verschlossen sind. Dies gewährleistet, daß die Spindel 13 freigegeben wird, bevor Druckluft auf den Kolben 15 zum Absenken der Spindel 13 und der Platte 1 einwirken kann.
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Die Steuerung der Klemmspindel 13 kann auf jede geeignete Art und Weise erfolgen. Bei der Ausführungsform gemäß ELg. 1 sind Entschalter 29 und JO unterhalb des Zylinders 14 vorgesehen, welche nacheinander von einem Kopf 32 an einem Schaft 33 betätigt werden, welcher einstellbar in das untere Ende der Spindel 13 eingeschraubt ist.
In Ug. 4- bis 6 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Drehfördervorrichtung dargestellt. Diese weist mehrere Platten 36 mit im wesentlichen segmentfb'rmigem Umriß auf, welche in einem Kreis angeordnet sind. Die Platten 36 liegen frei auf einem King 37 auf, welcher angetrieben ist und kontinuierlich umläuft. Im dargestellten Fall läuft der Hing 37 im bzw. auf Führungsrollen 38 bzw. 39· Der Eing 37 wird von einer Kette 4-1 angetrieben, welche mit einer Verzahnung 4-2 am Eing 37 kämmt und von einem KLektromotor 4-3 angetrieben ist.
Jede Platte 36 weist drei im Abstand voneinander angeordnete, nach oben vorstehende, konische Zentriervorsprünge 44 auf, welche mit stationären, maschinenfesten Ausnehmungen in Armen 45 an jeder Bearbeitungsstelle zusammenwirken. Bei Erreichen einer Bearbeitungsstelle wird die jeweilige Platte 36 von einem federbelasteten Widerlager 46 aufgehalten, welches beispielsweise von einem synchronbetätigten Nocken 47 vorgeschoben wird. Die Platte 36 wird dann angehoben, positioniert und festgeklemmt, und zwar wie bei der Ausführungsform gemäß 3?ig. 1 bis 3» wobei jedoch unter jedem Zentriervor sprung 44 ein Zylinder 14 mit Spindel 13 vorgesehen ist.
Auf der Unterseite ist jede Platte 36 mit Nasen 48 versehen, welche mit Ringschultern am Eing 37 zur Platten-
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führung zusammenwirken.
Die Platten 36 müssen nicht gleichmäßig um die gemeinsame Mitte herum angeordnet sein. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstellen kann jeder gewünschte Bogenabstand gegeben sein. Die geschilderte, erfindungsgemäße Drehfördervorrichtung kann billiger als die herkömmlichen Drehfördervorrichtungen hergestellt werden·
Bei der Erfindung sind zur Positionierung keine gleitenden Teile erforderlich, welche Verschleiß unterworfen waren und demzufolge eine ungenaue Positionierung zur Folge hätten.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    M./Fördervorrichtung zur Bewegung von Werkstücken auf aerplatten von einer Bearbeitungsstelle zur anderen, an welcher jede Platte positioniert und durch Druck nach oben festgeklemmt wird, gekennzeichnet durch Positioniereinrichtungen (4; 44) an der Oberseite der Platte (1 j 36) und komplementär ausgebildete, maschinenfeste Positioniereinrichtungen (5) oberhalb der Platte (1; 36), gegen welche die Platte (1 j 36) spannbar ist.
  2. 2. Fordervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtungen an der Platte (1; 36) als im Abstand voneinander angeordnete, nach oben vorstehende Zentriervorsprünge (4} 44) und die maschinenfestenPositioniereinrichtungen als Ausnehmungen (5) zur Aufnahme der Vorsprünge (4 j. 44) ausgebildet sind.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1 j 36) an jeder Bearbeitungsstelle durch mindestens eine federbelastete Spindel (13) zur Positionierung und Festklemmung hochdrückbar ist.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Spindel (13) mit einem Kolben (15) in. einem Zylinder (14) läuft und durch Druckmittelbeaufschlagung des Kolbens (15) entgegen der Wirkung der Feder (17) nach unten verschieblich ist.
  5. 5- Fördervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Einwegkupplung (25, 26, 27) zur Festlegung der zugehörigen, hochgedrückten Spindel (13)·
    30982 8/0460 o««h*l
  6. 6. Fördervorriehtung nach Anspruch. 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (25, 26, 27) mittels eines auf der zugehörigen Spindel (13) axial verschieblichen, druckmitteibeaufschlagbaren Kolbens (21) zur Freigabe der Spindel (13) betätigbar ist. ■';
  7. 7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (5) an eine Druckluftleitung (9) angeschlossen ist.
  8. 8. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (36) auf einer Kreisbahn beweglich sind.
  9. 9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (36) auf einen angetriebenen, kontinuierlich umlaufenden Hing (37) aufgesetzt und an jeder Bearbeitungsstelle durch ein bewegliches Widerlager (46) aufhaltbar sind.
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