DE2300645A1 - Fahrbahnanlage - Google Patents

Fahrbahnanlage

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DE2300645A1
DE2300645A1 DE19732300645 DE2300645A DE2300645A1 DE 2300645 A1 DE2300645 A1 DE 2300645A1 DE 19732300645 DE19732300645 DE 19732300645 DE 2300645 A DE2300645 A DE 2300645A DE 2300645 A1 DE2300645 A1 DE 2300645A1
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roadway
vehicle
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road
section
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DE19732300645
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Artur Fischer
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Priority to CH1739873A priority patent/CH563790A5/xx
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H21/00Other toy railways
    • A63H21/04Mono-railways, e.g. with vehicles embracing the rail in the form of a saddle

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  • Toys (AREA)

Description

  • Fahrb ahnanlage Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnanlage insbesondere für Spielzwecke mit Fahrbahn und Fahrzeug, das in Längsrichtung der Fahrbahn geführt ist.
  • Derartige Fahrbahnanlagen sind in mannigfacher Weise bekannt. Die bekanntesten Vertreter dieser Art von Fahrbahnanlagen sind die Spielzeugeisenbahnen und die Autorennbahnen. Eine Autorennbahn setzt sich ebenfalls aus einer Fahrbahn mit Spielfahrzeugen zusammen, die längs der Fahrbahn geführt sind. In der Regel erfolgt dies durch eine Führungsnut in der Fahrbahn, in der ein am Spielfahrzeug angeordneter Zapfen eingreift. Die Fahrbahn selbst weist zwei Fahrspuren auf, auf denen die Räder. der Spielfahrzeuge abrollen. Für die Fortbewegung der Spielfahrzeuge sorgt ein Antriebsmotor, dessen Drehmoment auf die Räder wirkt. Der Reibungsverlust durch das Abrollen der Räder ist zwar sehr gering, dennoch nicht ganz unwesentlich. Desweiteren ist die Kraftübertragung von Rad auf Fahrbahn insbesondere bei sehr hohen Beschleunigungswerten nicht immer sichergestellt, so daß es zu dem bekannten Effekt des Durchdrehens der Räder kommt.
  • In der Großtechnik sind bereits Fahrzeuge bekannt, die das Rad als übertragungselement von Fahrzeug zu Fahrbahn nicht mehr benötigen. Im wesentlichen sind dies die Magnetschwebebahnen und die Luftkissenfahrzeuge.
  • Letztere auch für den Spielzeugsektor zu erschließen, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Bildung eines Luftkissens unter dem Fahrzeug die Fahrbahn mit einem anzeigen Kompressor anschließbaren Kanalsystem versehen ist, das zur Fahrbahnoberseite gleichmäßig verteilt nadelförmige öffnungen aufweist.
  • Durch die Längs führung des Fahrzeuges auf der Fahrbahn wird sichergestellt, daß es immer von dem Luft kissen erfaßt und im Abstand zur Fahrbahn gehalten wird. Eine Möglichkeit der Längsführung ist beispielsweise,die Fahrbahn mit einer Vertiefung zu versehen, deren Breite etwas größer ist als die Breite der Fahrzeuge. Die Seitenwände der Vertiefung sind ebenfalls mit Öffnungen versehen, so daß die daraus entweichende Luft das in der Vertiefung gleitende Fahrzeug zentriert.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft aus den öffnungen in der Fahrbahnoberseite muß umso größer sein, je schwerer das Fahrzeug ist. Da die Luftöffnungen in der Fahrbahn-Oberseite sehr klein sind, ist der Luftverlust, obwohl aus allen öffnungen der Fahrbahnoberseite während des zu verbessern und Betriebes Luft entweicht, nicht allzu groß. Bei größeren Fahrbahnanlagen ist es trotzdem empfehlenswert, das Kanalsystem der gesamten Anlage in mehrere kleinere Bereiche einzuteilen, von denen jeder für sich über einen Kompressor mit Luft versorgt wird. über ein Ventilsystem in Verbindung mit einer Pneumatik- oder Elektroniksteuerung ist es darüber hinaus auch möglich, nur den Bereich der Fahrbahn mit Luft zu versorgen, auf dem sich gerade das Fahrzeug befindet.
  • Bei den Luftkissenfahrzeugen der Großtechnik wird, was aufgrund der Größe ohne weiteres möglich ist, das Luftkissen durch im Fahrzeug eingebaute Kompressoren erzeugt. Dies hat -allerdings den Nachteil, daß bei der Bildung einer Fahrzeugkette jedes einzelne Fahrzeug dieser Kette sein eigenes Luftkissen erzeugen muß. Demgegenüber ist es nach der Erfindung möglich, auf der Fahrbahn eine beliebig lange Fahrzeugkette zu bilden. Die Erzeugung des Luftkissens in der Fahrbahn gestattet es außerdem, die Fahrzeuge leicht und klein zu halten und damit für Spielzwecke geeignet zu machen.
  • Als Antrieb für die Vorwärtsbewegung eignet sich eine auf einem Fahrzeug angeordnete Luftschraube, die von einem Motor angetrieben wird. Es ist aber auch durcnaus möglich, die Vorwärtsbewegung des Spielfahrzeuges durch ein Gefälle der Fahrbahn wie beispielsweise bei Achterbahnen zu erreichen. Ein besonders gut geeignetes Antriebssystem ist aber auch der Linearmotor.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Fahrbahn aus geraden und/oder gekrümmten Fahrbahnabschnitten zusammengesetzt sein, die über wenigstens einen stirnseitig angeordneten und in eine entsprechende Öffnung des sich anschließenden Fahrbahnabschnittes einschiebbaren Kanalstutzen sowohl pneumatisch als auch mechanisch miteinander verbindbar sind. Die AufteIlung der Fahrbahn in gerade und gekrümmte Fahrbahnabschnitte ermöglicht eine individuelle Fahrbahngestaltung. Die pneumatische und mechanische Verbindung zweier Fahrbahnabschnitte ist beispielsweise dadurch erreichbar, daß der vorstehende Kanalstutzen des einen Fahrbahnabschnittes konisch ausgebildet und seine Verjüngung derVerjüngung der öffnung des anderen Fahrbahnabschnittes angepasst ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Fahrbahn mit einer mittig verlaufenden Führungsschiene bzw. Führungsnut versehen sein und die nadelförmigen öffnungen beidseitig dieser Führungsschiene bzw. Führungsnut angeordnet sein. Beidseitig der Führungsschiene können nun vertikal am Fahrzeug angeordnete Räder abrollen, die damit für die notwendige Längsführung des Fahrzeuges auf der Fahrbahn sorgen.
  • Schließlich kann auch in Ergänzung der Erfindung wenigstens ein Fahrbahnabschnitt der Fahrbahn mit einem zusätzlichen, vorzugsweise seitlich angeordneten Ansatzstutzen für die Luftzufuhr vom Kompressor versehen sein.
  • In der Regel genügt ein Fahrbahnabschnitt mit einem seitlichen Ansatzstutzen, über den dann die gesamte Fahrbahn mit Luft versorgt wird. Ist die Fahrbahnanlage in mehrere pneumatisch in sich geschlossene Fahrbahnbereiche aufgeteilt, so müssen entsprechend der Anzahl der Bereiche auch gleichv2ae Fahrbahnabschnitte mit Anschlußmöglichkeit an einen Kompressor vorgesehen sein.
  • Schließlich können auch in Längsrichtung der Fahrbahn Stromschienen für die Zu- und Rückleitung des elektrischen Stromes für einen Antriebsmotor des Fahrzeuges angeordnet sein. Der Strom von diesen Stromschienen wird über Stifte abgenommen, die am Fahrzeug angeordnet und mit den Anschlußklemmen des Motores verbunden sind. Die Stromschienen können in der Oberseite der Fahrbahn oder beidseitig der Führungsschiene bzw. an den Seitenwänden der Führungsnut angeordnet sein.
  • Für die elektrische Verbindung der Stromschienen von Fahrbahnabschnitt zu Fahrbahnabschnitt können in einer weiteren Ergänzung der Erfindung die Stromschienenenden eines jeweiligen Fahrbahnabschnittes die Stirnseiten dieser Fahrbahnabschnitte überragen und nach unten in entsprechende Aussparungen der Stirnseiten der Fahrbahnabschnitte abgebogen sein.
  • In der Patentzeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Fahrbahnanlage mit Fahrbahn und Fahrzeug.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt durch Fahrzeug und Fahrbahn.
  • Zur Fahrbahnanlage gehört eine aus mehreren Fahrbahnabschnitten zusammensetzbare Fahrbahn 1 mit einer mittig angeordneten Führungsschiene 2, und ein aus zwei Wagen bestehendes Fahrzeug 3, das zur Aufnahme dieser Führungsschiene 2 zu seiner Längsführung an seiner Unterseite 4 eine entsprechende Aussparung 5 aufweist. Als Antrieb ist eine Luftschraube 6 vorgesehen, die von einem Motor 7, vorzugsweise einem Elektromotor angetrieben wird. Je nach Drehrichtung des Motores ist ein Vorwärts-oder Rückwärtsfahren möglich. Für das berührungslose Fahren des Fahrzeuges 3 auf der Fahrbahn 1 sorgt ein Luftkissenv das sich beim Ausströmen der Luft aus den nadelförmigen öffnungen 8 an der Fahrbahnoberseite 9 unter dem Fahrzeug 3 bildet; Für die notwendige Luftzufuhr zur Aufrechterhaltung des Luftkissens sorgt ein Kompressor (nicht dargestellt), der über einen seitlichen Ansatzstutzen 10 mit dem Kanalsystem 11 in der Fahrbahn 1 verbunden ist. Die Luftzufuhrmenge richtet sich zum einen nach der Größe der Fahrbahnanlage und zum anderen nach der Schwere des Fahrzeuges 3.
  • Sowohl die pneumatische als auch die mechanische Verbindung der einzelnen Fahrbahnabschnitte mit einander kann über wenigstens einen, stirnseitig der Fahrbahnabschnitte angeordneten Kanalstutzen 12 erfolgen, der in eine entsprechende öffnung 13 der sich anschließenden Fahrbahnabschnitte einschiebbar ist.
  • Der besseren Abdichtung und Verbindung wegen ist es von Vorteil, sowohl den vorstehenden Kanalstutzen 12 als auch die öffnung 13 konisch auszubilden.
  • Der Kanal 11 in der Fahrbahn 1 weist zur Pahrbahnoberseite 9 nadelförmige öffnungen 8 auf, was besonders deutlich in Figur 2 zu erkennen ist. Desgleichen weist der Kanal 11 eine Verbindung 14 mit dem seitlich angeordneten Ansatzstutzen 10 auf, an den der Kompressor über einen Schlauch anschließbar ist. In der Mitte der Fahrbahn 1 verläuft die Führungsschxne 2, die in eine Aussparung 5 des Fahrzeuges 3 eingreift. Um die Reibung dieser Längsführung möglichst gering zu halten, wird das Fahrzeug 3 axial durch vertikal im Fahrzeug angeordnete Rollen 15 fixiert.
  • Auf der Fahrbahnoberseite 9 der Fahrbahn 1 sind Stromschienen 16 angeordnet. Die Stromabnahme für den Antriebsmotor 7 des Fahrzeuges 3 erfolgt über Stifte 17, die an der Unterseite 4 des Fahrzeuges 3 angeordnet sind. Die elektrische Verbindung der Stromschienen 16 bei der Verbindung der Fahrbahnabschnitte ist dadurch ermöglicht, daß die Stromschienenenden 18 die Stirnseiten der Fahrbahnabschnitte überragen und zudem nach unten abgebogen sind. Die Stirnseiten der Fahrbahnabschnitte sind zur Aufnahme der abgebogenen Stromschienen 18 und um ein Klemmen beim Zusammenfügen der Fahrbahnabschnitte zu vermeiden, mit Aussparungen 19 verstehen, in denen nun die beiden aufeinanderstoßenden und abgebogenen Stromschienenenden 18 federnd gegeneinander drücken.
  • Um'den Anbau von Bauelementen eines Spielzeugbaukastens zu ermöglichen, ist es auch möglich, die Seitenwände der Fahrbahnabschnitte mit Verbindungsmittel wie beispielsweise hinterschnittene Nuten und hinterschnittene Verbindungszapfen zu versehen.
  • Eine weitere Möglichkeit der Längsführung des Fahrzeuges auf der Fahrbahn ist auch dadurch möglich, daß das Kanalz system der Fahrbahn außer zur Fahrbahnoberseite auch öffnungen zu den Seitenwänden der Fahrbahn aufweist, durch die die Luft austreten kann. Durch über die Seitenwände der Fahrbahn herabhängende Gehäuseverkleidungen des Fahrzeuges ergibt sich damit eine berührungsfreie axiale Zentrierung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Fahrbahnanlage insbesondere für Spielzwecke mit Fahrbahn und Fahrzeug, das in Längsrichtung der Fahrbahn geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Luftkissens unter dem Fahrzeug (3) die Fahrbahn (1) mit einem an einen Kompressor anschließbaren Kanalsystem (11) versehen ist, das zur Fahrbahnoberseite (9) gleichmäßig verteilt nadelförmige öffnungen (8) aufweist.
  2. 2. Fahrbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (1) aus geraden und/oder gekrümmten Fahrbahnabschnitten zusammengesetzt ist, die über wenigstens einen stirnseitig angeordneten und in eine entsprechende öffnung (13) des sich anschließenden Fahrbahnabschnittes einschiebbaren Kanalstutzen (12) sowohl pneumatisch als auch mechanisch miteinander verbindbar sind.
  3. 3. Fahrbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn mit einer mittig verlaufenden Führungsschiene (2) bzw. Führungsnut versehen ist, und die nadelförmigen öffnungerr (8) beidseitig dieser Führungsschiene (2) bzw. Führungsnut angeordnet sind.
  4. 4. Fahrbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fahrbahnabschnitt der Fahrbahn (1) mit einem zusätzlichen, vorzugsweise seitlich angeordneten Ansatzstutzen (10) für die Luftzufuhr vom Kompressor versehen ist.
  5. 5. Fahrbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Fahrbahn (1) Stromschienen (16) für die Zu- und Rückleitung des elektrischen Stromes für einen Antriebsmotor (7) des Fahrzeuges (3) angeordnet sind.
    Fahrbahnanlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienenenden (18) eines jeweiligen Fahrbahnabschnittes die Stirnseiten dieser Fahrbahnabschnitte überragen und nach unten in entsprechende Aussparungen (19) der Stirnseiten der Fahrbahnabschnitte abgebogen sind.
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FR7343122A FR2213645A5 (de) 1973-01-08 1973-12-04
CH1739873A CH563790A5 (de) 1973-01-08 1973-12-12
IT19037/74A IT1003306B (it) 1973-01-08 1974-01-03 Pista giocattolo
ES422096A ES422096A1 (es) 1973-01-08 1974-01-07 Perfeccionamientos introducidos en las pistas para vehicu- los, en particular vehiculos de jugueteria.
BR86/74A BR7400086D0 (pt) 1973-01-08 1974-01-08 Pista de locomocao com locomovel guiado no sentido longitudinal da via
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19547616C1 (de) * 1995-12-20 1997-05-15 Manetico Gmbh Spielwarenhandel Spielzeugbahn und Verfahren zur Herstellung einer Spielzeugbahn

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BE807911A (fr) 1974-03-15

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