DE2300487B2 - Verfahren zum faerben von textilien - Google Patents
Verfahren zum faerben von textilienInfo
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Description
R.
C=C-CH=C
CN
in welcher R, und R2 für Alkylreste oder gemeinsam
für einen Alkylenrest, R1 für einen Alkyl-
oder Cycloalkylrest, R4 für Wasserstoff oder die
Nitrilgruppe, R5 für eine Carbonsäureester-, Carbonsäureamid-
oder die Nitrilgruppe, R0 für Wasserstoff, Halogen, Nitro, Alkyl, Alkoxy, Carbonsäureester,
Carbonsäureamid, Acyl, Aryl oder Heteryl und π für 1 oder 2 steht und worin die in
der allgemeinen Formel enthaltenen aliphatischen und cyclischen Gruppen weitere nichtionogene
Substituenten enthalten können, verwendet. "
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel
CH,
CN
in welcher R- für einen Alkylrest mit I bis 4 C-Atomen, R8 für die Carbalkoxy- oder die Nitrilgruppe
und R9 für Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Acyl oder Carbalkoxy steht, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Farbstoffe der Formel
R111OOC
CH.,
-C-CH, CN
C-CH-CH=C
N' \
CH1
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zun Färben von Textilien aus synthetischen Fasermateria
lien durch Transferdruck.
Unter »Transferdruck« versteht man ein Farbe
ίο verfahren, bei dem die Farbstoffe durch Wärme
einwirkung von einem bedruckten Hilfsträger auf da;
textile Substrat übertragen werden. Die Farbstoff müssen daher verhältnismäßig leicht sublimieren.
Dispersionsfarbstoffe, die beispielsweise für da:
Farben von Polyesterfasermaterialien aus wäßrigei
Flotte verwendet werden, sind wegen ihrei meist sehi
guten Sublimierechtheit für dieses neue Verfahrer
ungeeignet.
Es wurde nun gefunden, daß sich Methinfarbstoffe der allgemeinen Formel
in welcher R( und R2 für Alkylreste oder gemeinsam
für einen Alkylenrest, R3 für einen Alkyl- oder Cycloalkylrest,
R4 für Wasserstoff oder die Nitrilgruppe, R5 für Carbonsäureester-, Carbonsäureamid- oder die
Nitrilgruppe, R6 für Wasserstoff, Halogen, Nitro,
Alkyl. Alkoxy, Carbonsäureester, Carbonsäureamid, Acyl. Aryl oder Heteryl und η Tür I oder 2 steht
und worin die in der allgemeinen Formel enthaltenen aliphatischen und cyclischen Gruppen weitere nichtionogene
Substituenten enthalten können, vorzüglich zum Färben von synthetischen Textilien nach dem
Transferdruckverfahren eignen.
Geeignete Alkylreste R, und R2 sind unsubstituierte
Alkylrestemit I bis4 C-Atomen,beispielsweise Methyl, Äthyl, n- oder iso-Propyl, η-Butyl, geeignete Alkylenrest
e R1 zusammen mit R2 sind solche mit 4 bis
6 C-Atomen, die zusammen mit dem Indolin-Kohlenstoffatom
5- bis 7gliedrige Ringe bilden, beispielsweise Cyclopentan, Cyclohexan oder Cycloheptanringe.
Bevorzugte Reste R3 sind Alkylreste mit 1 bis
6 C-Atomen und Cycloalkylreste mit 5 bis 7 C-Atomen, die weitere Substituenten wie Hydroxyl, Halogen,
Cyan. Alkoxy mit I bis 2 C-Atomen und Acylreste wie Acetyl, Propionyl, Benzoyl enthalten können.
Beispielhaft werden genannt:
Beispielhaft werden genannt:
6o
in welcher R8 die in Anspruch 2 genannte Bedeutung
hat und Rt0 Tür einen Alkylrest mit 1 bis f,5
4 C-Atomen steht, verwendet.
4. Hilfsträger für den Transferdruck, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit den Farbstoffen.
Methyl.
Äthyl,
Äthyl,
n- oder iso-Propyl,
n-, iso- oder tcrt.-Butyl,
η- oder iso-Pentyl.
n- oder iso-Hcxyl,
/i-Hydroxyüthyl,
.'-Mcthoxyäthyl.
,i-Cyanäthyl.
l-Hydroxybutyl-2.
n-, iso- oder tcrt.-Butyl,
η- oder iso-Pentyl.
n- oder iso-Hcxyl,
/i-Hydroxyüthyl,
.'-Mcthoxyäthyl.
,i-Cyanäthyl.
l-Hydroxybutyl-2.
,/-Chloräthyl.
/i-Bromäthyl,
/.'.r-Dichlorpropyl,
;-MethoxypropyI,
Cyclohexyl,
2-, 3- oder ^Methylcyclohexyl,
2,4-, 2,5- oder 2,6-Dimcthy !cyclohexyl
Geeignete Carbonsäureester R5 sind Alkylester mit
1 bis 4 C-Atomen und Aralkylester, insbesondere Benzylester, die weitere Substituenten enthalten können.
Beispielhaft werden genannt:
Carbomethoxy, ,.
Carboäthoxy,
Carbopropoxy,
CarboDutoxy.
Carbo-zi-hydroxyäthoxy,
Carbomethoxyäthoxy, Carbobenzyloxy,
Cirbo-4-methylbenzyloxy,
Carbo-4-chlorbenzyloxy,
Carbophenyiathoxy und
Carbophenylpropoxy.
Geeignete Carbonsäureamide R5 sind die Carbonamidgruppe,
Carbonsäuremonoalkyl- und -dialkylamide. wobei die Alkylgruppen bevorzugt 1 bis
4 C-Atome aufweisen und weitere Substituenten enthalten können. Als Beispiele können Carbonsäuremethylamid,
Carbonsäureäthylamid, Carbonsäure- fi - hydroxyäthylamid, Carbonsäuredimethylamid,
Carbonsäurediäthylamid genannt werden.
Geeignete Halogene R6 sind beispielsweise Chlor.
Fluor und Brom. Geeignete Alkylreste sind die für R3 angegebenen, geeignete Carbonsäureester und -amide
sind die für Rs angegebenen. Geeignete Alkoxygruppen
sind solche mit 1 bis 4 C-Atomen, z. B. Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Butoxy, /i-Hydroxyäthoxy
und ,i-Methoxyäthoxy.
Acyl steht bevorzugt für Acetyl und Benzoyl. Geeignete Arylreste sind Phenylreste, die weitere Substituenten
wie Halogenatom C1-C2-AlKyI- oder AIkoxygruppen
oder die Nitrogruppe enthalten können, beispielsweise Phenyl und 4-Chlorphenyl.
Geeignete Heterylreste sind benzokondensierte Oxazolyle und Thiazolyle, die als weitere Substituenten
die gleichen wie die Arylreste enthalten können.
Im Rahmen der Formel I besonders geeignete Farbstoffe entsprechen der allgemeinen Formel
Geeignete Alkyl-, Acyl- und Carbalkoxygruppei sind die zu R3, Rs und R6 angegebenen.
Eine unter diesen Farbstoffen wiederum bevorzugt! Gruppe stellen Farbstoffe der allgemeinen Formel
R111OOC-
CH,
(Ro)n-J l_ _ _ ,
V\ ^C-C-CH-C
N λ
CN
(M)
55
60
R-
In dieser Formel haben R4 und 11 die vorgenannte
Bedeutung. R7 steht für einen Alkylrest mit I bis 4 C-Atomen. R8 für die Carbalkoxy- oder die Nitrilgruppe.
und R9 bedeutet Wasserstoff, Halogen. Alkyl, Acyl oder Carbalkoxy.
dar, worin R8 die vorstehend genannte Bedeutung
hat. R10 steht für einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe sind zum großen Teil bekannt Ihre Herstellung wird
in den deutschen Patentschriften 9 45 005, 11 72 387 und 11 72 388 beschrieben.
Als Hilfsträger für die erfindungsgemäßen Farbstoffe kommen Zellulosevliese und Zellulosetextilien,
besonders Papier, aber auch Aluminiumfolien in Frage. Zur Erzielung von spiegelbildlichen Drucken
kann man als Hilfsträger auch das gleiche Substrat verwenden, auf das dann im 2. Arbeitsgang der Farbstoff
übersublimiert werden soll, also z. B. ein Polyestergewebe.
Als Hilfsträger sind ferner Vliese oder Folien aas synthetischen Polymerisaten geeignet, vorausgesetzt,
daß sie unter den Bedingungen des anschließenden Transfers ausreichend thermisch beständig
sind. Der Transfer wird bei Temperaturen von 180 bis 2200C während 15 bis 60 Sekunden ausgeführt.
Als Substrate, die beim Transferdruck den sublimierenden Farbstoff aufnehmen, eignen sich besonders
Textilien aus Synthesefasern, aber auch nichttextile Gegenstände lassen sich nach diesem Verfahren
bedrucken bzw. färben, wenn sie aus entsprechenden Polymeren hergestellt wurden.
Unter den Textilien eignen sich besonders Gewebe, Gewirke, Vliese oder Garne aus synthetischen Materialien,
also Polymeren oder Mischpolymeren auf der Basis von Polyester-, Polyacrylnitril-, Polyamid-,
Polyvinylchlorid- und Polyurethan-Kunststoffen. Aber auch Regeneratfasern, wie das Cellulosetriacetat oder
2,5-Acetat sind geeignet. Mischungen der verschiedenen Fasern untereinander können ebenfalls verwendet
werden. Durch Aufbringen einer geeigneten Präparation im allgemeinen eines der obengenannten
Polymerisate — kann man aber auch textile und nichttextile Gebilde aus natürlichen Fasern wie Wolle
oder Baumwolle bedrucken.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe können nach den verschiedensten Verfahren auf die
Hilfsträger aufgebracht werden, beispielsweise durch foulardieren, mittels Pflatschwalzen oder Spritzpistolen.
Der Zwischenträger kann bedruckt werden, wobei die üblichen Rouleaux-, Tief-, Rotationsschablonen-,
Flachschablonen-. Relief- und Flexo-Druckmaschinen Verwendung finden. Spezielle Effekte können mit
dem Pinsel auf den Hilfsträger aufgebracht werden. Ebenso lassen sich Muster mit Papierschablonen und
der Spritzpistole erzeugen.
Der Hilfsträger kann in einer besonderen Form vorliegen, beispielsweise als Gittertüll, der mit dem
sublimierbaren Farbstoff getränkt wird. Man kann so ein positives Gütermaster erzeugen. Ein negatives
Gittermuster wird erhalten, wenn man zwischen Transferpapier und das Substrat einen Gitter-Tüll
aus Synthesefasern legt, wobei auch der Gittertüll S angefärbt wird.
Die Erzeugung von Bud und Spiegelbild eines Musters auf zwei verschiedenen Gewebebahnen wird
erreicht, wenn man als Hüfsträgev ein Gewebe aus Synthesefasern und als Substrat eine zweite, unbe- to
druckte Gewebebahn aus dem gleichen oder einem anderen aufnahmefähigen Material verwendet. Willkürliche Muster lassen sich erzeugen, »εηπ man
einen Hilfsträger, ζ. B. Papier, färbt und anschließend
mustermäßig zerschneidet und von diesen Papier- is schnitzeln den Farbstoff übersublimiert. Drucke mit
»Reserve-Effekte« werden erhalten, wenn man ein mit Papierschnilzeln — die nrit Farbstoff imprägniert
sein können — bestreutes Textil noch mit einer voll (oder mustermäßig) mit Farbstoff imprägnierten Papierbahn überdeckt und dann den Transferdruck
durchführt.
Wenn die Farbstoffe in Form von Druckpasten, Drucktinten, Spritzlösungen oder Farbeflotten aufgebracht werden sollen, müssen die Farbstoffe in
möglichst feinverteilter Form, nach Möglichkeit in echter Lösung, vorliegen. Wenn aus wäßrigen Medien
gearbeitet werden soll, wird man die Farbstoffe in der für textile Dispersions-Farbstoffe üblichen Weise
formieren. Im Papicrdruck bevorzugt man das Arbeiten aus organischen Lösungsmitteln, wie Alkoholen,
Estern, Toluolen. chlorierten Kohlenwasserstoffen. Die Farbstoffe müssen dann in diese Lösungsmittel
in geeigneter Form eingearbeitet werden.
Wenn gedruckt werden soll müssen die Lösungen geeignete Verdickungsmittel enthalten, um den Lösungen eine erhöhte Viskosität zu geben. Diese Verdickungsmittel haben noch eine zweite Funktion,
nämlich den Farbstoff nach dem Drucken und Trocknen ausreichend auf dem Hilfsträger zu binden
und gegen mechanischen Abtrieb zu schützen.
In wäßrigen Medien verwendet man z. B. Johannisbrotkernmehlderivate, Alginate, Guaranate u.a. In
alkoholischen Pasten haben sich veresterte oder verätherte Cellulosederivate bewährt.
Die so präparierten Hilfsträger werden auf Pressen oder kontinuierlich arbeitenden Kalandern in innigen
Kontakt mit den zu bedruckenden Materialien gebracht und während 15 bis 60 Sekunden oder länger
auf die Temperaturen erhitzt, bei denen der Farbstoff ausreichend sublimiert. Die Temperaturen liegen
normalerweise zwischen 150 und 250" C.
Die Hitzeübertragung kann durch direkten Kontakt mit Heizplatten, durch Heißluft, Heißdampf oder
Infrarotstrahlung erfolgen. Man erhält Färbungen und Drucke auf den als Substraten verwendeten
Materialien, die eine gute Gebrauchsechtheit aufweisen.
75 g des Farbstoffes der Formel
CH3
CH3OOC-/\ C-CH3
CN
C=CH-CH=C
50 g eines Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd und 100 ml Wasser
werden vermischt und in einer Kugelmühle durch lOstündiges Mahlen in eine fein verteilte Form übergeführt. 50 g dieser Dispersion werden mit 400 g einer
10%igen Johannisbrotkernmeblätherverdickung und 550 ml Wasser angeteigt. Mit dieser Druckpaste wird
ein Papier im Tiefdruckverfahren bedruckt. Verpreßt
COOC2H5
man dieses Papier während 30 Sekunden bei 200° C mit einem Textil aus Polyesterfasern, so erhält man
einen klaren, farbstarken, grünstichiggelben Druck mit guten Echtheitseigenschaften.
Ein entsprechend tiefer gefärbter Druck mit gleichen Echtheitseigenschaften wird erhalten, wenn man
eine Druckpaste aus 200 g der Farbstoffdispersion mit 400 ml Wasser verwendet.
75 g des Farbstoffes der Formel
CH3
CH3OOC-/\ C-CH3
C=CHCH=C
CN
COOC4H,
50 g eines Ligninsulfonates und 100 ml Wasser Alkohol und Äthylenglykol 1:1 und ί00 ml Wasser,
werden in einer Kugelmühle durch lOstündiges Mah- 65 Dazu fügt man 400 g eines Binders, der aus einer
len in eine feinverteilte Form übergeführt. 50 g dieser 50%igen Lösung eines Ammoniumsalzes eines PolyDispersion arbeitet man ein in ein Gemisch aus acrylates in 33%igem wäßrigem Äthylalkohol besteht.
450 g eines Lösungsmittelgemisches, bestehend aus Das Polyacrylat ist ein Copolymerisat aus 60 g
Acrylsäureäthylester, 25 g Methacrylsäureäthylester und 15 g Acrylsäure. Mit dieser Druckpaste imprägniert
man mittels einer Spritzpistole ein Papier. Verpreßt man dieses Papier während 30 Sekunden
bei 2000C mit einem Textil aus Polyamid, so erhält man eine einseitige brillante, grünstichiggelbe Färbung.
75 g des Farbstoffes der -Formel
j C-CH, CN
C=CH-CH=C
COOCH,
CH3
50 g eines Kondensationsproduktes aus Naphthalin- Gewebebahn aus Baumwolle auf einem Foulard
sülfonsäure und Formaldehyd und 100 ml Wasser getränkt und anschließend getrocknet. Dieses Baum-
iverden in einer Kugelmühle 10 Stunden gemahlen. 20 wollgewebe eignet sich Für den Transferdruck beson-
100 g dieser Farbstoffdispersion werden mit 800 g ders auf voluminösen Materialien, wie z.B. Teppichen
Wasser und 100 g einer 5%igen Alginatverdickung aus Polyester- oder Polyamidfasern,
innig vermischt. Mit dieser Farbstofflösung wird eine
innig vermischt. Mit dieser Farbstofflösung wird eine
40 g des Farbstoffes der Formel
C2H5OOC
werden mit 5 g eines Emulgatorgemisches aus oxäthyliertem Nonylphenol (10 Mol Äthylenoxid pro Mol
Nonylphenol) in Wasser angeteigt. Man setzt 10 g Äthylcellulose und 30 Teile eines Maleinatharzes zu,
das durch Kondensation von Colophonium mit Maleinsäure hergestellt wurde. Man knetet bei 80 bis
1000C etwa 2 Stunden und mahlt anschließend auf einer der üblichen Mühlen.
Man erhält ein feinkörniges Farbstoffpulver. 200 g dieses Pulvers gibt man unter Rühren in ein Gemisch
CN
COOC2H5
aus 730 g Äthanol, 50 g Äthylenglykol und 20 g Äthylcellulose. Mit der so erhaltenen Druckfarbe
werden im Tiefdruck Papiere bedruckt. Von diesen Papieren kann man im Transferverfahren Textilien
aus Cellulosetriacetat, z. B. Gewirke, bedrucken und erhält kräftige, grünstichiggelbe Drucke.
Verwendet man an Stelle der in den Beispielen 1 bis 4 eingesetzten Farbstoffe solche der allgemeiner
Formel
CN
C=C-CH=C
so erhält man nach einem der vorgenannten Verfahren Transfermatenalien bzw. Transferdrucke mit den ii
der letzten Spalte angegebenen Farbtönen
R,
R,
Farbton
5 | CH3 | CH3OOC- | H | H | —CN |
§ | CO3 | H | H | H | —CONCHE |
7 | CH3 | H3C- | H | H | —COOCHj |
8 | CH3 | a- | H | H | -COOC2H5 |
Fortsetzung
ίο
Beispiel R
9 10 Il 12 13
CH, CH1 CH3 CH,
CH,
CH3
C2H5
R,
H3CO-
C2H5OOC-
C2H5OOC-
CH3 CH3OOC-
C2 H5OOC-
c—
$4 | CHj | CH3OOC- |
55 | CH, | CH3OOC— |
m | CHj | CH3OOC- |
Ώ | CH3 | H |
R,
H Cl H H H
H H
Cl
— H
H
H
H
H
H
H
H
CN
H
H
H
CN
—COOCH2
-COOC2H5
-COOC2H5
-CON(CH3J2
—CN
-COOC2H5
—CN
-COOCH3
-CONHC4H9
-CON(C2H5J2
—COOCH3
-COOC2H5
-COOC4H,
-COOC2H5
COOC2H5
H -COOC2H5
H -COOC2H5
-COOC2H5
-CONHQH4OH
-COOQH4CN
-CONHQH0OCH3
—CN
Farhlon
grünstichiggelb grünslichiggelb grünstichiggelb grünstichiggelb grünstichiggelb
grünstichiggelb grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
gelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grUnstichiggclb
grünstichiggelb
grQnsticfaiggelb grßnstrefaiggelb
Fortsetzung
11
Beispiel R
Farbton
38 | CH, | H |
39 | CH, | H |
40 | CH, | Cl |
41 | CH, | Cl |
42 | CH, | Cl |
43 | CH, | Cl |
44 | CH, | CH, |
45 | CH, | CH, |
46 | CH, | CH, |
47 | CH, | H |
48 | CH, | H |
49 | CH, | Cl |
50 | CH, | Cl |
51 | CH, | CH3OOC |
H | CN | —COOCH, | grünstichiggelb |
H | CN | -COOC2H5 | grünstichiggelb |
H | CN | —CN | grünstichiggelb |
H | CN | —COOCH, | grünstichiggelb |
H | CN | -COOC2H5 | grünstichiggelb |
H | CN | COOC4H^ | grünstichiggelb |
H | CN | —CN | grünstichiggelb |
H | CN | -COOC2H5 | grünstichiggelb |
H | CN | -COOC4H, | grünstichiggelb |
H | H | — COOC2H4-< | grünstichiggelb |
H | H | — COOC3H,,-< | grünstichiggelb |
H | H | -COOCH2-V | grünstichiggeib |
H | H | -COOC2H4^i | grünstichiggelb |
H | H | -COOC2H4-^ | grünstichiggelb |
O | |||
O | |||
3 | |||
O | |||
R . . . Beispiel
dieser Drucktinte wird im Flexodruck ein Papier 3J bed,^^ welches zum Transfer geeignet ist. Mit
10 g des im Beispiel 1 verwendeten Farbstoffes dem Papier wird ein Gewebe aus Polyacrylnitril
werden mit 10 g Äthylcellulose und 80 g eines Gemi- während 30 Sekunden auf 190°C verpreßt. Das Muster
sches aus Äthanol und Äthylenglykol 2: 1 während bildet sich aufdem Acrylgewebe als klarer grünstichig-8
Stunden in einer Kugelmühle angerieben. Mit gelber Druck ab.
Claims (1)
1. Verfahren zum Färben von Textilien aus synthetischen Fasermaterialien durch Transferdruck,
dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel
die in den Ansprüchen 1 bis 3 genannt sind bedruckt sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300487 DE2300487C3 (de) | 1973-01-05 | Verfahren zum Färben von Textilien | |
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NL7400027A NL7400027A (de) | 1973-01-05 | 1974-01-02 | |
CH4274D CH4274A4 (de) | 1973-01-05 | 1974-01-03 | |
CH4274A CH569140B5 (de) | 1973-01-05 | 1974-01-03 | |
IT1904574A IT1006713B (it) | 1973-01-05 | 1974-01-03 | Processo per tingere tessili |
BE139517A BE809395A (fr) | 1973-01-05 | 1974-01-04 | Procede de coloration de textiles |
GB39274A GB1404441A (en) | 1973-01-05 | 1974-01-04 | Process for printing textiles |
FR7400273A FR2213370B1 (de) | 1973-01-05 | 1974-01-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300487 DE2300487C3 (de) | 1973-01-05 | Verfahren zum Färben von Textilien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300487A1 DE2300487A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2300487B2 true DE2300487B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2300487C3 DE2300487C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2213370A1 (de) | 1974-08-02 |
GB1404441A (en) | 1975-08-28 |
JPS49100388A (de) | 1974-09-21 |
CH4274A4 (de) | 1975-05-15 |
DE2300487A1 (de) | 1974-07-11 |
CH569140B5 (de) | 1975-11-14 |
FR2213370B1 (de) | 1977-06-10 |
BE809395A (fr) | 1974-07-04 |
IT1006713B (it) | 1976-10-20 |
NL7400027A (de) | 1974-07-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |