DE2300482A1 - Spritzgussmaschine - Google Patents
SpritzgussmaschineInfo
- Publication number
- DE2300482A1 DE2300482A1 DE2300482A DE2300482A DE2300482A1 DE 2300482 A1 DE2300482 A1 DE 2300482A1 DE 2300482 A DE2300482 A DE 2300482A DE 2300482 A DE2300482 A DE 2300482A DE 2300482 A1 DE2300482 A1 DE 2300482A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection
- mold
- molding machine
- injection molding
- force
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/03—Injection moulding apparatus
- B29C45/04—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
- B29C45/06—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. ?.,
Dipl.-Ing. H.Weickmann» Dipl.-Phys. Dr-ILFincke
Dipl.-Ing. R A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
POSTFACH «60820
CHICAGO RAWHIDE MANUFACTURING COMPANY 900 North State Street
Elgin, Illinois 60120. Y.St.A.
Spritzgußmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spritzgußmaschine mit mehreren auf einem Formträger nacheinander in Ausrichtung auf einen
Spritzkopf einer Schließvorrichtung zuführbaren Spritzformen.
Ausgehend von der Tatsache, daß hohe Schließkräfte nur während des Einspritzvorganges in die Formen und vielleicht
für eine kurze Zeit danach erforderlich sind, während geringere Kräfte die Formteile während der Aushärtung
des Spritzgutes ausreichen,wurden bisher Spritzgußmaschinen konstruiert, bei denen Kolben und Zylinder
zur Schließung der Formen vor dem Einspritzen sowie zur Beibehaltung der Schließstellung nach dem Einspritzen
vorgesehen sind. Diese Vorrichtungen werden durch eine große Kolben- und Zylinderanordnung versorgt, die
während des Einspritzvorganges und einer nur kurzen Zeit danach eine zusätzliche Schließkraft erzeugt. Bei
der Anwendung solcher Spritzgußmaschinen werden kleine Kräfte auf die beweglichen Formteile zu deren Schliessung
ausgeübt, während die mit hoher Kraft arbeitende Schließvorrichtung eine viel höhere Kraft auf die jeweils
geschlossene individuelle Form ausübt. Dann er-
3 09828/0925
folgt der Einspritzvorgang, die große Kraft wird beseitigt
und der Drehtisch oder ein anderer Träger wird zur nächstfolgenden Station bewegt, wonach dieselben Schritte
wiederholt werden. Gleichzeitig bleiben die das gerade · zuvor gespritzte Formteil enthaltenden Formen unter Einwirkung der geringeren Kraft für eine zusätzliche Zeit
geschlossen.
Bei vielen derartigen Konstruktionen führt die Erzeugung
der höheren Schließkraft zu einem Biegemoment oder einer anderen unerwünschten Wirkung auf den Drehtisch bzw. den
Formträger. Es wurde bereits eine Verbesserung entwickelt, durch die die individuellen Formen innerhalb vorgegebener
Grenzen frei beweglich sind, während die größere Schließkraft auf sie einwirkt.
Bei Spritzgußmaschinen bekannter Art können die einzelnen
Formstationen Jedoch nicht individuell entfernt werden, um beispielsweise eine weitere Bearbeitung in
einer zugeordneten Einrichtung zu ermöglichen.
In einigen Fällen werden die Individuell angeordneten hydraulischen Systeme einer übergroßen Wärmeeinwirkung
ausgesetzt, in anderen Fällen arbeiten diese Systeme sehr geräuschvoll und manchmal auch unzuverlässig.
Außerdem ist es schwierig, die hydraulischen Vorrichtungen in dem zur Verfügung stehenden Raum einwandfrei
hinsichtlich Funktion und Anordnung einander anzupassen.
Bei einer Spritzgußmaschine der eingangs genannten Art vermeidet die Erfindung diese Nachteile dadurch, daß
die Spritzformen einer in Richtung einer vorgegebenen Achse in die Schließstellung bewegbaren Aufnahmevorrichtung
zuführbar sind, die In der Schließstellung mittels einer Verriegelungsvorrichtung mit einer ersten Kraft
309828/0925
2300A82
fixierbar ist, daß eine auf die Aufnahmevorrichtung mit
einer gegenüber der ersten größeren zweiten Kraft einwirkende Klemmvorrichtung vorgesehen ist und daß die
Spritzgußformen auf dem Formträger innerhalb vorgegebener
Grenzen frei bewegbar gehalten sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausftihrungsbeispiels einer Spritzgußmaschine
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Spritzgußmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht mit einer Drehtischvorrichtung und einem Querschnitt
einer Spritzgußform,
Fig. 3 eine weiter vergrößerte Seitenansicht des unteren Teils der Spritzgußform mit zugehöriger Schließvorrichtung,
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt der in Fig. 3 gezeigten
Anordnung für eine andere Betriebsstellung,
Fig. 5 den Schnitt 5-5 aus Fig. 2 und Fig. 6 eine Darstellung der Betriebsfolge der Spritzgußmaschine
mit der mit großer Kraft arbeitenden Klemmvorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden für ein Ausführungsbeispiel
beschrieben, bei dem die Spritzgußformen auf einem Drehtisch angeordnet sind und die Schließvorrichtung bzw.
die Klemmvorrichtung hydraulisch betätigt werden. Die Spritzgußformen sind längs einer vertikalen Achse "gleitend"
bewegbar, ferner wird die geringere Kraft zur Beibehaltung der Schließstellung mechanisch erzeugt und
die Öffnung und Schließung der Formen sowie der Einspritzvorgang finden in Richtung einer gemeinsamen
309828/0925
Achse statt.
In Fig. 1 ist eine Spritzgußmaschine 10 dargestellt, die
mehrere Einheiten enthält. Zu diesen gehört ein Hochdruck-Klemmrahmen 12, ein Spritzkopf 14, der über einer oberen
Platte 16 des Klemmrahmens 12 befestigt ist, und ein Drehtisch 18, auf dem fünf individuelle Formstationen
20 angeordnet sind. Die Spritzgußmaschine enthält ferner eine Hilfsvorrichtung 22 zur Formschließung, eine
Lagerschiene 24, an jeder Formstation 20 eine Spritzgußform 26 und eine an jeder Formstation 20 angeordnete
Verriegelungsvorrichtung 28.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß jede Formstation 20 eine obere Platte 30, eine untere Platte 32 und mehrere
vertikale belastungsfähige Säulen 34 umfaßt, Seitenwände
36 in der oberen Platte 30 bilden eine Öffnung zur Aufnahme der Spritzdüse 40 (Fig. 5) des Spritzkopfes
14. Die obere und die untere Platte 30 und 32 sind jeweils
mit zwei zylindrischen Befestigungsbolzen 42 versehen, die durch Buchsen 44 verlaufen, welche innerhalb
entsprechender öffnungen in oberen und unteren Ringen gehalten sind. Diese sind auf einer drehbaren Mittelsäule
48 befestigt. Diese Mittelsäule 48 und die Ringe 46 mit den Buchsen 44 bilden einen Drehtisch, der seine individuellen
Formstationen 20 nacheinander mittels einer Schrittbewegungsvorrichtung an eine vorgegebene Stelle
bringt. Als Bewegungsvorrichtung dient ein Nockentrieb 50. Dieser kann in dem Fachmann bekannter Weise konstruiert
sein, seine Einzelheiten gehören nicht unmittelbar zur Erfindung.
An einer Formstation 20 ist eine Spritzform 26 vorgesehen, die aus oberen und unteren Formhälften 52 und 54 besteht,
denen jeweils eine Heizplatte 56 bzw. 58 zugeordnet ist.
309828/0925
Diese Platten 56 und 58 werden durch elektrische Widerstandsheizer
aufgeheizt und auf ihrer Betriebstemperatur mittels geeigneter Steuerungen gehalten. Die Verriegelungsvorrichtung
für jede Formstation 20 enthält eine Rolle 60, die radial außerhalb eines Betätigungsgliedes
62 angeordnet ist, ferner einen Ring 64, der mit Abstand nach innen angeordnet ist. Der Ring 64 ist durch zwei
Federn 66 mit einem festen Element 68 verbunden, das radial innerhalb des Rings angeordnet ist.
Unter der Platte 58 ist ein zylindrisches Element 70 vorgesehen, das aus einem oberen Teil 72 und einem
unteren Teil 74 besteht und zwei auf Achsstücken 78 angeordnete Rollen 76 umfaßt. Eine der Rollen 76 ruht
auf der oberen Fläche der Schiene 24 und hält die Spritzform 26 in der dargestellten Lage, in der die
untere Formhälfte 54 unter geringem Abstand unter der oberen Formhälfte 52 sitzt.
Fig. 3 zeigt die genaue Konstruktion des zylindrischen Elements 70, dieses besteht aus einer Außenhülse 80 und
einem mittleren Stab 82, dessen Durchmesser an den beiden Enden 84 und 86 verringert ist und der dort in einander
gegenüber und koaxial angeordneten öffnungen 88 und 90 sitzt. Am unteren Teil 74 der Zylindervorrichtung
70 ruht die Schulter 92 des Stabes 82 auf einem Grundelement 94, während die obere Schulter 96 des Stabes
82/einem geringen Abstand von einem ihr gegenüber angeordneten Teil der Lagerung 98 für die Platte 58 angeordnet
ist. Die obere Stirnfläche 100 der Hülse 80 hat einen Abstand von einer nach unten weisenden Fläche
102 der Lagerung 98 für die in Fig. 3 gezeigte Betriebsstellung.
In der zwischen der Innenfläche der Hülse 80 und der Außen-
309828/0925
fläche des Stabes 82 gebildeten ringförmigen Öffnung ist eine große Anzahl von Scheiben oder Federn 106 angeordnet.
Da das Grundteil 94 und die Hülse 80 miteinander fest verbunden sind, bewirkt eine Aufwärtsbewegung dieser
Teile eine auf die Federn 106 und auf das Lagerelement 98 einwirkende Kompressionskraft, wodurch die untere
Formhälfte 54 mit der oberen Formhälfte 56 in Kontakt gebracht wird und eine zusätzliche Kraft darauf ausübt.
Wenn die Formhälften 54 und 56 zusammengedrückt werden und eine aufwärts gerichtete Kraft auf die Teile 90 und
94 einwirkt, wird eine zusätzliche Schließkraft auf die Form ausgeübt, bis die Federn 106 (Belleville-Federn)
bis zu einem vorbestimmten Grade zusammengedrückt sind. An diesem Punkt liegen die Flächen 100 und 102 aneinander
und die Kräfte werden dann direkt mechanisch über den Zylinder 80 auf die Lagerung 98 und damit über die
Heizplatte 58 auf die untere Formhälfte 54 übertragen.
Fig. 3 zeigt einen gebogenen Schlitz 108, der in den radial nach außen weisenden Teil des Zylinders 80 eingeschnitten
ist. Die gestrichelten Linien zeigen ferner, daß eine leichte Aufwärtsbewegung des Zylinders 80 gegenüber
der unteren Platte 32 die Schulter 110 der Nut über die Höhe des Ringes 64 anhebt, so daß ein Einrasten in
diese Position innerhalb des Schlitzes 108 erfolgt, wodurch eine relative Abwärtsbewegung der Hülse 80 verhindert
wird. Dies wird unabhängig davon, welche axiale Vorbelastung auf den Zylinder 80 durch den Ring und die
Platte 32 ausgeübt wird, beibehalten, ohne eine unabhängige Aufwärtskraft auf den Zylinder 80 oder das Grundelement
94 ausüben zu müssen. Die Zylinderanordnung 70 selbst wird in der Platte 32 durch in Buchsen 113 angeordnete
Führungselemente 112 (z.B. Keile) ausgerichtet gehalten.
309828/092 5
Fig. 3 zeigt ferner, daß ein Abstandselement 114 zwischen der unteren Fläche der unteren Feder 106 und der oberen
Fläche 116 des Grundelements 94 angeordnet ist. Auf dem
örundelement 94 und in dem Zylinder 80 sind Gewinde vorgesehen,
ferner dienen Beilagscheiben 120 zur Einstellung des Grundelements 94, um eine vorgegebene Anfangsbelastung der unteren Formhälfte 54 zu verwirklichen.
In Fig. 5 sind Einzelheiten der Verriegelungsvorrichtung dargestellt, die eine Rolleneinheit 60 umfaßt, welche
auf einer Achse 122 drehbar befestigt ist. Eine radiale Krafteinwirkung in der dargestellten Pfeilrichtung bewegt
den Mitnehmer 62 radial nach innen, wodurch Federn 124 belastet werden. Führungsstäbe 126 halten die Ausrichtung
des Ringes 64 gegenüber dem Schlitz 108 bei. Die Federn 66 auf Ausrichtutigsstäben 128 erzeugen eine
Kraft, die der durch den Mitnehmer 62 über die Federn 124 erzeugten Kraft entgegengesetzt ist. Die Federpaare
66, 124 sind so angeordnet, daß in der durchgezogen dargestellten Lage des Mitnehmers 62 die Kraft der Federn
124 größer als diejenige der Federn 66 ist, wodurch der
Ring 64 in seine gestrichelt dargestellte Verriegelungsstellung gebracht wird, und zwar unter der Voraussetzung,
daß die Schulter (Fig. 3 und 4) des Schlitzes 108 ausreichend angehoben ist. Befindet sich der Mitnehmer 62
in der gestrichelt dargestellten öffnungsstellung, so
ist die Kraft des Federpaars 66 ausreichend groß, um den Ring 64 in seiner durchgezogen dargestellten geöffneten
Stellung zu halten. Beim Betrieb der Vorrichtung wird also die Rolle 60 durch eine Nockenfläche
125 oder einen anderen festen Teil des Hauptrahmens
12 kurz vor der Schrittbewegung einer jeweiligen Formstation 20 unter den Spritzkopf betätigt. Dadurch wird,
eine Kompressionskraft bzw. eine Vorbelastung der Federn
309 828/0925
124 erzeugt, die den Ring 64 in seine Verriegelungsstellung bringt. Zu diesem Zeitpunkt besteht jedoch trotz der
nahezu oder vollständig geschlossenen Stellung der Formhälften 54 und 56 eine Störung (Fig. 3 und 4) zwischen
einer Vorderkante des Ringes 64 und der Schulter 110
des Schlitzes 108. Nur bei weiterer Kompression in axialer Richtung der Zylinderanordnung 70 durch den
großen Klemmkolben 130 (Fig. 6) bewegt sich der Zylinder
80 ausreichend nach oben, so daß der Ring 64 in seine Schließstellung einrasten kann (Fig. 4). Danach
bleibt der Ring 64 auch nach Beseitigung der hohen Klemmkraft in seiner Schließstellung durch die mit den
Federn 106 erzeugte Abwärtskraft, durch die der Zylinder 80 relativ zur Platte 32v-nach unten bewegt wird.
Bei der Schrittbewegung einer jeweiligen Formeinheit 20 aus der auf den Spritzkopf 14 ausgerichteten Lage
werden die Rolle 60 und der Mitnehmer 62 gelöst und in die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte äußere Stellung
gebracht. Der Ring 64 bleibt jedoch verriegelt, da die Kraft der Federn 66 nicht ausreicht, um ihn nach
außen gegen die zwischen der Schulter 110 und der unteren Platte 32 herrschende Kopplungskraft zu bewegen. Eine
aus Kolben und Zylinder bestehende zusätzliche Hilfsvorrichtung 144 (Fig. 6) dient zur Erzeugung einer ausreichenden
Aufwärtskraft, die auf das Grundelement 94 des
Zylinders 80 einwirkt und die Kopplungskraft überwindet, so daß der Ring 64 wieder in seine Öffnungsstellung gelangen
kann. Wenn eine Kraft von 30 t auf die Formhälften 52 und 54 bei Verriegelung des Zylinders 80 mit der
Platte 32 durch den Ring 64 ausgeübt wird, ist eine Kraft von 30 t oder mehr erforderlich, um die Vorbelastung zu
überwinden und die Lösung des Ringes 64 zu ermöglichen.
In Fig. 6 ist der Betriebsablauf der Spritzgußmaschine dargestellt. An der Station I wird eine Formeinheit 20
3098?π/0925
in den Klemmrahmen 12 gebracht, und es wird ein Klemmkolben 130 in einem Zylinder 132 unter der Druckwirkung
einer Hydraulikflüssigkeit 13A- nach oben bewegt, wodurch ein Stempel 136 gegen den unteren Teil 74 der Zylinderanordnung
70 bewegt wird. Der unter Vorbelastung stehende Ring 64 kann dann in seine Schließstellung in dem
Schlitz 108 einrasten, wobei die Rolle 76 leicht über die Schiene 24 angehoben wird. Da die einander gegenüberstehenden
Flächen 100 und 102 des Zylinders 80 sowie der Lagerung 98 aufeinander einwirken, besteht ein
minimaler Abstand zwischen der oberen Außenkante des Zylinders 80 und der Lagerung 98. Sind die Federn 106
bis zu diesem Grad zusammengedrückt, so werden weitere Klemmkräfte nur über solche Teile ausgeübt, die fest
miteinander verkoppelt sind. Dies sind der Zylinder 80, die Lagerung 98 und die Formhälften 52 und 54 sowie
die Heizplatten 56 und 58. Darin besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
Da die obere und untere Platte 30 und 32 relativ zu dem Ring 46 "gleitend" befestigt sind, wird dann die gesamte
Formstation etwas von dem Ring 46 abgehoben, während die Bolzen 42 die Formstation 20 relativ zum Ring ausgerichtet
halten. Die Wirkung der hohen Klemmkraft wird durch die Platte 138 unter dem Eckteil 140 des Klemmrahmens
12 abgeleitet. Gleichzeitig mit der Ausübung der hohen Klemmkraft, die beispielsweise 100 t betragen kann, wird
durch die Düse 40 des Spritzkopfes 142 ein flüssiges, forraungsfähiges Material, vorzugsweise eine wärmehärtbares
Material wie z.B. Kautschuk o.a., in die Kanäle der Form eingespritzt. Nach einer kurzen Zeit, die typischerweise
5 bis 60 Sekunden betragen kann, wird der Spritzkopf 142 in axialer Richtung durch die Öffnung
38 in der oberen Platte 30 zurückgezogen, und die durch
309828/0925
den Klemmkolben 130 ausgeübte große Kraft wird beseitigt.
Wie bereits ausgeführt, bleibt die Form jedoch unter einer reduzierten, jedoch wesentlichen Kraft voll geschlossen,
da der Ring 64 sie in der Schließstellung verriegelt, Der. Schrittmechanismus 50 wird dann in seine zyklische Bewegung
versetzt, und die Formstation 20 wird in die Betriebsstellung II gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird das
wärmehärtbare Material, das den geformten Gegenstand bildet, innerhalb der Form 26 ausgehärtet. Ist dieser Aushärtungsprozeß
noch nicht vollständig abgelaufen, so muß das Formstück unter der reduzierten, jedoch definierten
Krafteinwirkung gehalten werden. Diese wird so lange fortgesetzt, wie der Ring 64 in dem Schlitz 108 eingerastet
ist und die auf die untere Platte 32 über die Federn 106 einwirkende Kraft beibehalten wird, durch die die Platte
98, die Platte 58 und die Formhälfte 54 nach oben gedrückt
werden. Die Aushärtung wird fortgesetzt, jedoch besteht keine Relativbewegung zwischen den Teilen der
Form 26.
Nachdem ein weiterer Einspritzvorgang abgelaufen ist, wird die betrachtete Formeinheit 20 in eine Betriebsstellung III gebracht. An dieser Stelle ist eine Hilfsvorrichtung
144 mit Kolben und Zylinder sowie einem Stößel 146 unter dem unteren Teil 74 der Zylinderanordnung
70 angeordnet. Die Form 26 wird während des Hauptteils der Verweilzeit der Formstation 20 in der
Stellung III geschlossen gehalten, da sie durch den Ring 64 verriegelt ist. Dabei bleibt sie unter dem
Einfluß der durch die fast vollständig zusammengedrückten Federn 106 erzeugten Kraft. Kurz vor der
weiteren Schrittbewegung in die nächste Stellung wird jedoch der Kolben 146 der Hilfsvorrichtung 144 nach
oben geschoben, und zwar unter einer Kraft, die zumindest etwas größer als die durch die Federn 106 erzeugte
309828/0925
Verriegelungskraft ist. Wenn der Zylinder 80 nach oben bewegt wird, wird der Ring 64 durch die Kraft der Federn
66 freigegeben und springt radial nach außen in seine in Fig. 5 durchgezogen dargestellte Stellung, während
der Mitnehmer sich in seine in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt. Danach bringt eine weitere
Drehung die Formstation 20 in die Betriebsstellung IV. Eine Trennung der Formhälften 52 und 54 erfolgt durch
Einwirkung der Rolle 76 auf zwei mit Abstand zueinander angeordnete Nockenschienen 148 und 150 bei der Drehbewegung
der Formstation 20, wobei die Rolle 76 zwischen die Schienen 148 und 150 gelangt.
Die Entriegelungsvorrichtung in Form der Nockenschienen 148 und 150, die auf die Rollen 76 einwirken, muß nicht
unbedingt vorgesehen sein, da eine Entriegelung der Form auch durch Schwerkraft erfolgen kann. In der Betriebsstellung IV werden die fertigen Formteile aus der Form
entfernt. Wenn eine Versteifung oder ein Formeinsatz vorgesehen sind, so kann ein solches Element zu diesem
Zeitpunkt in die geöffnete Form eingesetzt werden. Nach einer weiteren Schrittbewegung des Drehtisches wird die
Zylinderanordnung 70 durch die erste Hilfsvorrichtung
22 mit Kolben und Zylinder in eine geschlossene oder nahezu geschlossene Stellung gebracht, indem der untere
Teil 74 der Anordnung 70 angehoben wird, bis die obere Fläche der Rolle 76 die geneigte Fläche 152 der Verriegelungsvorrichtung
154 berührt, die den Endteil der Schiene 24 bildet. Eine weitere Aufwärtsbewegung bringt
die Verriegelungsvorrichtung 152 gegen die Feder 155 in der in der Betriebsstellung 50 gestrichelt dargestellten
Lage. Bei Weiterbewegung schnappt die Verriegelungsvorrichtung 152 wieder in die durchgezogen
dargestellte Lage zurück, und die Zylinderanordnung 70 ist in ihrer geschlossenen oder nahezu geschlossenen
Stellung gelagert. Eine schrittartige Weiterbewegung
3 0 9 δ > W I 0 9 2 5
23GÖ482
der Säule 48 zur nächsten Betriebsstellung (Station I)
bringt eine Vorbelastung des Ringes 64 durch Bewegung des Mitnehmers 62 mit sich, so daß die Einwirkung der
Klemmkraft durch den Kolben 130 die Formhälften 52 und 54 in bereits beschriebener Weise miteinander verbindet.
Die Erfindung ermöglicht eine Beibehaltung aller Vorteile
hydraulisch arbeitender Spritzgußmaschinen mit "gleitenden" Formstationen. Zusätzlich werden jedoch
mehrere Vorteile durch Merkmale erreicht, die bisher nicht bekannt waren. Beispielsweise kann eine Verriegelung
und Entriegelung zuverlässig und unter vorbestimmten Belastungsbedingungen durchgeführt werden, wobei
diese Vorgänge unabhängig von der Genauigkeit von Druckregulatoren und ähnlicher Elemente ablaufen. Nur
eine begrenzte Anzahl von Mechanismen ist zur Öffnung und Schließung der Formen erforderlich, es muß nicht
jeder Formstation ein besonderer Öffnungs- und Schliessungsmechanismus zugeordnet sein. Die Konstruktionsmerkmale einer Spritzgußmaschine nach der Erfindung ermöglichen
also die Entwicklung der größtmöglichen Kraft für eine Vorrichtung kleinstmöglicher Größe und gewährleisten
dabei eine erhöhte Zuverlässigkeit im Betrieb. Ein weiteres neuartiges Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß jede Formstation 20 leicht als eine Einheit von dem Drehtisch entfernt werden kann, indem die Station
lediglich so weit angehoben wird, daß die Bolzen 42 aus den Buchsen 44 und den Halteringen 46 freikommen,
wonach die Station dann radial nach außen bewegt werden kann. Dies ist nicht nur im Hinblick auf einfache
Formänderung während des Herstellungsprozesses sowie auf minimale Ausfallzeiten für Reparaturen wichtig, sondern
auch dann, wenn die Formstationen entfernt und unter Einwirkung einer Vorbelastung in eine andere Maschine eingesetzt
werden sollen. Die mit solchen Formen hergestellten
309828/0925
Spritzgußteile können unter Druckeinwirkung nachgehärtet
werden, wonach die Formen dann in ihre Betriebspositionen in der Maschine zurückgeführt werden können, um sie zu
öffnen, die Spritzgußteile zu entfernen und den neuen Herstellungsgang einzuleiten. In diesem Zusammenhang ist
darauf hinzuweisen, daß ein besonderer Vorteil der beschriebenen Maschine darin besteht, daß auf ein und derselben
Maschine gleichzeitig Teile mehrerer Typen und/oder Abmessungen hergestellt werden können. Deshalb führt die
Möglichkeit zur Entfernung der Formstationen zwecks Formenwechsel und zum Auswechseln der gesamten Formstation
während dieser Zeit zu v/eiteren Vorteilen, da die Herstellung der Spritzgußteile auch dann fortgesetzt werden
kann, wenn ein Formenwechsel stattfindet. Der kompakte Aufbau der zur Beibehaltung der Vorbelastung verwendeten
Federanordnung ermöglicht eine insgesamt kleine Ausführung der gesamten Formstation, die unter einem geringstmöglichen
Radius angeordnet werden kann. Dadurch werden wiederum schädliche Trägheitseffekte während des Betriebs
bei hoher Betriebsgeschwindigkeit vermieden. Die neuartige Verriegelungsvorrichtung ist einfach, jedoch wirksam aufgebaut
und ermöglicht eine leichte Einstellung der auf die Form ausgeübten Vorbelastung.
Die Vorrichtung zur Erzeugung der großen Klemmkraft wurde als hydraulische Kolben- und Zylinderanordnung beschrieben,
es kann jedoch auch eine mechanische Klemmvorrichtung anstelle der hydraulischen Anordnung vorgesehen sein. Die
Federn für die Formstationen haben in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Form von Belleville-Federn
oder Federscheiben, es können jedoch auch andere Federelemente, beispielsweise Schraubenfedern o.a. vorgesehen
sein. Ferner kann auch eine Kolben- und Zylinderanordnung zur Vorbelastung der Formstation vor der Schritt-
309828/0925
bewegung in die Klemmstellung dienen, außerdem kann auch eine einzelne Kolben- und Zylinderanordnung oder eine
äquivalente Anordnung zur Entriegelung der Formeinheit und zur erneuten Verriegelung dienen. Außerdem ist
darauf hinzuweisen, daß die Anzahl der in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel vorhandenen Formstationen
durch die Erfindung nicht festgelegt ist, sondern beliebig geändert werden kann, wobei auch weitere
Hilf sfunkt ionen verwirklicht werden können. Die Form der
beschriebenen mechanischen Verriegelungsvorrichtung ist vorzugsweise anzuwenden, Jedoch ist auch der Einsatz
anderer Verriegelungsanordnungen möglich.
309828/0925
Claims (8)
1. Spritzgußmaschine mit mehreren auf einem Formträger
nacheinander in Ausrichtung auf einen Spritzkopf einer Schließvorrichtung zuführbaren Spritzfprmen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzformen einer in Richtung einer vorgegebenen Achse in die Schließstellung bewegbaren
Aufnahmevorrichtung zuführbar sind, die in der Schließstellung mittels einer Verriegelungsvorrichtung
mit einer ersten Kraft fixierbar ist, daß eine auf die Aufnahmevorrichtung mit einer gegenüber der ersten
größeren zweiten Kraft einwirkende Klemmvorrichtung vorgesehen ist und daß die Spritzgußformen auf dem Foraträger
innerhalb vorgegebener Grenzen frei bewegbar gehalten sind.
2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung als Bewegungselemente eine mit Kolben und Zylinder arbeitende Hydraulikvorrichtung
umfaßt.
3. Spritzgußraaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spritzformen und die Verriegelungsvorrichtung als eine Einheit vom Formträger entfernbar
sind.
4. Spritzgußmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formträger
und die jeweilige Spritzform zumindest eine parallel zur Bewegungsachse der Aufnahmevorrichtung verlaufende
Öffnung aufweisen, in der Ausrichtungselemente angeordnet sind, die die freie Bewegung zwischen der Form und
dem Formträger unter Beibehaltung der Ausrichtung beider
309878/0925
Teile zueinander ermöglichen.
5. Spritzgußmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formträger als
Drehtisch mit einer drehbaren Mittelsäule und zwei darauf mit Abstand zueinander angeordneten Halterungen ausgebildet
ist, die die jeweilige Form an dem Drehtisch halten und deren genannte freie Bewegung ermöglichen, und daß
ein Klemmrahmen vorgesehen ist, der Begrenzungselemente für diese Bewegung aufweist.
6. Spritzgußmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung
längs derselben Achse wie die Aufnahmevorrichtung bewegbar ist und daß der Spritzkopf längs dieser Achse an zumindest
einen Teil der jeweiligen Spritzform heran bzw. von diesem weg bewegbar ist.
7. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Öffnung angeordneten
Ausrichtungselemente Führungsbolzen sind, daß die Begrenzungselemente einen Teil des Klemmrahmens bilden
und die genannte freie Bewegung über die Klemmvorrichtung in der jeweiligen Ausrichtungsstellung der Spritzform
begrenzen und daß diese Begrenzung außerhalb der Ausrichtungsstellung beseitigt ist.
8. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spritzform zwei einander
gegenüber angeordnete und durch eine Halterung voneinander getrennte Rahmenteile zugeordnet sind, daß die
Aufnahmevorrichtung eine Säulenanordnung mit einem inneren und einem äußeren relativ zueinander bewegbaren
Element umfaßt, die durch eine Federvorrichtung im Ruhe-
2 0/0925
zustand auseinandergedrückt sind, daß das äußere Element eine Aufnahmeanordnung für eine Verriegelungseinheit aufweist,
die teilweise relativ zu einem der Rahmenteile bewegbar an diesem befestigt ist und nur in einer die
Federvorrichtung zumindest etwas komprimierenden Stellung des äußeren Elements in dieses einrastet, so daß
eine vorbestimmte Verriegelungskraft über die Federvorrichtung auf die Spritzform ausgeübt wird.
309828/0925
Lee rseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21609472A | 1972-01-07 | 1972-01-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300482A1 true DE2300482A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2300482C2 DE2300482C2 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=22805667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2300482A Expired DE2300482C2 (de) | 1972-01-07 | 1973-01-05 | Formenträger für eine Revolverspritzgiessmaschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3746491A (de) |
JP (1) | JPS5623782B2 (de) |
BR (1) | BR7300090D0 (de) |
CA (1) | CA986667A (de) |
DE (1) | DE2300482C2 (de) |
FR (1) | FR2167787B3 (de) |
GB (1) | GB1421992A (de) |
IT (1) | IT977580B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310980A1 (de) * | 1993-04-03 | 1994-10-06 | Spiess Kunststoff Recycling | Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Befüllen von zweiteiligen geschlossenen Gießformen mit plastifiziertem Kunststoff, insbesondere mit stark verunreinigtem Kunststoff-Recycling |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3951580A (en) * | 1973-09-24 | 1976-04-20 | Goshen Rubber Co., Inc. | Positive pressure mold |
US4111633A (en) * | 1977-08-08 | 1978-09-05 | The Pentaject Corporation | Mechanism for opening the molding dies of an injection molding machine |
FR2582575A1 (fr) * | 1985-05-29 | 1986-12-05 | Steelweld France | Presse a sertir |
GB2266856B (en) * | 1992-05-05 | 1995-12-20 | Advanced Systems Automation Pt | Encapsulation of lead frames |
FR2824288B1 (fr) * | 2001-05-07 | 2004-04-02 | Hutchinson | Presse d'injection pour pieces moulees en elastomere |
CN104802346B (zh) * | 2015-05-24 | 2017-03-15 | 青岛茂元丰工贸有限公司 | 四柱摩托车及农用车胎硫化机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188271B (de) * | 1960-01-07 | 1965-03-04 | Friedrich Theysohn | Kunststoff-Spritzgiessmaschine mit einem Schnecken-Spritzaggregat |
DE1946028A1 (de) * | 1969-09-11 | 1971-03-18 | Rheinstahl Henschel Ag | Vorrichtung zur Verriegelung von Formen an Revolverspritzgiessmaschinen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2126738A (en) * | 1938-08-16 | Molding machine | ||
US2573123A (en) * | 1948-01-07 | 1951-10-30 | Cornell Dubilier Electric | Apparatus and procedure for filling electrical capacitors and the like |
US3127644A (en) * | 1959-07-01 | 1964-04-07 | Licentia Gmbh | Pressure casting apparatus |
US3251668A (en) * | 1962-04-20 | 1966-05-17 | Owens Illinois Glass Co | Method for mold release during glass forming |
US3590426A (en) * | 1967-07-26 | 1971-07-06 | Owens Illinois Inc | Apparatus for forming plastic articles |
CA928466A (en) * | 1967-11-02 | 1973-06-19 | Bertrandi Luigi | Process and press for injection molding and vulcanization of rubber articles |
DE6930136U (de) * | 1969-07-29 | 1969-12-04 | Karl Hehl | Spanneninheit fuer die giessform einer kunststoffe verarbeitenden maschinen |
US3635617A (en) * | 1970-03-13 | 1972-01-18 | Tamagawa Kikai Kinzoku Kk | Platen locking device in powdered material compacting presses |
JPS559289B1 (de) * | 1970-05-30 | 1980-03-08 |
-
1972
- 1972-01-07 US US00216094A patent/US3746491A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-28 CA CA160,036A patent/CA986667A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-01-05 BR BR7390A patent/BR7300090D0/pt unknown
- 1973-01-05 FR FR7300430A patent/FR2167787B3/fr not_active Expired
- 1973-01-05 GB GB82673A patent/GB1421992A/en not_active Expired
- 1973-01-05 DE DE2300482A patent/DE2300482C2/de not_active Expired
- 1973-01-05 IT IT67016/73A patent/IT977580B/it active
- 1973-01-08 JP JP511573A patent/JPS5623782B2/ja not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188271B (de) * | 1960-01-07 | 1965-03-04 | Friedrich Theysohn | Kunststoff-Spritzgiessmaschine mit einem Schnecken-Spritzaggregat |
DE1946028A1 (de) * | 1969-09-11 | 1971-03-18 | Rheinstahl Henschel Ag | Vorrichtung zur Verriegelung von Formen an Revolverspritzgiessmaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310980A1 (de) * | 1993-04-03 | 1994-10-06 | Spiess Kunststoff Recycling | Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Befüllen von zweiteiligen geschlossenen Gießformen mit plastifiziertem Kunststoff, insbesondere mit stark verunreinigtem Kunststoff-Recycling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4874556A (de) | 1973-10-08 |
BR7300090D0 (pt) | 1973-09-13 |
AU5081373A (en) | 1974-07-11 |
CA986667A (en) | 1976-04-06 |
IT977580B (it) | 1974-09-20 |
DE2300482C2 (de) | 1984-06-20 |
JPS5623782B2 (de) | 1981-06-02 |
FR2167787A1 (de) | 1973-08-24 |
GB1421992A (en) | 1976-01-21 |
US3746491A (en) | 1973-07-17 |
FR2167787B3 (de) | 1976-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012704A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von verbundformlingen aus zwei werkstoffen | |
DE8000189U1 (de) | Spritzgussmaschine | |
CH342368A (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Flaschen aus plastischem Material | |
DE4410015A1 (de) | Spritzgießform | |
DE2363948A1 (de) | Vorrichtung zum formpressen schraubenfoermiger bzw. schraegverzahnter teile durch verdichten pulverisierter werkstoffe | |
DE2712845C2 (de) | Hydraulische Formpresse | |
DE2147127A1 (de) | Vorrichtung zum Formen von Sinterpresslingen | |
DE2055261A1 (de) | Maschine zum Spritzen von Teilen aus thermoplastischen Harzen | |
DE4230824A1 (de) | Hydromechanischer gussform-schliessmechanismus | |
DE2400725A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von formteilen | |
DE2918663A1 (de) | Kontaktbestueckungsmaschine | |
EP1764173A2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils | |
DE2215506B2 (de) | Verriegelungs- und entriegelungsmechanismus fuer druckgiess- und spritzgiessmaschinen | |
DE2300482A1 (de) | Spritzgussmaschine | |
DE2752800A1 (de) | Maschine zum herstellen von giessereiformen | |
CH417064A (de) | Spritzgussmaschine für thermoplastische Kunststoffe | |
DE102006028725A1 (de) | Verfahren und System zur Nachbehandlung von Vorformlingen | |
EP0290858B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schliesskrafterzeugung der Schliesseinheit einer Spritzgiessmaschine | |
DE1529776A1 (de) | Spritzgiessverfahren und -maschine | |
EP3710222B1 (de) | Formschliesseinheit für eine spritzgiessmaschine sowie verfahren zum verriegeln eines kraftübertragungselements | |
DE7418486U (de) | Werkzeugzuhalteeinrichtung mit zugankern, insbesondere an kunststoff- spritzgiessmaschinen | |
CH440193A (de) | Maschine zum Herstellen von Baustahlmatten aus mehreren sich kreuzenden Baustahlstäben beziehungsweise -drähten | |
DE918896C (de) | Spritzgussmaschine zum Formen plastischer organischer Kunststoffe | |
DE3914846A1 (de) | Spritzgiesspresse fuer kunststoff-formmassen | |
DE4115208A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kunststoff-formstuecken mit bereichsweise reduzierter wandstaerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |