DE2300105B1 - Druckgasfeuerlöscher mit Druckgasbehälter mit auibrechbarem Verschluß - Google Patents

Druckgasfeuerlöscher mit Druckgasbehälter mit auibrechbarem Verschluß

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DE2300105B1
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Walter Dr. 6900 Heidelberg Becker
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Becker & Co 7714 Voehrenbach
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Becker & Co 7714 Voehrenbach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

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  • Public Health (AREA)
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  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Rückstellung der Handhabe für das Aufbrechen des Bruchverschlusses, um anschließend die Passage für das fertige Löschmittelgemisch freizugeben, ist nicht erforderlich, da die Handhabe für die Öffnung des das Pulver-Gas-Gemisches enthaltenden Löschmittelbehälters in bekannter Weise in die Armatur eines Schlauches verlegt ist.
  • Mit einer Handhabe abdrehbare Bruchverschlüsse sind bisher bei Feuerlöschern nur im Zusammenhang mit Absperrventilen von Löschern mit unter ständigem Druck stehenden Löschmittel bekanntgeworden. Dabei ist zur Bildung der Bruchstelle der Ventilverschlußkörper auf dem Ventilsitz festgelötet. Eine weitergehende Ausbildung des Bruchverschlusses ist nicht vorgesehen (DT-PS 916 256). Der Druckgasfeuerlöscher kann vorteilhaft auch so ausgebildet werden, daß über den Bruchverschluß und die Aufnahmehülse innerhalb des unteren Endes des Steigrohres eine an sich bekannte, elastische Hülse, wie ein Kunststoffschlauchstück, gezogen ist. Dadurch ist sichergestellt, daß auch nicht ein geringer Teil des Druckgases von der Abscherstelle zur Seite entweichen kann.
  • Der Bruchverschluß kann vorteilhaft auch derart gestaltet sein, daß sein Fortsatz als flache Zunge und die Abscheröffnung als im Oberteil der Aufnahmehülse angeordneter Querschlitz ausgebildet ist, wobei im Boden des Schlitzes die in den Löschmittelbehälterinnenraum führende Durchgangsbohrung angesetzt ist.
  • Durch diese Ausbildung kann durch ein einfaches Drehen der fest mit dem Druckgasbehälter verbundenen Handhabe ohne großen Kraftaufwand der Fortsatz abgeschert und die Öffnung des Druckgasbehälters freigelegt werden. Die Abmessungen von Zunge und Querschlitz haben dabei ein so weites Spiel, daß das Gas ohne weiteres zur Mündung der Durchgangsbohrung gelangen kann.
  • Der Fortsatz kann dabei so ausgebildet werden, daß das gegen die Öffnung der Durchgangsbohrung gerichtete Ende der Zunge mit einer Überströmausnehmung für das Druckgas versehen ist, wodurch das Einströmen des Druckgases in die Mündung der Durchgangsbohrung noch verbessert wird.
  • Da der Druckgasbehälter durch die erfindungsgemä-Be Überkopfanordnung gewissermaßen frei im Steigrohr am inneren Drehzapfen der Handhabe hängt, kann zwecks besserer Halterung des Druckgasbehälters im Steigrohr der Druckgas-Feuerlöscher derart ausgebildet werden, daß das Steigrohr mit an sich bekannten, radial nach innen gerichteten Einprägungen zur zentrischen Abstützung des Druckgasbehälters versehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Druckgasfeuerlöscher wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch teilweise im Schnitt und Ansicht den Druckgasfeuerlöscher, F i g. 2 teilweise im Schnitt und Ansicht den oberen und unteren Bereich des Druckgasfeuerlöschers, F i g. 3 eine Ansicht des Steigrohres von unten, F i g. 4 eine Seitenansicht des Fortsatzes des Bruchverschlusses, F i g. 5 in Schnitt und Ansicht den Bruchverschluß und F i g. 6 perspektivisch die Aufnahmehülse für den Fortsatz des Bruchverschlusses.
  • In den Figuren sind bezeichnet mit 1 der Boden des Druckgasbehälters 2, mit 3 der Innenraum des Ausströmkopfes 4 für den Löschschlauch 19 und die Handhabe 5, mit 6 der abscherbare Fortsatz des Bruchverschlusses 7, mit 8 das untere Ende des Steigrohres 9 und mit 10 die Aufnahmehülse mit Abscheröffnung 11 und Durchgangsbohrung 12.
  • Ferner sind bezeichnet mit 13 eine den unteren Teil des Bruchverschlusses 7 und das Oberteil 14 der Aufnahmehülse 10 überspannende Hülse, mit 15 ein Querschlitz im Oberteil 14, mit 16 der Innenraum des Löschmittelbehälters 20, mit 17 die Überströmausnehmung in der Zunge 7' und mit 18 Einprägungen zum Zentrieren und Halten des Druckgasbehälters 2 im Steigrohr.
  • Durch Drehung der Handhabe 5, die über den inneren Drehzapfen 5' mit dem Druckgasbehälter 2 fest verbunden ist, wird die Zunge 7' im Querschlitz 15 der Aufnahmehülse 10 gehalten, abgedreht bzw. abgeschert. Die Aufnahmehülse 10 selbst ist am unteren Ende 8 des Steigrohres 9 durch Stege 21 (F i g. 3) gehalten. Durch die durch das Abscheren frei gewordene Öffnung 22 des Bruchverschlusses 7 kann nun das Druckgas durch die Durchgangsbohrung 12 unmittelbar nach unten gerichtet in den Innenraum 16 bzw. das darin enthaltene Löschmittel gelangen, sich mit diesem durchmischen und einen entsprechenden Druck im Löschmittelbehälter 20 aufbauen. Dieser Vorgang vollzieht sich, wie erwähnt, in nur etwa 3 sec. Um den eigentlichen Löschvorgang bzw. das Austreiben des Löschmittels zu bewirken, ist noch ein weiterer Schaltvorgang erforderlich, für dessen Auslösung die Mittel in das Schlauchmundstück 23 verlegt sind, obgleich sich auch hierfür der Ausströmkopf 4 eignet. Hierfür ist an einem Druckhebel 24, der einen nicht dargestellten Ventilstöpsel im Mundstück 23 beim Niederdrücken anhebt, ein im Kopfbereich 25 einschraubbarer, sich gegen eine Anlagefläche 27 am Mundstück 23 abstützender Sicherungsstift 26 vorgesehen, der mit einer kleinen Kette 28 gesichert ist.
  • Falls ein Gewinde vorgesehen ist, so wird die Länge des Gewindes am Zapfen 26 dabei so bemessen, daß etwa gerade 3 sec benötigt werden für den Übergriff der bedienenden Hand von der Handhabe 5 an das Mundstück 23 bzw. an dessen Hebel 24 und für das Herausschrauben des Zapfens 26 aus seinem Gewinde.
  • Sobald der Zapfen weit genug herausgedreht ist, kann der Hebel 24 niedergedrückt und der nicht dargestellte Ventilstößel in Öffnungsrichtung bewegt werden.
  • Da es sich hierbei um auf diesem Gebiet bekannte Ventil-Bauelemente handelt, kann auf deren Einzeldarstellung verzichtet werden.
  • Die Mittel für die Öffnung des Löschmittelbehälters 16, wenn dieser bereits unter Druck steht, könnten auch unmittelbar in den Ausströmkopf 4 verlegt werden, wobei beispielsweise die jetzt vorgesehene Stegführung 29 lediglich zu einem Ventilsitz umgewandelt werden müßte, und die Öffnung durch ein geringes Absenken des Drehzapfens 5' mit dem Druckgasbehälter 2 bewirkt werden könnte. Die Zunge 7' müßte dann ein entsprechendes Längsspiel im Querschlitz 15 haben, und in der Oberfläche des Ausströmkopfes 4 müßte über eine kleine Bogenlänge eine Eintiefung vorgesehen werden, damit die Handhabe 5 und damit der Druckgasbehälter 2 abgesenkt werden kann.
  • Wie erkennbar, verlangt eine solche Ausbildung keine wesentlichen konstruktiven Änderungen, insbesondere bleibt die jetzige nur eine Strömungsumlenkung erfordernde Kanalführung im Ausströmkopf 4 erhalten, aber wie andererseits auch erkennbar, ist die Verlegung der Öffnungsmittel an das Schlauchmundstück 23 (wie beschrieben, noch wesentlich einfacher und wird deshalb vorzugsweise zur Anwendung gebracht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Druckgasfeuerlöscher, bestehend aus einem mit einem Ausströmkopf versehenen Löschmittelbehälter mit in diesem in einem Steigrohr über Kopf angeordneten Druckgasbehälter, wobei am oberen Ende des Feuerlöschers eine die Öffnung des mit einem aufbrechbaren Verschluß versehenen Druckgasbehälters bewirkende Handhabe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels der mit dem Druckgasbehälter (2) fest verbundenen Handhabe (5) abdrehbarer Bruchverschluß (7) verwendet wird, der einen abscherbaren Fortsatz (6) aufweist, der in eine in einer am unteren Ende (8) des Steigrohres (9) befestigten Aufnahmehülse (10) vorgesehene, als Widerlager wirkende Abscheröffnung (11) eingreift, an die eine Durchgangsbohrung (12) anschließt.
  2. 2. Druckgasfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) des Bruchverschlusses (7) als flache Zunge (7') und die Abscheröffnung (11) als im Oberteil (14) der Aufnahmehülse (10) angeordneter Querschlitz (15) ausgebildet sind, wobei im Boden des Querschlitzes (15) die in den Löschmittelbehälterinnenraum (16) führende Durchgangsbohrung (12) angesetzt ist.
  3. 3. Druckfeuerlöscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die Öffnung der Durchgangsbohrung (12) gerichtete Ende der Zunge (7') mit einer Überströmausnehmung (17) für das Druckgas versehen ist.
  4. 4. Druckgasfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Bruchverschluß (7) und die Aufnahmehülse (10) innerhalb des unteren Endes (8) des Steigrohres (9) eine elastische Hülse (13) gezogen ist.
  5. 5. Druckgasfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (9) mit an sich bekannten, radial nach innen gerichteten Einprägungen (18) zur zentrischen Abstützung des Druckgasbehälters (2) versehen ist.
    Die Erfindung betrifft einen Druckgasfeuerlöscher, bestehend aus einem mit einem Ausströmkopf versehenen Löschmittelbehälter mit in diesem in einem Steigrohr über Kopf angeordneten Druckgasbehälter, wobei am oberen Ende des Feuerlöschers eine die Öffnung des mit einem aufbrechbaren Verschluß versehene Druckgasbehälters bewirkende Handhabe angeordnet ist.
    Druckgasfeuerlöscher der genannten Art sind nach dem DT-Gbm 6 917 885 bekannt. Der Druckgasbehälter sitzt hierbei innerhalb eines zusätzlichen Gehäuses, von dem aus eine zusätzliche, relativ lange, Gasströmungsverluste verursachende Leitung in den Bodenbereich des Löschmittelbehälters innerhalb des Steigrohres geführt ist. Der Druckgasbehälter wird durch Niederdrücken gegen einen Dorn geöffnet.
    Um das Gas ausströmen zu lassen, muß die Handhabe wieder freigegeben werden. Das sich bildende Gas-Pulver-Gemisch muß dann bei wieder betätigter Handhabe labyrinthartige Spalte und Öffnungen am zusätzlichen Gehäuse passieren, um zur Löschmittelaustrittsöffnung zu gelangen. Bei diesem Feuerlöscher ist zwar schon der Druckgasbehälter über Kopf angeordnet, so daß das Treibgas nach unten gerichtet austreten kann, aber es entsteht ein beachtlicher Strömungsstau im zusätzlichen Druckgasbehältergehäuse, che es aus diesem in die in den Bodenbereich führende zusätzliche Leitung gelangt, deren notwendige Durchströmung ebenfalls mit Reibungsverlusten verbunden ist. Der Rückweg des Gas-Löschpulver-Gemisches ist ebenso verlustreich. Diese Gegebenheiten führen dazu, daß der Austriebsdruck reduziert und beträchtliche Restmengen von Löschpulver im Behälter verbleiben Überkopfanordnungen von Druckgasbehältern sind auch noch nach den DT-OS 2 041 264 und 2 129 730 bekannt, wobei in beiden Fällen jeweils der ganze Druckgasbehälter entgegen der Wirkung einer Feder nach unten gegen einen Dorn gedrückt werden muß.
    Abgesehen davon, daß in beiden Fällen die zu öffnenden Enden der Druckgasbehälter nicht im Bereich des Behälterbodens ausblasen, also die Vermischung von Pulver und Druckgas nicht vom Boden aus erfolgt, bedeutet die Ausbildung des Bruchverschlusses in Form von durchstoßbaren Membranen insofern ein Erschwernis, als beim Durchstoßen mit einem Dorn die Membran in Forn sich nach innen biegender Zungen geöffnet wird, die dann beim Ausströmen des Gases gegebenenfalls die entstandene Öffnung zumindest teilweise wieder blockieren können. Ferner müssen neben den rohrartigen Gehäusen für den Einsatz der Druckgasbehälter zusätzlich besondere Steigrohre für den Austritt der fertigen Löschungsmittelmischung vorgesehen werden.
    Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben, d. h. es soll ein Druckgasfeuerlöscher, ausgehend von dem der eingangs genannten Art, geschaffen werden, bei dem das Steigrohr unmittelbar selbst als Einsatzelement für den Druckgasbehälter dient, bei dem keine Blockierung des Druckgasantriebes durch den Bruchverschluß und der Löschmittelaustrieb ungehindert trotz des im Steigrohr angeordneten Druckgasbehälters erfolgen kann und bei dem das Druckgas im wesentlichen unmittelbar im Bodenbereich in das Löschpulver eintritt und sich mit diesem vermischt.
    Diese Aufgabe ist mit einem Druckgasfeuerlöscher der genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst.
    daß ein mittels der mit dem Druckgasbehälter fest verbundenen Handhabe abdrehbarer Bruchverschluß verwendet wird, der einen abscherbaren Fortsatz aufweist, der in eine in einer am unteren Ende des Steigrohres befestigten Aufnahmehülse vorgesehene, als Widerlager wirkende Abscheröffnung eingreift, an die eine Durchgangsbohrung anschließt.
    Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Druckgas-Feuerlöschers ist gewährleistet, daß das Druckgas unmittelbar im Bodenbereich in das Löschpulver ohne wesentliche Reibungs- bzw. Störungsverluste eintreten kann. Nach der kurzzeitigen Vermischung mit dem Löschmittel und dem Druckaufbau im Löschmittelbehälter, was in nur etwa 3 sec erfolgt, kann dann das Pulver-Gas-Gemisch ungehindert durch den abgescherten Fortsatz des Bruchverschlusses zwischen Steigrohr und Druckgasbehälter nach oben strömen und das Anschlußstück zum Löschschlauch passieren, ohne dabei mehrfachen Umlenkungen in diesem Bereich zu unterliegen. Eine zusätzliche Betätigung bzw.
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