DE229714C - - Google Patents

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DE229714C
DE229714C DENDAT229714D DE229714DA DE229714C DE 229714 C DE229714 C DE 229714C DE NDAT229714 D DENDAT229714 D DE NDAT229714D DE 229714D A DE229714D A DE 229714DA DE 229714 C DE229714 C DE 229714C
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knife
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38 e. GRUPPE
FRIEDRICH KELLER in RIXDORF.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Mai 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für die dünnen Messer der rotierenden Messerwellen von Plan- oder Dicktenhobelmaschinen, bei welchen die Befestigung der Messer mittels einer durchfedernden, mit Schrauben auf der Messerwelle festschraubbaren Klemmplatte erfolgt. Das Einstellen dieser Messer geschah bisher in der Weise, daß man nach Lösen sämtlicher Schrauben, zum Zwecke,
ίο das Messer verschieben zu können, dieses mittels eines flachen Domes unter der Klemmplatte vorschob oder durch Schläge auf die Schneidekante zurückschob, um es genau nach der Beschaffenheit des Werktisches einzustellen. Beim Erfindungsgegenstand wird dies dadurch erreicht, daß in dem Messer eine Anzahl von schrägen Schlitzen und in der Klemmplatte im Bereich dieser Schlitze Löcher vorgesehen sind, durch welche in an sich bekannter Weise mit exzentrischen Ansätzen versehene Einstellgeräte, wie Zapfen, Schlüssel u. dgl., in die Messerschlitze eingeführt werden. Diese Einrichtung hat auch noch den Vorteil, daß man das- Messer durch einen Fingerdruck von der Seite her verschieben kann, während man bisher diese Verschiebung nur durch Ausführen von Schlägen auf die Schneidekante herbeiführen konnte.
In beiliegender Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dieser Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
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Fig. ι einen teilweisen Querschnitt durch die Messerwelle nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig. 2 einen Grundriß der Messerwelle,
Fig. 3 und 4 eine besondere Ausführungsform eines Schlüssels in Ansicht bzw. Grundriß, Fig. 5 eine Ansicht des Messers.
Wie aus Lden Abbildungen] ersichtlich ist, J^ erfolgt die Befestigung des Messer? α mittels der durchfedernden, mit den Schrauben d auf der Messerwelle festschraubbaren Klemmplatte c. In dem Messer α sind elie schräge^ Schlitze e vorgesehen und in der Klemmplatte c im Bereiche der Schlitze β Löcher, durch welche mit exzentrischen Ansätzen f h ver-
sehene Zapfen (s. Fig. 1) -©d«--Sehlüssel (sr
Mg..~3-»»tiniL-4) in die Messerschlitze eingeführt \jverden3 [Wollte man beispielsweise Zapfen zur Einstellung der Messer verwenden] so hätte^ man gemäß Fig. 2 nur die äußeren Befesti- 50^ gungsschrauben anzuziehen und die beiden "1 mittleren zu lockern. Setzt man dann auf das ^ Vierkant g des Zapfens einen Hohlschlüssel auf, so kann man die Messerschneide nach der strichpunktierten Linie vor biegen oder auch zurückbiegen, derart, daß die Messerschneide konkav bzw. konvex verläuft. ^-u-
Dies^iJäßt—sieiiJjta-UcK] mittels des in den-&£^ Fig. 3 und 4 dargestellten Schlüssels jeireicheii], ' der an seiner Stirnfläche einen exzentrischen Ansatz h besitzt, der in die schrägen Messerschlitze eingeführt wird.
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In vorliegendem Ausführungsbeispiel hätte man den Schlüssel in die beiden äußeren Löcher einzusetzen, nachdem die mittleren Schrauben d festgeschraubt und die äußeren Schrauben gelockert worden sind. Die beschriebene Wirkung läßt sich natürlich am besten dann erreichen, wenn das Messer dünn ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Einstellvorrichtung für die Messer der rotierenden Messerwellen von Plan- oder Dicktenhobelmaschinen, bei welchen die Befestigung der Messer mittels einer durchfedernden, mit Schrauben auf der Messerwelle festschraubbaren Klemmplätte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Messer eine Anzahl von schrägen Schlitzen und in der Klemmplatte im Bereich dieser Schlitze Löcher vorgesehen sind, durch welche in an sich bekannter Weise mit exzentrischen Ansätzen versehene Einstellgeräte, wie Zapfen, Schlüssel u. dgl., in die Messerschlitze eingeführt werden, zum Zweck, das Messer durch Hochkantbiegen der Beschaffenheit des Werktisches entsprechend einstellen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039400B (de) * 1955-03-21 1958-09-18 Alfred Konrad Veith Dipl Ing Werkstueckauflage an spitzenlosen Schleifmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1039400B (de) * 1955-03-21 1958-09-18 Alfred Konrad Veith Dipl Ing Werkstueckauflage an spitzenlosen Schleifmaschinen

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