DE228567C - - Google Patents

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DE228567C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C43/00Assembling bearings
    • F16C43/04Assembling rolling-contact bearings
    • F16C43/06Placing rolling bodies in cages or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C2226/00Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
    • F16C2226/50Positive connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 228567 KLASSE 47b. GRUPPE
Kugellager. Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Januar 1909 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kugellager, bei welchem der Laufring aus gehärtetem Stahl mit einem Verstärkungsring ausgerüstet ist. Die Erfindung besteht darin, daß in dem Laufring eine Einfüllaussparung vorgesehen ist, die durch Einpressen in dem dünnwandig ausgeführten Laufring erhalten wird, wobei auf der äußeren Seite eine Erhöhung entsteht. Diese Gestalt, die vorteilhaft
ίο und billig nur durch Pressen erhalten werden kann, ist für die Wirkung der Anordnung von Bedeutung, namentlich insofern, als der Verstärkungsring, der beim Aufziehen notwendigerweise auf den Läufring einen gewissen Druck ausübt und ihn deshalb fest an die Kugelreihe andrückt, gleichzeitig auf die Erhöhung auf der äußeren Seite der Füllöffnung wirkt und dabei diese etwas verengt, während er andererseits den Laufring in bekannter Weise versteift und deshalb das Heraustreten der Kugeln aus der Füllöffnung wirksam verhütet. Zweckmäßig ist ein der Ausbeulung des Laufringes entsprechender Einschnitt oder eine entsprechende Einpressung an dem Verstärkungsring vorgesehen, in die. die Ausbeulung zu liegen kommt, so daß sie an allen Stellen umfaßt und beim Einwärtsdrücken konzentrisch
, gestützt wird. Diese Einpressungen bzw. die Erhöhungen auf der äußeren Seite der Ringe können gleichzeitig dazu benutzt werden, die Drehung der Ringe zu verhindern.
Auf der Zeichnung ist die Anordnung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Fig. ι zeigt einen Teil des Lagers in Seitenansicht und Fig. 2 einen Querschnitt. Fig. 3 ist die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Lagers.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist der äußere Laufring α an der Stelle g mit einer gegen seinen Verstärkungsring c hin konvexen Eindrückung η versehen. Auf die Erhöhung der Stelle g wirkt der auf den Laufring α aufgezogene Verstärkungsring c, der einen einwärts gerichteten Druck ausübt, Um diesen Druck an allen Stellen möglichst gleichmäßig zu gestalten, ist der äußere Laufring zweckmäßig ebenfalls mit einer Eindrückung versehen, die die Stelle g allseitig umfaßt und die sich in einem Vorsprunge auf dem äußeren Umfange des Ringes c äußert. Dieser Vorsprung h ist in Fig. 1 weggearbeitet gedacht und deshalb punktiert angedeutet.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist sowohl der äußere Laufring α als auch der innere Laufring b mit je einer Eindrückung η ausgestattet. Wie die Eindrückung des Laufringes α radial nach außen gegen den Verstärkungsring c vorspringt, so wendet die Eindrückung des Laufringes b ihre konvexe Seite dem Verstärkungsring d desselben zu.
Die auf den Verstärkungsringen gebildeten Vorsprünge h, die bei dem Ring c dem Lagergehäuse i, bei dem Ring d der gelagerten Welle k zugewendet sind, können in der Weise nutzbar gemacht werden, daß das Lagergehäuse i und die Welle k je mit einer Vertiefung I ausgestattet werden, in die der betreffende Vorsprung hineinpaßt. Hierdurch
wird ein Drehen der verstärkten Laufringe gegenüber dem Lagergehäuse bzw. der. Welle sicher vermieden.
Die Vorsprünge h können je nach Wunsch bearbeitet werden, und die Lauf ringe können gegebenenfalls mit einer größeren Anzahl von Aussparungen η versehen sein.
Die Anordnung bietet namentlich dann Vorteile, wenn die Aussparungen η nicht bis zum
ίο Grunde der Laufrille reichen, denn in diesem Falle ist die Einführung der Kugeln zwischen die sehr nachgiebigen Laufringe trotz des verengten Durchganges sehr leicht möglich, während nach dem Aufziehen der Verstärkungsringe diese einen gewissen Druck auf die Laufringe ausüben und sie daher gegen die Kugelreihe drücken, andererseits aber auch die Laufringe versteifen und ihre Nachgiebigkeit beseitigen. Gleichzeitig üben sie aber einen Druck auf die Füllstelle g aus, die sie deshalb verengen, so daß das Heraustreten der Kugeln aus den Laufrillen durch die Aussparungen verhütet ist.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Kugellager, bei dem zur Versteifung des verhältnismäßig dünnwandig ausgeführten Laufringes aus Stahl ein auf diesem aufgezogener Verstärkungsring angewendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Laufring eine als Einfüllaussparung dienende Einpressung vorgesehen ist, auf deren äußere erhabene Seite der Verstärkungsrmg wirkt, indem er einen einwärts gerichteten Druck ausübt.
2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring gleichfalls eine Einpressung o. dgl. hat, die
" die äußere Erhöhung der Einpressung des Lauf ringes umgreift, so daß auf diese an allen Stellen ein gleichmäßiger Druck ausgeübt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851575C (de) * 1940-05-04 1952-10-06 Riv Officine Di Villar Perosa Waelzlagereinbau in einen Werkstoff mit einer wesentlich hoeheren Waermeausdehnungszahl als der des Waelzlagerwerkstoffes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851575C (de) * 1940-05-04 1952-10-06 Riv Officine Di Villar Perosa Waelzlagereinbau in einen Werkstoff mit einer wesentlich hoeheren Waermeausdehnungszahl als der des Waelzlagerwerkstoffes

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