DE2943346C2 - Verfahren zum Verbinden einer Hülse mit einer Welle - Google Patents
Verfahren zum Verbinden einer Hülse mit einer WelleInfo
- Publication number
- DE2943346C2 DE2943346C2 DE19792943346 DE2943346A DE2943346C2 DE 2943346 C2 DE2943346 C2 DE 2943346C2 DE 19792943346 DE19792943346 DE 19792943346 DE 2943346 A DE2943346 A DE 2943346A DE 2943346 C2 DE2943346 C2 DE 2943346C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- shaft
- bead
- annular
- diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 12
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N Zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 2
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000004512 die casting Methods 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/064—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable
- F16D1/072—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving plastic deformation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B17/00—Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
- F16B17/004—Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of rods or tubes mutually
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Verbinden einer Hülse mit einer Welle nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Derartige Verbindungen werden meist dazu benutzt, die Welle zu verlängern oder den Durchmesser der
Welle zu vergrößern, um insbesondere im letztgenannten Fall auf einfache Weise jine Vielzahl von
Bedienungsknöpfen mh unterschiedlichen Lochinnendurchmessern verwenden zu könm Ί, indem man den
Außendurchmesser der Hülsen entsprechend daran anpaßt. Die Herstellung derartiger Wellen mit verstärktem Ende bringt in der Praxis gewisse Schwierigkeiten
mit sich. Im Hinblick auf die Material- und Bearbeitungskosten wäre es abwegig, derartige Wellen aus dem
Vollen zu drehen, insbesondere da es sich meist um größere Stückzahlen handelt. Es wurde deshalb bereits
vorgeschlagen (DE-GM 17 61870), die endseitigen Verstärkungen der Welle im Zinkdruckgußverfahren
aufzubringen. Die Welle wird hierzu in eine Gußform eingelegt, die eine entsprechende Aushöhlung aufweist.
Zur besseren Verankerung können in der Welle Ringnuten ausgespart sein, in die das Material bei der
Herstellung des Zinkdruckgußteils hineinfließen kann. Damit soll gewährleistet werden, daß ein gefordertes
Drehmoment von dem Bedienungsknopf über die Verstärkung auf die Welle übertragen werden kann.
Es ist auch bereits eine Verbindung zwischen einer Hülse und einer Vollwelle als Bedienungswelle bei
einem einstellbaren Widerstand bekannt, bei dem die Bedienungswelle eine umlaufende Ringnut aufweist
(US-PS 39 02 152). Da die Hülse von einen Wellenansatz besitzt, dient diese Verbindung der Verlängerung der
Bedienungswelle. In der Hülse ist auf gegenüberliegenden Seiten je ein Lappen freigeschnitten, der in die
Ringnut hineingebogen ist. Dadurch ist die Hülse gegen Zug gesichert, nicht jedoch gegen Druck auf die Hülse
bzw. deren Wellenansatz. Außerdem hängt das zu übertragende Drehmoment von den Reibungskräften
zwischen Lappen und Ringnut ab. Da beide in ihren Maßen den üblichen Fertigungstoleranzen unterliegen,
schwankt damit auch das höchste zu übertragende Drehmoment sehr stark.
bekannt, auf dessen Vollwelle eine Hülse mit einer
Abflachung zur Drehsicherung des Bedienungsknopfes angeordnet ist. Die Befestigung der Hülse geschieht
durch zwei in radialer Richtung und parallel zur Abflachung der Hülse eingedrückte Warzen. Diese
werden in die Vollwelle eingedrückt, so daß eine Sicherung der Hülse gegen ein axiales Verschieben und
gegen Verdrehen erreicht wird. Um das Eindrinjen der Warzen in die Vollwelle zu ermöglichen, ist die
ίο Vollwelle an der entsprechenden Stelle mit einem
Querloch durchbohrt oder sie besitzt zwei gegenüberliegende Sacklöcher. Diese Befestigungsart weist einige
Nachteile auf. Bei der Montage wird die mit dem Querloch versehene Vollwelle in die Hülse nach
Augenmaß eingeführt und die Warzen gesetzt Es kann leicht zu einem Versatz kommen, so daß keine optimale
Verbindung zwischen Hülse und Vollwelle entsteht. Nicht zuletzt abhängig vom Versatz kann die Hülse so
stark deformiert werden, daß sie nach dem Setzen der
Warzen durch einen eigenen Kalibriervorgang auf den
erforderlichen Durchmesser gebracht werden muß. Durch diesen Kalibriervorgang kann aber die Abflachung der Hülse, die ja der Drehsicherung des
Bedienungsknopfes dienen soll, stark deformiert wer
den. Dies beeinträchtigt seinerseits die Drehsicherung
des Bedienungsknopf.
Bei einem anderen bekannten einstellbaren Drehwiderstand tritt anstelle des Querloches in der Vollwelle
eine umlaufende Ringnut. Bei der Montage wird die
Hülse auf die Voilwelle geschoben und die Warzen
gesetzt. Jedoch ist die Gefahr eines Versatzes geringer, da man im Gegensatz zu der anderen Ausführungsform
nur auf eine genaue axiale Positionierung achten muß, die durch einen Anschlag erreicht werden kann,
während die andere Ausführungsform eine genaue axiale und radiale Positionierung erfordert. Andererseits ist jedoch nachteilig, daß das Drehmoment, bei dem
sich die Hülse auf der Vollwelle verdreht, beträchtlich unter dem geforderten Anschlagdrehmoment von
größer oder gleich 120 N cm liegt. Dieses Anschlagdrehmoment wird insbesondere bei Duplo-Ausführungen für Autoradio-Potentiometer gefordert.
Es ist ferner bereits aus Richter/Voss/Kozer, »Bauelemente der Feinmechanik«, 9. Auflage, S. 167 und
168, Bild 286.14, bekannt, eine Hülse und das an der
Welle entsprechende Innenmaterial gemeinsam zu verformen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches und damit kostengünstiges Verfahren zum
so Verbinden einer Hülse mit einer Welle zu finden, bei
dem ein Anschlagdrehmoment von größer oder gleich
120 N cm bei einem Wellendurchmesser größer 4 mm
erreicht wird.
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß nur eine Sicke nötig ist, kann die
Vorrichtung zum Setzen der Sicke vereinfacht werden.
Durch das Setzen der Sicke auf der Abflachung tritt keine Formabweichung der Hülse auf, so daß auch kein
nachträglicher Kalibriervorgang erforderlich ist. Außerdem wird dadurch die Bruchgefahr der Hülse verringert.
Die beiden Ringnuten ermöglichen, daß das Wellenmaterial sich durch die Sicke im erforderlichen Maße
verdrängen läßt, so daß es zu einem Formschluß zwischen Welle und Hülse kommt, der das nötiee
Anschlagdrehmoment gewährleistet. Die Hülse läßt sich
zum Längsausgleich auf der Welle verschieben, wobei die Lage der Sicke sich auf der Abflachung der Hülse
entsprechend verschiebt, aber dennoch immer genau über den beiden Rillen sitzt Die erfindungsgemäße
Verbindung läßt einen Versatz der Sicke zu den Ringnuten in axialer Richtung bis zu ±0,5 mm zu, ohne
daß das geforderte Anschlagdrehmoment unterschritten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Von den Figuren zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch eine Welle mit daran
befestigter Hülse,
F i g. 2 einen Querschnitt hierdurch.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Welle bezeichnet, die z. B. eine
Bedienuiigswelle für einen einstellbaren Widerstand sein könnte. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf
beschränkt Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo es erforderlich ist eine Hülse mit einer Welle zu
verbinden unter der Bedingung, daß noch ein. gefordertes Anschlagdrehmoment nicht unterschritten werden
darf. Stirnseitig besitzt die Welle eine Anschrägung 8, um das Aufschieben der Hülse 2 zu erleichtern. Der
Durchmesser des Teils der Welle, auf den die Hülse aufgeschoben werden soll, ist, ebenso wie der lichte
Durchmesser der Hülse, auf Passung gearbeitet. Der Durchmesser der Welle kann hierbei leichtes Untermaß
aufweisen.
In der Welle sind zwei nebeneinanderliegende Ringnuten 3 vorgesehen, die eine dazwischenliegende
Ringwulst 4 begrenzen. Es hat sich durch Versuche gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die Ringwulstwände am
Boden der Ringnuten mit Rundungen 6 zu versehen. Hierdurch wird das Einfließen des Materials in die
Ringnuten erleichtert und gewährleistet, daß der Radius 10 erreicht wird, der wesentlich zum Formschluß in
radialer Richtung beiträgt
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt die Hülse 2 eine Abflachung 7, die zur Drehsicherung eines nicht dargestellten Bedienungsknopfes dient Um diesen Bedienungsknopf leichter auf
die Hülse aufschieben zu können, ist an der Hülse noch eine Schrägfläche 9 vorgesehen.
Bei der Montage wird nun die Hülse auf die Welle geschoben, wobei durch eine verschiedene Positionierung
der beiden Teile zueinander im begrenzten
ίο Umfang ein Ausgleich zwischen dem Abstand Bedienungsknopf
und Befestigung des einstellbaren Widerstandes am Chassis erzielt werden kann. Es sollte jedoch
immer so sein, daß das Ende der Hülse das Ende der Welle geringfügig überragt Hierdurch ist es möglich,
auch Bedienungsknöpfe verwenden zu können, die keine besondere Aussparung auf der Innenseite
aufweisen. Befindet sich die Hülse in ihrer richtigen Position, so wird durch einen niedergehenden Stempel
auf der Abflachung eine Sicke 5 eingedrückt die etwa in
der Mitte der Abflachung liegt. Daisei wird der äußere
Randabschnitt der Ringwulst verformt, wobei, wie aus F i g. 2 hervorgeht, der Druck des Stempels so gewählt
ist, daß die Verformung der Welle konkav erfolgt mit dem Radius 10. Wird ein geringerer Stempeldruck
gewähii, so wird nur eine flache Verformung erzielt, die
bezüglich des Anschlagdrehmoments etwas ungünstiger ist, aber die immer noch bei einem Wellendurchmesser
größer 4 mm die geforderten 120 N cm erreicht Zweckmäßigerweise paßt man den Abstand der
Ringnuten bzw. die Breite der Ringwulst an die Form des Stempels und damit an die Sicke an.
Für den Fall, daß die Hülse keine Abflachung besitzt, ist es vorteilhaft, die Hülse mit einem ca. 0,2 mm tiefen
und etwas breiteren Einstich zu versehen als die Sicke im Durchmesser ist Dadurch können sich geringfügige,
durch die Materialverdrängung hervorgerufene Durchmesserverformungen
nicht auf den eigentlichen Außendurchmesser der Hülse auswirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Verbinden einer Hülse mit einer
Welle, bei der die Hülse durch plastisches Verformen in einem begrenzten Umfangsbereich dreh- und
axialfest mit der Welle verbunden wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (!) mit zwei im Abstand zueinander liegenden Ringnuten (3) versehen wird, und daß bei dem Verformen der Hülse (2)
örtlich Material des zwischen den Ringnuten (3) stehengebliebenen Ringwulstes (4) in diese hinein
verdrängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulstwände am Boden der
Ringnuten (3) mit Rundungen (6) versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) mit einer Abflachung (7)
versehen wird, von deren Mitte aus die Verformung der Hülse (2) aach dem Aufschieben auf die Welle (1)
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792943346 DE2943346C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Verfahren zum Verbinden einer Hülse mit einer Welle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792943346 DE2943346C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Verfahren zum Verbinden einer Hülse mit einer Welle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943346A1 DE2943346A1 (de) | 1981-04-30 |
DE2943346C2 true DE2943346C2 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=6084474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792943346 Expired DE2943346C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Verfahren zum Verbinden einer Hülse mit einer Welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2943346C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317579A1 (de) * | 1993-05-27 | 1994-12-01 | Kurt Ehrenberg | Spannverbindung zwischen einer Hülse und einer Welle |
DE10318751A1 (de) * | 2003-04-25 | 2004-11-11 | Valeo Wischersysteme Gmbh | Wellen-Naben-Verbindung zum Sichern von Lagern, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wellen-Naben-Verbindungen |
DE102011089123A1 (de) * | 2011-12-20 | 2013-06-20 | Robert Bosch Gmbh | Hydraulikaggregat einer Fahrzeugbremsanlage mit einem Hydraulikteil und einem Steuergeräteteil |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1761870U (de) * | 1957-05-16 | 1958-02-20 | Preh Elektro Feinmechanik | Achse mit verstaerktem achsende fuer drehregler. |
US3902152A (en) * | 1969-09-18 | 1975-08-26 | Cts Corp | Electrical control having an insulated shaft extension |
-
1979
- 1979-10-26 DE DE19792943346 patent/DE2943346C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2943346A1 (de) | 1981-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2828159C2 (de) | Rollenkäfig für ein Kegelrollenlager | |
EP1419319B1 (de) | Selbstlochendes, verdreh- und auspresssicher in ein blech einpressbares befestigungselement. | |
DE2802325C2 (de) | Zahnärztliches Handstück | |
DE3736516A1 (de) | Gabel fuer kardangelenke | |
DE3615112A1 (de) | Buchsenelement | |
DE3130313C2 (de) | ||
EP2161478B1 (de) | Zahnradanordnung | |
EP1137893B1 (de) | Kupplungseinrichtung mit blockiervorrichtung | |
WO2002066104A1 (de) | Schutzvorrichtung für eine injektionsnadel mit gebogener spitze | |
DE2828096A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE2943346C2 (de) | Verfahren zum Verbinden einer Hülse mit einer Welle | |
EP3387658B1 (de) | Magnetanordnung und kunststoffgebundener dauermagnet für eine solche magnetanordnung | |
DE1554184B1 (de) | Matratzenhandgriff | |
DE2630656C3 (de) | Selbstzentrierendes Ausrücklager für Kupplungen, insbesondere Kraftfahrzeugkupplungen | |
EP0278995A1 (de) | Steckbolzen und Vorrichtung zu seiner Montage | |
DE2401129A1 (de) | Ein-richtungs-kupplung fuer uhrwerk | |
DE3034133C2 (de) | Planetengetriebe | |
DE4005678A1 (de) | Ausloesedrehmomenteinstellvorrichtung fuer eine ueberlastkupplung | |
DE3521223A1 (de) | Vorrichtung zum blockieren mit widerstand gegen eventuelle axiale belastungen von lagern oder koerpern mit rotierenden elementen an achsen oder wellen | |
DE3405379C1 (de) | Schädeltrepan | |
DE2655053C3 (de) | Anordnung zum steck- und lösbaren, in der Drehrichtung spielfreien Verbinden eines Einsteckteiles mit einem Aufnahmeteil | |
DE102004051396B4 (de) | Teileinheit eines Absperrorgans | |
DE228567C (de) | ||
EP0428936A1 (de) | Kindersicherung für Steckdosen | |
DE2731096C3 (de) | Einrichtung zur Verlängerung einer Antriebswelle mit eckigem Querschnitt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |