DE226637C - - Google Patents

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DE226637C
DE226637C DENDAT226637D DE226637DA DE226637C DE 226637 C DE226637 C DE 226637C DE NDAT226637 D DENDAT226637 D DE NDAT226637D DE 226637D A DE226637D A DE 226637DA DE 226637 C DE226637 C DE 226637C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/02Nails; Staples with specially-shaped heads, e.g. with enlarged surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 226637 KLASSE 34/. GRUPPE
ALBERT COLAS in WARNEMÜNDE.
Spiegel, Uhren o, dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Dezember 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine aus Aufhängeöse und Wandhaken bestehende Aufhängevorrichtung für Bilder, Spiegel, Uhren o. dgl., die den aufgehängten Gegenstand in bestimmter, verschieden zu bemessender Entfernung von der Wand hält, das seitliche Verschieben der Aufhängeöse, das Schiefhängen des Gegenstandes und dessen seitliches Pendeln je nach der Ausführungsform ganz verhindert oder stets
ίο in der senkrechten Lage beendet und sonst nur ein Pendeln in zur Wand senkrechter Richtung zuläßt, sofern der aufgehängte Gegenstand am unteren Rande keine besondere Feststellungsvorrichtung trägt.
Es wird also durch den Erfindungsgegenstand erreicht, daß Erschütterungen der Wände, die z. B. durch scharfes Türzuschlagen hervorgerufen werden oder durch Staubabwischen usw., keine störenden Wirkungen (Pendeln, Schiefhängen der Bilder, Stehenbleiben der Uhren) auf die aufgehängten Gegenstände ausüben.
. Es genügt daher selbst bei großen Bildern die Verwendung von nur einer Aufhängevorrichtung statt zweier, wie bisher.
Auf der Zeichnung ist der Erfindüngsgegenstand schaubildlich in drei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι und 2 je einen in seiner Oberfläche nach oben gewölbten,
Fig. 3 einen in seiner Oberfläche nach unten gewölbten Wandhaken,
Fig. 4, 5 und 6 die zu den drei Hakenformen passenden Aufhängeösen.
Die Aufhängeöse α der Fig. 1 und 3 trägt 40
45
am oberen, gerade, nach oben oder unten gewölbt ausgebildeten Rande der Aufhängeöffnung mehrere senkrecht nach unten ragende Zähne d. Diese Zähne greifen nach dem Aufhängen der öse α auf den Wandhaken b in in dessen der Form des oberen ösenöffnungsrandes entsprechend gestalteter Oberfläche angebrachte Lücken c.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 5 sind radial gestellte spitze Lücken c in der nach oben gewölbten Hakenoberfläche und ebensolche Zähne d an der öse angebracht, und außerdem hat die Aufhängeöffnung der letzteren eine größere Breite erhalten, so daß erheblich mehr Zähne angebracht werden können, als der Haken Lücken aufweist. Durch diese Anordnung, die auch bei jeder anderen Ausführungsforni vorteilhaft ist, soll erreicht werden, daß selbst bei verkantet eingeschlagenem Haken die öse und damit der aufgehängte Gegenstand gerade eingehängt werden kann. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3 müßten dann die Seiten der Zähne gleichfalls radial stehen.
Damit der Abstand des aufgehängten Gegen-Standes von der Wand je nach Wunsch verändert werden kann, ist nicht nur eine quer über den Haken gehende Lückenreihe, sondern es sind deren mehrere in geringen Abständen voneinander angeordnet.
Es ist im Prinzip gleich, ob — wie die zur Darstellung gebrachten Ausführungsformen zeigen — die Aufhängeöse die Zähne und der Haken die Zahnlücken tragen oder umgekehrt die Aufhängeöse die Zahnlücken und der
Haken die Zähne. Nur gestaltet sich in letzterem Falle der Erfindungsgegenstand insofern unpraktisch, als die Aufhängeöse, um die Lücken aufnehmen zu können, erheblich stärker ausgebildet sein müßte.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Aus Aufhängeöse und Wandhaken bestehende Aufhängevorrichtung für Bilder, Spiegel, Uhren o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die plattenartig ausgebildete öse (α) am oberen Rande der Einhängeöffnung mit senkrecht stehenden oder radial nach unten gerichteten Zähnen (d), der Wandhaken (b) mit in seiner Oberfläche eingegrabenen, für die Zähne passenden, in mehreren Reihen angeordneten Lücken (c) versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT226637D 1910-04-07 Active DE226637C (de)

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GB8713196D0 (en) * 1987-06-05 1987-07-08 Sign & Display Ind Ltd Elongate display prong

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FR414539A (fr) 1910-09-05
GB191008427A (en) 1910-08-25

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