DE2265143C3 - Vorrichtung zum automatischen Entladen eines mit Kopsen beladenen Wagens - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Entladen eines mit Kopsen beladenen Wagens

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DE2265143C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vor.ichtung zum automatischen Entladen eines mit Kopsen beladenen Wagens.
Kopse aus synthetischem Garn, insbesondere mit einer Streckzwirnmaschine aufgewickelte Kopse, werden von der Streckzwirnmaschine abgenommen, auf Wagen geladen und zu Verpackungsstationen zum Überprüfen und Verpacken befördert
Die auf dem Wagen befindlichen Kopse werden einzeln nacheinander mit den Fingern erfaßt, visuell untersucht, in Plastikbeutel gesteckt, in einer Schachtel mit einzelnen Fächern für jeden Kops abgelegt und verpackt.
Wenn die Produktionsgeschwindigkeit niedrig ist und die Anzahl der hergestellten Kopse nicht groß ist, können die Kopse manuell untersucht und verpackt werden. Aufgrund der neuerlichen Rationalisierung der Produktion hat sich jedoch die Menge des auf einen Kops aufgewickelten Garnes erhöht, wobei gleichzeitig die Produktionsgeschwindigkeit und die Anzahl der hergestellten Kopse ebenso gestiegen sind. Wenn große Mengen an ziemlich schweren Kopsen zu handhaben sind, ist es beinahe unmöglich, die Kopse manuell zu handhaben.
Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Vorrichtung zum automatischen Entladen eines mit Kopsen beladenen Wagens zu schaffen, welche es möglich macht, innerhalb einer vorgegebenen Zeiteinheit und mit geringem Arbeitsaufwand eine hohe Anzahl von Kopsen von einem Kopswagen abzuheben und nachgeschalteten Einrichtungen und Vorrichtungen zuzuführen, ohne die Kopse mit den Fingern berühren zu müssen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zum Aufnehmen und Kippen des beladenen Wagens eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen um eine Achse schwenkbaren Rahmen aufweist, mit dem ein hydraulischer Zylinder verbunden ist und daß eine Einrichtung zum Abheben der Kopse vom gekippten Wagen vorgesehen ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Lage, eine Vielzahl von Kopsen innerhalb einer vorgegebenen Zeiteinheit maschinell zu handhaben, ohne daß ein manuelles Eingreifen ei forderlich ist. Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung können auch Kopse mit großen Abmessungen und entsprechend hohen Gewichten ohne Schwierigkeiten vom Wagen abgehoben und nachgeschalteten Vorrichtungen, beispielsweise einer Vorrichtung zur visuellen Überprüfung und einer Verpackungsvorrichtung zugeführt werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet einen hohen Durchsatz an Kopsen und eine Handhabung der Kopse ohne eine Beschädigung des aufgewickelten Garnes, wodurch ein hoher Wirkungsgrad erzieii wird.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand von Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Fließbild eines Transportsystems für Kopse,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Station zur Beschickung des Transportsystems mit Kopsen,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Wagens zur Aufnahme von Kopsen,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines Kipprahmens für einen in F i g. 5 dargestellten Kopswagen,
F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 4 dargestellten Kipprahmens für einen Kopswagen,
F i g. 6 eine Seitenansicht des in F i g. 5 gezeigten Kipprahmens in gekipptem Zustand und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Abziehen der Kopse.
In F i g. 1 ist ein Transportsystem für Kopse gezeigt, das eine Station Λ aufweist, in welcher die Kopse auf das Transportsystem gegeben werden. Diese Station nimmt die zahlreichen auf einen Wagen aufgesteckten Kopse mit Hilfe von Hubeinrichtungen auf. Eine Gruppe ?.us mehreren Kopsen wird auf eine auf einem Förderer B befindliche Palette aufgeladen. Die mit den Kopsen beladenen Paletten laufen in einer oder mehreren Reihen in Richtung der Pfeile. Wenn mehrere Reihen vorliegen, ist es zweckmäßig, rJie Reihen beim Durchgang durch eine Station C zu verzweigen. Die Station C bildet einen Teil des Förderers und dient als Sichtstand zur visuellen Untersuchung der Kopse. Die Kopse werden in der Station C zur visuellen Untersuchung mechanisch gedreht. Die Paletten, welche die Station Cdurchlaufen haben, erreichen eine die Kopse umlaufende Station D, in welcher die Kopse mit einer Abziehvorrichtung von den Paletten abgezogen und in eine Schachtel gelegt werden. Die geleerten Paletten werden mit Hilfe eines Rücklaufförderers £zur Beschickungsstation A zurückgeführt. Auf diese Weise werden zahlreiche Kopse kontinuierlich mit Förderern von der Beschickungsstation A zur Umladestation D gefördert. Die Palette, die eine tragbare Transportplatte für die Kopse darstellt, schlägt nach der Abgabe der Kopse in der Station D die umgekehrte Richtung ein und kehrt zur Beschickungsstation A zurück.
Die im Fließbild schematisch gezeigte Beschickungsstation A wird im nachstehenden näher beschrieben.
Zahlreiche Kopse werden auf einen in F i g. 3 gezeigten Wagen 1 aufgesteckt. Der Grundrahmen des Wagens ist mit vier Rädern versehen. Stifte 101 sind nebeneinander auf zahlreichen Stützlatten angeordnet, die zwischen zwei auf dem CJ rundrahmen senkrecht stehenden Vierkantstangen verlegt sind. Die Kopse werden auf die Stifte aufgesteckt. Die Stifte 101 sind leicht nach oben geneigt, um zu verhindern, daß die Kopse während des Transportes herabfallen. Um die Handhabung der Kopse in der Beschickungsstation A zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Kopse in der Beschickungsstation aufrecht stehen zu lassen. Dies wird mit Hilfe einer Einrichtung 2 zum Kippen eines Wagens aus der in F i g. 5 gezeigten Lage in die in F i g. 6 gezeigte Lage erreicht. Die in den Fig.4, 5 und 6 gezeigte Einrichtung 2 zum Kippen eines Wagens weist Führungen 204 und 205 auf, welche einen Wagen beim Einschieben in die Einrichtung in die richtige Lage bringen und beim Kippen der Einrichtung in der richtigen Lage halten. Die Einrichtung 2 besitzt ferner einen Rahmen 203, welcher die Führungen 204 und 205 abstützt. Die Führungen können in zwei Gruppen aufgeteilt sein, nämlich in Führungen zum Ausrichten
eines Wagens bei dessen Einschieben in die Einrichtung und in Führungen zum Malten des Wagens während des Kippens. Die Führungen können nicht nur die oberen Teile des Wagens, sondern auch die Seitenteile des Grundrahmens und/oder die Vierkantstangen des Wagens führen. Der Rahmen 203 der Einrichtung 2 ist mittels einer Achse 206 gelagert, die wie eine Drehachse oder ein Drehzapfen beim Umlegen der Einrichtung 2 wirkt und in einem Lager 208 auf einem ortsfesten Sockellager 207 gelagert ist Ein hydraulischer Zylinder 209 dient zum Kippen des Rahmens 203. Das vordere Ende einer Kolbenstange des hydraulischen Zylinders ist mit einem unteren Vorsprung der Kippeinrichtung 2 verbunden. Wie F i g. 7 zeigt, ist es wesentlich, die Kopse beim Umlegen des Wagens so anzuordnen, daß sie im Arbeitsweg der Hubeinrichtung der Beschickungsstation A liegen. In F i g. 5 wurde der mit Kopsen beladene Wagen 1 von der Kippeinrichtung aufgenommen und in die richtige Lage gebracht. Mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 209 wird der Wagen in Richtung des Pfeiles a gekippt, so daß der Wagen schließlich die in Fig.6 gezeigte Stellung einnimmt, in welcher die Stifte des Wagens im wesentlichen senkrecht nach oben stehen.
Wie F i g. 7 zeigt, werden die Kopse mit herkömmlichen Greifmanschetten 301 einer Hubeinrichtung 3 angehoben und auf eine Palette 5 auf einem Förderer 4 verfrachtet. Der leere Wagen 1 wird durch den hydraulischen Zylinder 209 der Kippeinrichtung 2 wieder in die in Fig.4 gezeigte Ausgangsstellung zurückgebracht
Der Mechanismus zum Kippen des Wagens kann beliebig sein. Es kann beispielsweise ein Luftzylinder oder eine Zahnstange mit einem Ritzel sein.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Hubeinrichtung 3 auf einem Rahmen 302 glcitbar gelagert und über dem
Förderer 4 angeordnet Die Hubeinrichtung i führt aufgrund eines Luftzylinders 30} eine hin- und hergehende Bewegung vom Förderer 4 zur Kippeinrichtung 2 des Wagens 1 aus. Die Greifmanschette 101 hängt unten an der Hubeinrichtung und ist mit Hufe eines Luftzylinders 304 auf und ab bewegbar. Die Greifmanschette kann mit Druckluft geöffnet und geschlossen werden.
Wie Fig.7 zeigt, hängt ein Satz Greifmanschetten 301 nach unten, um die Kopse im Wagen mit Hilfe von Druckluft zu erfassen. Der Satz der Greifmanschetten 301, welcher die Kopse erfaßt hat, wird mit Hilfe des Luftzylinders 304 bis zu einer bestimmten Höhe angehoben, worauf die Hubeinrichtung } durch den Luitzylinder 303 horizontal zum Förderer 4 bewegt wird, wo eine die Kopse aufnehmende Einrichtung, beispielsweise eine Vielzahl von Paletten 5 bereitsieht. Die Palette kann zwei oder mehr frei drehbare, mit Flansche versehene Stifte aufweisen, die von einer flachen Grundplatte senkrecht abstehen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bewegt sich die Einrichtung zum Umladen der Kopse längs einer linearen Bahn hin und her. Es ist jedoch auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher sich die Einrichtung zum Umladen der Kopse längs einer bogenförmigen Bahn hin- und herbewegt, die in einer horizontalen Ebene über dem gekippten Wagen liegt
Die mit den Kopsen beladenen Paletten werden durch den Sichtstand C hindurch zur Umladestation D transportiert, wo die Kopse mit Hilfe einer nicht dargestellten Abzieheinrichtung von den Paletten abgezogen und in eine Schachtel gelegt werden. Die leeren Paletten werden zur Beschicktungsstation Λ zurückgeführt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum automatischen Entladen eines mit Kopsen beladenen Wagens, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufnehmen und s Kippen des beladenen Wagens (1) eine Einrichtung (2) vorgesehen ist, die einen um eine Achse (206) schwenkbaren Rahmen (203, 204,205) aufweist, mit dem ein hydraulischer Zylinder (209) verbunden ist und daß eine Einrichtung (3) zum Abheben der to Kopse vom gekippten Wagen vorgesehen ist
DE2265143A 1971-04-08 1972-04-07 Vorrichtung zum automatischen Entladen eines mit Kopsen beladenen Wagens Expired DE2265143C3 (de)

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