DE2264656C3 - Strangpresse zur Verarbeitung von Ton o.dgl - Google Patents
Strangpresse zur Verarbeitung von Ton o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strangpresse zur Verarbeitung von Ton od. dgl., mit einer in einem eine
Eintritts- und Austrittsöffnung aufweisenden Gehäuse drehbaren Fördertrommel, die an ihrem Umfang
mehrere über die Länge der Fördertrommel verteilte, in Umfangsrichtung verlaufende Vorsprünge gleicher
Höhe aufweist, die längs eines Teiles ihres Umlaufweges bis an die Gehäusewandung reichen und längs der
Gehäusewandung das Material gegen die Austrittsöffnung fördern, an der ein in die Zwischenräume zwischen
den Vorsprüngen greifendes Abstreiforgan angeordnet ist.
Eine derartige Strangpresse ist aus der DT-AS 30 341 bekannt. Sie weist jedoch den Nachteil auf,
daß zum Umrüsten der Fördertrommel auf eine andere Profilform eines herzustellenden Stranges und zur
Wartung sowie insbesondere zum Auswechseln von verschlissenen Teilen viele zeitraubende Handgriffe
erforderlich sind, was dazu führt, daß diese Strangpresse zum Warten und Umrüsten lange stillsteht. Durch die
langen Stillstandszeiten der Maschine muß ein geringerer wirtschaftlicher Ausnutzungsgrad in Kauf genommen
werden. ι
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Strangpresse der eingangs genannten Art den Aufwand
für die Wartung und Umrüstung der Fördertrommel zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
ίο gelöst, daß die Strangpresse mit einer an einer Stirnseite
der Fördertrommel ansetzbaren Abzugsvorrichtung für die Fördertrommel ausgerüstet ist, die ein verfahrbares
Gestell mit einem Aufnahmekopf für die Fördertrommel und eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen des
is Gestells relativ zum Gehäuse aufweist
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die bei der Strangpresse gemäß der Erfindung vorgesehene Abzugsvorrichtung ermöglicht ohne zusätzliche
zeitraubende Handgriffe eine schnelle, nur auf die erforderlichen Bauteile beschränkte Zerlegung der
Strangpresse, um beispielsweise verschlissene Vorsprünge oder Distanzringe austauschen zu können. Die
Abzugsvorrichtung mit dem verfahrbaren Gestell weist eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Gestells
relativ zum Gehäuse auf, welche bei abgezogener Fördertrommel eine koaxiale Ausrichtung von Abzugsvorrichtung
und Fördertrommel ermöglicht, so daß beispielsweise nach dem Ersetzen der verschlissenen
Teile die Fördertrommel in der Strangpresse wieder eingesetzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Strangpresse ist flexibel im Einsatz, so daß sie sich schnell an andere herzustellende
Profilformen sowie an die zu verarbeitenden Materialien anpassen läßt.
Dadurch, daß erfindungsgemäß nur ein äußerst geringer Aufwand zum Warten und Umrüsten der
Fördertrommel in der Strangpresse erforderlich ist, können die bisher hierfür benötigten Stillstandzeiten
beträchtlich verkürzt werden, so daß die erfindungsgemäße Strangpresse wirtschaftlicher ausgenutzt werden
kann. Anders ausgedrückt, es lassen sich die Maschinenbetriebszeiten durch das schnelle Umrüsten beträchtlich
steigern.
Die Strangpresse gemäß der Erfindung ist zur Behandlung von viskosen Materialien bestimmt, wie
insbesondere von Ton oder tonartigen Substanzen. Es können jedoch auch Schlämme, Zellulose oder Fleischmassen
gepreßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Strangpresse wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher beschrieben, dabei zeigt
F i g. 1 eine zweistufige Strangpresse für Tonmaterialien, teilweise im Längsschnitt und teilweise in Ansicht,
Fig. 2 die Strangpresse nach Fig. 1 im Schnitt H-II der F ig. 1,
F i g. 3 die die zweite Stufe bildende Hauptpresse im vertikalen Längsschnitt und in größerem Maßstab und
F i g. 4 die an der Fördertrommel angesetzte Abzugsvorrichtung in vertikalem Längsschnitt, im Ausschnitt und in größerem Maßstab.
F i g. 4 die an der Fördertrommel angesetzte Abzugsvorrichtung in vertikalem Längsschnitt, im Ausschnitt und in größerem Maßstab.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine zweistufige Strangpresse, die eine Hauptpresse 1 und eine Vorpresse 2 umfaßt,
die über einen Verbindungskanal 3 verbunden sind. Der Verbindungskanal 3 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
als Unterdruckkammer ausgebildet. Der Antrieb der Hauptpresse 1 erfolgt über ein Getriebe 4, das
mittels eines Riemenantriebes 5 mit einem Antriebsmo-
tor verbunden ist Analog wird auch die Vorpresse 2, die
im vorliegenden Beispiel eine Schneckenpresse ist, über ein Getriebe 6 und einen Riementrieb 7 angetrieben.
Die Hauptpresse weist ein Gehäuse 8 auf, mit einer Ausnehmung 9 zur Aufnahme einer Fördertrommel 10
sowie mit einer Eintrittsöffnung 11 und einer Austrittsöffnung 12. Wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht,
enthält die Fördertrommel 10 an ihrem Umfang mehrere über ihre Länge verteilte, in Umfangsrichtung
verlaufende, praktisch bis an die Gehäusewandung reichende ringförmige Vorsprünge 13, die durchgehend
jeweils die gleiche Höhe aufweisen. An der Eintrittsöffnung 11 ist eine drehbare Zubringerwalze 14 vorgesehen,
die das zugeführte Material in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 13 preßt An der Austritts-Öffnung
12 ist ein Abstreifkamm 15 angeordnet, der zwischen die Vorsprünge 13 eingreifende Zinken 16 hat
und das Material zwischen den Vorsprüngen 13 der Fördertrommel 10 abnimmt
Die Zubringerwalze 14 weist eine glattzyiindrische Oberfläche auf und liegt praktisch an den ringförmigen
Vorsprüngen 13 an. Der hinter der Berührungsstelle der Zubringerwalze 14 mit der Fördertrommel 10 liegende
Bereich der Zubringerwalze 14 wird von einem Abstreifer 17 bestrichen, der das abgenommene
Material der Fördertrommel 10 zuführt. Über eine Einstellvorrichtung 18 ist der Abstreifer 17 bezüglich
der Zubringerwalze 14 einstellbar.
Die ringförmigen Vorsprünge 13 werden gebildet durch Ringsegmente 19, die im vorliegenden Fall ein
Viertel des Kreises ausmachen. Diese Ringsegmente 19 sind auf einem Trägerzylinder 20 angeordnet und mit
Distanzringen 21 auf Abstand gehalten. Die Ringsegmente 19 und die Distanzringe 21 sind mit Keilen 22 am
Trägerzylinder 20 gegen Verdrehen gesichert. Die Ringsegmente 19 sind zusammen mit den Distanzringen
21 mittels einer Spannvorrichtung 23 zusammengehalten. Die Spannvorrichtung 23 besteht im vorliegenden
Beispiel aus einem Zuganker, der die Ringsegmente 19 und die Distanzringe 21 quer durchsetzt. Die Ringsegmente
19 sind leicht auswechselbar und untereinander austauschbar. Das gleiche gilt auch für die Distanzringe
21.
Die Seiten der Fördertrommel 10 sind mittels einer Dichtung 25 gegenüber dem Gehäuse 8 abgedichtet. Die
Dichtung 25 ist vorzugsweise als Labyrinthdichtung ausgebildet und weist eine Ringnut 26 auf, in die ein
Ringflansch 27 des Gehäuses 8 eingreift. Nach außen schließt sich an diese Ringnut 26 eine weitere Ringnut 28
an, in die Material eintritt, das durch die vom Ringflansch 27 geschützte Ringnut 26 durchtritt. In die
äußere Ringnut 28 greift eine Rückführvorrichtung 29 ein, die in die äußere Ringnut 28 eingedrungenes
Material! mittels eines Schabers 30 abnimmt und durch eine Öffnung 31 in die Eintrittsöffnung 11 der
Hauptpresse 1 zurückführt.
Die Ausnehmung 9 des Gehäuses 8 ist mit einer verschleißfesten, auswechselbaren Auskleidung 32 versehen,
die das Gehäuse 8 gegen Verschleiß schützt.
Der Abstreifkamm 15 besteht aus einzelnen Zinken 16, die über Distanzstücke auf Abstand gehalten sind,
der jeweils der Dicke der Vorsprünge 13 entspricht. Einzelne Zinken 16 sind auswechselbar, um bei
Verschleiß ausgewechselt werden zu können. Die Zinken 16 und die Distanzstücke sind über eine
Spannvorrichtung 33 zusammengehalten, die ähnlich der Spannvorrichtung 23 der Vorsprünge 13 als
Zuganker ausgebildet ist. Der Abstreifkamm 15 ist vorzugsweise so angeordnet, daß seine Eindringtiefe
zwischen den Vorsprängen 13 einstellbar bzw. nachstellbar ist Dadurch läßt sich der Abstreifkamm 15 bei
Verschleiß in gewissen Grenzen nachstellen.
Die Austrittsöffnung 12 wird durch einen Gehäuseteil 34 gebildet, der getrennt vom übrigen Gehäuse 8
geöffnet und abgenommen werden kann. Nach öffnen dieses Gehäuseteiles 34 ist der Abstreifkamm 15
zugänglich. Der Gehäuseteil 34 kann auch gegen Gthäuseteile mit anderen Querschnittsöffnungen ausgewechselt
werden.
Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, weist das Gehäuse 8 eine die eine Stirnseite der Ausnehmung 9 für
die Fördertrommel 10 abdeckende Gehäuseplatte 35 auf. Letztere trägt das eine Lager 36 der Aufnahmewelle
37, auf der die Fördertrommel 10 angeordnet ist Die Gehäuseplatte 35 ist abnehmbar, wobei sie gleichzeitig
das Lager 36 von der Aufnahmewelle 37 abzieht und die Fördertrommel 10 vollständig freilegt, so daß diese von
der Aufnahmewelle 37 abgezogen werden kann.
Die Strangpresse ist mit einer Abzugsvorrichtung 38 ausgestattet, mit der die Fördertrommel 10 von der
Aufnahmewelle 37 abgezogen werden kann, um beispielsweise verschlissene Vorsprünge 13 oder verschlissene
Distanzringe 21 auszuwechseln oder die Fördertrommel 10 mit Vorsprüngen 13 anderer
Abstandskombinationen zu bestücken. Die Abzugsvorrichtung 38 ist in ihrer allgemeinen Anordnung in F i g. 1
und im Einsatz in F i g. 4 gezeigt.
Die Abzugsvorrichtung 38 weist ein verfahrbares Gestell 39 auf, das auf Schienen 40 ruht, die über eine
Verstellvorrichtung 41 in einem Fundament 42 gelagert sind. Mittels der Verstellvorrichtung 41 kann die
Abzugsvorrichtung 38 bezüglich der Fördertrommel 10 koaxial ausgerichtet werden. Das Gestell 39 weist einen
Aufnahmekopf 43 auf, der mittels Befestigungsvorrichtungen 44, die im vorliegenden Beispiel Schrauben sind,
mit der Stirnseite der Fördertrommel 10 verbunden werden kann. Eine Antriebsvorrichtung 45 dient zum
Bewegen des Gestells 39 relativ zum Gehäuse 8 der Strangpresse. Im vorliegenden Beispiel weist die
Antriebsvorrichtung 45 eine Spindel 46 auf, die von einer Spindelnuß betätigt wird, die ihrerseits von einem
Elektromotor 47 über ein Getriebe 48 bewegt wird. Die Spindel 46 stützt sich nach Freilegen der Fördertrommel
10 und der Aufnahmewelle 37 an der Stirnseite der letzteren ab und wird dort zweckmäßigerweise mittels
Schrauben 49 befestigt.
Das Gestell 39 der Abzugsvorrichtung 38 ist auf den Schienen 40 mittels Rollen 50 so geführt, daß es bei
abgezogener Fördertrommel 10, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, nicht kippen kann. Hierzu sind
die Schienen 40 zweckmäßigerweise aus einem seitlich offenen C-Profil gebildet, wobei die hinteren Rollen 50a
seitlich in das C-Profil eingreifen, so daß das Gestell 39 in vertikaler Richtung gesichert ist.
Zum Abziehen der Fördertrommel 10 wird, wie bereits oben angedeutet, die Gehäuseplatte 35 an der
Stirnseite der Strangpresse abgenommen, wobei gleichzeitig auch das Lager 36 zusammen mit seiner auf der
Aufnahmewelle abziehbaren Lagerhülse abgenommen wird und dann die Fördertrommel 10, die Aufnahmewelle
37, die Ausnehmung 9 des Gehäuses 8 für die Fördertrommel 10 und die Auskleidung 32 ohne weitere
Manipulationen vollständig freiliegen. Zum Abziehen der Fördertrommel 10 ist es dann notwendig, den
Ringflansch 27 und den Schaber 30 der Dichtungen 25 an den Seiten der Fördertrommel 10 von der Innenseite
her zu entfernen, dann kann die Fördertrommel 10 durch die Abzugsvorrichtung 38 abgezogen werden.
Hierzu wird zunächst die Spindel 46 gegen die Stirnseite der Aufnahmewelle 37 gefahren und mittels der
Schrauben 49 befestigt. Anschließend wird der Aufnahmekopf 43 an der Stirnseite der Fördertrommel 10 zur
Anlage gebracht und mittels der Befestigungsvorrichtungen 44 mit der Fördertrommel 10 verbunden. Nach
dem Ingangsetzen der Antriebsvorrichtung 45 wird die Fördertrommel 10 von der Aufnahmewelle 37 abgezogen
und von der Abzugsvorrichtung 38 gehalten. Nach Lösen der Spannvorrichtungen 23 können dann die
Vorsprünge 13 und die Distanzringe 21 ausgewechselt werden. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Bei abgenommener Fördertrommel kann auch die Auskleidung 32 in der Ausnehmung 9 des Gehäuses 8
ausgewechselt werden.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel sind verschiedene Abwandlungen der Abzugsvorrichtung
38 möglich. So wäre es beispielsweise denkbar, daß sie sich nicht an der Aufnahmewelle 37 abstützt, sondern
am Gehäuse 8. Auch wäre es möglich, die Abzugsvor richtung 38 mit einem Dorn zu versehen, der koaxial zui
Aufnahmewelle 37 liegt und praktisch deren Außen durchmesser aufweist, so daß die Fördertrommel 1
über diesen Dorn geführt werden kann. Zum Abzieher der Fördertrommel 10 könnten dann Spindeln odei
andere Hubvorrichtungen dienen, die direkt an de Stirnseite der Fördertrommel 10 angreifen. Dabei
könnte sich die Abzugsvorrichtung 38 über einen solchen Dorn an der Aufnahmewelle 37 abstützen.
Die vorliegende Presse ist nicht nur besonder; unempfindlich gegen Schwankungen der Materialeigen
schäften, sondern läßt sich auch besonders einfach durc
Änderung der Anordnung der Vorsprünge 13 au: Materialien anderer Art umstellen. Durch Auswechselr
des Gehäuseteiles 34 ist es auch auf einfache Weis möglich, das Profil des herzustellenden Stranges ζ
ändern. Dies ist insbesondere deshalb möglich, weil di Fördertrommel 10 ohne weiteres auf die bei einen
Wechsel des herzustellenden Strangprofiles auftreten den Preßeigenschaften abgestimmt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Strangpresse zur Verarbeitung von Ton od. dgl,
mit einer in einem eine Eintritts- und Austrittsöffnung aufweisenden Gehäuse drehbaren Fördertrommel,
die an ihrem Umfang mehrere über die Länge der Fördertrommel verteilte, in Umfangsrichtung
verlaufende Vorsprünge gleicher Höhe aufweist, die längs eines Teiles ihres Umlaufweges bis
an die Gehäusewandung reichen und längs der Gehäusewandung das Material gegen die Austrittsöffnung fördern, an der ein in die Zwischenräume
zwischen den Vorsprüngen greifendes Abstreiforgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer an einer Stirnseite der Fördertrommel (10) ansetzbaren Abzugsvorrichtung
(38) für die Fördertrommel (10) ausgerüstet ist, die
ein verfahrbares Gestell (39) mit einem Aufnahmekopf (43) für die Fördertrommel (10) und eine
Antriebsvorrichtung (45) zum Bewegen des Gestells
(39) relativ zum Gehäuse (8) aufweist
2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf (43) nach
Freilegen der Fördertrommel (10) an deren Stirnseite befestigbar ist.
3. Strangpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (45)
eine nach Freilegen der Fördertrommel (10) und deren Aufnahmewelle (37) an letzterer sich abstützende
Spindel (46) aufweist, die von einer angetriebenen Spindelnuß bew egt wird.
4. Strangpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) eine
die eine Stirnseite der Ausnehmung (9) für die Fördertrommel (10) abdeckende Gehäuseplatte (35)
aufweist, die auch ein Lager (36) der Aufnahmewelle (37) der Fördertrommel (10) trägt und nach deren
Abnahme die Fördertrommel (10) und deren Aufnahmewelle (37) frei zugänglich sind.
5. Strangpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(8) ir seiner die Fördertrommel (10) aufnehmenden Ausnehmung (9) eine auswechselbare
Auskleidung (32) aufweist, die nach Entfernen der Fördertrommel (10) auswechselbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH57572 | 1972-01-14 | ||
CH57572A CH533007A (de) | 1972-01-14 | 1972-01-14 | Strangpresse zur Verarbeitung viskosen Materials, insbesondere von Ton oder tonartigem Material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264656A1 DE2264656A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2264656B2 DE2264656B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2264656C3 true DE2264656C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
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