DE2264480B2 - Selbsttätiges Steuergerät für die Außen beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Selbsttätiges Steuergerät für die Außen beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen

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DE2264480B2
DE2264480B2 DE19722264480 DE2264480A DE2264480B2 DE 2264480 B2 DE2264480 B2 DE 2264480B2 DE 19722264480 DE19722264480 DE 19722264480 DE 2264480 A DE2264480 A DE 2264480A DE 2264480 B2 DE2264480 B2 DE 2264480B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätiges Steuergerät für die Außcnbeleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen, mit einem Lichtfühler, der im Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
Derartige selbsttätige Steuergeräte. Anzeigegeräte oder Warngeräte besitzen einen Lichtfühler, der einerseits ausreichend Licht bekommen muß, aber andererseits gegen Verschmutzung oder Blendung geschützt eingebaut sein muß. Aus der OE-PS 2 58 140 ist ein Lichtfühler mit zwei Fotowiderständen bekannt geworden, die in einander entgegengesetzte Richtung weisen. Dieser Lichtfühler soll an der Innenseite der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges befestigt werden. Dort ist der Lichtfühler jedoch einem starken Einfluß von Blendlicht ausgesetzt. Der Blendeinfluß soll zwar durch die einander entgegengesetzte Anordnung zweier Lichtfühler gemildert werden, jedoch erhöht dies den Aufwand. Ferner engt der Lichtfühler das Blickfeld des Fahrers ein und ist vom Aussehen her störend und nicht sicher gegen Beschädigung.
Aus dem DT-Gbm 18 26 508 ist eine Vorrichtung zur selbsttätigen Einschaltung einer Parkleuchte bekanntgeworden, die einschließlich eines Lichtfühlers in einem Vorschaltgerät enthalten ist, das in die normale Autosteckdose am Armaturenbrett einsteckbar ist. Dort blockiert das Gerät nicht nur die Autosteckdose, sondern stört auch im Innenraum. Es ist gefährdet, herausgerissen oder auf andere Art beschädigt zu werden, und Blendlichteinfluß ist auch hier nicht ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung is* es, ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Lichtfühler blendungsunempfindlich und gegen unbeabsichtigte Abdeckung nicht gefährdet eingebaut ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lichtfühler im Bereich des Fußraums im vorderen Teil des Kraftfahrzeug-Innenraumes angeordnet ist.
An dieser Stelle ist der Lichtfühler blcnclungsuncmpfindlich, da er nur vor indirektem Licht getroffen wird. Die Lichtverhältnisse sind außerdem stets gleichmäßig und beispielsweise nicht davon abhängig, ob der Fond des Wagens hoch beladen ist. Unmittelbare Verschmutzung kann an dieser Stelle kaum auftreten und eine versehentliche Abdeckung ist ausgeschlossen, da der Raum für die Füße des Fahrers stets frei sein muß und die Fußhaltung des Fahrers auch nur in geringen Grenv.en variieren kann. Es hut sich auch herausgestellt, daß unterschiedliche Kleidung des Fahrers kaum einen Einfluß auf die vom Lichtfühler angezeigte Helligkeit hat.
ίο Vorteilhaft kann der Lichtfühler durch Änderung einer Lichtzutrittsöffnung zu ihm einstellbar sein. Dadurch erspart man sich eine elektrische Verstellung durch Potentiometer usw.. die störungsanfälliger und unter Umständen auch aufwendiger ist als eine Verstellung der Lichtzutrittsöffnung.
Es ist ferner vorteilhaft möglich, daß zusätzlich zu dem im Bereich des Kraftfahrzeug-Innenraums angeordneten Lichtfühler ein oder mehrere Lichtfühler am Kraftfahrzeug angebracht sind. Obwohl zur Erfassung der normalen Umgebungshelligkeit der im Fußraum angeordnete Lichtfühler ausreicht, kann bei bestimmten Gegebenheiten im Verkehr ein zweiter Lichtfühler vorteilhaft sein. Wenn beispielsweise einer der zusätzlichen Lichtfühler hinter dem Kühlergrill angebracht ist, so ist er dort auch weitgehend vor Verschmutzung und Blendung geschützt. Er kann beispielsweise dazu vorteilhaft sein, eine Lichteinschaltung bei sehr langsamem Einfahren in eine Dunkelzone schon dann einzuleiten, wenn der Fahrzeuginnenraum noch von der Außenhelligkeit beleuchtet wird, beispielsweise beim Einfahren in eine Garage. Bei der bevorzugten Verwendung von Fotowiderständen als Lichtfühler könnte die starke Erhöhung des Widerstandes des zuerst in die Dunkelheit gekommenen Lichlfühlcrs auch dann schon eine Einschaltung des Lichtes bewirken, wenn der andere Fotowiderstand noch volles Licht bekommt und nicderohmig ist.
Der Lichtfühler nach der Erfindung, der vorteilhaft an der oberen Begrenzung des vorderen Fußraumes mit der Lichtzutrittsöffnung nach unten weisend eingebaut ist, ist dort auch gegen mutwillige oder versehentliche Verstellung bestens geschützt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Lichtfühler und sein Gehäuse in vergrößertem Maßstab,
Fi g. 2 eine Ansicht des Lichtfühlers nach Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit zwei Anbringungsmöglichkeiten für den Lichtfühler.
In einem Kraftfahrzeug 12 ist ein nicht dargestelltes Steuergerät enthalten, das in Abhängigkeit von dem Meßwert und der Einstellung eines oder mehrerer Lichtfühler sowie anderen Gegebenheiten, wie beispielsweise Einschaltung des Scheibenwischers, Länge der Helligkeits- oder Dunkelheitsphasen, die Außenbeleuchtungsanlage des Kraftfahrzeuges bzw. eine Kontrollampe ein- und ausschaltet.
Einzelheiten der Schaltung und Ausführung des Steuergerätes sind aus der DTPS 22 45 568 zu entnehmen.
(>5 In Fig. I ist ein Lichtfühler 71 dargestellt, der in einem Gehäuse 72 einen Fotowiderstand 33 enthält. Das Gehäuse kann ein einfaches Kunststoffgehäuse sein, das mittels Schrauben an der gewünschten Stelle der
Fahrzeugkarosserie angebracht weiden kann. Der Fotowiderstand 33 ist in einer Kammer 73 angeordnet, die über eine Lichtzutrittsöffnung 74 von unten her Licht erhall. In dieser Kammer ist ein Regelschieber 75 angeordnet, der über eine Einstellschraube 76 derart > verschoben werden kann, daß er die l.u-htaustrittsöffnung 74 mehr oder weniger verschließt. Aus I- ι g. 2, die das Gehäuse in etwa natürlicher oröße zeigt, ist zu erkennen, daß die Stellung des Schiebers 75 durch ein Fenster 77 von außen zu beobachten ist. so daß auf einer dort angebrachten Skala die Einstellung abgelesen werden kann. Ein nach unten weisender Rand 78 schützt die Öffnung 74 von seitlichem Blendlicht
Fig. 3 zeigt ein Kraftfahrzeug 12. in dessen Innenraum 81 ein Lichtfühler 7Γ angeordnet ist, und /war im Bereich des vorderen Fußraumes, an dessen oberer Begrenzung mit der Licht/.utriitsöffnung nach unten weisend. Dort ist der l.ichilühler gegen Verschmutzung und Blendlicht am besten geschützt. Es ist jedoch auch vorteilhaft möglich, melvcre Lichtfühler am Kraftfahrzeug anzubringen, beispielsweise die Lichtfühler 71' und 71". Dabei sollte darauf geachlet werden, daß die beiden Lichtfühlcr derart angebracht sind, daß eventuelle Beeinflussungen ihrer Anzeige im Verhältnis zu dem wahren Helligkeitswert sich gegen seitig aufheben. Der Lichtfühler 71" ist hinter dem Kühlergrill 82 mit seiner l.ichtzutrittsöffnung nach unten weisend dargestellt. Es ist anzustreben, daß durch eine besonders lange Ausbildung des Randes 78 oder eine andere schachiartige Abdeckrng die Verschmutzungsgefahr so gering wie möglich gehalten wird. Wesentlich ist jedenfalls, daß an diesen Stellen die Lichtsonde nicht nur gegen Verschmutzung und Blendlicht, sondern auch gegen mutwillige oder versehentliche Verstellung bestens geschützt ist.
Von dein Ausführungsbeispiel sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise stm mehrerer Lichtfühler ein Lichtfühler verwendet werden, dem über an sich bekannte Lichtleitkabel Licht von verschiedenen Stellen zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätiges Steuergerät für die Außenheleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen, mit einem Lichtfühler, der im innenraum des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtfühler (7Γ) im Bereich des Fußraumes im vorderen Teil des Kraftfahrzeug-Innenraumes (81 Jangeordnet ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtfühler (7Γ) durch Änderung einer Licht-Zutrittsöffnung (74) zu ihm einstellbar ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem im Bereich des Kraftfahrzeug-Innenraumes (81) angeordneten Lichtfühler (71') ein oder mehrere Lichtfühler 'Ji") am Kraftfahrzeug (12) angebracht sind.
4. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zusätzlichen Lichtfüh)er(71") hinter dem Kühlergrill (82) angebracht ist.
DE19722264480 1972-09-16 Selbsttätiges Steuergerät für die AuBenbeleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen Expired DE2264480C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2264480A1 DE2264480A1 (de) 1974-04-04
DE2264480B2 true DE2264480B2 (de) 1976-01-08
DE2264480C3 DE2264480C3 (de) 1976-08-05

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ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040555A1 (de) * 1980-10-28 1982-05-06 Rudolf Ing.(Grad.) 8300 Landshut Druxeis Fahrzeugbeleuchtung
DE3725201A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-09 Born Karl Peter Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040555A1 (de) * 1980-10-28 1982-05-06 Rudolf Ing.(Grad.) 8300 Landshut Druxeis Fahrzeugbeleuchtung
DE3725201A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-09 Born Karl Peter Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug

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DE2264480A1 (de) 1974-04-04

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