DE202022106956U1 - Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung, mit
einer Leuchte (10), die zum Anschließen an eine Stromquelle (2) dient und mindestens ein lichtemittierendes Element (11) und ein Steuermodul (12) aufweist, das mit dem mindestens einen lichtemittierenden Element (11) verbunden ist, und
einer Erfassungseinheit (20), die mit dem Steuermodul (12) zum Erfassen einer externen Umgebung und zum Erzeugen eines Erfassungssignals verbunden ist, wobei das Steuermodul (12) das Erfassungssignal empfangen und die Helligkeit des mindestens einen lichtemittierenden Elements (11) entsprechend ändern kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere eine Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen ist die Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung an der Vorderseite und Hinterseite des Fahrzeugs angeordnet, so dass andere Leute die Fahrzeugbreite und den Abstand von dem Fahrzeug beurteilen können, wenn der Scheinwerfer nicht einschaltet und der Himmel dunkel ist, um die Sicherheit der Fahrer und der Fußgänger zu erhöhen.
  • Jedoch ist die Helligkeit der herkömmlichen Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung festgelegt. Sie kann nur in Verbindung mit dem Starten und Parken des Fahrzeugs ein- oder ausgeschaltet werden. Bei anderen Wetterbedingungen (z. B. bewölkten oder regnerischen Tagen, dunklem Himmel, dichtem Nebel oder starker Luftverschmutzung usw.) gibt es oft ein Problem der unzureichenden Helligkeit, weil das Fahrzeug ab Werk mit einer festen Helligkeit eingestellt wurde. Dies macht es unmöglich, eine Warnwirkung für den nachfolgenden Verkehr zu erzeugen, so dass die Fahrsicherheit nicht gewährleistet werden kann.
  • Daher ist es notwendig, eine neuartige und fortschrittliche Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung bereitzustellen, um die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung bereitzustellen, die gemäß der Umgebung die Helligkeit verstellen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung der Erfindung gelöst, mit einer Leuchte, die zum Anschließen an eine Stromquelle dient und mindestens ein lichtemittierendes Element und ein Steuermodul aufweist, das mit dem mindestens einen lichtemittierenden Element verbunden ist; und einer Erfassungseinheit, die mit dem Steuermodul zum Erfassen einer externen Umgebung und zum Erzeugen eines Erfassungssignals verbunden ist, wobei das Steuermodul das Erfassungssignal empfangen und die Helligkeit des mindestens einen lichtemittierenden Elements entsprechend ändern kann.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung beim Gebrauch der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine Blockdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 eine Blockdarstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die folgenden Ausführungsformen dienen nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung und sollten jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
  • 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung 1 der vorliegenden Erfindung umfasst eine Leuchte 10 und eine Erfassungseinheit 20 .
  • Die Leuchte 10 dient zum Anschließen an eine Stromquelle 2 und weist mindestens ein lichtemittierendes Element 11 und ein Steuermodul 12 auf, das mit dem mindestens einen lichtemittierenden Element 11 verbunden ist. Die Erfassungseinheit 20 ist mit dem Steuermodul 12 zum Erfassen einer externen Umgebung und zum Erzeugen eines Erfassungssignals verbunden. Das Steuermodul 12 kann das Erfassungssignal empfangen und die Helligkeit des mindestens einen lichtemittierenden Elements 11 entsprechend ändern. Auf diese Weise kann die Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung 1 die Lichthelligkeit gemäß den Umgebungsbedingungen ändern, wodurch die Warnwirkung effektiv erreicht wird.
  • Die Stromquelle 2 kann die Fahrzeugstromquelle oder eine externe Stromquelle sein. Die Erfassungseinheit 20 enthält einen Helligkeitssensor 21, der zumindest ein lichtempfindlicher Widerstand, eine lichtempfindliche Diode oder ein Fototransistor ist, um die Helligkeit der äußeren Umgebung zu erfassen und das Erfassungssignal zu erzeugen. In dieser Ausführungsform ist der Helligkeitssensor 21 ein lichtempfindlicher Widerstand. Das mindestens eine lichtemittierende Element 11 ist an der Hinterseite eines Fahrzeugs 3 angeordnet. Das Fahrzeug 3 ist beispielsweise, aber nicht darauf beschränkt, ein Motorrad, ein Automobil, ein Elektrofahrzeug, ein Fahrrad usw. Die Materialkosten sind gering und die Installation ist einfach. Die Erfassungseinheit 20 ist in der Leuchte 10 angeordnet und modularisiert, um die Installation zu erleichtern. Wenn der lichtempfindliche Widerstand erfasst, dass die äußere Umgebung dunkler ist, ist der Widerstandswert des lichtempfindlichen Widerstands (d. h. das Erfassungssignal) größer. Wenn der lichtempfindliche Widerstand erfasst, dass die äußere Umgebung heller ist, ist der Widerstandswert des lichtempfindlichen Widerstands (d. h. das Erfassungssignal) kleiner. Das Steuermodul 12 kann nach dem Empfang des Erfassungssignals dementsprechend die Stärke des an das mindestens eine lichtemittierende Element 11 übertragenen elektrischen Signals ändern, um die Helligkeit des mindestens einen lichtemittierenden Elements 11 auf ein leicht erkennbares Niveau zu steuern. In anderen Ausführungsformen kann das mindestens eine lichtemittierende Element auch an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet sein. Die Erfassungseinheit 20 kann auch außerhalb der Leuchte 10a angeordnet sein, wie in einer anderen bevorzugten Ausführungsform in 3 gezeigt ist, damit der Austausch und die Wartung erleichtert werden.
  • Insbesondere beinhaltet das Steuermodul 12 ferner eine Einstelleinheit 121 und eine Verarbeitungseinheit 122, die miteinander verbunden sind. Die Einstelleinheit 121 wird zum Einstellen mehrerer Helligkeitsstufen und mehrerer Erfassungssignalbereiche verwendet. Jeder Erfassungssignalbereich entspricht einer Helligkeitsstufe. Wenn das Erfassungssignal innerhalb eines Bereichs des Erfassungssignals liegt, steuert die Verarbeitungseinheit 122 die Helligkeit des mindestens einen lichtemittierenden Elements 11 gemäß der entsprechenden Helligkeitsstufe. Daher kann die Helligkeit des mindestens einen lichtemittierenden Elements 11 stufenweise verstellt werden. Beispielsweise sind die Erfassungssignalbereiche 2-8 Ohm, 9-15 Ohm und 16-22 Ohm. Die Erfassungssignalbereiche entsprechen der ersten, zweiten und dritten Helligkeitsstufe. Wenn das Erfassungssignal 6 Ohm beträgt, sendet die Verarbeitungseinheit 122 ein elektrisches Signal an das mindestens eine lichtemittierende Element 11, um zu steuern, dass die Helligkeit des mindestens einen lichtemittierenden Elements 11 der ersten Helligkeitsstufe entspricht. In anderen Ausführungsformen kann die Verarbeitungseinheit durch die Einstelleinheit die Helligkeit des mindestens einen lichtemittierenden Elements gemäß dem Erfassungssignal allmählich ändern.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Erfassungseinheit ferner einen Abstandssensor enthalten, wie etwa, aber nicht darauf beschränkt, einen Infrarotlichtsensor oder einen Lasersensor. Mit der Einstelleinheit kann ein Abstand voreingestellt werden. Wenn die Erfassungseinheit den Abstand zwischen diesem Fahrzeug und dem nachfolgenden Fahrzeug (d. h. das Erfassungssignal) erfasst und die Verarbeitungseinheit beurteilt, dass der Abstand kleiner als der voreingestellte Abstand ist, kann die Verarbeitungseinheit das mindestens eine lichtemittierende Element steuern, um seinen Arbeitszustand zu ändern. Zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, Erhöhen der Lichtstärke, Einschalten, Blinken, Ändern der Lichtfarbe usw., um eine Warnwirkung zu erzielen und die Fahrsicherheit zu erhöhen.
  • In dieser Ausführungsform ist mindestens eines des mindestens einen lichtmittierenden Elements 11 eine Doppelfaden-Glühlampe und enthält zwei Lichtquellen. Eine der beiden Lichtquellen ist elektrisch mit dem Steuermodul 12 verbunden und die andere ist elektrisch mit einem Bremslichtsteuersystem des Fahrzeugs 3 verbunden. Die Kombination mit dem Bremslicht des Fahrzeugs 3 verkleinert das Volumen. Die Zweifaden-Glühlampe kann beispielsweise eine Wolfram-Glühlampe oder eine LED-Glühlampe sein, die je nach Bedarf ausgewählt werden kann.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung 1 ferner eine Steuereinheit 30, die mit dem Steuermodul 12 verbunden ist. Die Steuereinheit 30 kann durch die Bedienung ein Steuersignal erzeugen. Das Steuermodul 12 kann das Steuersignal empfangen und den Betriebszustand des mindestens einen lichtmittierenden Elements 11 entsprechend ändern. Zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, kann das mindestens eine lichtmittierende Element ein- und ausgeschaltet werden oder die Helligkeit des mindestens einen lichtmittierenden Elements 11 manuell eingestellt werden. Die Steuereinheit 30 ist an dem Fahrzeug 3 angeordnet und befindet sich nahe an dem Lenkelement (wie etwa Lenkrad oder Lenkstange) des Fahrzeugs 3. Die Steuereinheit 30 enthält mindestens einen Drehknopf, einen Schiebeknopf 31, mindestens eine Taste oder eine Benutzerschnittstelle für eine einfache Bedienung. Wenn das Steuermodul 12 das Erfassungssignal und das Steuersignal gleichzeitig empfängt, steuert die Verarbeitungseinheit 122 das mindestens eine lichtemittierende Element 11 gemäß dem Steuersignal, um einen Konflikt zwischen den beiden zu vermeiden. Die Steuereinheit 30 kann auch eine Umschalttaste 32 enthalten, die betätigt werden kann, um den Verbindungszustand zwischen der Steuereinheit 30 und dem Steuermodul 12 aufzuheben oder zu verriegeln. Daher kann gewählt werden, gemäß dem Erfassungssignal oder dem Steuersignal das mindestens eine lichtemittierende Element 11 einzustellen. In anderen Ausführungsformen kann die Steuereinheit auch ein Schalter zwischen der Stromquelle und der Leuchte sein, wodurch die Stromquelle und die Leuchte selektiv verbunden werden können, um die Steuerwirkung zu erzielen.
  • Die Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung 1 umfasst ferner ein Gegenspannungsschutzelement 40, das elektrisch mit dem Steuermodul 12 verbunden ist, um zu verhindern, dass der Benutzer die Stromrichtung während der Installation falsch anschließt und die Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung 1 somit beschädigt wird. Die Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung 1 umfasst vorzugsweise ferner einen Filter 50, der elektrisch zwischen dem Steuermodul 12 und dem Gegenspannungsschutzelement 40 verbunden ist. Der Filter 50 ist ein elektromagnetisches Kompatibilitätsfilter oder ein elektromagnetisches Interferenzfilter, um die elektromagnetische Interferenz zu reduzieren, wenn das elektrische Signal zwischen der Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung 1 und der Stromquelle 2 übertragen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung
    2
    Stromquelle
    3
    Fahrzeug
    10, 10a
    Leuchte
    11
    lichtemittierendes Element
    12
    Steuermodul
    121
    Einstelleinheit
    122
    Verarbeitungseinheit
    20
    Erfassungseinheit
    21
    Helligkeitssensor
    30
    Steuereinheit
    31
    Schiebeknopf
    32
    Umschalttaste
    40
    Gegenspannungsschutzelement
    50
    Filter

Claims (10)

  1. Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung, mit einer Leuchte (10), die zum Anschließen an eine Stromquelle (2) dient und mindestens ein lichtemittierendes Element (11) und ein Steuermodul (12) aufweist, das mit dem mindestens einen lichtemittierenden Element (11) verbunden ist, und einer Erfassungseinheit (20), die mit dem Steuermodul (12) zum Erfassen einer externen Umgebung und zum Erzeugen eines Erfassungssignals verbunden ist, wobei das Steuermodul (12) das Erfassungssignal empfangen und die Helligkeit des mindestens einen lichtemittierenden Elements (11) entsprechend ändern kann.
  2. Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (20) einen Helligkeitssensor (21) enthält, der zumindest ein lichtempfindlicher Widerstand, eine lichtempfindliche Diode oder ein Fototransistor ist.
  3. Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (12) ferner eine Einstelleinheit (121) und eine Verarbeitungseinheit (122) beinhaltet, die miteinander verbunden sind, wobei die Einstelleinheit (121) zum Einstellen mehrerer Helligkeitsstufen und mehrerer Erfassungssignalbereiche verwendet wird, wobei jeder Erfassungssignalbereich einer Helligkeitsstufe entspricht, und wobei, wenn das Erfassungssignal innerhalb eines Bereichs des Erfassungssignals liegt, die Verarbeitungseinheit (122) die Helligkeit des mindestens einen lichtemittierenden Elements (11) gemäß der entsprechenden Helligkeitsstufe steuert.
  4. Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines des mindestens einen lichtemittierenden Elements (11) zwei Lichtquellen enthält, wobei eine der beiden Lichtquellen elektrisch mit dem Steuermodul (12) verbunden ist und die andere elektrisch mit einem Bremslichtsteuersystem des Fahrzeugs (3) verbunden ist.
  5. Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gegenspannungsschutzelement (40), das elektrisch mit dem Steuermodul (12) verbunden ist.
  6. Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Filter (50), der elektrisch zwischen dem Steuermodul (12) und dem Gegenspannungsschutzelement (40) verbunden ist, wobei der Filter (50) ein elektromagnetisches Kompatibilitätsfilter oder ein elektromagnetisches Interferenzfilter ist.
  7. Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (30), die mit dem Steuermodul (12) verbunden ist, wobei die Steuereinheit (30) durch die Bedienung ein Steuersignal erzeugen kann, und wobei das Steuermodul (12) das Steuersignal empfangen und den Betriebszustand des mindestens einen lichtemittierenden Elements (11) entsprechend ändern kann.
  8. Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (30) an dem Fahrzeug (3) angeordnet ist und sich nahe an dem Lenkelement des Fahrzeugs (3) befindet, wobei die Steuereinheit (30) mindestens einen Drehknopf, einen Schiebeknopf (31), mindestens eine Taste und eine Benutzerschnittstelle enthält.
  9. Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Steuermodul (12) das Erfassungssignal und das Steuersignal gleichzeitig empfängt, die Verarbeitungseinheit (122) das mindestens eine lichtemittierende Element (11) gemäß dem Steuersignal steuert.
  10. Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit (20) einen Helligkeitssensor (21) enthält, der ein lichtempfindlicher Widerstand ist; dass das Steuermodul (12) ferner eine Einstelleinheit (121) und eine Verarbeitungseinheit (122) beinhaltet, die miteinander verbunden sind, wobei die Einstelleinheit (121) zum Einstellen mehrerer Helligkeitsstufen und mehrerer Erfassungssignalbereiche verwendet wird, wobei jeder Erfassungssignalbereich einer Helligkeitsstufe entspricht, und wenn das Erfassungssignal innerhalb eines Bereichs des Erfassungssignals liegt, die Verarbeitungseinheit (122) die Helligkeit des mindestens einen lichtemittierenden Elements (11) gemäß der entsprechenden Helligkeitsstufe steuert; dass mindestens eines des mindestens einen lichtemittierenden Elements (11) eine Doppelfaden-Glühlampe ist und zwei Lichtquellen enthält, wobei eine der beiden Lichtquellen elektrisch mit dem Steuermodul (12) verbunden ist und die andere elektrisch mit einem Bremslichtsteuersystem des Fahrzeugs (3) verbunden ist; dass das mindestens eine lichtemittierende Element (11) an der Hinterseite eines Fahrzeugs (3) angeordnet ist; dass die Fahrzeugpositionsleuchten-Steueranordnung ferner eine Steuereinheit (30) umfasst, die mit dem Steuermodul (12) verbunden ist, wobei die Steuereinheit (30) durch die Bedienung ein Steuersignal erzeugen kann, und wobei das Steuermodul (12) das Steuersignal empfangen und den Betriebszustand des mindestens einen lichtemittierenden Elements (11) entsprechend ändern kann; dass die Steuereinheit (30) an dem Fahrzeug (3) angeordnet ist und sich nahe an dem Lenkelement des Fahrzeugs (3) befindet, wobei die Steuereinheit (30) mindestens einen Drehknopf, einen Schiebeknopf (31), mindestens eine Taste und eine Benutzerschnittstelle enthält; wobei, wenn das Steuermodul (12) das Erfassungssignal und das Steuersignal gleichzeitig empfängt, die Verarbeitungseinheit (122) das mindestens eine lichtemittierende Element (11) gemäß dem Steuersignal steuert; und dass die Steuereinheit (30) eine Umschalttaste (32) enthält, die betätigt werden kann, um den Verbindungszustand zwischen der Steuereinheit (30) und dem Steuermodul (12) aufzuheben oder zu verriegeln.
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