DE4303808A1 - Selbsttätige Beleuchtungssteuerung mit Warneinrichtung und vor Kunstlicht geschützten Detektoren - Google Patents

Selbsttätige Beleuchtungssteuerung mit Warneinrichtung und vor Kunstlicht geschützten Detektoren

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DE4303808A1
DE4303808A1 DE19934303808 DE4303808A DE4303808A1 DE 4303808 A1 DE4303808 A1 DE 4303808A1 DE 19934303808 DE19934303808 DE 19934303808 DE 4303808 A DE4303808 A DE 4303808A DE 4303808 A1 DE4303808 A1 DE 4303808A1
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Jiri Mach
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ITT Automotive Europe GmbH
Continental Teves AG and Co oHG
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ITT Automotive Europe GmbH
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Publication date
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/1415Dimming circuits
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    • B60Q2300/3321Detection of streetlights

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Be­ leuchtungsanlage eines Kraftfahrzeugs mit selbsttätiger Um­ schaltung der Beleuchtungsart in Abhängigkeit von der Hellig­ keit der Umgebung.
Aus der DE-OS 30 41 968 ist eine Steuervorrichtung zum auto­ matischen Ein- und Ausschalten von Fahrzeug-Scheinwerfern be­ kannt, bei der die Beleuchtungsart des Scheinwerfers von De­ tektoren bestimmt wird, die die Helligkeit der Umgebung mes­ sen. Dabei wird je nach der Umgebungshelligkeit eine Beleuch­ tungsart mit entsprechend kleiner oder großer Helligkeit selbsttätig eingeschaltet. Die bekannte Anordnung ist ver­ gleichsweise aufwendig. Insbesondere kann für die Bedienungs­ person der manuelle Eingriff zu Schwierigkeiten führen, da die Stellung des Lichtschalters von der gerade wirksamen Be­ leuchtungsart in der Regel abweichen wird.
Aus der DE-OS 34 19 695 ist es bekannt, die Detektoren im Wa­ geninneren derart anzuordnen, daß sie nicht einem direkten Lichteinfall, z. B. von Scheinwerfern oder Straßenlaternen, ausgesetzt sind, um so die von den Detektoren gemessenen Hel­ ligkeitsschwankungen herabzusetzen.
Aus der DE-PS 30 40 555 ist es weiterhin bekannt, die Bedie­ nungsperson durch optische oder akustische Signale darauf hinzuweisen, daß die manuell eingestellte Beleuchtungsart nicht der auf Grund einer tatsächlichen Messung ermittelten geeigneten Beleuchtungsart entspricht.
Aus der DE-OS 30 09 250 ist es schließlich bekannt, die hel­ ligkeitsabhängige Ein- und Ausschaltung von KFZ-Leuchten mit Hilfe von im Inneren des Fahrzeugs angeordneten Detektoren durchzuführen, die an von Blendlicht geschützter Stelle ange­ ordnet werden. Dabei soll eine Schaltung dann geschehen, wenn von allen Detektoren eine ausreichende bzw. eine mangelnde Helligkeit gemessen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Schal­ tungsanordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben, welche zum einen eine automatische Änderung der Beleuchtungsart ermög­ licht, um für eine hinreichende Beleuchtung durch das Fahr­ zeug zu sorgen und zum anderen der Bedienungsperson die ma­ nuelle Handhabung der Änderung der Beleuchtungsarten zu er­ leichtern.
Die Erfindung wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, der Bedienungs­ person solange ein Warnsignal, insbesondere ein akustisches Signal zur Verfügung zu stellen, bis sie die Stellung des manuell zu betätigenden Lichtschalters in eine Lage gebracht hat, die der automatisch eingestellten tatsächlichen Beleuch­ tungsart entspricht.
Fährt also die Bedienungsperson bei Dämmerung ohne Abblend­ licht, so wird in vorteilhafter Weiterbildung gemäß Anspruch 2 dieses automatisch eingeschaltet und die akustische Meldung bleibt solange aufrechterhalten, bis auch der Lichtschalter manuell in die Lage gebracht ist, in der manuell das Abblend­ licht eingestellt wird. Anschließend betätigt die Bedienungs­ person den Lichtschalter (z. B. Umschalten, Abblendlicht, Fernlicht) in der üblichen manuellen Weise. Die Erfindung schließt nicht aus, auch in der umgekehrten Weise, also beim selbsttätigen Ändern der Beleuchtungsart von Abblendlicht nach Standlicht entsprechend zu verfahren und in diesem Falle dauerhaft Warnsignal zu geben, bis der Schalter manuell in Standlichtstellung gebracht ist. Da in einer Reihe von Län­ dern das Fahren mit Abblendlicht unabhängig von der Umge­ bungshelligkeit aber Vorschrift ist, ergeben sich hierdurch nur bedingt größere Vorteile. Eine akustische Signalisierung wird deshalb vorgezogen, da bei konzentrierter Sicht auf die Straße die Bedienungsperson die optische Signalisierung mög­ licherweise nicht wahrnehmen wird.
Um die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung hinsichtlich der Umschaltung auf eine geeignete Beleuchtungsart zu verbessern, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmals­ kombination nach Anspruch 3. Danach sind die zueinander pa­ rallel auf die Steuerschaltung einwirkenden Detektoren im Fahrgastinnenraum an Stellen untergebracht, die nicht einem direkten Lichteinfall, insbesondere von künstlichem Licht, ausgesetzt sind. Hierdurch könnte nämlich das Einschalten, z. B. des Abblendlichts, dadurch behindert werden, daß eine Straßenlaterne oder entgegenkommende Scheinwerfer direkt auf einen oder mehrere Detektoren einwirken und somit das Ein­ schalten des Abblendlichts verhindern.
Um die Detektoren nicht zu belasten oder zu zerstören, em­ pfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskom­ bination nach Anspruch 4. Hiedurch wird verhindert, daß bei­ spielsweise die empfindlichen Detektoren einer direkten Son­ nenstrahlung ausgesetzt sind, die die Empfindlichkeit dieser Detektoren herabsetzen könnte.
Vielfach ist es nicht möglich sicherzustellen, daß zumindest einer der Detektoren durch künstliches Licht beeinflußt, ein fehlerhaftes Signal abgibt. Stellt man sich beispielsweise vor, daß der Copilot im Fahrzeug beim Ausleuchten der Karten gleichzeitig einen Detektor anleuchtet oder daß durch Spiege­ lung von künstlicher Beleuchtung auf der Straße ein Detektor im Fahrgastinnenraum beeinflußt wird, so soll mit Sicherheit verhindert werden, daß durch Anleuchten eines einzelnen De­ tektors die Einschaltwertung der Steuerschaltung nicht blockiert wird. Hierzu dient in vorteilhafter Weiterbildung die Merkmalskombination nach Anspruch 5, gemäß der im Prinzip schon das Ansprechen eines einzigen Detektors auf fehlende Helligkeit genügt, um das Abblendlicht selbsttätig einzu­ schalten.
Für die Anordnung der Detektoren selber kann sich eine Anord­ nung hinter der Sichtblende, in dem Aufnahmeraum für die Deckenbeleuchtung oder am Boden des Fahrgastraumes unter ei­ nem Sitz empfehlen bzw. die Kombination dieser drei Befesti­ gungsorte.
Will man verhindern, daß die Steuerschaltung die Beleuch­ tungsart in Richtung geringerer Beleuchtungshelligkeit auf­ grund wachsender gemessener Helligkeit entgegen den Wünschen der Bedienungsperson abändert, so empfiehlt sich in Weiter­ bildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 6. Hierdurch wird erreicht, daß die Helligkeit durch die selbsttätige Umschaltung jeweils erhöht, aber nicht vermin­ dert werden kann. Dies schließt natürlich nicht aus, die be­ kannten Schaltungen anzuwenden, die beim Stillsitzen des Mo­ tors auch die Beleuchtung reduzieren oder gänzlich abschal­ ten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Figur sind drei Detektoren S1, S2, S3 zu erkennen, die auf eine ODER-Schaltung 4 einwirken, welche an ihrem Ausgang 5 nur dann ein Signal abgibt, wenn das Signal eines der Lichtsensoren einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
Der Ausgang 5 der ODER-Schaltung 4 ist ebenso wie der Ausgang 6 eines Wegsensors 7 mit einer UND-Schaltung 8 verbunden, die immer dann ein Signal abgibt, wenn an den Ausgängen 5 und 6 gleichzeitig ein Signal anliegt. Praktisch bedeutet das, daß am Ausgang 9 der UND-Schaltung 8 nur dann ein Signal er­ scheint, wenn zumindest einer der Lichtsensoren ein hinrei­ chend großes Signal (bedeutet Dunkelheit) abgibt und gleich­ zeitig der Wegsensor ein Signal abgibt, d. h. das Fahrzeug in Bewegung ist.
Durch den Ausgang 9 der UND-Schaltung 8 wird eine Flip-Flop-Schaltung 10 angesteuert, die aufgrund eines Ein­ gangsimpulses auf der Leitung 9 ein dauerhaftes Ausgangssi­ gnal auf die Ausgangsleitung 11 abgibt. Dieses Ausgangssignal ist in der Lage, über einen Gleichrichter 12 ein Relais 13 zu schalten, welches mittels des Relaiskontaktes 14 den Haupt­ scheinwerfer 15 einschaltet, beispielsweise das Abblendlicht. Parallel zu dem Relais 13 liegt noch eine Warnlampe 16 oder bevorzugt eine akustische Warneinrichtung, die so lange betä­ tigt wird, wie das Flip-Flop 10 eingeschaltet ist.
Schaltet aufgrund der Warnung des akustischen Signalgebers 16 die Bedienungsperson den Lichtschalter mittels des entspre­ chenden Kontaktes 17 in die Stellung, in der normalerweise manuell das Abblendlicht eingeschaltet wird, so wird einer­ seits durch die an den Rückstelleingang R angelegte positive Spannung das Flip-Flop 10 in seine Ausgangslage zurückge­ stellt, wodurch die Spannungsversorgung von dem Signalgeber 16 mittels des Gleichrichters 12 abgetrennt wird. Gleichzei­ tig versorgt der Gleichrichter 19 weiterhin das Relais 13 mit Strom, so daß der Kontakt 14 gehalten bleibt und das Abblend­ licht weiter eingeschaltet ist.
Wie aus der Figur zu erkennen, führt ein Absinken der auf die Detektoren S1 bis S3 wirkenden Helligkeit nicht zu einer Öff­ nung des Lichtschalters 17.
An der Stelle des Wegsensors kann alternativ oder zusätzlich noch der Kontakt des Zündschlosses vorgesehen sein, so daß die Umschaltung an der Leitung 6 immer dann für die Abgabe eines Ausgangssignals am Ausgang 9 vorbereitet ist, wenn ent­ weder der Wegsensor und/oder das Zündschloß ein Signal ab­ gibt.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung für die Beleuchtungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit mehreren Beleuchtungsarten (Stand-, Abblend-, Fernlicht), denen im Normalbetrieb entsprechend Arbeitsstellungen eines Lichtschalters (17) zugeordnet sind, wobei mindestens zwei lichtempfindliche Detektoren (S1 bis S3) im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet sind, die über eine Steuerschaltung (4 bis 11) die Beleuchtungs­ art in Abhängigkeit von der von den Detektoren (S1 bis S3) gemessenen Helligkeit einschalten, soweit sie nicht schon durch manuelle Betätigung des Schalters eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Warnein­ richtung (11, 12, 16) vorgesehen ist, die auslöst, wenn die von der Steuereinrichtung selbsttätig eingeschaltete Be­ leuchtungsart von der durch die Schaltstellung des Licht­ schalters (17) gekennzeichneten Beleuchtungsart abweicht und eine vorzugsweise akustische Meldung solange gibt, bis der Lichtschalter (17) in eine Schaltstellung gebracht ist, die der selbsttätig eingestellten tatsächlichen Be­ leuchtungsart entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Warneinrichtung (11, 12, 16) anspricht, wenn als Beleuchtungsart Abblend­ licht selbsttätig eingestellt ist und der Lichtschalter (17) auf Ausschaltstellung oder Standlichtstellung steht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Detektoren (S1 bis S3) vorzugsweise parallel wirkend im Fahrgastraum an Stellen angeordnet sind, zu denen Kunstlicht keinen direkten Zu­ tritt hat.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vom Tageslicht herrührendes diffuses Licht zu den Detektoren (S1 bis S3) Zutritt hat.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu­ erschaltung (4 bis 11) von den Detektoren (S1 bis S3) Si­ gnale erhält, die die einzuschaltende geeignete Beleuch­ tungsart definieren und das von der Steuerschaltung (4 bis 11) die geeignete hellere Beleuchtungsart eingestellt wird, wenn zumindest einer der Detektoren (S1 bis S3) ein die hellere Beleuchtungsart definierendes Signal abgibt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu­ erschaltung (4 bis 11) ein die Beleuchtungsart änderndes Signal unterdrückt, wenn die manuell durch den Lichtschal­ ter eingestellte Beleuchtungsart heller als die durch den bzw. die Detektoren (S1 bis S3) definierte Beleuchtungsart ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725756A1 (de) * 1997-06-18 1998-12-24 Abb Patent Gmbh Kraftfahrzeug
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WO2011072828A1 (de) * 2009-12-18 2011-06-23 Audi Ag Verfahren zum betrieb einer beleuchtungseinrichtung eines kraftfahrzeugs sowie kraftfahrzeug
CN105291956A (zh) * 2015-11-09 2016-02-03 无锡市车后科技有限公司 汽车灯光自动调节系统
FR3129459A1 (fr) * 2021-11-19 2023-05-26 Psa Automobiles Sa Procédé d’alerte de non-activation de l’allumage des feux d’un véhicule automobile.

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