DE2264273A1 - Vorrichtung zum eintragen des schussfadens mittels eines fludiums an webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum eintragen des schussfadens mittels eines fludiums an webmaschinen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Titel: Vorrichtung zum Eintragen des Schussfadens mittels eines Fludiums an Webmaschinen.
  • B e s o h r e i b ii n g Die Erfindung betrifft eine Webmaschine bei der die Schussfäden mittels eines unter Überdruck stehenden Fl@diums in das Webfach eingetragen werden. s siad Webmaschinen dieter Art bekannt wobei der Scussfaden von einer randseitig angeordneten Düse in das Webfach eingeblasen wird. Bei solchen Maschinen ist infolge der begrenzten Reichweite des Strahles insbesondere Luft, die Webbreite begrenzt. Es sind daher aoch Webmaschinen bekannt geworden die keine Gewebebreitenbegrenzung kennen, indem er die ganze Gewebebreite mehrere Diisen hintereinander angeordnet sind, die eine über die gesamte Webbreite wirkende Luftströmung entstehen lassen. Günstig und angestrebtes Ziel für einen leistungsfähigen Schusseintrag mittels eines Fludiums ist, innerhalb des Webfaches dicht am Webblatt, also im Hirterfach, in Mitte der Webblatthöhe, ein Strömungszentrum, gleichmäßig ü7er jede Gewebebreite reichend, so ZZ1 schaffen, daß von diesem Strömungszentrum aus keine Nebenströmungen in den das Strömungszentrum umgebenden Raum im Webfach gelangen und dadurch eine freie reibungslose Schussfadenförderung bezw.
  • Schussfadeneintrag möglich wird0 Die bisher in dieser Maschinenart bekannt gewordenen Ausführungen besitzen jedoch sämtliche den Nachteil, daß die für einen fehlerfreien Schusseintrag nötigen tttftströmungsverhltnisse nicht erreicht werden. -Die Hauptursache dieser gestörten Strömungsverhältnisse bei Mehrfachdüsen im Webfach, liegt in dem zunehmenden Luftvolumen und damit entstehenden Überdruck, der sich von Richtung der Eintragsseite aus innerhalb des Webfaches aufbaut und störende Nebenströmungen auslöst die in Richtung des Schussanschlages, dem Vorderfach sowie auch durch die Kettfäden austreten. Durch diese von der Flugrichtung des Schussfadens abweichenden Nebenströmungen,wird insbesondere die Schussfadenspitze aus der Flugrichtung abgeleitet und gegen die Kettfäden geführt, dort zum Verhängen gebracht wodurch der Sch@ssfaden beträchtlich verzögert bezw. der Eintrag gänzlich gestört wird.
  • Um diese durch ein zunehmendes Luftvolumen entstehenden Nebenströmungen zu vermeiden, sind Maschinen bekannt geworden, die durch besonders klein ausgelegte Düsen die Luft in das Webfach eintreten lassen. (Deutsche Offenlegensschrift 2 145 256 u. Deutsche Patentschr. 1 098 456) Durch die dabei nötig werdenden hosen Luftdrücke wird der Wirkungsgrad der Luftverdichter sowie der Schussfadeneintrag selbst ungünstig beeinfluß und eine Zunahme des Luftvolumens bleibt dennoch bestehen. Weiter wurden Versuche unternommen, indem man durch Ventile steuerbar die Luft in Form eines Wanderfeldes zuführte (Deutsche Offenlegungsschrift 2 051 445).
  • Um dabei einen fahlerfreien Schusseintrag zu erhalten, ist Voraussetzung, des die Schussfadenspitze durch keinerlei Hemmnis oder Verzögerung die Verbindung mit der als Wanderfeld ausgebildeten Luftströmung verliert. Auch der Versuch die Kettfäden des Ober- Lind Lnterfaches durch mechanisch bewegte Abdeckunger undurchlässig zu gestallten (U.S.Pat.Schr.
  • 3 229 725) beheben das Problem nicht, weil die übermäßigen Luftmengen dennoch in das Vorderfach störend ausweichen können.
  • Es haben sich noch weitere Versuche zur Eindämmung dieser Nebenströmungen dahin ergeben, indem durch ring- oder tunnelförmig gewiluete Luftkanäle, die in das Webfach periodisch eintauchen, oder auch durch besondere speziell ausgebildete Nebeblätter mit halbkreisförmigen Ranal in den Rietstäben, die die Flugbahn des Schussfadgns begrenzen sollen.(Deutsche Offenlegungsschrift 2 145 256 u. 2 119 238). Die in solchen Luftbezw. Flugkanälen eingeblsene Luftströmungen erzeugen auch dort durch zunehmendes Luftvolumen Seitenströmungen die aus diesen Kanälen in das Webfach, insbesondere Vopderfach austreten müssen. Diese dadurch errelchbare mechanische Flugbegrenzung des Schussfadens bringt Reibungsverluste gegen die Kanalwände und damit Leistungsbegrenzung der Webmaschine selbst,mit sich.
  • Zudem müssen geschlossene Lamellen-Luftkanäle mechanisch für den Fadenaustritt vor Anschlag gesteuert werden0 (Deutsche Offenlegungsschrift 2 o56 992). Die speziell mit einem Luftkanal ausgebildeten Webeblätter sind nicht nur schwer und teuer, sondern verlieren an Elastizität für das Passieren von Knoten.
  • Schließlich ist auch schon eine Webmaschine bekannt geworden die gegen das zunehmende Luftvolumen im Webfach, mechanisch bewegte Abdeckungen mit Luftabsauge-Öffnungen am Ober- und Unterfach vorsieht. (Deutsche Offerlegungsschrift: 1 941 550). Dieser damit bewirkte Absaugeeffekt in Richtung der Kettfäden des OberT und Unterfaches, hindert wohl das zunehmende Luftvolumen im Gesamt-Webfach, verhütet jedoch nicht die vom Strömungszentrum Dezw. der Fadenfluglinie abfließenden störenden Seiten- bezw. Nebenströmungen, sondern werden diese Nebenströmungen geradzu noch unterstützt womit die Fadenspitze direkt gegen die Kettfäden des Ober- wie Unterfaches geführt und ein fehlerfreier Schusseintrag verhindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zu schaffen, die alle den bekannten Vorrichtungen anhaftender Nachteile ausschaltet und dartiber hinaus den Aufbau und rnech.Äufwand mindert. Dieses zu erreichen, ver-vendet man eine Luftzuführungsvorrichtung ähnlich nach Deutsche Patent 1 170 879, die quer zur Kettrichtung außerhalb des Webfaches dicht am Webblatt angebracht, mit zur Flugbahn gerichteten sägezahnartigen vorsnringenden Luftaustrittsgliedern, besteht, und die bei Eintrag des Schussfadens so dicht an die Kettfäden bestellbar vorgesehen sind, daß die Kettfäden sich auf die Zahnrücken derart auflegen, daß die Luft an den Zahnschneiden austreten und in das Webfach einströmen kann, wodurch der Schussfaden auf einem Luftkissen liegend eingetragen wird.
  • Um die von jedem Luftaustrittsglied ausströmende Luftmenge nicht zu einem zunehmende Volumen, das sich durch Störströmungen ins Vorderfach ausdehnt, anwachsen Z!1 lassen, sind in die sägezahnförmig ausgebildeten Luftaustrittsglieder, vorzugsweise in den Zahnrücken, auf die sich die Kettfäden des Unterfaches auflegen, Einschnitte vorgesehen an deren senkrechten Flanken Öffnungen mit großem Querschnitt entstehen, die nach dem Anlegen der Kettfaden an die Sohle des Einschnittes, eine freie Verbindung zu einem unter Unterdruck stehender nimmt Rohrleitung bilden. Somit/jedes nachfolgende Luftaustrittsglied die überschüssigen entspannten Luftmengen aus dem voranliegendem Luftanstrittsglied auf, nachdem der mit hoher Geschwindigkeit fließende, verdichtete Luftstrahl seine Energie den Schussfaden erteilt hat. Diese Ausführungsform er ubt die unter ueberdruck stehende Eintragsluftströmung günstig, parallel zum Webblatt in gewünschter Eintragsrichtung, mit einer geringen Komponente gegen die Schwerkraft des Schussfadens, so anzuordnen, daß ein durch Druckentspannung benötigtes erweitertes Volumen im Webfach vermieden wird und die durch das Absaugen vermeidbaren Nebenströmungen nicht nif den Schussfaden wirken können, weil zwischen der mit geringer Geschwindigkeit fließenden Absaugströmung und dem Schussfaden, die diesen antreibenden mit hoher Geschwindigkeit fließende Trag- und Förderströmung liegt.
  • Als AusfWhrungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Einen Ausschnitt der in der Webmaschine angeordneten Luftzuführungsvorrichtung in Frontansicht mit Webblatt.
  • Fig.2 Einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.l im Schnitt.
  • Fig.3 Einen Querschnitt der Fig.l und 2 bei Schnittlinie A - B.
  • Fig Eine in der Webmaachine angeordnete Luftzuführungsvorrichtung mit zwei begrenzenden Lamellenkämmen in Seitenansicht.
  • An der nicht dargestellten Weblade sind dicht vor dem Webblatt 1 die Luftzuführungsvorrichtung 2, das Unterdruck führende Rohr 3 und das ueberdruck führende Rohr 4 angebracht.
  • Diese Teile nehmen an der Ladenbewegung teil, sodaß sich die Kettfäden 5 des Unterfaches bei geöffneten Fach und rtokwärtiger Ladenstellung zum Zeitpunkt des Schusseintrages, dicht auf die Rücken der sägezahnartig vorspringenden buftaustrittagliedern 2 auflegen. Die Kettfäden 5 des Unterfaches werden dadurch an den Zahnschneiden in der Höhe so aufgeteilt, daß die dort vorgesehenen Düsenöffnungen 6 die Luftströmung unbehindert in das Webfach einströmen bezw.
  • auf den Schussfaden 7 einwirken kann und diesen die für den Schusseintrag nötigen Antrieb und Richtung erteilt. Die den Schusafaden 7 fördernde Strömung 14 kommt aus dem Überdruck führenden Rohr 4, durch ein Verbindungsrohr 8 zu den Düsenstück 9 um bei der Düse 6 in der erforderlichen Richtung mit hoher Gesohwindigkeit auszutreten. Auf den Rücken der säge zahnartig vorspringenden Luftz'ifUhrungsgliedern 2 sind nutenförmige Öffnnen 10 derat eingebracht, daß sich die dort im Unterfach befindlichen Kettfäden 5 bis.zur Sohle 11 einlegen können. Da diese sägezahnartig vorspringenden Luftaustrittsglieder 2 gemäß Fig.3 hohl ausgebildet sind, ergeben sich an den seitlichen Flanken große oeffnungen 12, die ohne Behinderung durch Kettfäden 5,das Unterdruck führende Rohr 3 mit dem Strömungszentrum 13, durch das der Schussfaden 7 seinen Weg während des Sintrages nimmt, verbinden.
  • Durch Pfeile 14 ist dargestellt wie der aus Düse 6 mit hoher Geschwindigkeit und Überdruck stehende Luftstrahl 14, sogleich mit beginnender Entspannung das dadurch benötigte Volumen derart beschränkt erhält, daß die frei werdenden und störenden Nebenströmungen verursachenden Luftmengen, über die Flankenöffnungen 12 zu dem unter Unterdruck stehenden Rohr 3 abgesaugt werden, Der Überdruck im Rohr 4 zu dem Unterdruck im Rohr 3 ist egeneinander so bemessen, daß unter Berflcksichtigung der unterschiedlichen Querschnitte von Düse 6 und von den Öffnungen 12 ein großes Strömungsgefälle besteht und damit der frei von der Strömung 14 getragene Schussfaden 7 keine Beeinflussung durch die langsamer fliegende Absaugströmung 15 erfahren kann.
  • Die aus der Summe der Diesen 6 kommende Eintragsströmung 14, kann somit über die Breite des Webfaches ihr Volumen nicht zunehmend erweitern, sodaß der Schussfaden 7 von Eintritt bis Austritt im Webfach ein Strömungszentrum 13 mit gleichbleibenden Verhältnissen ohne störende und zunehmende ebenströmungen vorfindet.
  • Günstig ist ea bei Verwendung des Erfindungsgegenstandes gemäß Fig.4 das Strömungszentrum 13 seitlich durch je einen Lamellenkamm 16 zu begrenzen, womit die Teilung des Webblattes 1 nicht an diese der sägezahnartig vorspringenden Luftaustrittsglieder gebunden ist. Der Erfindungsgegenstand ermöglicht es weiter die Lamellaakämme 16 nur durch die Kettfäden 5 des Unterfaohes eintauchen zu lassen, womit ein Verkreuzen und Beschädigen der Kettfäden 5 vermeidbar wird.
  • Die gezeigte Ausführungsform kann einstückig oder mehrstückig ausgelegt sein. Dies ist für die Verwirklichung der Erfindung nicht wichtig. Wichtig ist allerdings daß die Vorrichtung im Bereich der Luftaustrittsöffnungen 6 und der Lufteintrittsöffnungen 12 Abstufungen besitzen die gewahrleisten, daß die Kettfäden 5 in den Strömungsschatten zu liegen kommen. Die Lufteintritts- und Luftaustrittsglieder lassen sich auch in Form kurzer Düsen-Röhrchen ausbilden.
  • Wesentlich ist, daß in jedem Fall die Luftaustrittsöffnungen der Düsen-Röhrchen die Luft nach der Flugbahnlängsachse in Richtung der vorgeschriebenen Flugbahn in das Webf ach einführen und die Luftaustrittsöffnungen an kurzen Röhrchen die Luft quer zur Eintragrichtung, unterhalb des Eintrahluftstrahles absaugen und die Kettfäden immer in den Strömungsschatten zu liegen kommen.
  • Die Anwendung solcher den Schussfadeneintrag stabilisierenden Luftzuführungsvorrichtungen ist auch in Verbindung mit rotierenden Schussfadenanschlagsvorrichtungen günstig und möglich.
  • Die Erfindung kqnn srch in der Form von sägezahnartig vorspringenden Luftaustrittsgliedern ohne Einschnitte euf den Zahndicken verwirklicht werden, indem die Zahnschneiden z.B. wechselweise mit einem Dbsenteil 6, das Überdruck führt, versehen wird, und dann folgend offen bleibt um mit der freien Flanke eine große Öffnung, ähnlich dieser (12) zu bilden und durch den im Inneren der Luftaustrittsglieder 2 herrschenden Unterdruck, die entspanenden Luftmengen aus dem Strömungszentrum 13 abzusaugen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    lo Vorrichtung zum Führen der Schussfäden im Webfach durch zusätzlich quer zum Lauf der Kettfäden in Richtung der Flugbahn des jeweils einzutragenden Schussfadens zugeführten Fluidium bei Webmaschinen dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsvorrichtung außerhalb der Kettfäden (5) an der Steile an der die Webfachbildung erfolgt, vorehen Ist und aus je einem Überdruck führenden und Unterdruck fhrenden Rohr (3 + 4) mit daran angebrachten zur Flugbahn (13) gerichteten sägezahnartig vorspringenden Luftaustrittsgliedern (2) besteht, die bein Eintrag des Schussfadens (7) so dicht an die Kettfäden (5) beistellbar sind, daß sich diese auf die Zahnrücken derart auflegen, daß die Luft an den Zahnschneiden (6) austreten kann und in deren Zahnrucken Vertiefungen (10) eingebracht sind, deren Flanken durch die hohl ausgebildeten luftzuführungs glieder(2),Öffnungen(12) ergeben, die ein Pludism zwischen dem Strömungszentrum (13) und dem Unterdruck führenden Rohr (3) strömen lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnschneiden der sägezahnförmig vorsnringenden Luftführungslieder (2) wechselweise eine Düse (6) die mit dem ueberdruck führenden Rohr (4) verbunden ist, trägt, oder als offene Flanke zu einer hoffnung (12) die mit dem Unterdruck führenden Rohr (3) verbanden und ausgebildet ist0
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruck Sührenden Öffnungen (12) derart angeordnet sind, daß die Schusseintraggströmung(14)aus Düse (6) trennend den Schussfaden (7) von dem Saugeffekt aus Öffnung (12) abschirmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansrruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schussfadenflugbahn (13) eine mit hoher Geschwindigkeit in Eintragsrichtung wirkende Luftströmung (14) fließt und weiter darunter in gleicher Richtung, eine quer dazu mit geringerer Geschwindigkeit fließenden Luftabsaugströmun (15) erzeugt wirdO
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Liiftzuführungsgliedern (2) mit Öffnungen (12) zur Luftabsaugung in Eintrags richtung so hintereinander angeordnet sind, daß der einzutragende Schussfaden (7) durch die Lage der Lufteintragsströmtmg (14), nicht in den Bereich der Absaugströmung (]5) geraten kann0
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5+ dadurch gekannzeichnet, daß Luftzuführungsglieder (2) die gleichzeitig Über- und Unterdruck in das Strömunrszentrum (13) wirken lassen, ober- und unterhalb des Strömungszentrums (13) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Luftführungsgliedern (2) die gleichzeitig Über- und Unterdruck in das Strömungszentrum (13) wirken lassen, ober- oder unterhalb des Strömungszentrums (13) angebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beiderseits der Luftzuführungsglieder (2) Lamellenkämme (16) so angebracht sind, daß diese perisodisch mit der Ladenbewegung nur in das Unterfach der Kettfäden (5) ein- und austauchen0 L e e r s e i t e
DE2264273A 1972-12-30 1972-12-30 Vorrichtung zum eintragen des schussfadens mittels eines fludiums an webmaschinen Pending DE2264273A1 (de)

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FR7346963A FR2212455B1 (de) 1972-12-30 1973-12-28
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