DE2264171A1 - Einrichtung mit einem schirmbildarbeitsplatz - Google Patents

Einrichtung mit einem schirmbildarbeitsplatz

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor

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Description

  • Einrichtunff mit einem Schirmbildarbeitsplatz Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem Schirmbildarbeitsplatz zur sichtbaren Datenwiedergabe, wobei die Daten von einer zentralen Speicher- und Steuereinheit entnommen werden und beim Schirmbildarbeitsplatz Bedienungseinrichtungen für den Dialogverkehr vorgesehen sind.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 774 682 ist ein Datenwiedergabesystem bekannt, bei dem eine Vielzahl von Bildschirmen von einer zentralen Stelle aus mit Daten versorgt werden. Bei den Wiedergabegeräten sind Tastfelder vorgesehen, durch die eine Übertragung von Informationen zu zentralen Speichereinheiten möglich ist.
  • Es ist bekamt, daß für einen Schirmbildarbeitsplatz mit einer Dialogvorrichtung ein sehr hoher Aufwand notwendig ist. Einzelheiten einer derartigen Dialogvorrichtung sind beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 2 046 312 beschrieben. In vielen Fällen besteht der Wunsch, nicht nur einen Dialog von einer zentralen Stelle aus mit einer zentralen Speicher- und Steuereinheit von einem Schirmbildarbeitsplatz aus zu führen, sondern Möglichkeiten vorzusehen, um von verschiedenen Stellen aus einen derartigen Dialog durchzuführen. Derartige Probleme treten beispielsweise bei radargestützten Kennungs- oder Führungssystemen, bei Flugsicherungszentralen, in Krankenhäusern und vielen ähnlichen Einrichtungen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand von mehreren Stellen aus einen Dialogverkehr mit einer zentralen Einheit zu ermöglichen, ohne daß für jede dieser Stellen ein vollständiger Schirmbildarbeitsplatz erforderlich ist. Gemäß der Erfindung, welche sich auf eine Einrichtung der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mittels eines Fernsehbildgenerators die auf dem 3iidschirm darstellbaren Daten als Videosignale zu mehreren Fernsehmonitoren übertragen werden, daß an den Fernsehmonitoren Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind, welche einen Vielfachzugriff zu der zentralen Speicher- und Steuereinheit und über diese zum Schirmbildarbeitsplatz ermöglichen und da von der zentralen Speicher- und Steuereinheit auf dem 3Bildschirm derjenige Fernsehmonitor kenntlich gemacht ist, von dem aus gerade der Zugriff zur zentralen Speicher- und Steuereinheit möglich ist.
  • Auf diese Weise ist nur ein einziger aufwendiger Schirmbildarbeitsplatz samt der zugehörigen Bedienungseinrichtung notwendig, während der Dialogverkehr von jedem Fernsehmonitor aus in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Der Vorteil liegt dabei vor allem darin, daß die Fernsehmonitoren einfacher aufgebaut und deswegen preiswerter sind als die Bildschirme bei dem zentralen Schirmbildarbeitsplatz und daßweiterhin in den meisten Fällen auch die Bedienungseinrichtungen bei den Fernsehmonitoren einfacher gestaltet werden können. Da auf dem Bildschirm derjenige Fernsehmonitor kenntlich gemacht ist, von dem aus gerade ein Dialog möglich ist bzw. durchgeführt wird, kann nacheinander von den verschiedensten Teilnehmerstellen aus ein Dialogverkehr durchgeführt werden.
  • Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Ausführungsbeispiels Fig. 2 Einzelheiten der Informationsdarstellung auf dem Bildschirm.
  • In Fig. 1 ist eine zentrale Speicher- und Steuereinheit ZSS vorgesehen, die aus einem Rechner ZR und einer Steuereinheit ZST besteht. Im Rechner sind alle erforderlichen Daten für den Dialogverkehr gespeichert und es besteht auch die Möglichkeit, von außen neue Daten in den Rechner ZR beim Dialogverkehr oder aus anderen Quellen einzuspeichern. Die Steuereinrichtung ZST bewirkt bei eingehenden Daten deren Zuordnung zu entsprechenden Daten im Rechner ZR sowie die Ausgabe der gewünschten Daten zu dem Bildschirm.
  • Der Schirmbildarbeitsplatz SAP weist einen Bildschirm SG auf, der besonders hochwertig ausgeführt ist und eine sehr gute Auflösung hat. Zum Dialog mit der zentralen Speicher- und Steuereinheit ZSS ist eine Tastatur TT vorgesehen, welche eine Reihe von Befehlssignalen an die Steuereinrichtung ZST zu übertragen gestattet. Diese Befehle können in bekannter Weise die verschiedensten Inhalte haben, z.B.: Einschreiben, Löschen, Ausgabe, Ergänzung, Zuordnung usw. Von der Tastatur TT aus wird festgelegt, welche Daten auf dem Bildschirm SG dargestellt werden und die Bedienungsperson kann diese Daten ändern, z.B. in Form eines uebergangs vom Allgemeinen zum Besonderen.
  • Bestimmte Daten aus der insgesamt dargestellten Datenmenge können durch eine Rollkugel RK markiert werden. Bei Betätigung der Rollkugel wird hierzu eine Marke über den Bildschirm SG verschoben und es lassen sich, wenn diese Marke auf einem bestimmten Punkt liegt, durch Betätigen einer Taste die dortigen Daten-verändern, z.B. ergänzen oder genauer aufschlüsseln. Anstelle einer Rollkugel R#T können auch andere Einrichtungen zur Verschiebung einer Marke auf dem Bildschirm SG verwendet werden. Darüber hinaus ist in bekannter Weise auch das Herausgreifen von Daten vom Bildschirm SG mittels eines Lichtstiftes möglich.
  • Das auf dem Bildschirm SG dargestellte Bild wird von einer Fernsehkamera FS aufgenommen und in einer für Fernsehgeräte üblichen Norm, z.B. mit 625 Zeilen, über eine gemeinsame Leitung GL zu mehreren Fernsehmonitoren M1 bis Mn übertragen. Anstelle einer Fernsehkamera kann auch jede andere Art von Fernsehbildgenerator Verwendung finden. Es ist auch möglich, die auf den Monitoren darzustellende Information direkt aus den Videosignalen für den Bildschirm SG abzuleiten. In diesem Fall braucht u.U. der Bildschirm SO für den Dialogverkehr nicht in Betrieb gesetzt werden. Die Auflösung bei diesen Fernsehinonitoren ist zwar gegenüber dem zentralen Schirmbildarbeitfelatz SAP verringert; die erreichbare Wiedergabequalität istYfür einen Dialog ausreichend. Von jedem dieser Fernsehmonitore Mi bis Mn aus kann der Dialog mit der zentralen Speicher- und Steuereinheit ZSS durchgeführt werden. Hierzu sind bei jedem Fernsehmonitor entsprechende Einrichtungen z.B. in Form einer Rollkugel RK1 bis RKn sowie Rollkugeltasten TSR1 bis TSRn und vzeitere Tasten TS1 bis TSn vorgesehen. Zusätzlich zu den oder anstelle der Rollkugeln können auch Tastenfelder vorgesehen sein.
  • Im folgenden soll angenommen werden, daß der Dialog von dem Fernsehmonitor M2 aus eröffnet werden soll. Hierzu wird zunächst die Taste TS2 geschlossen und dadurch über die Tastatur TT des zentralen Schirmbildarbeitsplatzes SAF der Steuereinrichtung ZST mitgeteilt, daß beim Fernsehmonitor M2 ein Dialogwunsch besteht. Die Tastatur TT ist hierzu mit Codierungseinrichtungen versehen, welche das von einer der n-mal vorhandenen Eingangsleitungen anstehende Signal in eine Adressencodierung umwandelt, z.B. mit einem 8-Bit-Code und so den Dialogwunsch eines bestimmten Monitors an die Steuereinrichtung ZST weitergibt.
  • In der Steuereinrichtung ZST werden die auf die beschriebene Weise gemeildeten Dialogwünsche der einzelnen Fernsehmonitoren nacheinander listenmäßig erfaßt und am einfachsten in der Reihenfolge ihrer Meldungen bearbeitet. Es ist aber auch möglich, den einzelnen Fernsehmonitoren Prioritätsränge zuzuordnen und die Warteliste entsprechend den Prioritätsrängen der einen Dialog wünschenden Fernsehmonitore zu bearbeiten.
  • Sobald die zentrale Speicher- und Steuereinheit ZSS bereit is.t, den Dialog mit dem Fernsehmonitor aufzunehmen, wird auf dem Bildschirm SG an einer bestimmten Stelle die Kennzeichnung des Fernsehmonitors M2 dargestellt und damit weiß die Bedienungsperson bei Fernsehmonitor M2, daß nunmehr der Dialog beginnen kann.
  • Um zu verhindern, daß durch einen eventuell mittlerweile überholten Dialogwunsch eine Blockierung des Systems eintritt, wird der jeweils aufgerufene Monitor von einem anderen abgelöst, wenn innerhalb einer fest vorgegebenen Zeitspanne ein Dialog nicht begonnen wird.
  • Zu Beginn des Dialogvorganges öffnet die Bedienungsperson nach dem Aufruf ihres Pernsehmonitors die Taste TSR2 und gibt dadurch die Rollkugelsteuerung für die auf dem Bildschirm zu bewegende Marke frei. Die übrigen Rollkugeln bleiben weiterhin gesperrt, da ihre Rollkugeltaste geschlossen ist. Sofern dieses Wohlverhalten der verschiedenen Teilnehmer nicht vorausgesetzt werden kann, läßt sich durch eine zusätzliche Leitung das System gegen Störungen durch in einen laufenden Dialogverkehr eingr'eifenden andere Teilnehmer absichern.
  • Zur Einleitung des Dialogvorganges wird dem Fernsehmonitor M2 von der zentralen Steuereinrichtung ZST ein Anfangsbild auf dem Bildschirm SO dargestellt, das der Bedienungsperson eine bestimmte Auswahl ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Reihe von Informationen - je nach dem jeweiligen Tätigkeitsbereich, an dem der Schirmbildarbeitsplatz eingesetzt werden soll - dargestellt werden. Durch Verschieben der Marke auf dem Bildschirm SO mittels der Rollkugel RK wird derjenige Teil der Gesamtinformation angesteuert, der weiter bearbeitet werden soll. Findet z.B. der Schirmbildarbeitsplatz in einem Krankenhaus Verwendung, bei dem in den verschiedenen Krankensälen Fernsehmonitore aufgestellt sind, so kann als Anfangsbild die Liste sämtlicher Krankheiten nach groben Unterscheidungsmerkmalen dargestellt werden. Durch Betätigen der Rollkugel wird die Markierung so verschoben, daß aus dieser Liste eine Krankheit ausgewählt wird. Durch erneutes Betätigen der Taste TS2 wird der Befehl gegeben, diese eine Krankheit mit näheren Merkmalen, bzw. in einer besseren Unterteilung auf dem Bildschirm SG darzustellen. Aus dieser feineren Unterteilung kann dann eine entsprechende Untergruppe ausgewählt werden, wozu wiederum die Verschiebung der Marke auf dem Bildschirm vorgenommen wird. Auf Wunsch können außerdem Listen therapeutischer Mittel gegen diese speziell ausgewählte Krankheit angefordert und nach einem erneuten Druck auf die Taste ST? dargestellt werden. Auf diese Weise ist der Dialogverzehr über den Fernsehmonitor M2 mit der Zentrale möglich.
  • Nach Abschluß des Dialogs beim Monitor M2 meldet sich die Bedienungsperson dort ab, was z.B. durch Schließen der Xollkugeltaste TSR2 möglich ist.
  • Darüber hinaus ist eine automatische Beendigung des Dialoges bei zu langen Pausen auch von der zentralen Steuereinrichtung ZST aus möglich.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, daß mehreren Teilnehmern im Zeitmultiplex die Möglichkeit zum Dialogverkehr gegeben ist. Dies ermöglicht eine schnellere Abwicklung der Dialogwünsche. Dabei kann zweckmäßig so verfahren werden, daß die gesamte Darstellungsfläche auf den Fernsehmonitoren in mehrere Teilflächen aufgeteilt ist, wobei jede der Teilflächen einem Teilnehmer zum Dialog zur Verfügung gestellt und entsprechend kenntlich gemacht wird. Es würden dann auf den Monitoren z.B. vier der in Fig. 2 beschriebenen Bilder dargestellt und jeder von vier Teilnehmern könnte (im Zeitmultiplex oder durch Adressierung jeweils unterschiedbar gemacht) den Dialog mit der Zentrale führen.
  • In Fig. 2 ist ein stark vereinfachtes Beispiel der in einem bestimmten Zustand auf dem Bildschirm SO und dami#t dem Fernsehmonitor M2 dargestellten Information wiedergegeben. Rechts oben in der Ecke ist durch das Zeichen E.12 festgelegt, daß ein Dialog von dem Monitor N2 aus stattfinden kann. Unter dieser Kennzeichnung ist ein mit E bezeichnetes Feld und darunter ein mit A bezeichnetes Feld wiedergegeben. Unterhalb dieser Felder ist die verschiebbare Markierung MA gezeichnet. Links ist eine Liste von Kranken durch die Nummern 1 bis m dargestellt, rechts eine Temperaturskala. Zunächst wird die Markierung MA in das Feld E durch Betätigung der Rollkugel RK2 verschoben, damit ist der zentralen Steuereinrichtung ZST mitgeteilt, daß nachfolgend ein Eingabevorgang durchgeführt werden soll. Die Markierung MA wird zunächst zur Vervollständigung des Krankenblattes eines bestimmten Patienten auf dessen Listennummer verschoben, wie durch strichpunktierte Markierung MA bei der Nummer 8 der Liste angedeutet. Die Nummer dieses Patienten wird durch Betätigen der Taste TS2 in den Rechner ZR übertragen. Daraufhin wird die Markierung MA auf einen bestimmten Temperaturwert verschoben, z.B. auf den Wert 39,0, was durch eine gestrichelt dargestellte Markierung MA wiedergegeben ist. Durch einen erneuten Tastendruck bei TS2 wird dieser Temperaturwert in das Krankenblatt des Patienten Nummer 8 übernommen 13 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (13)

  1. Patentansprüche.
    Einrichtung mit einem Schirmbildarbeitsplatz zur sichtbaren Datenwiedergabe, wobei die Daten von einer zentralen Speicher- und Steuereinheit entnommen werden und beim Schirmbildarbeitsplatz Bedienungseinrichtungen für den Dialogverkehr vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß mittels eines Fernsehbi3dgenerators (FS) die auf dem Bildschirm (SG) darstellbaren Daten als Videosignale zu mehreren Fernsehmonitoren (Mi...n) übertragen werden, dar an den Fernsehmonitoren Betätigungseinrichtungen (TSl.,.n, TS2...n, RK1...n) vorgesehen sind, welche einen Vielfachzugriff zu der zentralen Speicher- und Steuereinheit (ZSS) und über diese zum Schirmbildarbeitsplatz (Sl;P) ermöglichen und daß von der zentralen Speicher- und Steuereinheit (ZSS) auf dem Bildschirm (SG) derjenige Fernsehmonitor (z.B. I.52) kenntlich gemacht ist, von dem aus gerade der Zugriff zur zentralen Speicher- und Steuereinheit (ZSS) möglich ist.
  2. 2. Einrichtung mit einem Schirmbildarbeitsplatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von den Fernsehmonitoren (i,1...n) aus der Dialogwunsch zu der zentralen Speicher- und Steuereinheit (zss) übertragen und dort gespeichert wird und daß die zugehörigen Monitore nacheinander aufgerufen werden.
  3. 3. Einrichtung mit einem Schirmbildarbeitsplatz nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aufruf in der Reihenfolge der Anmeldung erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Aufruf nach Prioritätsrängen erfolgt, die den einzelnen Fernsehmonitoren zugeteilt sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fernsohmonitore (Mi .. . n) als Bedientmgseinrichtung eine Einrichtung, z.B. Rollkugel und/oder Tastenfeld, zur Verschiebung einer Marke auf dem Bildschirm (SG) aufweist und daß der so markierte Teil der Bildschirmdarstellung von der zentralen Speicher- und Steuereinheit (ZSS) auf Wunsch in einer anderen Weise, z.B. in höherer Auflösung, im Maßstab geändert oder verschoben, wiedergegeben werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zu Beginn eines Dialogverkehrs auf dem Bildschirm (SG) eine Anzahl von Möglichkeiten zur Auswahl dargestellt sind, von denen vom jeweiligen Fernseh-Monitor aus die gewünschte- durch eine Tastenbetätigung aufgerufen wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach Zuteilung der Regie an einen Fernseh-Monitor diese nur für eine fest vorgegebene Zeit bei diesem Fernsehmonitor verbleibt und die Regie dem Fernsehmonitor von der zentralen Speicher- und Steuereinheit (ZSS) wieder entzogen wird, wenn innerhalb dieser Zeit kein Dialog erfolgt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach einem erfolgten Dialog die Regie noch für eine fest vorgegebene Zeit bei dem jeweiligen Fernseh-Monitor verbleibt und diesem von der zentralen Speicher- und Steuereinheit (ZSS) dann entzogen wird, wenn in dieser Zeit kein weiterer Dialog erfolgt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Anmeldung zu einem Dialog von einem Monitor aus so erfolgt, dab in die zentrale Speicher- und Steuereinheit (ZSS) die Kennzeichnung des jeweiligen ilonitors eingegeben wird.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Pernsehbildgenerator aus einer den Bildschirm (SG) abtastenden Fernsehkamera (pos) besteht.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch eine zusätzliche Leitung die Möglichkeit der Eingabe von Informationen für die nicht am Dialog beteiligten Teilnehmer gesperrt ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehreren Teilnehmern im Zeitmultiplex die ?Jöglichkeit zum Dialogverkehr gegeben ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gesamte Darstellungsfläche auf den Fernsehmonitoren in mehrere Teilflächen aufgeteilt ist, wobei jede der Teilflächen einen Teilnehmer zum Dialog zur Verfügung gestellt und entsprechend kenntlich gemacht wird.
    L e e r s e i t e
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