DE2264076B2 - Elektrothermisches Raffinierverfahren zur Herstellung von Kohlenstoff ungesättigtem Ferrochrom - Google Patents
Elektrothermisches Raffinierverfahren zur Herstellung von Kohlenstoff ungesättigtem FerrochromInfo
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Description
Bekanntlich ist ein Ferrochrom mit hohem Kohlen- erläutert.
Stoffgehalt ein gesättigtes Ferrochrom mit etwa 8,0°/o 35 In Fig. 1 ist die Beziehung zwischen der Schlak-Kohlenstoff,
ein ungesättigtes Ferrochrom eines mit kenbasizität und dem S-Gehalt in den Produkten darweniger
als 6,5 °o Kohlenstoff. Beim Raffinieren des gestellt.
kohlenstoffungesättigten Ferrochroms wird im allge- In F i g. 2 ist die Beziehung zwischen dem S-Ver-
meinen eine Entkohlungs- und Siliciumabbau-Schicht teilerverhältnis gegenüber der SiO2-Menge in der
verwendet, die als »Bodenfeste-Schicht bekannt ist, 40 Schlacke dargestellt.
um das Ferrochrom zu raffinieren. Diese Schicht wird In F i g. 3 ist die Beziehung zwischen der SiO2-
«wischen der Schlackenschicht unter der Reduktions- Menge in der Schlacke und dem S-Gehalt in den
schicht und der geschmolzenen Metall-Zone gebildet. Produkten dargestellt.
wobei die reduzierten Rohmaterialien entkohlt und In F i g. 4 ist die Ausbeute an S, abhängig von der
vom Silicium befreit werden. Bei einem solchen Raffi- 45 SiO2-Menge in der Schlacke, dargestellt,
nierverfahren, bei dem die »BodenfesU-Schicht ver- In Fig. 5 ist die Wirkung dargestellt, die man bei
nierverfahren, bei dem die »BodenfesU-Schicht ver- In Fig. 5 ist die Wirkung dargestellt, die man bei
wendet wird, treten beim Entschwefeln Schwierigkei- der Entschwefelung erhält, wenn man die Schlackenten
auf. Der Schwefelgehalt in dem erhaltenen Metall viskosität erniedrigt.
besitzt die Neigung, sich mit den Entkohlungs- und Wie oben erwähnt, liegt ein erfindungswesentliches
Silidumabbau-Reaktionen in der »Bodenfest«-Schicht 50 Merkmal darin, den S-Gehalt wie auch den Si-Gehalt
zu erhöhen, während eine Entschwefelung der im Metall, d.h. in einem kohlenstoffungesättigten
Schlackenschicht kaum erwartet werden kann, da die Ferrochrom, zu erniedrigen, indem man die Raffinier-
»Bodenfest«-Schicht als Zwischenschicht zwischen erfordernisse ändert (= verbessert). Es wurden daher
der Schlacken- und Metall-Schicht liegt. So konnte Versuche mit dem Ziel unternommen, den Si-Gehalt
man bis jetzt ein mit Kohlenstoff ungesättigtes Ferro- 55 in dem primär gebildeten Metall zu erhöhen. Die Erchrom
mit niedrigem Schwefelgehalt kaum herstellen. höhung des C-Gehalts und die Erhöhung der Basizi-Um
den Schwefelgehalt in dem Metall zu erniedri- tat ermöglichen die Herstellung des gewünschten, mit
gen, hat man beispielsweise versucht, die Basizität zu Kohlenstoff ungesättigten Ferrochroms nicht. Beierhöhen.
Beim Betrieb mit hoher Basizität wird aber spiele für diese Versuche sind die folgenden. Man verdie
erforderliche »Bodenfest«-Schicht geschmolzen 60 wendete einen elektrischen Drei-Phasen-Ofen von
und verschwindet, und daher ist es unmöglich, ein mit 3600 KVA.
Kohlenstoff ungesättigtes Ferrochrom-System herzu- Vergleicht man die nachstehenden Tabellen, so ist
stellen. Erhöht man umgekehrt das SiO2 in der ersichtlich, daß zwischen Beispiel 1 und den Beispie-Schlacke,
so nimmt das Schlackenvolumen zu. Es ist len 2 bis 4 beachtliche Unterschiede bestehen. Die
bekannt, daß das eine Temperaturerniedrigung im 65 Unterschiede treten in dem Mischverhältnis von
Ofen mit sich bringt und daß es schwierig wird, Pulver-Erz, derSiOa-Menge in der Schlacke, der Im-^
gleichmäßige Betriebsbedingungen aufrechtzuerhal- pedanz und dem Si-Gehalt und dem S-Gehalt in dem
ten. Es ist daher üblich, eine Schlackenzusammenset- Metall auf.
o/o der eingefüllten Rohmaterialien
Chrom-Stück-Erz | 100 | 75 | 65 | 55 |
Chrom-Pulver-Erz | 0 | 25 | 35 | 45 |
Quarzit | 7,0 | 8,75 | 10,0 | 1U2 |
Reduktionsmittel | 20 | 20 | 20 | 20 |
Tabelle Π Zusammensetzung der obigen Erze
Pulver | Stück- | Pulver | Stück- | |
S | Erz | Erz | ||
Durch | Durch | |||
schnitt | schnitt |
Cr2O3
ίο SiO. FeO CaO
54,10 | 45,50 | MgO | 11,40 | 13,30 |
55 | 6,0 | Al2O3 | 10,90 | 12,90 |
14,80 | 16,70 | P | 0,005 | 0,006 |
0,10 | 1,20 | S | 0,007 | 0,017 |
Raffinier-Bedingungen (= -Erfordernisse) und Ergebnisse
1 | 2 | 3 | 4 | |
Metall [Cr] | 57,2Vo | 67,0Vo | 66,9Vq | 67,0Ve |
[C] | 5,7 | 5,7 | 5,8 | 5,9 |
[Si] | 1,9 | 1,48 | 1,30 | 1,30 |
[P] | 0,028 | 0,028 | 0,028 | 0,028 |
[S] | 0,036 | 0,028 | 0,022 | 0,021 |
Schlacke (Cr) | 2,7 | 2,7 | 2,7 | 2,7 |
(SiO8) | 32 | 35 | 37 | 41 |
(CaO) | 4,0 | 3,8 | 3,8 | 3,8 |
(FeO) | 1,3 | 1,1 | 1,1 | 1,1 |
(MgO) | 33 | 30 | 28 | 28 |
(Ai2O3) | 25 | 25 | 24 | 25 |
S-Ausbeute (= Menge) | 19,5Vo | 17,0Vo | 15,0 V. | 13,5Vo |
Impedanz | mehr als | mehr als | mehr als | |
1,3-10-3 Ω | 1,6· 10-3 Ω | 1,7-10-3 Ω | 1,8· 10-3 Ω | |
Energie | 3900kW/Std. | 3800kW/Std. | 38O0kW/Std. | 38OOkW/Std. |
1. In dem Mischverhältnis beträgt die Menge an Pulver-Erz in Beispiel 2 und 4 25 bis 45%,
wohingegen sie im Beispiel 1 OVo beträgt, d. h. 100 Vo Stück-Erz wurden verwendet.
2. In der Schlackenzusammensetzung beträgt die SiOjj-Menge im Beispiel 2 und 4 35 bis 41 Vo,
während sie im Beispiel 1 32 Vo beträgt.
3. Die Impedanz beträgt im Beispiel 2 und 4 mehr als 1,6 · 10~» Ω, dagegen im Beispiel 1
1,3 · ΙΟ"» Ω.
Als Folge davon wird der S-Gehalt im 3eispiel 2 und 4 auf weniger als 0,028 Vo erniedrigt, während er
im Beispiel 1 0,036 Ve beträgt. Der Si-Gehalt beträgt
im Beispiel 2 und 4 1,46 Vo und 1,30 Vo, im Beispiel 1 dagegen 1,9%.
Diese Beispiele bestätigen, daß das Mischverhältnis von Pulver-Erz, die SiO2-Menge in der Schlacke und
die Impedanz von Volt-Ampere zwischen der Elektrode und dem Ofenboden eine wichtige Rolle bei den
Raffiniererfordernissen spielen, wenn man ein Ferrochroiti herstellen will, das an Kohlenstoff ungesättigt
ist.
Die Gründe, weshalb die Raffinierbedingungen eingehalten werden müssen, wie sie die Erfindung vorschreibt,
sind die folgenden:
Wird eine Raffinierung, wie im Beispiel 1 gezeigt, mit 100 Vo Stück-Erz durchgeführt, so treten viele
Nachteile auf. Ein solches Raffinierverfahren verursacht die Bildung einer Schicht, die eine Verfestigung
des geschmolzenen Metalls und der Schlacke oder eine Akkumulation von nicht geschmolzenem Erz mit
pich bringt. Es ist nicht nötig, zu erwähnen, daß ein konstanter und stabiler Raffinierbetrieb schwierig
wird. Weiterhin erhöht sich der Schwefelgehalt in dem Metall mehr, als es den Rohmaterialien, die eingefüllt
werden, entspricht. Ein solches Phänomen sollte vermieden werden. Daher muß eine bestimmte
Menge des Pulver-Erzes mit dem Stück-Erz vermischt werden. Bei der vorliegenden Erfindung soll das
Mischverhältnis von Pulver-Erz im Bereich von 20 bis 50% liegen. In diesem Falle ist es empfehlenswert,
daß man das Pulver-Erz mit einer Teilchengröße, die geringer ist als 10 mm, herstellt. Ist das
Mischverhältnis des Pulver-Erzes geringer als 20Vo, so erhält man die Schmelzwirkung (= leichte
Schmelzbarkeit), die durch das Vermischen bedingt ist, kaum. Wenn das Verhältnis jedoch größer ist als
50 Vo, tritt kaum eine Wirkung entsprechend der Erhöhung des Mischverhältnisses auf, aber das Raffinierverfahren
wird durch die Verschlechterung der Permeabilität schwierig.
Die Menge an SiO2 in der Schlacke übt einen starken
Einfluß auf die Entschwefelung aus. In F i g. 1 ist eine Beziehung zwischen der Schlackenbasizität
und dem S-Gehalt in den Produkten dargestellt. Erfindurigsgemäß
wird mit SiO2-Mengen von 35 %> an raffiniert, d.h. entsprechend der LinieB in Fig. 1.
Eine Erhöhung der SiO2-Menge in der Schlacke
bringt eine geringfügige Erhöhung des C-Gehaltes in den Produkten mit sich.
Erfindungsgemäß wird eine Mischung aus Pulver-Erz, wie oben erwähnt und wie in den Beispielen 2
und 4 erläutert, hergestellt. Der SiO2-Gehalt in der
Schlacke kann daher auf 35 bis 45%>, wie in den Kurven B, C und D in F i g. 1 gezeigt ist, erhöht werden.
Eine solche SiO2-Menge in der Schlacke wird
leicht erhalten, indem man die Rohmaterialien, die man einfüllt, neu einstellt (= nachregelt), beispielsweise
mit Quarzit. In den F i g. 2 und 4 ist das Verhalten des Schwefels, bezogen auf den SiO2-Gehalt in
der Schlacke, d. h. die Schlackenbasizität, dargestellt. Ist, wie in F i g. 2 dargestellt ist, der S:O2-Gehalt in
der Schlacke höher als 35Vo1 erreicht das Verteilungsverhältnis von S einen Wert, der größer ist als 4,0.
Das obige Verhältnis zeigt, daß der Schwefel aus den Rohmaterialien entfernt wurde und sich in der
Schlacke ansammelt. Dadurch wird der S-Gehalt in den Produkten erniedrigt. Der Prozentgehalt an
Schwefel in den Produkten, in Abhängigkeit von dem obigen Verhältnis, ist in F i g. 3 dargestellt, und es ist
ersichtlich, daß man ein Metall, das einen S-Gehalt besitzt, der geringer ist als 0,03%, leicht herstellen
kann. Der Schwefel-Gehalt wird in diesen Fällen mit zunehmendem SiO2-Gehalt in der Schlacke erniedrigt
und erreicht weniger als etwa 16 °/o.
Ein weiterer Vorteil des obenerwähnten Mischverhältnisses von Pulver-Erz und der SiO2-Menge in
der Schlacke liegt darin, daß die Schlackenviskosität erniedrigt wird. Die Entschwefelungswirkung, die sich
ίο durch die Viskositätserniedrigung ergibt, ist in F i g. 5
dargestellt. Die ausgezogene Linie b zeigt gegenüber der gestrichelten Linie, daß das S-Verhältnis eines
Produktes zu einem Abstichmetall 1:1 beträgt, wie beispielsweise in einer Absitzvorrichtung. Eine solche
Viskositätserniedrigung bringt eine weitere Entschwefelungswirkung mit sich mit einer Weiterbehandlung
der Metallschlacke außerhalb des Ofens.
Werden Mischverhältnis und SiO2-Menge erfindungsgemäß
gewählt, kann die Impedanz wie es die
ao Erfindung außerdem vorschreibt und in den Beispielen 2 und 4 gezeigt ist, auf 1,6 · 10~3 Ω erhöht werden.
Daher schmelzen die Rohmaterialien früher und, wie in Tabelle III gezeigt wird, verbraucht man weniger
Energie. Die vorliegende Erfindung überwindet
as somit die Nachteile der bekannten Raffinierverfahren,
und man kann ein Ferrochrom mit niedrigem Schwefel- und Silicium-Gehalt, das mit Kohlenstoff ungesättigt
ist (= kohlenstoff arm ist) mit Leichtigkeit und
Stabilität herstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1533
Claims (1)
- zuBg von 28 bis 34*/o SiO2 zu verwenden. Auch eine Pateni-wspruch: stark basische Schlacke mit 36,5·/· SiO2 ist bereitsbekanntgeworden.Hektrotfaenoisches Raffinierverfahren zur Her- Um den Schwefelgehalt im MetaHzu reduzieren«elluüg von kohlenstoffungesättigtem Ferrochrom S und stabile Betnebsbedingungen aufrechtzuerhalten, durch Redaktion von Chromerzin einem Elektro- ist es daher bis jetzt übhch, Robniatenaliei. mitniednreduktionsofen, dadurch gekennzeich- gem Schwefelgehalt auszuwählen oder den Ofen zu η e t, daß ein Mischverhältnis von Chrompulver- entschwefeln. Erstens ist schwerig, da der Schwefel-Erz zu Stück-Erz im Bereich von 20 bis 50·/· gehalt im Reduktionsmittel etwa 80% der Gesamtverwendet wird, wobei die TeUchengröße des ge- iu menge in den Rohmatenaben, die emgefüüt werden, samten Pulver-Erzes geringer ist als 10 mm, und beträgt. Man hat daher versucht, Reduktionsmittel zu daß die Menge an SiO4 in den eingeführten Roh- finden, die weniger Schwefel enthalten. Der andere materialien so eingesteht wird, daß die Menge an Weg, die Entschwefelung des Ofens, bedeutet einen SiO. m der Schlacke im Bereich von 35 bis 45 ·/. zusätzlichen Verfahrensschntt, der Kosten verursacht liegt, wobei das Raffinierverfahren mit einer Impe- »5 und daher unerwünscht ist.danz zwischen der Elektrode und dem Boden des Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,Raffinierofens durchgeführt wird, die höher ist als den Schwefelgehalt und den Silicmmgenalt zu er-1 6 · 10-SQ niedrigen, ohne daß es erforderlich ist, em Reduktionsmittel mit niedrigem Schwefelgehalt zu verwenao den oder den R&ffinierofen durch ein zusätzliches Verfahren zu entschwefeln. Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß ein Mischverhältnis von Chrom-pulver-Erz zu Stück-Erz im Bereich von 20 bis 50 Voas verwendet wird, wobei die Teilchengröße des gesamten Pulver-Erzes geringer ist als 10 mm, und daß die Menge an SiO2 in den eingeführten Rohmateria-lien so eingestellt wird, daß die Menge an SiO2 in der Schlacke im Bereich von 35 bis 45 % liegt, wobei dasDie Erfindung betrifft sin elektrothermisches Raffi- 30 Rasterverfahren mit einer Impedanz zwischen der nierverfahren zur Herstellung von kohlenstoffungesät- Elektrode und dem Boden des Raffinierofens durchtigtem Ferrochrom durch Reduktion von Chromerz geführt wird, die höher ist als 1,6 · 10~8 Ω.
in einem Elektroreduktionsofen. An Hand der Schaubilder wird die Erfindung näher
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13227271 | 1971-12-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264076A1 DE2264076A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2264076B2 true DE2264076B2 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=15077388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2264076A Withdrawn DE2264076B2 (de) | 1971-12-29 | 1972-12-29 | Elektrothermisches Raffinierverfahren zur Herstellung von Kohlenstoff ungesättigtem Ferrochrom |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5038050B2 (de) |
DE (1) | DE2264076B2 (de) |
ZA (1) | ZA729150B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238174A1 (de) * | 1981-10-19 | 1983-04-28 | Council for Mineral Technology, Randburg, Transvaal | Verfahren zur raffination von ferrochrom |
-
1971
- 1971-12-29 JP JP721322A patent/JPS5038050B2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-12-28 ZA ZA729150A patent/ZA729150B/xx unknown
- 1972-12-29 DE DE2264076A patent/DE2264076B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238174A1 (de) * | 1981-10-19 | 1983-04-28 | Council for Mineral Technology, Randburg, Transvaal | Verfahren zur raffination von ferrochrom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5038050B2 (de) | 1975-12-06 |
ZA729150B (en) | 1973-09-26 |
DE2264076A1 (de) | 1973-07-19 |
JPS4871718A (de) | 1973-09-28 |
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