DE2263985A1 - Fuss fuer geraete und maschinen - Google Patents

Fuss fuer geraete und maschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/005Vibration-damping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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Description

  • Fuß für Geräte und Maschinen Die Erfindung betrifft einen aus Blech gestanzten Fuß für Geräte und Maschinen, insbesondere Tischkreissägen und dgl.., der einen im wesentlichen senkrechten Ständerabschnitt aus einem in seiner Längsrichtung mindestens einmal abgewinkelten Blechstreifen aufweit, der an seine unteren Ende in eine der Absttitzung auf dem Boden oder Fundament dienende Fußplatte übergeht.
  • Aus blech gestanzte Füße bzw. Beine für Geräte und leichtere Maschinen werden häufig verwendet, weil sie leicht und billig herzustellen sind und weil ihr Gewicht bei verhältnismäßig großer Tragfähigkeit nur gering ist. Oft bilden sitze einen Teil des aus BlechprofilstUcken und Blechplatten zusammengesetzten Maschinengetells oder Unterbaus.
  • Um die Standflächo derartiger Füße zu vergrößern, bringt man am unteren Ende FuEplatten an, beispielsweise durch Anschweißen von Blechplatten oder durch Abkanten des den senkrechten Ständerabschnitt bildenden Blechstreifens quer zu seiner Längsrichtung, so daß eine abgewinkelte Fußplatte entsteht.
  • Derartige Füße verteilen zwar das zu tragende Gewlclit auf eine etwas größere Bodenfläche, sie übertragen aber alle Erschütterungen und Stöße, die beim Betrieb der Geräte und Maschinen auftreten, auf den Boden bzw. das Fundament, so daß sich die Erschütterungen im Gebäude fortpflanzen.
  • Dies ist umsoweniger erwünscht6 je stärker die erzeugten Erschütterungen sind. Man ist deshalb schon dazu überge gangen, unter den Füßen federnde Gummiclementc anzuordnen, die die Schwingungsübertragung vermindern sollen. Derartige Elemente sind jedoch verhältnismäßig teuer und schwer, vor allem wenn sie größere Kräfte übertragen sollen. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Gummi zerstört wird und dadurch die Standfestigkeit der Maschine oder des Gerades verlorengeht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei Geräte bzw. Maschinenfüßen der eingangs genannten Art ohne wesentlichen Materialaufwand und mit geringem Herstellungauf':,and eine Verminderung der Schwingungsübertragung auf das Fundament bzw. den Boden zu erreichen. Dabei sollen die Abmessungen herkömmlicher Füße mit Fußplatte nicht wesentlich überschritten werden.
  • Diese FURe sollen beim Transport und beim Betrieb der Maschinen und Geräte nicht der Gefahr einer Beschädigung unterliegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Fußplatte im Schnitt U-förmig ausgeführt ist mit einem unteren Schenkel, der auf dem Boden oder Fundament aufliegt, und einem oberen Schenkel, der in den Ständerabschnitt übergellt. Das Uför:aige Element stellt eine Feder dar, die die vom senkrechten Ständerabschnitt übertragenen Schwingungen weitestgehend abfängt und eine Übertragung auf den Boden oder das Fundament verhindert. Die U-förmige Fußplatte wird in sehr einfacher Weise dadurch hergestellt, daß mindestens eine eier Flächen, aus denen der senkrechte Ständerabschnitt zusammengesetzt ist, zweifach quer zu seiner längsrichtung abgekantet wird. Dies kann ohne größeren Arbeitsaufwand bei der Uersteilung des Fußes geschehen. Zweckmäßigerweise ist der untere Schenkel länger als der obere Schenkel, damit man eine möglichst große Auflageflache erhält.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungagedankens ist vorgesehen, daß der Ständerabsclinitt als Winkelprofil ausgefübrt ist und beide im rechten Winkel zueinander stehenden Flächen des Winkelprofils jeweils in einen oberen Schenkel einer U-förmigen Fußplatte übergehen. Der Ständer fuß weist dabei Zwei im rechten Winkel zueinander stehende federnde Fußplatten auf, so daß seine Traglähigkeit und seine Auflagefläche besonders groß sind.
  • Uri eine besonders wirksame Federung zu erzielen, kann in weiterer erfinderischer Ausgestaltung der untere Schenkel derart gekröpft sein, daß nur das freie Schenkelende auf dem Boden oder Fundament aufliegt. Damit trägt auch der größte Teil des unteren Schenkels zur Federwirkung bei.
  • In dem unteren Schenkel kann eine Bohrung für cine Verankerungsschraube vorgesehen sein und der obere Schenkel kann eine damit fluchtende größere Durehsteckbohrung aufweisen; die Verankerungsschraube, die nur den unteren Schenkel festhalten soll, kann dadurch von oben unbehindert und rasch eingesetzt werden.
  • In noch weiterer Ausgestaltung des Lrfindungsgedankens kann der Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln der U-förmigen Fußplatte mit einem schwingungsdämpfenden Material, vorzugsweise Gummi, ausgefüllt werden, um neben der Fedorwirkung auch noch eine Dämpfung der Schwingungen zu erzielen. Außerdem ist dadurch der Zwischenraum in der U-förmigen Fußplatte gegen das Eindringen von Freindkörpern geschützt.
  • Weiter kann vergesehen sein, daß das schwingungsdämpfende Naterial durch eine Ausnehmung des unteren Schenkels hindurch tritt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen aus einem rechtwinkligen Blechprofil hergestellten Fuß des Gestells einer Tischkreissäge mit zwei erfindungsgemäßen U-förmigen Fußplatten, Fig. 2 einen u mit Befestigungsschraube im Schnitt, Fig. 3 einen Fuß mit abgekröpftem unterem Schenkel im Schnitt, und Fig. 4 einen Fuß mit eingelegtem schwingungsdämpfendem Gummi im-Schnitt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Maschinenfuß weist einen senkrecht oder leicht geneigt angeordneten Ständerabschnitt 1 auf, der aus Blech besteht, das zu einem Winkelprofil in Längsrichtung abgekantet wurde. Die beiden im rechten Winkel zueinander stehenden Flächen la und lb des Winkelprofils sind an ihren unteren Enden voneinander getrennt und quer zu ihrer Längsrichtung jeweils zweifach abgekantet worden, so daß zwei U-förmige Fußplatten 2 entstehen, deren abgerundetor Teil nach aussen gerichtet ist und dcren beide Schenkel 3 und 4 sich zum Inneren des Winkelprofils,dh.
  • unter das Maschinengestell, erstrecken.
  • Die unteren Schenkel 4 sind länger als die oberen Schenkel 3; damit sich die beiden unteren Schenkel 4, die in der Auflagerebene des Fundaments oder Bodens liegen und mit ihren Längsrichtungen rechtwinklig zueinander verlaufen, nicht gegenseitig stören, sind sie jeweils an einer Ecke 4a abgeschrägt. Sie können hier auch miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Überlappung und Punktschweißung.
  • Wenn die unteren Schenkel 4 auf ein Fundament oder den Boden gelegt werden, bilden die oberen Schenkel 3 jeweils eine an beiden Enden eingespannte Blattfeder, die die vom Ständer 1 in senkrechter Richtung aufgebrachten Stöße und Schwingungen abfedert.
  • Fig. 2 zeigt eine Verankerungsmöglichkeit für den Fuß. Im unteren Schenkel 4 ist eine Durchgangsbohrung 5 für eine Verankerungsschraube 6 vorgesehen, so daß der untere Schenkel 4 am Fundament 7 befestigt werden kann. Im oberer Schenkel 3 ist fluchtend mit der Bohrung 5 eine größere Durchsteckbohrung 8 vorgesehen, um die Schraube von aussen und oben einführen zu können.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführung des Fußes, bei der nicht nur der obere Schenkel 3, sondern auch der größte Teil des )längeren unteren Schenkels 4 als Blattfeder wirkt, so daß die Federwirkung erheblich erhöht ist. Der untere Schenkel 4 weist eine Kröpfung 4b auf, so daß nur sein freies Ende 4c auf dem Fundament 7 aufliegt und dort mittels einer Verankerungsschraube 6 beiostfgt sein kann.
  • Bei der Ausführungsform des Fußes gemäß Fig. 4 ist in den Zwischenraum zwischen dem oberen Schenkel 3 und dem unteren Schenkel 4 ein Gunimiklotz 9 eingelegt, der die Schwingungen zwischen den beiden Schenkeln 3 und 4 dämpft.
  • In Fig. 5 ragt der Gummiklotz 10 durch eine Ausnehmung des unteren Schenkels 4 und bildet eine Rutschsicherung für das Tischgestell der Kreissäge.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Aus Blech gestanzter Fuß für Geräte und Maschinen, insbesondere Tischkreissägen und dergleichen, der einen im wesentlichen senkrechten Ständerabschnitt aus einem in seiner Längsrchtu mindestens einmal abgewinkeiten Blechstreifen aufweist, der an seinem unteren Ende in eine der Abstützung auf dem Boden oder Fundament dienende Fußplatte übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) im Schnitt U-förmig ausgeführt ist mit einem unteren Schenkel (4), der auf dem Boden oder Fundament (7) aufliegt, und einem oberen Schenkel (3), der in den Ständerabschnitt (1) übergeht.
  2. 2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (4) länger als der obere Schenkel (3) ist.
  3. 3. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerabschnitt (1) als Winkelprofil ausgeführt ist und beide im rechten Winkel zueinander stehenden Flächen (la, lb) des Winkelprofils jeweils in einen oberen Schenkel (3) einer U-förmigen Fußplatte (2) übergehen.
  4. 4. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (4) derart gekropft ist, daß nur das freie Schenkelende (4c) auf dem Boden oder Fundament (7) aufliegt (Fig. 3).
  5. 5. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Schenkel (4) eine Bohrung (5) für eine Verankerungsschraube (6) vorgesehen ist und der obere Schenkel (3) eine damit fluchtende größere Durchsteckbohrung (8) aufweist (Fig. 2).
  6. 6. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Schenkel (3, 4) der U-förmigen Fußplatte (2) mit einem schwingungsdämpfenden Material (9), vorzugsweise Gummi, ausgefüllt ist (Fig. 4).
  7. 7. Fuß nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Natcrial (10) durch eine Ausnehmung des unteren Schenkels (4) hindurcht«itt.
    -L e e r s e i t e
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DE2263985B2 DE2263985B2 (de) 1978-02-02
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521798A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-07 Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile Metallisches Gestell, Herstellungsverfahren dafür und seine Verwendung bei elektrischen Motoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521798A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-07 Ecia - Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile Metallisches Gestell, Herstellungsverfahren dafür und seine Verwendung bei elektrischen Motoren
FR2678709A1 (fr) * 1991-07-05 1993-01-08 Ecia Equip Composants Ind Auto Support metallique perfectionne, procede pour sa confection et son application aux moteurs electriques.

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DE2263985B2 (de) 1978-02-02

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