DE2263985C3 - Fuß für Geräte und Maschinen - Google Patents
Fuß für Geräte und MaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/01—Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
- B23Q1/015—Frames, beds, pillars
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus Blech gestanzten Fuß
für Geräte und Maschinen, insbesondere Tischkreissägen u. dgl., der einen im wesentlichen senkrechten
Ständerabschnitt aus einem in seiner Längsrichtung mindestens einmal abgewinkelten Blechstreifen aufweist,
der an seinem unteren Ende in eine der Abstützung auf dem Boden oder Fundament dienende
Fußplatte übergeht.
Aus Blech gestanzte Füße bzw. Beine für Geräte und leichtere Maschinen werden häufig verwendet, weil sie
leicht und billig herzustellen sind und weil ihr Gewicht bei verhältnismäßig großer Tragfähigkeit nur gering ist.
Oft bilden sie einen großen Teil des aus Blechprofilstükken und Blechplatten zusammengesetzten Maschinengestells
oder Unterbaus.
Um die Standfläche derartiger Füße zu vergrößern, bringt man am unteren Ende Fußplatten an, beispielsweise
durch Anschweißen von Blechplatten oder durch Abkanten des den senkrechten Ständerabschnitt bildenden
Blechstreifens quer zu seiner Längsrichtung, so daß eine abgewinkelte Fußplatte entsteht.
Derartige Füße verteilen zwar das zu tragende Gewicht auf eine etwas größere Bodenfläche, sie
übertragen aber alle Erschütterungen und Stöße, die beim Betrieb der Geräte und Maschinen auftreten, auf
den Boden bzw. das Fundament, so daß sich die Erschütterungen im Gebäude fortpflanzen. Dies ist um
so weniger erwünscht, je stärker die erzeugten Erschütterungen sind. Man ist deshalb schon dazu
übergegangen, unter den Füßen federnde Gummielemente anzuordnen, die die Schwingungsübertragung
vermindern sollen. Derartige Elemente sind jedoch verhältnismäßig teuer und schwer, vor allem wenn sie
größere Kräfte übertragen sollen. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Gummi zerstört wird und dadurch
die Standfestigkeit der Maschine oder des Gerätes verlorengeht Bekannt ist auch eine schwingungsdämpfende
Lagerung für Ventilatoren und Lüftungsanlagen, die im wesentlichen auj einer Feder und einem
Dämpfungselement besteht, welche von geeigneten
Unterstützungen aufgenommen werden (DE-GM 16 83 174). Bei einer anderen bekannten stoßdämpfenden
Lagerung für Maschinen (US-PS 19 12 451) sind eine Schraubenfeder und eine U-förmige Blattfeder
konstruktiv zu einem Dämpfungselement verbunden.
Eine andere bekannte stoßdämpfende Lagerung für Maschinen (US-PS 22 16 814) besteht aus einer Kombination
zweier U-förmiger Blattfedern und Dämpfungselementen, die mittels Schrauben verbunden sind.
Bei keiner der bekannten stoßdämpfenden Lagerungen wird der Ständer vorteilhaft zur Ausbildung einer stoßdämpfenden Lagerung verwendet.
Bei keiner der bekannten stoßdämpfenden Lagerungen wird der Ständer vorteilhaft zur Ausbildung einer stoßdämpfenden Lagerung verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fuß für Geräte und Maschinen der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem in sehr einfacher Weise eine
J5 Schwingungsübertragung vom abzustützenden Gerät bzw. der Maschine auf den Boden vermieden wird. Dies
soll insbesondere ohne wesentlichen Materialaufwand und mit geringem Herstellungsaufwand erreicht werden.
Dabei sollen die Abmessungen herkömmlicher Füße mit Fußplatten nicht wesentlich überschritten
werden. Diese Füße sollen beim Transport und beim Betrieb der Maschinen und Geräte nicht der Gefahr
einer Beschädigung unterliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Teil des Ständerabschnittes in einem
senkrechten Schnitt U-förmig ausgeführt ist und einen unteren waagrechten Schenkel aufweist, der auf dem
Boden oder Fundament aufliegt, und einen oberen waagrechten Schenkel aufweist, der in den Ständerabschnitt
übergeht. Der U-förmige Teil stellt eine Feder dar, die die vom senkrechten Ständerabschnitt übertragenen
Schwingungen weitestgehend abfängt und eine Übertragung auf den Boden oder das Fundament
verhindert. Das U-förmige Teil kann in sehr einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß mindestens eine
der Flächen, aus denen der senkrechte Ständerabschnitt zusammengesetzt ist, zweifach quer zu seiner Längsrichtung
abgekantet wird. Dies kann ohne größeren Arbeitsaufwand bei der Herstellung des Fußes geschehen.
Zweckmäßigerweise ist der untere Schenkel länger als der obere Schenkel, damit man eine möglichst große
Auflagefläche erhält.
In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, daß der Ständerabschnitt als
ti 5 Winkelprofil ausgeführt ist und beide im rechten Winkel
zueinander stehenden Flächen des Winkelprofils jeweils in einen oberen Schenkel einer U-förmigen Fußplatte
übergehen. Der Ständerfuß weist dabei zwei im rechten
Winkel zueinander stehende federnde Fußplatten auf, so daß seine Tragfähigkeit und seine Auflagefläche
besonders groß sind.
Um eine besonders wirksame Federung zu erzielen, kann in weiterer erfinderischer Ausgestaltung der
untere Schenkel derart gekröpft sein, daß nur das freie Schenkelende auf dem Boden oder Fundament aufliegt
Damit trägt auch der größte Teil des unteren Schenkels zur Federwirkung bei.
In dem unteren Schenkel kann eine Bohrung für eine VerankerungFSchraube vorgesehen sein, und der obere
Schenkel kann eine damit fluchtende größere Durchsteckbohrung aufweisen; die Verankerungsschraube, die
nur den unteren Schenkel festhalten soll, kann dadurch von oben unbehindert und rasch eingesetzt werden.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
kann der Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln der U-förmigen Fußplatte mit einem
schwingungsdämpfenden Material, vorzugsweise Gummi, ausgefällt werden, um neben der Federwii kung auch
noch eine Dämpfung der Schwingungen zu erzielen. Außerdem ist dadurch der Zwischenraum in der
U-förmigen Fußplatte gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschützt.
Weiter kann vorgesehen sein, daß das schwingungsdämpfende Material durch eine Ausnehmung des
unteren Schenkels hindurchtritt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 in · perspektivischer Darstellung einen aus einem rechtwinkligen Blechprofil hergestellten Fuß des
Gestells einer Tischkreissäge mit zwei erfindungsgemäßen U-förmigen Fußplatten,
Fig.2 einen Fuß mit Befestigungsschraube im Schnitt,
F i g. 3 einen Fuß mit abgekröpftem unterem Schenkel im Schnitt, und
F i g. 4 einen Fuß mit eingelegtem schwingungsdämpfendem
Gummi im Schnitt,
F i g. 5 einen Fuß ähnlich dem nach F i g. 4, mit durch den unteren Schenkel ragendem Gummiklotz.
Der in Fig. 1 gezeigte Maschinenfuß weist einen senkrecht oder leicht geneigt angeordneten Ständerabschnitt
1 auf, der aus Blech besteht, das zu einem Winkelprofil in Längsrichtung abgekantet wurde. Die
beiden im rechten Winkel zueinander stehenden Flächen la und \b des Winkelprofils sind an ihren
unteren Enden voneinander getrennt und quer zu ihrer Längsrichtung jeweils zweifach abgekantet worden, so
daß zwei U-förmige Fußplatten 2 entstehen, deren abgerundeter Teil nach außen gerichtet ist und deren
beide Schenkel 3 und 4 sich zum Inneren des Winkelprofils, d. h. unter das Maschinengestell, erstrekken.
Die unteren Schenkel 4 sind länger als die oberen Schenkel 3; damit sich die beiden unteren Schenke) 4,
die in der Auflageebene des Fundaments oder Bodens liegen und mit ihren Längsrichtungen rechtwinklig
zueinander verlaufen, nicht gegenseitig stören, sind sie jeweils an einer Ecke Aa abgeschrägt Sie können hier
auch miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Überlappung und Punktschweißung.
Wenn die unteren Schenkel 4 auf ein Fundament oder den Boden gelegt werden, bilden die oberen Schenkel 3
jeweils eine an beiden Enden eingespannte Blattfeder, die die vom Ständer 1 in senkrechter Richtung
aufgebrachten Stöße und Schwingungen abfedert.
F i g. 2 zeigt eine Verankerungsmöglichkeit für den Fuß. Im unteren Schenkel 4 ist eine Durchgangsbohrung
5 für eine Verankerungsschraube 6 vorgesehen, so daß der untere Schenkel 4 am Fundament 7 befestigt werden
kann. Im oberen Schenkel 3 ist fluchtend mit der Bohrung 5 eine größere Durchsteckbohrung 8 vorgesehen,
um die Schraube von außen und oben einführen zu können.
F i g. 3 zeigt eine Ausführung des Fußes, bei der nicht nur der obere Schenkel 3, sondern auch der größte Teil
des längeren unteren Schenkels 4 als Blattfeder wirkt, so daß die Federwirkung erheblich erhöht ist. Der untere
Schenkel 4 weist eine Kröpfung 4b auf, so daß nur sein freies Ende 4c auf dem Fundament 7 aufliegt und dort
mittels einer Verankerungsschraube 6 befestigt sein kann.
Bei der Ausführungsform des Fußes gemäß F i g. 4 ist in den Zwischenraum zwischen dem oberen Schenkel 3
und dem unteren Schenkel 4 ein Gummiklotz 9 eingelegt, der die Schwingungen zwischen den beiden
Schenkeln 3 und 4 dämpft.
Bei dem Fuß nach F i g. 5 ragt der Gummiklotz 10 durch eine Ausnehmung des unteren Schenkels 4 und
bildet eine Rutschsicherung für das Tischgestell der Kreissäge.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Aus Blech gestanzter Fuß für Geräte und Maschinen, insbesondere Tischkreissägen u. dgL, der
einen im wesentlichen senkrechten Ständerabschnitt aus einem in seiner Längsrichtung mindestens
einmal abgewinkelten Blechstreifen aufweist, der an seinem unteren Ende in eine der Abstützung auf dem
Boden oder Fundament dienende Fußplatte übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Teil des Ständerabschnittes in einem senkrechten Schnitt U-förmig ausgeführt ist und
einen unteren waagerechten Schenkel (4) aufweist, der auf dem Boden oder Fundament (7) aufliegt, und
einen oberen waagerechten Schenkel (3) aufweist, der in den Ständerabschnitt (1) übergeht
2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (4) länger als der obere
Schenkel (3) ist
3. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerabschnitt (1) als Winkelprofil
ausgeführt ist und beide im rechten Winkel zueinander stehenden Flächen (la, I^ des Winkelprofils
jeweils in einen oberen Schenkel (3) einer U-förmigen Fußplatte (2) übergehen.
4. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (4) derart gekröpft ist, daß
nur das freie Schenkelende (4c) auf dem Boden oder Fundament (7) aufliegt (Fig. 3).
5. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Schenkel (4) eine Bohrung (5) für
eine Verankerungsschraube (6) vorgesehen ist und der obere Schenkel (3) eine damit fluchtende
größere Durchsteckbohrung (8) aufweist (Fig.. 2).
6. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den beiden
Schenkeln (3, 4) der U förmigen Fußplatte (2) mit einem schwingungsdämpfenden Material (9), vorzugsweise
Gummi, ausgefüllt ist (F i g. 4).
7. Fuß nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende
Material (10) durch eine Ausnehmung des unteren Schenkels (4) hindurchtritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263985 DE2263985C3 (de) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Fuß für Geräte und Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263985 DE2263985C3 (de) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Fuß für Geräte und Maschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263985A1 DE2263985A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2263985B2 DE2263985B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2263985C3 true DE2263985C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=5865735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722263985 Expired DE2263985C3 (de) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Fuß für Geräte und Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2263985C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2678709B1 (fr) * | 1991-07-05 | 1993-10-29 | Ecia | Support metallique perfectionne, procede pour sa confection et son application aux moteurs electriques. |
-
1972
- 1972-12-29 DE DE19722263985 patent/DE2263985C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2263985B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2263985A1 (de) | 1974-07-11 |
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