DE2263830C3 - Farbbildaufnahmeröhre mit Indexstreifen und Signalverarbeitungsschaltung für diese Röhre - Google Patents
Farbbildaufnahmeröhre mit Indexstreifen und Signalverarbeitungsschaltung für diese RöhreInfo
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- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/26—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
- H01J31/46—Tubes in which electrical output represents both intensity and colour of image
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- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/10—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
- H04N23/12—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with one sensor only
Description
Die Erfindung betrifft eine Farbbildaufnahmeröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs I sowie eine Signalverarbeitungsschaltung
für eine derartige Röhre.
Eine solche Farbbildaufnahmeröhre ist aus der DE-OS 2046026 bekannt. Bei der bekannten Röhre
liegen sich die Indexstreifen und die Primärfarbstreifen zu beiden Seiten einer Glasschicht in einer solchen
Weise gegenüber, daß jeweils drei Farbstreifen entsprechend den Primärfarben Rot, Grün und Blau in
Abiaitrichtung des Elektronenstrahls mit zwei Indexstreifen
ausgerichtet sind. Die Indexstrdfen sind in der Reihenfolge ihrer Anordnung abwechselnd jeweils
einer anderen von zwei Gruppen zugeeilt, wobei alle Indexstreifen der einen Gruppe mit einem Anschluß
und alle Indexstrejfen der zweiten Gruppe mit einem anderen Anschluß verbunden sind. Die jeweils
einem Farbstreifentripel zugeordneten beiden Indexstreifen gehören daher verschiedenen Gruppen an. In
dem von dieser Farbbildaufnahmeröhre erzeugten Signalgemisch ist ein Indexsignal enthalten, das dieselbe
Frequenz wie die einzelnen Primärfarbsignale aufweist. Zur Abtrennung dieses Indexsignals ist daher
eine relativ komplizierte Signalverarbeitungsschaltune
erforderlich.
Aus der DE-OS 1919506 ist eine Farbbildaufnahmeröhre
bekannt, bei der sich auf der Innenseite der Frontplatte ein Farbstreifenfilter befindet, das von einer
transparenten, leitenden Schicht, die als Signalelektrode dient, und einer fotoleitenden Schicht in
dieser Reihenfolge bedeckt ist. Das rarbstreifenfiltei besteht in dieser Anordnung aus Farbstreifen einer
einzigen Farbe, die in einer transparenten Schicht eingebettet sind, so daß sich immer ein Farbstreifen und
ein transparenter Streifen abwechseln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbbildaufnahmeröhre
der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß mit einfachen schaltungstechnischen Mitteln
eine einwandfreie Trennung von Indcxsignal und Farbsignalen möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä1* durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen «Jer Erfindung sind in den Unteransprüchen 2-5 gekennzeichnet. Im Anspruch
6 ist eine Signalverarbeitungsschaltung für ei ne Farbbildaufnahmeröhre nach der Erfindung angegeben.
Das von der erfindungsgemäßen Röhre erzeugte Bildsignal enthalt ein Indexsignal, dessen Frequenz
dreimal so groß wie die der Primärfarbsignale ist. Das Indexsignal kann daher mit Hilfe eines einfachen
Bandpasses aus dem Farbsignal herausgefiltert werden, ohne daß in diesem Primärfarbsignalkompanentcn
verlorengehen, so daß ein Luminanzsignal ausreichender Intensität erzeugt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischcr Zeichnungen und AusfUhrungsbeispicle näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Farbstreifenfilter einer Farbbildaufnahmeröhre;
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt des Schirmaufbaus der
Farbbildaufnahmeröhre in einer ersten Ausführungsform;
Fig; 3 zeigt einenTeilsehnitt des Schirmaufbaus der
Farbbildaufnahmeröhre gemäß einer /.weiten Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt das Frcqucnzspektrum eines von der Farbbildaufnahmeröhre erzeugten Bildsignals;
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Signalvcrarbeitungschaltung,
die zur Verwendung mit einer Farbbildaufnahmeröhre besonders geeignet ist;
Fig. (ι A bis ft H/eigen Wellenformen von Signalen.
Jie in der Schaltung von Fig. 5 auftreten.
Fig. 1 zeigt ein Farbstreifenfilter 30 einer Farbbild-Äufriahmeröhre,
welches aus roten, blauen und grünen (Primär-JFarbstreif en 21, 22 und 23 besteht,
die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, sowie aus Paaren von Indexstreifen 24 und 24', von
denen jedes Paar einen Farbstreifen beidseitig /wischen sich einschließt.
Fig. 2 zeigt den Schirmaufbau einer Tarhbild-Aufnahmeröhre,
welche das oben beschriebene Farbstreifenfilter 30 enthält. Das Farbstreifenfilter 30 ist
auf der Innenfläche der Frontplatte 12 befestigt. Die transparente, elektrisch leitende, dünne Folie 15 ist
auf das Farbstreifenfilter 30 aufgebracht. Auf der dünnen Folie 15 befindet sich die Futohalbleiterschicht
16. Die restlichen Teile dieser Farbbildaufnahmeröhre sind in üblicher Weise aasgebildet. Die
Breiten der Färb- und Indexstreifen sind im Hinblick auf die Erfüllung verschiedener Bedingungen gewählt.
Die Breite der Indexstreifen beträgt beispielsweise ΙΟμΓη, während die Breite der Farbstreifen beispielsweise
ungefähr 20 um beträgt, da der in einer Kathodenstrahlröhre erzeugte Elektronenstrahl üblicherweise
einen Durchmesser von ungefähr 20 μσι aufweist.
Fig. 3 zeigt einen anderen Schirmaufbau einer Farbbildaufnahmeröhre. Er enthält das in Fig. 1 gezeigte
Farbstreifenfilter 30. Das Farbstreifenfilter 30 ist auf der Innenfläche der Frontplatte 12 befestigt.
Eine durchsichtige, elektrisch leitende, dünne Folie 15' ist auf dem Farbstreifenfilter 30 befestigt und weist
eine Vielzahl von Schlitzen auf, die jeweils den Indexstreifen in dem Farbstreifenfilter 30 gegenüberstehen.
Eine Halbleiterfotoschicht 16 ist auf der dünnen Folie 15' ausgebildet. Das von der Farb-Bildauf nahmeröhre
erzeugte Indexsignal hat aufgrund der Schlitze in der dünnen Folie 15' eine ausreichend große Amplitude
und kann daher leicht vom Farbsignal abgetrennt werden.
Beim Betrieb erzeugt die Farbbildaufnahmeröhre ein Bildsignal mit drei (Primär-)Farbsignalen und einem
Indexsignal. Es ist wichtig, daß wegen der Anordnung der Indexstreifen in dem Farbstreifenfilter
30 in einer dreimal größeren Dichte als der der Farbstreifen, das Indexsignal im Bildsignal eine Frequenz
aufweist, die ungefähr dreimal großer ist als die Frequenz der einzelnen Farbsignale. Wenn insbesondere
die Grundfrequenz der Farbsignal mit tac angcnomnen
wird, beträgt die Grundfrequenz des Indexsignals 3«jc; die Index- und Farbsignal enthalten dann Frequenzkomponenten,
wie sie in dem Frequenzspektrum vor» Fig. 4 dargestellt sind. Da die Abtastgeschwindigkeit
des Elektronenstrahls auf der Halbleiterfotoschicht der Farbbild-Aufnahmeröhre üblicherweise
Schwankurlgen unterliegt, enthält das Indcxsignal Frequenzkomponenten in einem Bereich von
3(wc ±ao)c).
Das van der Farbbildaufnahmeröhre erzeugte Bildsignal wird von einer Signalvcrarbeitungsschaltung
40, die in Fig. 5 gezeigt ist, aufbereitet. Die Schaltung 40 enthält einen Vorverstärker 41, an dessen
Eingang das Bildsignal angelegt wird. Der Ausgangs des Vorverstärkers 41 ist mit dem Eingang eines
Bandpasses 42 verbunden, der Frequenzkomponenten in einem Bezieh von 3(ojc ± Ai»c) durchläßt. Der
Ausgang des Bandpasses 42 ist mit dem Taktanschlul? eines dreistufigen Schieberegisters 43 verbunden. Das
Schieberegister 43 weist einen Rücksetz- und einen Löschanschlull auf, die entsprechend mit Ausgängen
eines Rücksetz- Impulsgenerators 44 bzw. oin.'s
Lösch-Impulsgenerators45 verbunden sind. Die Ein-
* gange von Rücksetz- und Lösch-Impulsgenerator 44
h/w. 45 sind über eine Differenzierschaltung 46 mit einem Horizontalsynchronimpulsgenerator 47 verbunden,
der ein Horizontalsynchronimpulssignal erzeugt. Das Schieberegister 43 besitzt drei Ausgänge.
in nämlich einen pro Stufe. Je ein Ausgang des Schieberegisters
43 ist mit dem Steuereingang einer anderen von drei Torschaltungen 48, 49 und 50 verbunden.
Ein jeweiliger anderer Eingang der Torschaltungen 48,49 und 50 ist mit dem Ausgang des Vorverstärkers
is 41 verbunden. Ausgänge der Torschaltungen 48, 49 und 50 sind mit Farbsignaleingängen einer Matrix-Schaltung
51 verbunden, deren Luminanzsignaleingangmit dem Ausgang des Vorverstärkers 41 verbunden
ist.
2u Während des Betriebes wird ein von der erfindungsgemäßen Farb-Bildauf nah· -arröhre erzeugtes
Bildsignal, das beispielsweise die in Fig. 6 A gezeigte
Wellenform aufweist, an den Eingang des Vorverstärkers 41 angelegt. Der Vorverstärker 41 verstärkt das
Bildsignal. Das verstärkte Bildsignal wird an den Bandpaß 42 angelegt, der lediglich das Indexssignal
mit der Frequenz im Bereich von 3(a>c ± ΔωΓ) durchläßt,
das beispielsweise die in F i g. 6 B gezeigte Wellenform aufweist. Das Indexsignal taktet das Schiebc-
3(> register 43. Der Horizontalsynchrorjnipulsgenerator
47 erzeugt ein Horizontalsynchronimpulssignal gemäß Fig. 6C. Das Horiontalsynchronimpulssignal
wird durch die Differenzierschaltung 46 in negative und positive Impulse differenziert, die an der Vorder-
JS bzw. der Rückflanke jedes Synchronimpulses auftreten
und in Fig. 6D gezeigt sind. Die positiven und negativen Impulse werden dem Rücksetz-Impulsgenerator
44 zugeführt, der dann Rücksetzimpulse erzeugt, von denen jeder von dem positiven Impuls bis
4(i auf den nächsten negativen Impuls, wie in Fig. 6E
gezeigt, andauert.
Der Löschimpulsgenerator 45 läßt den negativen Impuls als Löschimpuls zum Schieberegister hindurch.
Das Schieberegister 43 erzeugt dann erste, zweite und dritte Impulszüge, welche alle dieselbe Frequenz,
nämlich die Frequenz (oc der Farbsignale und dieselbe
Impulsbreite aufweisen, welche der gemeinsamen Breite der Farbstreifen des Farbstreifenfilters entspricht.
Diese Impulszüge haben gemäß Darstellung
so in den Fig. 6 F, 6G und 6H eine gegenseitige Phasenverschiebung
von 120°. Der erste, zweite und dritte Impulszug werden der ersten, zweiten und dritten
Torschaltung 48, 49 und 50 zugeführt, welche dann die roten, grünen und blauen Farbsignale hindurchlassen,
die in dem von dem Vorverstärker 41 kommenden Bildsignal, enthalten sind. Das Schieberegister
43 ist während der Impulsbreite des Rückslillimpulses im Betriebszustand und wird von dem Löschimpuls
außer Betrieb gesetzt. Die roten, grünen und blauen
Mi Farbsignalc wer-"ten an die Matrix-Schaltung 51 angelegt,
welche die Farbsignale mit dem Bildsignal so mischt, daß ein zusammengesetztes Farbbildsignal an
ihrem Ausgangsanschluß erzeugt wird. Das Farbbildsignal wird dann durch eine geeignete nicht gezeigte
Λ5 Schaltungsanordnung aufbereitet.
Das Horizontaiiynchronimpulssignal dient zur Erzeugung
einer horizontalen Ablenkspannung, die an die Farbbildaufnahmerohre angelegt wird, um eine
horizontale Ablenkung des F.lcktroncnstrahls zu er schwindigkcit des Hlcktioiieiistrahls von einem
zeugen. Das Schieberegister 43 wird daher durch den Horizi>ttiahib(;istintcr\;ill zu einem anderen iliffe-
l.öst-liimpulszug ain Rnde jedes HorizontnlahiaMin- riert.
tervalls gelöscht und zu Beginn jedes Hnri/onlahib- Dei BiindpaU 42 kann /war durch einen I lochpaß
tiistintcrvalls in Hetriebs/.ustand gebracht. Da das <
ersetzt werden, der HanilpaB 42 ist jedoch vor/u/.ie-
Schieberegistcr 43. wie oben erwähnt, bei jeilem Ho- hen. da höhere Harmonische der larbsignale uner-
riontalabtastinterviill gelöscht wird, erscheinen die wünschtet weise über das I (ochpaUfilter auf das Schie-
Toriinpulse auch dünn richtig, wenn die Abtastge- beregister 43 übertragen wurden.
Hierzu 1 Hliilt Zeichnungen
Claims (6)
1. Farbbildaufnahmeröhre, bestehend aus einem evakuierten Röhrenkolben mit einer trans- s
parenten Frontplatte und einem auf deren Innenfläche angeordneten, von einem Elektronenstrahl
abtastbaren Target, das ein Farbstreifenfilter aus einer Vielzahl von periodisch angeordneten Farbstreifen
der drei Primärfarben aufweist, das eine in Vielzahl von den Primärfarbstreifen in bestimmter
Weise örtlich zugeordneten Indexstreifen aufweist und das eine transparente Elektrode zwischen den
Indexstreifen und einer mit dieser Elektrode elektrisch kontaktierten Halbleiterfotoschicht auf- i.-weist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Primärfarbstreifen (21, 22, 23) zwischen jeweils
zwei Indexstreifen (24, 24') eingeschlossen ist.
2. Farbbildaufnahmeröhre nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Primärfarbstreifen
(21,22.23) etwa dem Durchmesser des Elektronenstrahls entspricht und die Breite
der Indexstreifen (24, 24') etwa dem halben Durchmesser des Elektronenstrahls entspricht.
3. Farbbildaufnahmeröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Primärfarbstreifen
(21,22,23/und der Durchmesser des Elektronenstrahls ungefähr 20 μπι und die
Breite der Indexstreifen (24,24') 10 μπι betragen.
4. Farbbildaufnahmeröhre nach einem der An-Sprüche 1 bus 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
transparente Elektrode (15) eine dünne Folie ist.
5. FarbbildaufnsthmeröVe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Folie (IS') eine Vielzahl von Schli: τεη aufweist, von denen
je einer einem Indexstreifen (24, 24') gegenüberliegt.
6. Signalverarbeitungsschaltung für eine Farbbildaufnahmeröhre nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, die aus dem von der Röhre gelie- jii
feiten Bildsignal, das die drei Primärfarbsignalc
enthält, ein Indexsignal abtrennt und einen mit dem Bildsignal beaufschlagten Bandpaß sov/ic
drei parallel mit dem Bildsignal beaufschlagte Torschaltungen aufweist, weiche von drei aus dem
Indexsignal abgeleiteten, gegeneinander um 120° phasenverschobenen Torimpulszügen steuerbar
sind, um die Primärfarbsignale nacheinander getrennt einer Matrix-Schaltung zuzuführen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des 5u Bandpasses (42) mit dem Takteingang (T) eines
dreistufigen Schieberegisters (43) verbunden ist, von dessen drei Ausgängen je einer mit einem
Steuereingang der drei Torschaltungen (48, 49, SO) verbunden ist, und daß das Schieberegister einen
Rücksetzeingang und einen Löscheingang aufweist und durch ein Rücksetzsignal am Rücksetzeingang
zu Beginn jedes Horizontalabtastintcrvalls in einen funktionsfähigen Zustand versetzt
und am Ende jedes Horizontalabtastintcrvalls au durch ein Löschsignal am Löstjheingang gelöscht
wird.
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