DE2263677A1 - Waermedehnbares rohranschlusselement und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Waermedehnbares rohranschlusselement und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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Description
Wärme dehnbares' Eohransohlusselement und Verfahren
zur Herstellung desselben
Die vorliegende Erfindung betrifft Produkte aus organischem polymeren Material und ein Herstellungsverfahren für dieselben.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Rohrunschlusr.eleEionte aus organischem polymeren! Material
und ein Herste! lungs'verfahren zur Herstellung derartiger
Ansohlusaelemente.
li'oruitci Ie, wie Rohre und Rohrancchlusselemente aus organischen;
polmyorers Material, wie beispielsweise Polyäthylen,
sinö sehr behannt und werden für verschiedene Anwendungen-,
Leiijpiolßveiiie für die Jb'ortleitun.g von Ii1Iuiden verwendet.
Rohr.systerne aus organischem polymerem Material haben sich
im h'inblick auf die Einfachheit,mit welcher derartige Systeme
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hergestellt werden können, als sehr wünschenswert erwiesen.
Beispielsweise können Rohranschlusselemente und das Rohr leicht mit Hilfe chemischer Lösungsmittel, Klebstoffe oder
einer Wärmebehandlung zusammengefügt werden; beispie3.cweise
können Kohranschlusselemente aus Polyäthylen mit einem Polyäthylenrohr
durch Erhitzen des Anschlusselements und den
Rohres vor dem Zusammenbau zwecks Schmelzens des Polyäthylens an der Oberfläche eines Jeden zu kontaktierenden Teils hergestellt
werden, worauf die erwärmten Oberflächen eines jeden Teils zusammengefügt und die erwärmten Teile abgekühlt
werden und ein Schmelzen des Polyäthylens erfolgt, um eine einteilige Anordnung zu erhalten.
Rohranschluscelemente aus organischem polyniercm Material
werden gewöhnlich durch Formverfahren hergestellt. Die
US-Patentschrift Z> 312 76b beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung geformter Polyäthylen-Rohranschlusselemente, beispielsweise T-Stücke, bei welchen Abschnitte des PoIyäthylen-Hohres
derart abgeschnitten werden, dass sie zusammen einen Rohlins bilden^, welcher im wesentlichen die Gestalt
des geminschten Anschlusselementes, beispielsweise
eines T-Stücks aufweisen, worauf der zusammengefügte Rohling in eine Form eingesetzt wird, welche die Gestalt des
gewünschten An se hl us se 3. era ent s besitzt und der Rohling in. der
Form einem Formdruck von mindestens etwa 13& at bsi einer
Temperatur von mindestens 138° C ausgesetzt wird, und zwar
ausreichend lange, um die Eohrabschnitte miteinander zu verschmelzen. Das erhaltene geformte Anschluscelemeiit kann
anschliessend mit einem Polyäthylen-Rohrsystem verbunden werden, indem jeder Abzweig des Anschlussoleraentes mit den
entsprechenden Abschnitten eines Polyäthylenrohrs verbunden wird. Derartige Anschlusseleciente und Verbindungsverfahron
sind zufriedenstellend, wenn die Anschlusselemento und das
Rohr in offenen unbehinderten Ortlichkeiten zusammengefügt v/erden können, sind jedoch nachteilig, wenn die Anschlusßelemente
und das Rohr 'in beengten Räumen zusammengefügt wer-
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den müssen, wie dies beispielsweise bei der Erneuerung von Abwasserrohren der Fall ist.
Vorhandene Abwasser-Hauptleitungen, die beispielsweise aus
Beton-, Hon- oder Gusseisenrohren bestehen, werden oft un- ·
brauchbar, weil ein Rohrabschnitt entweder korrodiert oder mechanisch
beschädigt wird, beispielsweise infolge auf ihn einwirkender dynamischer Spannungen im Boden. Die Viiederherstellung von
unbrauchbaren Abwasseranlagen mittels Erneuerung schafthafter Beiteile ist äusserst schwierig und kostspielig. Diese
Nachteile können vex^nieden werden, indem vorhandene Wasserhauptleitungen
mit einem Polyäthylenrohr ausgekleidet werden. Dies lässt sich leicht durchführen, indem lediglich
einige wenige Ausgrabungen an weit auseinanderliegenden Punkten
längs einer Abwasserhauptleitung vorgenommen werdon, und
der Eingriff in die Hauptleitung an diesen Punkten erfolgt, wobei in die Hauptleitung ein kontinuierliches Polyäthylenrohr
eingesetzt wird. Diese Polyäthylenrohr-Abschiiitte können
an ihren jeweiligen Enden durch bekannte SfehmeIzverfahren
verbunden werden, um ein kontinuierliches Rohr zu ergeben, welches von der vorhandenen Abwasserhauptleitung
umgeben ist.
Ein sehr schwieriges Problem liegt vor, vjenn Zweigleitungen,
beispielsweise Speiseleitungen.mit der erneuerten Abwasserhauptleitung
verbunden werden müssen. Gegenwärtig ist es dabei notwendig, Ausgrabungen im gesamten Bereich bis zur
Abwasncrhauxrfcleitung in der Nachbarschaft der Speiseleitung
durchzuführen und etwa Λ m der alten Abvraöserhauptleitunr;
auszubauen, um das darin liegen.de Polyäthylenrohr freizulegen.
Ansoiiliescend wird eine sattolartig aufgebaute Armatur am freigelegten Abschnitt des Polyäthylenrohrs befestigt
und mit einer· Abzweigleitung befestigt, worauf die ,
Speiseleitung mit der Abzweigleitung verbunden wird, welche
von der erneuerten Abwasserhauptleitung· abgeht.
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Im Einklang mit dem Vorausgehenden liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Rohranschlusselement
zu schaffen, welches mit einem polymeren Rohr innerhalb einer vorhandenen Abwasserhauptleitung und
durch eine vorhandene Abzweigleitung hindurch verbunden v/erden kann, wobei die Notwendigkeit eines Ausgrabens bis
zur Abwasserhauptleitung in der Nachbarschaft der Verbindung der Zweigleitung mit derselben entfällt.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein wärmedehnbares
Rohranschlusselement aus organischem, polymerem Material geschaffen, welches einteilig ausgebildet ist und einen
ersten rohrförmigen Abschnitt mit im wesentlichen gleichförmigen Innen- und Aussendurchmesser aufweist, v/elcher
einstückig mit einem wärmedehnbareii rohrförmigen Abschnitt
verbunden ist. Der wärmedehnbare rohrförmige Abschnitt des
Rohranschlusselementes weist vorzugsweise an seinem Ende einen Aussendurchmesser auf, welcher geringer ist als der
Aussendurchmesser des ersten rohrförmigen Abschnitts.
Durch die vorliegende Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Herstellung eines wärme dehnbaren RohranschlusGelements
aus organischem polymerem Material geschaffen, gemäss welchem eine Rohranordnung des polymerem Materials in eine
Form gebracht wird, dessen Formfläche der Aussenflache des
vorausgehend beschriebenen Rohranschlusselements entspricht, wobei die Rohranordnung durch Verschieben und Pressen in
der Form kaitverformt viird. Gemäss einer Ausführungsform
des erfindungsgemässen Verfah rens wird eine Rohranordnung
aus organischem polymerem Material, welche im wesentlichen gleichmässigen Innen- und Aussendurchmesser aufweist, in
eine Form eingegeben, welche einen ersten rohrförmigen Formabschnitt aufweist, dessen im wesentlichen gleichmässi- {
ger Innendurchmesser grosser als der Aussendurchmesser der
Rohranordnung ist, sowie einen zweiten rohrförmigen Formabschnitt mit im wesentlichen gleioh.mässigen Innendurchmesser,
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welcher kleiner als der Innendurchmesser des genarm ten ersten
rohrförmigen Formabschnittes ist, und einen sich verjüngenden Formabschnitt, welcher den ersten und zweiten rohrförmigen
Formabschnitt verbindet, um eine einteilige Form mit einem sich verjüngenden rohrförmigen Übergangsteil zu ergeben,
dessen Innendurchmesser an einem Ende im wesentlichen dem Innendurchmesser des ersten rohrförmigen Formabschnitts
entspricht, und dessen Innendurchmesser am anderen Ende im wesentlichen dem Innendurchmesser des zweiten rohrförmigen
Formabschnitts entspricht, wobei die Rohranordnung in der Form mittels Bewegung eines Endes der Rohranordnung vom
ersten rohrförmigen Abschnitt in den sich verjüngenden rohrförmigen Formabschnitt und gegen den zweiten rohrförmigen
Formabschnitt kaltverformt wird. Die Kaltverformung der Rohranordnung wird vorzugsweise bei einer Temperatur ausgeführt,
öle unterhalb der Herstellungstemperatur des organischen polymeren Materials liegt.
Die Erfindung wird anschliessend anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben^ es zeigen:
Fig. 1 und 2 Querschnitte von unterschiedlichen Ausführungsformen
des erfindungsgemässen Rohranschlusselements,
Fig. 5 und 4 Querschnitte, welche in grösserer Einzelheit
die Anordnung der Roliranschlusselemente der Fig. 1 und 2
in Verbindung; mit einem Rohr vor ihrer Verbindung mit demnelben
angeben,
J'i{> *? einen Querschnitt, aus welchem die Anordnung des RohriincchlUKßcleiaentii
und des Rohres der Fig. 4 nach ihrer Verbindung ei'tii'-.ht'J j"li ist,
j.i lv. u ein fin Quor.S'-hnil/t einer HeiKvorrichturig zum Erv/ärraen
(io.·; \:: ιν..·.ύ'·).ιΛι:ιΐ·'.:α ly.o}:>-;:ny.c.\i±\.u;f>cXe'.avatti gemlifjG der vor-
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Fig. 7 eine schematische Darstellung im Querschnitt, welche
eine erneuerte Abwasserhauptleitung und eine Speiseleitung zeigt, welche mit der Hauptleitung mittels des erfindungsgemässen
Rohranschlusselements verbunden ist,
Fig. 8 und 9 Querschnitte, aus welchen- eine Form und das Kaltverformen des erfindungsgemässen Rohranschlusselements
ersichtlich ist.
Geraäcs Fig. 1 ist das Rohranschlüsseleraent 10 als einstückiges
Bauteil ausgebildet und besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Körper 11, welcher zwischen seinen Enden 12 und
13 im wesentlichen gleichmässige Wandstärke aufweist. Der rohrförmige Körper 11 des Rohranschlusselements 10 weist
einen Abschnitt 14 mit im wesentlichen gleich massigen Innen- und Aussendurchmesser auf, welcher einstückig mit einem
sich verjüngenden Abschnitt 15 verbunden ist. Der sich verjüngende
Abschnitt 15 des rohrförmigen Körpers 11 besitzt eine glatte und im wesentlichen gleichförmige Aussenfläche
16, Vielehe sich, ausgehend von ihrem Berührungspunkt der Aussenfläche 17 des Abschnitts 14 des rohrförmigen Körpers
11 allmählich nach innen zu verjüngt. Gemäss Fig. 1 verringert sich der Aussendurclimesser des Abschnitts 15 allmählich,
ausgehend von einem Aussendurchmesser des Abschnitts 14 zu jenem am Ende 13 des Rohranschlusselements
Das Ende 13 des Rohranschlusselementes 10 weist einen Aussendurchmesser
auf, welcher kleiner ist als der Aussendurchmesser des Abschnitts 14 des Rohranschlusselements.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgenmssen Rohranschlusselementes
ist in Fig. 2 dargestellt. Das Rohranschlusselement 10 gemäss Fig. 2 besitzt einen rohrförmigen
Abschnitt 11', welcher zwischen seinen Enden 12' und 13'
im wesentlichen gleichförmige V/andstärke besitzt. Der rohrfönnige
Abschnitt 11' des KolmmschlusKolemeutes 10 weist
einen Abschnitt 14' mit im wc^entlirhon glcirhM.v··' i;v:i Jn-
-G-
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nen- und Aussendurchmesser auf, welcher mit einem sich verjüngenden
Abschnitt 15' verbunden ist. Der eich verjüngende
Abschnitt 15' besitzt eine im wesentlichen sich gleich massig
verjüngende Aussenflache 16', welche sich von ihrer Berührung
mit der Aussenf lache 17' des Abschnitts 141 des Abschnitts
11' ausgehend gleichmässig nach innen verjüngt. Der Grad der Verjüngung im Abschnitt 151 wird in Fig. 2
durch den Winkel α dargestellt : Der Winkel α'muss kleiner
als 90° sein und beträgt vorzugsweise etwa 45°· Wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist, verringert sich der Aussendurchmesser des Abschnitts 15' gleichmässig, ausgehend von einem
Aussendurchmesser des Abschnitts 14' , bis zu jenem des
rohrförmigen Ansatzes 15"» der einteilig am Ende des sich
verjüngenden Abschnitts 15' angeordnet ist. Der rohrförmige
Ansatz 15" kann entweder verjüngend oder gemäss Fig. 2 im wesentlichen rohrförmig ausgebildet sein, wobei in beiden
Fällen das Ende 1J1 des Eohranschlusselementes 10 einen
Aussendurchmesser aufweist, welcher geringer ist als der Aussendurchmesser des Abschnitts 14' des Rohranschlusselements.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemässen Eohranschlusselements
besteht darin, dass es ein Wärmedehnbarkeitsverniögeri
aufweist, so dass fUr das Rohranschlussel ement lediglich
eine Erwärmung desselben auf eine unterhalb des Schmelzpunkts des polymeren Materials liegende Temperatur genügt,
um es in ein Bohrsystem einzusetzen. Bei einem Rohranschlusselement
aus Polyäthylen, beispielsweise dem Anschlusselement 10 gemäss den Fig. 1 und 2, können die Enden 1J oder
13' des Anschlusselementes in eine Öffnung oder öffnungen entsprechender Grosse in der Rohrwand eingesetzt werden, vjobei
sich beim Erwärmen des Rohranschlusselementes durch eine entsprechende Vorrichtung der sich verjüngende Abschnitt
des Rohranschlusselementes ausdehnt und sich mit dem
Rohr mechanisch verriegelt; dies ist in den Fig. 3, 4 und
5 dargestellt.
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Gemäss Fig. 3 kann das Rohranschlusselement 10 in eine öffnung
18 der Wand 19 des Rohres 20 eingesetzt werden. Anschliessend
wird der sich verjüngende Abschnitt des Eohranschlüsselements
10 erhitzt. Wird insbesondere Polyäthylen verwendet, so kann das Eohranschlucselement auf eine unterhalb
des Kristallschmelzpunkts des Polyäthylens cbs Rohranschluss
eleincntes 10 liegende Temperatur durch eine entsprechende Vorrjäl
erhitzt werden, beispielsweise auf etwa 110° C. Dies kann erfolgen, indem eine Heizvorrichtung, beispielsweise ein
sich verjüngender Hetallblock mit einem Widerstandshoizeleraent
ausreichender Grosse, beispielsweise mit 500 Watt,
eingesetzt wird, um den sich verjüngenden Absclmitt des
Rohranschl usseleraents 10 zu erhitzen. Ilar-h ausreichender
Erhitzung dehnt sich der sich verjüngende wärmedehnbare Abschnitt
des Rohranschlusselements 10 aus und drückt gegen
der* Rand der Öffnung 10 im Rohr 20, um eine mechanische Verriegelung
mit dem Rohr 10 herzustellen. Gemäss Fig. 4 dehnt sich beim Erhitzen der sich verjüngende Abschnitt 15' und
der rohrförmige /,nsatz 15" aus und drücken kräftig gegen
den Rand der Öffnung 18 im Rohr 20, wodurch sie mit demselben in der in I1Xg. 5 dargestellten V/eise fest verriegele
werden. Zur Verdeutlichung des erfindungsgemässen Verfahrens
wurde ein kultgeformtes, wannedehnbares Rohranschlusselement,
welches aus einem Aldyl (eingetragenes Warenzeichen)-Rohr
hergestellt wurde und welches einen rohrförmigen Abschnitt
mit 11,4 cm (4 1/2 Zoll,) Aussenäurchrae^ser und
einen sich verjüngenden wärmedehnbaren rohrförmigen Abschnitt mit 9>5 1^ (3 3/4 Zoll) aufwies, in au.frieden σ teilender
Weise mit einem Aldyl-Rohr von 20 cm AuKHcndurcbmescer
verbunden, indem zuerst eine kreisförmige Öffnung mit
einem Durchmesser von 95Q cm (3-7/8 Zoll) durch die V/and
des Aldyl-Eohres gebohrt wurde und in diese der sich verjüngende,
wärmedehribare, rohrförmige Abschnitt des Rohranschlusseleinentes
eingeführt wurde, bis das Rohranschlussolcinent
die Öffnung völlig ausfüllte und am umfangsseitigen Rand der Rohröffnung anlag. Anschliessend wurde ein Heizelement
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in das Rohranschlusselement eingeführt und während etwa 15 Minuten betrieben, ua den sich verjüngenden rohrförmigen
Abschnitt des Rohranschlusselements auf eine Temperatur von etwa 110° C zu erhitzen. Am Ende des Erhitzungszyklusses hatte
süi der sich verjüngende rohrförmige Abschnitt des Rohranschlusseleinents
gedehnt und durch eine Verriegelung üb or die kreisförmige Öffnung im Wand der Rohranordnung fest
mit dieser verbunden; der Aussendurchmesser jenes Teils des
sich verjüngenden rohrförmigen Abschnitts des Rohranschlusselementes,
welches in das Aldyl-Rohr hineinragte, betrug etwa 10,3 r-ia (4 »05 Zoll). Somit hatte sich dsr sich verjüngende
rohrförmige Abschnitt des Rohranschlusaölenientes
an seinem Ende von einem Durchmesser von 9 »5 c'm C3 3/4- Zoll)
auf einen Durchmesser von 10,3 cm-(3»05 Zoll),d. h. etwa urn
8 %, erhöht. Die Verbindung des Rohranschlusselements iait
dem Rohr entsprach der in I'ig. 5 dargestellten Anordnung.
Anordnungen von Rohranschlusselementen und Rohren, die in der vorausgehend beschriebenen V/eise hergestellt wurden,
haben sich leckdicht bis zu Fluiddrücken von mehreren at erwiesen, so dass sich derartige Verbindungen in Rohranordnungeii
zur Weiterleitung von KLuiden, beispielsweise
l'Tüssigkeiten bzw. Abwässern eignen.
Eino Heizvorrichtung zum Erwärmen des sich verjüngenden, rohrförmigen
ΑΊ.-L-chnitts des erfindungsgemässen Rohranschlusselements
ist in den Fig. 6 und 6a dargestellt. Die Heizvorrichtung gemäßs l?ig. 6 weist einen Körper 21 aus wärmeleitendem
Material, vorzugsweise aus Metall, auf, welcher einen zylindrischen Abschnitt 22 und sich verjüngende Abschnitte
23 und 24 aufweist, die einstückig mit dem Abschnitt
22 verbunden sind. Der Körper 21 der Heizvorrichtung ist mit einer mittig angeordneten Bohrung 25 versehen, welche
ein Heizelement, beispielsweise ein Widerstands- oder Induktioriselement
mit ausreichender Leistung aufnimmt, um die Masse des Körpers 21 zu erwärmen, welche ihrerseits Wärme
auf den «ich verjüngenden, rohrförmi^eji Abschnitt des Kohranschlur:-.
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elements überträgt, wenn sie darin eingesetzt wird. Der Körper
21 der Heizvorrichtung ist vorzugsweise am Ende eines nichtdargestellten Ansatzeleaents befestigt, welches auch die
notwendigen Leitungen zum Anschluss des Heizelements im Körper 21 an eine äussere Energiequelle aufweisen kann. Die
in Fig. 6a dargestellte Ausführungsform der Heizvorrichtung v/eist eine etwas unterschiedliche Formgebung gegenüber jener
der Fig. 6 auf und besitzt einen Körper 21' und eine Anzahl
zylindrischer Abschnitte 22', 22" und 22 '" , welche mittels
sich verjüngender Abschnitte PA' und 24" einstückig-piiteinander
verbunden rand. Die Heizvorrichtung nach Fig. 6a besitzt ebenfalls eine mittige Bohrung 25' uncl einen sich
verjüngenden Abschnitt 2J' und wird in der gleichen Weise
eingesetzt, wie vorausgehend in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 6 beschrieben wurde.
Das erfindungsgemässe Rohranschlusselement kann zur Verbindung
'Von Speiseleitungcn an erneuerte Abwasserhauptleitungeri
verwendet v/erden. Dementsprechend zeigt Fig. 7 eine alte
Abwasserhauptleitung 26, Vielehe mit einem Polyäthylen-Rohr 27 ausgekleidet wurde. Eine Speiseleitung 28 ist mit der
alten Abwascerhauptleitung 26 verbunden. Hit Hilfe der vorliegenden
Erfindung kann eine neue Speiseleitung 29 aus organischem polymerem Material, beispielsweise Polyäthylen,
mit der Leitung 27 verbunden v/erden, ohne dass der Boden bis zur Abwasserhauptleitung 26 aufgegraben werden muss
und ohne dass Teile der alten Hauptleitung 26 zur Gewinnung eines Zugangs zur Leitung 27 entfernt v/erden müssen. Zu
diesem Zweck kann eine flache Öffnung ausgehoben werden, um die Speiseleitung 28 in der Nähe des Bodens freizulegen.
Die Speiseleitimg 28 wird anschliessend durch Ausbau eines Abschnitts derselben geöffnet und eine fernbediente Lochsäge
wird in die Speiseleitung 28 eingesetzt und zum Aus- N
schneiden einer (vorzugsweise kreisförmigen) Öffnung durch die Wand des Rohrs27 in der alten Abwas.serhauptleitung 26
verwendet. Eine neue Speiseleitung 29, welche an ihrem einen
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Ende einstückig mit einem wärmedehnbaren Rohranschlusselement
10 verbunden ist, wird in die alte Speiseleitung 28 eingesetzt und darin ausreichend weiterbewegt, so dass der sich
verjüngende wärmedehnbare rohrförmige Abschnitt des Rohranschlusselementes
10 in und durch die Öffnung JO in der Wand des Rohres 27 eindringt. Anschliessend wird eine Heizvorrichtung,
wie sie beispielsweise in den Fig. 6 oder 6a dargestellt ist, in die neue Speiseleitung 29 eingesetzt und
wird durch die Speiseleitung bewegt, bis sie indem sich verjüngenden
kreisförmigen Abschnitt des Rohranschlusseleiaents 10
liegt. Me Heizvorrichtung wird darm eingeschaltet, um den sich verjüngenden Abschnitt des Rohranschlussolementes 10
zu erwärmen, so dass dieser sich ausdehnt und sich fest mit der Öffnung JO im Rohr 27 in der vorausgehend beschriebenen
Weise verbindet. Ein Heiszyklus von etwa 15 Hinuten hat sich
als ausreichend erwiesen, um das Rohrenschlusneleiaent 10
und das Rohr 27 richtig miteinander zu verbinden. Die Heizvorrichtung wird darauf entfernt und die neue Speiseleitung
29 kann an ihrem anderen Ende mit dem übrigen Teil der Sp ei se zwei gleitung verbunden v/erden, um den Abwasseran Schluss
zu vollenden.
Das Rohranschlußselement gemäss der vorliegenden Erfindung
kann durch. Kaltformen einer Rohranordnimg hergestellt werden. Zu diesem Zweck kann eine Rohranordnung, beispielsweise ein
Rohr, ausreichender Länge,in eine Form zur Kaltverformung,wie sie
in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. eingesetztwerden, wobei durei1
Andrücken oder Bewegen des einen Endes der Rohr anordnung in
die Fora ein Ende der Rohranordnung, welches ε.Ή) vreiter.ton
in die Form hineinragt, die Gestalt der Form annimmt. In Fig. 8 ist eine Forin 51 dargestellt, welche einen ersten
rohrförmigen Forraabcchnitt 52 mit im wesentlichen gleichmässigen
Innen- und Aussendulrchisesser sov.de einen zweiten
rohrförmigen Abschnitt 55 auf v/eist, der mittels eines sich
verjüngenden Forrnabschnitts JA- einstückig mit dem ersten
rohrförmigen Foruiabschnitt 52 verbunden ist. Der sich ver-
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Jungende Formabschnitt 3^- stellt einen Ubergangsbereich dar,
dessen Innendurchmesser an einem Ende im wesentlichen dem Innendurchmesser des rohrförmigen Formabschnitts 32 entspricht
und dessen Innendurchmesser am anderen Ende im wesentlichen dem Innendurchmesser des rohrförmigen Formabschnitts
33 entspricht. Bei der Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens wird eine Rohranordnung 35 aus organischem,
polymeren Material, beispielsweise aus Polyäthylen, mit einem Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser
des rohrförmigen Formabschnitts 32 ist, in den rohrförmigen Formabschnitt 32 eingesetzt. Die Rohranordnung
35 wird in die Form 31 geschoben oder gedrückt,
so dass das vorderste Ende der Rohranordnung verformt wird und an ihrer Aussenfläche die Gestalt der Innenfläche der
Form 31 gemäss Fig. 9 annimmt. Die· Kaltverformung der Rohranordnung
35 erfolgt vorzugsweise unter Verwendung eines Pressdoms 36, welcher zylindrisch ausgebildet ist und einen
Endabschnitt besitzt, der in das Innere der Rohranordnung 35
passt und welcher mit einer Schulter endet, welche an der Wand der Rohranordnung 35 aufliegen kann, so dass der
nach unten wirkende Druck gleichniässig auf den rohrförmigen
Körper 35 zur Bewegung desselben in die Form 31 verteilt
wird. Die Rohranordnung 35 kann auf eine unterhalb ihrer Herstellungstemperatur liegende Temperatur erwämrt werden,
welche im Falle von Polyäthylen unterhalb des Kri';.;'talls.chmelzpunktes
desselben liegen kann; ν orzugsweise wird die Rohranordnung vor dem Kaltverformen auf etwa 100° C
erhitzt. Die Herstellungstemperaturen von in Frage kommenden organischen polymeren Materialien sind auf den Seiten 739
bis 740 in "Handbook of Chemistry", von Lange, 7· Ausgabe,
September i9''+9, aufgeführt. Die geformte Rohranordnung wird
vorzugsweise gekühlt, bevor sie der Form 31 entnommen wird.
Beispielsweise kann Wasser durch die geformte Rohranordnung zirkuliert werden oder die Gesamtanordnung von Form und
Rohranordnung kann in ein Wasserbad gegeben werden, bevor die Rohranordnung aus der Form y\ entnommen wird. Die kalt-
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verformte Rohranordnung besitzt die in Fig. 2 dargestellte Formgebung. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden beim Kaltverformen
entsprechender Längen eines Aldyl-Rohrs Güteklasse
A aus Polyäthylen erzielt, welches einen Innendurchmesser von 10,2 cm (4 Zoll) und einen Aussendurchmesser
von 11, 4 cm (4,5 Zoll) aufwies, wobei die Rohre im Bereich zwischen etwa 90° C und etwa 100° C erhitzt wurden und" das
erhitzte Rohr in eine Form eingelegt wurde, welche einen rohrförmigen Formabschnitt aufwies, der den Abschnitt 33
in den Fig. 8 und 9 mit einem Durchmesser von 8,3 cm
C3 1/4 Zoll) entspricht, worauf ein Verformungsdruck von
6 t ausgeübt wurde, welcher an der Rohranordnung während etwa 1 Minute nach der Verformung aufrechterhalten wurde.
Nach Entnahme des geformten Rohranschlusselementes aus der Form tritt im gewissen Umfang eine Rückbildung auf, so dass
der Enddurchmesser des Rohrabschnittes, welcher dem Rohrabschnitt
15" gemäss Fig. 2 entspricht, zwischen etwa 8,9 cm
(3 1/2 Zoll) und etwa 9,5 cm (3 5/4 Zoll) liegt.
Im Einklang mit den vorausgehend beschriebenen Verfahren wurden wärme dehnbare Rohranschlusselemente aus organischen
polymeren Materialien gemäss der folgenden Tabelle I hergestellt j in jeden in der Tabelle I angegebenen Fall bestand der
Rohling für das Rohranschlusselement aus einem Rohr mit 10,2 cm Innendurchmesser (4- Zoll) und einer Länge von
20,4 cm (8 Zoll), welches in einer Form gemäss den Fig. 8 und 9 kaltverformt wurde, und zwar unter Verwendung einer
Pressengeschwindigkeit (Pressdorn 7Jo in Fig. 8 und 9) von
32 cm pro Minute (12 Zoll pro Minute) und einer Presseneinwirkdauer
in der Form von 15 Sekunden nach der Kaltverformung, wobei jedes kaltverformte Rohranschlusselement für
eine Zeitdauer von 3 Minuten in einem Eiswasserbad unmittelbar nach dem Kaltverformen gekühlt wurde. Die Dehnbarkeit
eines jeden kaltverformten Rohranschlusselementes wurde
ermittelt, indem Probestücke der Rohranschlusselemente für eine Zeitspanne von 15 Minuten in kochendes Wasser einge-
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taucht wurden und während 1 Stunde in einem mit Heissluft
betriebenen Ofen bei 140° C gehalten wurden, worauf der Mindestdurchmesser des dehnbaren Abschnitts des Rohranschlusselements
gemessen wurde:
BAD
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T a t> e 1 1 e
Polymerprobe
Nominelle Tempera-
Wanddicke, tur des
in cm Rohlings
(in.) i °C
Nomineller Mindestdurch-Rohiing
messer des Rohr-
Durchmesser ans^.hlusselein
es menιs nach dem
(in.) Kaltverformen
in cm (in.)
hindestdurchmesser des Rohranschlusselements nach Prüfung
In kochendem in Luft von Wasser 140° C
A | AldylR | 1,03 ( (0,405) |
100 | 11,4 (4,5) | 8,82 | (3,484) | |
B | AldylR 1 | 1,03 (0,405) |
100 | 11,4 | 9,21 | (3,633) | |
O | C | Polyprop ylen^ |
0,96 (0,377) |
100 | 11,4- | 8,71 | (3,430) |
OO
NJ |
D | cpvc 5 | 0,96 (0,377) |
100 | 11,4· | 8,52 | (3,360) |
7/0 | E | PVC4 | 0,95 N (0,375) |
80 | 11,4· | 8,50 | (3,355) |
456 | F | ABS5 | 0,67 N (0,265) |
100 | 11,4- | 8,45 | (3,335) |
G | DelrinR 6 | 0,33 N (0,130) |
100 | 11,4- | 9,07 | (3,580) | |
H | Acryl7 | 0,64·- (0,250) |
120 | 11,4· . | 8V51 | (3,357) |
10,47 (4,105) 10,75 (4,232) 10,88 (4-,28O)
10,14 (3,993) 8,57 (3,385) 11,21 (4-,405) 10,05 (3,975)
9,74 (3,833) 8,56 (3,370)
10,37 (4·,0708)
11,4-1 (4-,485)
11,35 (4-,4658)
11,37 (4-,47O8)
9,98 (3,930)
11,19 (4-,40O)
1 Aldyl, ein Markenrohr, welches mit einer Dosis von 20 "bis 30 M rad bestrahlt wurde,
Hergestellt von Cabot Corporation
3 Chloriertes Polyvinylchloridrohr, hergestellt von Harvel Plastics, Inc.
4- Polyvinylchloridrohr, hergestellt von Earve1 Plastics, Inc.
5 A^rylnitril-Eutadien-Styrolrohr, hergestellt von Yardley Products, Inc.
6 Polyo:xymethyienrohr, hergestellt von E. I. au Pent de Nemours and Company
7. Methylmsthacrylatrohr, hergestellt von A. L. Hyde Co.
Die Heissluftteraperatur betrug 120° C.
Claims (16)
- AD 4631R 27. Dezember I972PatentansprücheWärmedehnbares Rohranschlusselement aus organischem polymerem liaterial, welches einteilig ausgebildet und einen ersten rohrförmigen Abschnitt mit im wesentlichen gleichmässigen Innen- und Aussendurchmesser aufweist, welcher einstückig mit einem wärmedehnbaren rohrförmigen Abschnitt verbunden ist.
- 2. Element na<~h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische polymere Material Polyäthylen ist.
- 3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das organische polymere Material Polyvinylchlorid ist.
- 4-. Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten rohrförmigen Abschnitt, welcher einstückig mit dem Ende eines sich verjüngenden rohrförmigen Abschnitts verbunden ist.
- 5. Element nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass das organische polymere Material Polyäthylen ist.
- 6. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das organische polymere Material Polyvinylchlorid ist.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines wärmedehnbaren Rohranschlusselementes aus organischem polymerem Material, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rohranordnung polymeren Materials in eine Form eingesetzt wird, welche eine Formflache besitzt, die der Aussenflache des Eohranschlusselements nach Anspruch 1 entspricht und dass die Rohranordnung durch Pressen der Rohranordnung in der Form kaltverformt wird.- 16 309827/0456
- 8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass die Rohranordnung vor dem Kaltverformen auf eine Temperatur unterhalb der Herstellungstemperatur'des organischen polymeren Materials erhitzt wird.
- 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohranordnung aus Polyäthylen besteht.
- .10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohranordnung aus Polyvinylchlorid besteht.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Rohranordnung aus Polyäthylen auf eine Temperatur bis zu etwa 100° C erhitzt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, dass' die Rohranordnung in eine Form eingesetzt wird, welche eine Foraif lache aufweist, die der Aussenf lache des Rohranschlusselements gemäss Anspruch 3 entspricht.
- 1J. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohranordnung vor dem Kaltverformen auf eine Temperatur unterhalb der Herstellungstemperatur des organischen polymeren Materials erhitzt wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohranordnung aus Polyäthylen besteht.
- 15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohranordnung aus Polyäthylen auf eine Temperatur bis etwa 100° C erhitzt wird.
- 16. Verfahren zur Verbindung eines wärmedehnbaren Rohranschlusselementes aus organischem polymerem Material mit einer i'ormanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Formanordnung eine kreisförmige Öffnung vorgese-" 1? " BAD ORIGINAL3098 2 7/0456hen wird und der wärmedehnbare Abschnitt des Rohranschlusselementes in diese Öffnung eingesetzt wird und ferner der wärmedehnbare Abschnitt des Rohranschlusselementes erhitzt wird, wodurch das Rohranschlusselement sich ausdehnt und über die kreisförmige Öffnung in der Formanordnung in fester Anlage mit der Formanordnung verriegelt wird.BAD ORIGINAL- 18 -309827/0456Leerseite
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- 1972-12-27 DE DE19722263677 patent/DE2263677C2/de not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Lange "Handbook of Chemistry" 7. Ausgabe, September 1949 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL180040B (nl) | 1986-07-16 |
CA978224A (en) | 1975-11-18 |
GB1417728A (en) | 1975-12-17 |
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NL7216939A (de) | 1973-06-29 |
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