DE2263515B2 - Einrichtung zur Speicherung graphischer Daten - Google Patents
Einrichtung zur Speicherung graphischer DatenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Zur
optischen Speicherung graphischer Daten vie Unterschriften, gedruckte, maschinen- oder handgeschriebene
Aufzeichnungen, schematische Darstellungen. Zeichnungen oder Graphiken werden die Eigenschaften
optischer Gitter ausgenutzt.
Insbesodere betrifft die Erfindung eine Einrichtung
zum Speichern graphischer Daten, bei der eins Aufzeichnung unter einer sehr großen Zahl derartiger
Aufzeichnungen auswählbar ist, welche gruppenweise auf einem Vielfach optischer Gitter aufgezeichnet
sind.
In der deutschen Patentanmeldung P 21 61 778 isi eine Einrichtung der betrachteten Art vorgeschlager
worden, welche die Eigenschaften der Holographie ausnutzt. In dieser Einrichtung werden Hologramme
die in einem Bildträger enthalten sind, durch Interferenz zwischen zwei kohärenten Laser-Lichtbündelr
erzeugt. Ein senkrecht auf den Bildträger fallende-Laser-Objektlichtbündel
mit bestimmter Frequen; durchläuft ein Transparentes Objekt, welchem di< aufzunehmenden Daten eingeschrieben sind.
Ein kohärentes Differenzlichtbündel gleicher Fre quenz kann auf einem Kegel, dessen Achse senkrech
zum Bildträger steht, eine Vielzahl diskreter Positionen einnehmen, von denen jede einer Einzelaufzeich
nung entspricht. Das Referenzlichtbündel durchlauf das Objekt nicht. Bei der Wiedergabe einer Auf
zeichnung wird das vom Laser erzeugte Referenz lichtbündel von einem Prisma abgelenkt, welches un
eine Achse senkrecht zum Bildträger drehbar ist. De Zugriff zu einem bestimmten Hologramm ist mit dre
Adressen definiert: zwei davon sind die kartesischei oder Polarkoordinaten, welche in einer Matrix dei
Hologrammträger definieren, der das gewünscht
Hologramm enthält, die dritte Adresse ist der Winke]
des Prismas um seine Achse, Dieser Winkel definiert das gesuchte Hologramm unter allen auf demselben
Bildträger aufgezeichneten Hologrammen,
Die bei dieser Einrichtung angewandten HoIogrammtechnik
verlangt bei der Wiedergabe den Einsatz einer Quelle für kohärentes Licht, also eines Lasers.
Dieser Laser kann zwar eine geringe Leistung haben, wenn das Wiedergabegerät als Bildschirm die
Photokatbode einer Bildröhre besitzt, welche die Rolle eine? Lichtverstärkers spielt. Jedoch erhöht
auch ein Laser kleiner Leistung die Gestehungskosten des Wiedergabegerätes in merklichem Maße,
Die Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, den Laser im Wiedergabegerät einzusparen
und durch eine herkömmliche Lichtquelle zu ersetzen und geht zur Lösung dieser Aufgabe aus von
einer Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe graphischer Daten, die in Form optischer Gitter auf
einem Gitterträger gespeichert sind, mit einem Aufnahme- und einem Wiedergabegerät.
In dem Aufnahmegerät der erfindungsgemäßen Einrichtung wird ein optisches Gitter auf einem Gitterträger
durch Interferenz zwischen eine.n senkrecht auf den Gitterträger auftretenden Lichtbündel und
einem schräg auf diesen auftreffenden Lichtbündel aufgezeichnet, weiche beide ein graphische Daten
tragendes transparentes Objekt durchlaufen und von einem Laser ausgehen. Bei dem Wiedergabegerät der
erfindungsgemäßen Einrichtung erzeugt ein Kollimator ein aus weißem Licht bestehendes paralleles
Wiedergabelichtbündel, das gegenüber dem Gitterträger die gleiche Schrägstellung wie bei der Aufnahme
aufweist und über ein optisches System das optische Gitter auf einen Bildschirm projiziert.
Gemäß weiterer Erfindung läßt sich im Aufnahmegerät eine Gruppe optischer Gitter auf einem einzelnen
Gitterträger aufzeichnen durch Interferenz zwischen einem senkrecht auf den Gitterträger auftreffenden
Lichtbündel und einem schräg auf diesen auf treffenden Lichtbündel, welche beide ein graphische
Daten tragendes transparentes Objekt durchlaufen und von einem Laser ausgehen, wobei das schräg
auftreffende Lichtbündel eine Vielzahl diskreter Seitenwinkelstellungen auf einem Aufnahmekegel einnehmen
kann, dessen Achse mit dem senkrecht auftreffender. Lichtbündel zusammenfällt. Im Wiedergabegerät
erzeugt ein Kollimator ein aus weißem Licht bestehendes paralleles Lichtbündel, das über ein Ablenksystem
eine Winkelstellung einnimmt, die aus der Vielzahl der bei eier Aufnahme festgelegten Seitenwinkelstellungen
auswählbar ist, wobei die Winkelstellungen des Wiedergabelichtbündels auf einem
Wiedergabekegel liegen, dessen Kegelvvinkel gleich dem des Aufnahmekegels ist und dessen Achse senkrecht
auf dem Gitterträger steht.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung, die mit optischen Gittern arbeitet, werden also mehrere Aufzeichnungen
auf einem gleichen optischen Gitter gespeichert, wie bei der älteren Einrichtung mehrere
Hologramme auf einem gleichen Hologrammträger gespeichert werden. Der Vorteil der mit optischen
Gittern arbeitenden Einrichtung besteht darin, daß die Wiedergabe mit einer einfachen Quelle für weißes
Licht erfolgen kann.
Die beiden Einrichtungen beruhen auf verschiedenen physikalischen Prinzipien. Bei der älteren Einrichtung
erhält man ein Hologramm, indem die Beugungsfunktion
der Durchlässigkeitsfunktion des Ob jektes mit Hilfe eines Reforenzlichtbündels durch etr
das transparente Objekt durchlaufendes Objektlicht bündel phasenmoduliert wird. Bei der Einrichtuni
nach der Erfindung erhält man ein optisches Gitte mit Hilfe einer Amplitudenmodulation zweier Lichtbündel
durch eine gleiche Durchlässigkeitsfunktior oder, anders ausgedrückt durch Interferenz zweiei
Lichtbündel gleicher Wellenlänge, die beide das Ob-
ίο jekt durchlaufen haben. Es ist dabei zu unterscheider
zwischen einem optischen Gitter, das einer Aufzeichnung entspricnt und als eine Abbildung mit parallelen
Linienzügen betrachtet wird, und einem optischen Gitter, das als Bildträger oder Platte betrachte!
wird, auf welchem sich diese Abbildungen befinden.
Hier wird ein optisches Gitter im erstgenannten Sinn als optisches Gitter bezeichnet, im zweitgenannten
Sinn als Gitterträger.
Im weiteren schlägt die Erfindung vor, daß im Aufnahmegerät ein optisches System ein Bild des
transparenten Objektes auf den Gitterträger projiziert und daß das senkrecht auf den Gitterträger auftreffende
und das schräg aurtrsffende Lichtbündel
mindestens ein Element des Paares »transparentes Objekt, Bild des transparenten Objektes^- durchlaufen.
G^mäß weiterer Ausbildung der Erfindung können mehrere Gitterträger, die jeweils eine Gruppe optischer
Gitter tragen, in Form einer Zweikoordinatenmatrix angeordnet sein, wobei beim Wiedergabegerät
ein adressierbares Positionierungisysiem vorgesehen ist, durch welches ein angewählter Gitterträger in die
Spur eines parallelen Wiedergabelichtbündels aus weißem Licht positionierbar ist.
Vorteilhaft können die Gitterträger auf einer drehbaren Kreisscheibe angeordnet sein, deren Achse in
einer festen Richtung verschiebbar ist, wobei jeder Gitterträger eine Adresse für seinen radialen Abstand
auf der Scheibe und eine Adresse für seine Winkelstellung auf der Scheibe besitzt. Eine Adressierungseinrichtung
liefert zur Auswahl eines bestimmten Gitters auf einem bestimmten Gitterträger dessen Adressen für radialen Abstand und Winkelstellung,
sowie eine Adresse für die Winkelstellung des Wiedergabelichtbündels aus weißem Licht auf
dem von ihm beschreibbaren Wiedergabekegel.
Die Gitterträger können in Weiterbildung auch auf einer in zwei Koordinatenrichtungen verschiebbaren
Scheibe angeordnet sein, wobei jeder Gitterträger eine Abszissen- und eine Ordinatenadresse besitzt.
Eine Adressierungseinrichtung liefert zur Auswahl eines bestimmten Gitters auf einem bestimmten Gitterträger
dessen Abszissen- und Ordinatenadresse, sowie eine Adresse für die Winkelstellung des
Wiedergabelichtbündels aus weißem Licht auf dem von ihm beschreibbaren Wiedergabekegsl,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an
Hand der Zeicnnung. in dieser zeigt
F i g. 1 eine räumliche Skizze zur Berechnung der Teilung eines optischen Gitters in Abhängigkeit von
den Winkellagen der interferierenden Lichtbündei, Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erklärung
der Wiederherstellung eines einzigen Gitters mit Hilfe von polychromatischem Licht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erklärung der Wiederherstellung zweier Gitter, ι lie auf
einem Gitterträger abgebildet sind.
F i g. 4, 5 und 6 in schematischen Darstellungen phischen Daten trägt und eine Durchlässigkeitsfunk-Aufnahmegeräte
zur Aufzeichnung mehrerer Gitter tion F(x, y) hat.
auf einen Gitterträgerund In Fig. I sind zwei Bündel kohärenten und par-
auf einen Gitterträgerund In Fig. I sind zwei Bündel kohärenten und par-
F i g. 7 ein Wiedergabegerät, allelen Lichtes 11 und 12 dargestellt, die in einer
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung und teil- 5 Ebene 10 (Ebene xOy) zur Interferenz kommen. Die
weise im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsl'orm Achsen 11' und 12' der Bündel 11 und 12 definieren
eines Wiedergabegerätes. eine Ebene yOz, welche einen Winkel Θ mit der
Die Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung geht Ebene yOz bildet. Die Achse 11' des Bündels 11 ver-
aus von einigen Eigenschaften optischer Gitter, die läuft parallel zu Oz und also senkrecht zur Ebene
zunächst in Verbindung mit Fig. 1 erläutert werden. io xOy. Die Achse 12' des Bündels 12 bildet einen Win-
Bei der Objektaufnahme kann man ausgehend von kel λ mit der Achse IV des Bündels 11. Wenn das
Masken oder Objektträgern mehrere Gitter auf einen Bündel 12 einen Kegel um das Bündel 11 beschreibt,
gleichen Gitterträger in Form einer lichtempfind- bleibt demnach \ fest, während sich Θ verändert. An
liehen Platte bringen. Eine Maske ist, wie schon ge- einem Punkt xy der Ebene xOy hat die Funktion der
sagt, ein ebenes Objekt mit veränderlicher Licht- 15 Interferenz der Helligkeit oder Beleuchtungsdichte
durchlässigkeit, welches die aufzuzeichnenden gra- I(xy) folgende Form
I (x, y) - 2 yi + cos (-*-?- sin «· cos Θ - --— sin * · sin θ).
Wenn die Ebene 10 eine lichtempfindliche Fläche Größe g des wiederhergestellten Bildes bezeichnet die
ist, deren Reaktion als proportional zur Beleuch- Vergrößerung durch das optische System 17.
tungsdichte I(xy) vorausgesetzt wird, und wenn Die von der Maske getragene Information, d. h.
außerdem in der Spur der Bündel 11 und 12 eine 15 die Maskenfunktion F(x, y), wird so in polychromati-
Maske liegt, deren Durchlässigkeitsfunktion F(x, y) schem Licht wiederhergestellt und folglich in gleicher
lautet (diese Funktion wird im folgenden -Masken- Weise mit weißem Licht.
funktion« genannt), dann gilt für das entstehende In- Es wird jetzt an Hand der F i g. 3 der Fall unter-
terferenzgitter folgende Übertragungsfunktion: sucht, wo ;-:wei Malkenfunktionen Fx(x, y) und F.,(x.
R fx> y) = k-F(x, y)·I(x, y) 3° -v) auf dem Ileichen Gitterträger in Form zweier Gitter
mit den Übertragungsfunktionen R1(X, y) und
Wenn man bei der Wiedergabe dieses Gitter mit R2(x, y) gespeichert sind. Die beiden Gitter sind mit
einem Lichtbündel beleuchtet, das identisch zum der gleichen Wellenlänge aufgezeichnet worden, wo-
Lichtbündel 12 bei der Aufnahme ist und die bei das senkrecht auf den Gitterträger treffende
gleiche Wellenlänge besitzt, dann stellt man die Mas- 35 Lichtbündel in beiden Fällen das gleiche war. Das
kenfunktion F(x. y) durch Beugung des Gitters mit schräg auftreffende Lichtbündel hat für das erste
der Übertragungsfunktion R(x, y) in der Richtung Gitter als Bündel £(«,, θ,) die Winkelparameter λ,
11' wieder her. Benutzt man bei der Wiedergabe eine und θ,, für das zweite Gitter hatte es als Bünde!
Wellenlänge/.', die von der Wellenlänge/ bei der E(x2, θ,) die Winkelparameter \„ und 0„ (Bündel
Aufnahme verschieden ist, dann wird die Masken- 4° 22,). " "
funktion F(x, y) von einem Lichtstrahl verkörpert Die resultierende Übertragungsfunktion des Git-
oder getragen, dessen Richtung von der Richtung F' ters hat folgende Form:
verschieden ist und mit dieser einen Winkele bildet, ?,„ *. o , Λ , „ ,
fürdengilt: ^,3) =/?,(*, y) + Ä^.y)
. Beleuchtet man nun den Gitterträger 10 mit einem
In Fig. 2 ist die Wiedergabe eines einzelnen Git- .uchtbündel 22,, E(<x2, θ2), welches die gleichen
ters mit Hilfe von polychromatischem Licht darge- Winkelparameter hat wie das Lichtbündel, das bei
stellt. Die lichtempfindliche Platte 10 trägt das auf der Aufnahme der zweiten Maske verwendet worden
die Achsen xOy bezogene Gitter. Es sei angenom- so ist, dann ergibt sich folgende Wiederherstellt' -gs-
men, daß die Platte von einem polychromatischen funktion:
Lichtbündel 22 beleuchtet wird, das aus Licht dreier ^i(*>)0Λ(*,)>)£(<*,, ΘΛΛ-F (χ Vt I (r Vi FU p>
">
Wellenlängen λ I1, X2 besteht. Die Maskenfunk- ~ .t _ ^' 2^ "^'WWfilip^
tion F(x, y) wird dann in den drei Richtungen 14,15, _.Te A^ t ierm ώ^?τ Gleichung stellt die nor-
16 entsprechend den Wellenlängen λ L, I2 wieder- 55 ^~L^°J}s*™^n Gitters dar>
d-h- dieser
hergestellt. Bringt man hinter der lichtempfindlichen r™ ~V101,das 1^ der Maske F2(x, y), das von
Platte 10 eine Linse oder ein optisches System 17 an, f;™ .?1Tf ctx\ auf deP Gitterträger auffallenden
das aberrationsfrei und insbesondere frei von chro- ί£, ££? H STr?1 P" erste Tenn bei"fft
matischen Aberrationen ist, dann liefert jsde von Γ??, „ >k& .1^' W>
das von einem Licht-
einem der Lichtbündel 14, 15, 16 getragene Masken- 60 7™ Xt l$~ ^6? ^™· das ™ι der Normalen auf
funktion F(x, y) in der konjugierten Ebene 18 ein SrirSiT^rT* WmM ß* Dach fol£ender
Bild mit der Durchlässigkeitsfunktion F(gx, gy), das ωειοΜη8 einschließt:
sich wieder aus den drei Farben λ X1, λ2 zusammen- sm £21 — sin a2 cos (θ2 — Q1) — sin «x
setzt Die Ebene 18 ist dabei als konjugiert bezüglich Wenn γ den halben Winkel des gesamten Gesichts-
des optischen Systems 17 zur Ebene der lichtemp- 65 feldes darsteUt, das von den Rändern des Gitterträ-
findlichen Platte 10 zu betrachten. Ferner ist voraus- gers 10 und von den Rändern der Pupille 21 be
gesetzt, daß die Ebene 18 auf Achsen xOy bezogen grenzt wird, dann lassen sich die Bilder der Masken
ist, die parallel zu den Achsen der Platte 10 sind. Die F1(X, y) und F1(Jt, y) trennen, wennX>
yisL
**■■'.■
3993
■' 8
Der Durchmesser der Pupille 21 ist durch die Ab- die Aufzeichnung eines Gitters; die nicht vom Objekt
messungen des Gitterträgers und durch die Beu- aufgehellten Stellen liefern aber in diesem Falle nicht
gungsgesetze festgelegt, welche die kleinste noch zu schwarz, sondern einen kontinuierlichen Untergrund
registrierende Einzelheit bestimmen. infolge des schräg auftreffenden Lichtbündels Dieser
Es ist zu erkennen, daß zwei unter den angegeb^- 5 kontinuierliche Untergrund kann bei der Entwick-
nen Bedingungen aufgezeichneten Maskenfunktionen lung der Platte unterdrückt v/erden
bei der Wiedergabe getrennt werden können, wenn Wenn die den verschiedenen Objekten entspre-
die erste mit einem Lichtbundel mit den Parame- chenden Gitter auf der lichtempfindlichen Platte auf-
tern \,, f-)t und die /weite mit einem Lichtbundel mit gezeichnet sind, wird diese entwickelt und fixiert
den Parametern v hs aufgenommen worden ist und 10 Wenn es sich bei der lichtempfindlichen Platte um
wenn der Winkel /L1 und dem vom Winkel ,;,,, durch eine photographischc Platte handelt, dann kann man
Indcxvcrtausclnmg .n der vorangegangen;n Gleichung der üblichen Entwickhngsbehandlung vorteilhaft
abgeleitete Winkel ,;,, beide großer sind als der halbe eine Bleichung nachfolgen lassen, welche das Bcu-
Ocsichtsisldwinkii!. ,,-... gungsvcrmögcn der aufgezeichneten Gitter erhöht.
In der Praxis laßt man aus Gründen der Einfach- 15 In F i g. 7 ist ein Wiedergabegerät dargestellt Ein
heil den Winkel > konstant, so daß das Wiedergabe- Kollimator 40 mit einer Quelle 41 für weißes Licht
iK-htbündel einen Kegel beschreibt und man hält erzeugt ein kollimiertcs Lichtbundel 42 das auf ein
dieses Lichtbundel an diskreten Stellungen auf dem Fünfeckprisma 43 fällt, das von einem Drehkranz 44
Kegel an. welche diskreten Werten von H entsprechen. getragen ist. Das Prisma 43 lenkt das Lichtbundel
Lm in F ig. 4 dargestelltes Gerät zur Aufnahme 20 aus und leitet es schräg weiter derart daß es auf die
mehrerer optischer Gitter auf einem Gilterträger be- als Gitterträger dienende Platte 10 unter dem zur
sitzt einen Laser 24 und ein optisches System 25. Aufzeichnung benutzten Winkel \ auftrifft
welches das parallele Laserlichtbündel in ein eben Der Drehkranz 44 besitzt einen 7ahnkranz 45 so
falls paralleles Lichtbündel umwandelt, dessen Ab- wie eine Hohlwelle 46. durch welche das Lichtbiin
messungen /ur Ausleuchtung des ganzen Objektes 25 del 42 hindurchläuft. Fin Motor 47 mit Ritzel 48
bemessen sind. Das aus dem optischen System aus- treibt den Drehkranz 44 an Der Motor wird von
tretende Lichtbundel fällt auf ein Trennprisma, das einem Steuerkreis 49 gesteuert Dieser gestattet eine
aus einem Dreieckprisma 26 und einem Vicreckre- Einstellung des Drehkranzes in einer von mehreren
flcktorprisma 27 besteht und das Lichtbundel in ein diskreten Winkelstellungen
direktes Bündel 28 aufteilt, das senkrecht auf den 30 Das vom Gitterträger 10 gebeugte Lichtbundel
Gittert äger 10 auftrifft, und in ein schräges Licht- wird von der Pupille 21 begrenzt und fällt iiif eine
bündel 28', das ebenfalls auf den Gitterträger 10 auf- Linse 50. welche das Gitter auf einen Bildschirm 51
trifft. Gegen die Platte 10 liegt ein Film 29 an, der oder auf die Photokathode einer Bildröhre projiziert
die aufzunehmenden Masken tragt und zwischen Eine bevorzugte Ausführungsform eines Wieder'
einer Geber<.pule 30 und einer Aufnehmerspule 30' 35 gabegeräte«. ist in Fig. 8 dargestellt Photographischc
transportierbar ist. Platten oiU Gitterträger 10 mit jeweils einem Viel
Das Trennprisma 26 und 27 ist in einem Dreh- fach von Gittern sind in Aussparungen 53 einer
kranz 31 montiert, der in Kugellagern 33 und 34 in Kreisscheibe 52 angeordnet. Die Scheibe kann sich
einem Rahmen 32 drehbar ist. Der Drehkranz 31 be- angetrieben von einem Motor 55. um eine Welle 54
sitzt einen Zahnkranz 35. den ein Motor 36 mit Rit- 40 drehen. Der Motor 55 befindet sich auf einem be
zel 37 antreibt. Der Motor ist ein Schrittschaltmotor. weglichen Schlitten 56. der auf Schienen 57 57' kleider
ebenso wie ein Filmvorschub von einem Steuer- ten kann, die an einem festen Gestell 58 des Gerätes
kreis 38 gesteuert wird. befestigt sind. Ein am Gestell befesti-Ucr Motor' 59
Bei dem Aufnahmegerät in Fig. 5 hegt die Maske kann den Schlitten 56 auf den Schienen 57 57' ver
oder das transparente Objekt 29 nicht gegen den uit- 45 schieben. Die Motoren 55 bzw 59 sind 'entweder
terträger 10 an. sondern wird von einem optischen Schrittschalt- oder Servomotoren. Ein von einem Ta
System 39 bei 29' auf die Oberfläche des Gitterträ- stenfeld 61 gesteuertes Adressenregister 60 liefert
gers projiziert. Das direkte, senkrecht auf die Platte eine Winkeladresse zur Steuerung des Motors 55 so
auftreffende Lichtbundel und das schräg auf die wie eine Längenadresse zur Steuerung des Motors
Platte auftreffende Lichtbundel durchlaufen beide 50 59. Die Steuereinrichtung gestattet so eine Position'e
das transparente Objekt 29 und sein Bild 29'. ring einer Gitterträgerplatte 10 mit ^ebenen
Gleiche Bezugsziffern in F i g. 4 und 5 bezeichnen die Adressen unter einem Wiedergabelichtbündel °
gleichen Teile. Ein mit weißem Licht betriebener Kollimator 62 Das Aufnahmegerät in Fig. 6 unterscheidet sich liefert das Leselichtbündel. Das Bündel durchläuft
von dem in F i g. 5 gezeigten nur dadurch, daß das 55 zunächst waagerecht ein afokales Linsensystem 6^
senkrecht auf die Platte auftreffende Lichtbundel und fällt dann in ein Prisma 64, in dem es i d
gleichzeitig das transparente Objekt 29 und sein Bild Senkrechte umgelenkt wird. Das' Lichtbündel fl'lt
29' durchläuft, während das schräg auf die Platte dann in ein drehbares Ablenkprisma 65 mit
auftreffende Lichtbündel lediglich das Bild 29' Hilfe es einen Kegel beschreiben kann Das l·
durchläuft. Die Bezugszahlen sind die gleichen wie in 60 65 wird von einem Motor 66 gedreht de
F i 2:. 5, das Umlenkprisma 27' bei dem Gerät in Adressenregister 60 eine Gitterwinkeladres«: Γ
Fig.6 hat aber eine andere Form als das Umlenk- fängt. e emP"
prisma bei dem Gerät in Fig. 5. Das Gerät nach Das Lichtbündel durchsetzt die ausgewählt t—
F i g. 6 führt zum gleichen Ergebnis wie die Geräte terträgerplatte 10 und dahinter ein Objektiv 67 ν
nach F i g. 4 und 5, denn lediglich die durch das 65 diesem Objektiv befindet sich ein Mattdashilr' ν °Γ
transparente Objekt 29 hindurch aufgehellten und 68. Der Bildschirm befindet sich in der τα5.. m
auf das Bild 29' übertragenen Stellen ermöglichen bezüglich des Objektivs 67 konjugierten Ebene Γ
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen .-o 5^/353
Claims (6)
1. Einrichtung zum Speichern graphischer Daten, die in Form optischer Gitter auf einem Gitterträger
gespeichert sind, mit einem Aufnahme- und einem Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet,
daß im Aufnahmegerät ein optisches Gitter auf einem Gitterträger (10) durch Interferenz zwischen einem senkrecht auf
den Gitterträger auftreffenden Lichtbündel (28) und einem schräg auf diesen auftreffenden Lichtbündel
(28') aufgezeichnet wird, welche beide ein graphische Daten tragendes transparentes Objekt
(29) durchlaufen und von einem Laser ausgehen, und daß im Wiedergabegerät ein Kollimator (40)
ein aus weißem Licht bestehendes paralleles Wiedergabelichtbündel (42) erzeugt, das gegenüber
dem Gitterträger die gleiche Schrägstellung wie bei der Aufnahme aufweist und über ein op
tisches System (21, 50) das optische Gitter auf einen Bildschirm (Sl) projiziert.
2. Einrichtung zum Speichern graphischer Daten, die in Form eines Vielfachs optischer Gitter
auf mindestens einem Gitterträger gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmegerät
eine Gruppe optischer Gitter auf einem einzelnen Gitterträger (10) durch Interferenz zwischen
einem senkrecht auf den Gitterträger auftreffenden Lichtbündel (28) und einem schräg
auf diesen auftreffenden Lichtbündel (28') aufgezeichnet wird, ·, ;e)che beide ein graphische Daten
tragendes transparentes Objekt (29) durchlaufen und von einem Laser ausgehen, wobei das schräg
auf treffende Lichtbündel cir.e Vielzahl diskreter
Seitenwinkelsteilungen auf einem Aufnahmekegel einnehmen kann, dessen Achse mit dem senkrecht
auftreffenden Lichtbündel zusammenfällt, und daß im Wiedergabegerät ein Kollimator (40)
ein aus weißem Licht bestehendes paralleles Wiedergabelichtbündel (42) erzeugt, das über ein
Ablenksystem (43 bis 48) eine Winkelstellung einnimmt, die aus der Vielzahl der bei der Aufnahme
festgelegten Seitenwinkelstellungen auswählbar ist, wobei die Winkelstellung des
Wiedergabelichtbündels auf einem Wiedergabekegel liegen, dessen Kegelwinkel gleich dem de«
Aufnahmekegels ist und dessen Achse senkrecht auf dem Gitterträger steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmegerät ein optisches
System (39) ein Bild des transparenten Objektes (29) auf den Gitterträger (10) projiziert
und daß das senkrecht (28) auf den Gitterträger auf treffende und das schräg (28') auf treffende
Lichtbündel mindestens ein Element des Paares »transparentes Objekt (29), Bild des transparenten
Objektes (29')« durchlaufen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere Gitterträger (10), die jeweils
eine Gruppe optischer Gitter tragen und in Form einer Zweikoordinaterimatrix angeordnet sind,
wobei beim Wiedergabegerät ein adressierbares Positionierungssystem (54 bis 61) vorgesehen ist,
durch welches ein angewählter Gitterträger in die Spur eines parallelen Wiedergabelichtbündels
(42) aus weißem Licht positionierbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Gitterträger (IW) auf einer
drehbaren Kreisscheibe (52) angeordnet sind, deren Achse (54) in einer festen Richtung verschiebbar
ist, wobei jeder Gitterträger eine Adresse für seinen radialen Abstand auf der
Scheibe und eine Adresse für seinen radialen Abstand auf der Scheibe und eine Adresse für seine
Winkelstellung auf der Scheibe besitzt, und daß eine Adressierungseinrichtung (60, 61) zur Auswahl
eines bestimmten Gitters auf einem bestimmten Gitterträger dessen Adressen für radialen
Abstand und Winkelstellung liefert, sowie eine Adresse für die Winkelstellung des Wiedergabelichtbündels
(42) aus weißem Licht auf dem von ihm beschreibbaren Wiedergabekegel.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterträger (10) auf einer
in zwei Koordinatenrichtungen verschiebbaren Scheibe angeordnet sind, wobei jeder Gitterträger
eine Abszissen- und eine Ordinatenadresse besitzt, und daß eine Adressierungseinrichtung zur
Auswahl eines bestimmten Gitters auf einem bestimmten Gitterträger dessen Abszissen- und Ordinatenadresse
liefert, sowie eine Adresse für die Winkelstellung des Wiedergabelichtbündels (42)
aus weißem Licht auf dem von ihm beschreibbaren Wiedergabekegel.
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