DE2263405A1 - Identitaetskartenlesegeraet - Google Patents
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Description
SODECO, Societe des Compteurs de Geneve, "CH-1211 Geneve
Identitätskartenlesegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Identitätskartenlesege rät für Karten, welche zeilenweise angeordnet mehrere Informationsspuren,
eine Paritätskontrollspur und eine Takt spur aufweisen, wobei die zu je einer Information gehören
den Code-Elemente aller Spuren in je einer Spalte liegen, mit einer der Anzahl der Spuren entsprechenden Anzahl von
Leseköpfen, welche an der Begrenzungswand eines zur Einführung der Karten bestimmten und in seiner Breite und
Höhe den Karten angepassten Schlitzes des Gerätes angeord net und mit Auswertschaltungen verbunden sind.
Höhe den Karten angepassten Schlitzes des Gerätes angeord net und mit Auswertschaltungen verbunden sind.
Einleitung
Die bekannten Lesegeräte für mit Markierungen versehene
Karten können in Bezug auf das Ableseverfahren in zwei
Klassen eingeordnet werden:
Karten können in Bezug auf das Ableseverfahren in zwei
Klassen eingeordnet werden:
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Eine erste Klasse umfasst Lesegeräte, welche die Gesamtheit
der Markierungen mittels mechanischer Kontakte oder Photozellen parallel abtasten. Die Ablesung wird ausgelöst,
sobald die Karte den richtigen Platz im Abtastgehäuse eingenommen hat. Ein elektronisches System erlaubt die aufeinanderfolgende
Uebertragung der in jeder Spalte der Karten kodierten Zahlen. Diese Lesegeräte haben den Nachteil,
zahlreiche Einzelteile und zahlreiche Leitungen aufzuweisen. Sie erlauben ferner nur eine langsame Prüfung der Karte,
wobei zur Ablesung ein Hebel betätigt werden muss·
- Die zweite Klasse umfasst Lesegeräte, welche die Markierungen linienweise nacheinander prüfen. Dadurch wird die
eigentliche Ablesung stark vereinfacht, jedoch ist eine mechanische Portbewegungsvorrichtung nötig, um den Karten
während der Ablesung eine gleichbleibende Geschwindigkeit zu geben. Diese Antriebsvorrichtung erhöht den Platzbedarf
und den Preis solcher Leser in erheblichem Masse.
Stand der Technik
Angeregt durch die Entwicklung der Technik der Kartenleser auf dem Gebiet der Datenverarbeitung sind in jüngerer Zeit
viele Geräte für die Prüfung von Identitätskarten, wie zum Beispiel Kreditkarten, Ausweis- und Schlüsselkarten, Warenbestellund-Begleitkarten
und ähnliche kartenförmige Dokumente vorgeschlagen worden.
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— "5 —
Bei einem bekannten Lesegerät der obenerwähnten zweiten Klasse werden Karten verwendet, die mit in Spuren und
Spalten angeordneten Informationen versehen sind, wobei die eine Information darstellenden Code-Elemente in jeweils
einer in Leserichtung verlaufenden Spur enthalten sind. Am Anfang oder Ende einer Spur ist ein zusätzliches Unterscheidungsmerkmal
zur Erfassung der Leserichtung der Karte vorgesehen. Im zugehörigen Ablesegerät sind in Zahl .und Abstand
den einzelnen Spuren angepasste' Leseköpfe in einer
sich senkrecht zu den Spuren erstreckenden Spaltenlinie angeordnet, an welchen die Karten durch mechanische Fortbewegungsmittel
bei der Ablesung vorbeigezogen werden. Dieses Lesegerät erfordert somit einen erheblichen Aufwand an
technischen Mitteln und hat einen grossen Raumbedarf.
Aufgabenstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lesegerät für Identitätskarten zu schaffen, das einen sehr geringen
,Platzbedarf aufweist, wenig mechanische und elektronische Elemente erfordert, indem die Karten bei der Lesung von
Hand transportiert werden können, und das innerhalb einer einstellbaren Zeitspanne eine beliebig schnelle Ablesung,
sogar mit ,Unterbrüchen und eine Feststellung der Ableserichtung
unter Anzeige eventueller Transportfehler gestattet,
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Kennzeichen der Erfindung
Diese Aufgabe wird bei einem Lesegerät der eingangs genannten Art gelöst durch eine Kombination folgender Merkmale;
A) die Länge des Schlitzes ist durch einen inneren Anschlag
für die Karte begrenzt und kleiner als die Länge einer Karte, jedoch grosser als die Länge der Spuren einer Karte plus dem
vorderen freien Rand der Karte;
B) am inneren Ende des Schlitzes ist ein Endschalter vorgesehen, welcher an ein das Gerät einschaltendes Zeitglied
angeschlossen ist;
C) die mit der Informationsauswertschaltung verbundenen, den Informationsspuren zugeordneten Leseköpfe und der mit dieser
Aus v/er t schaltung und der Paritatskontrollschaltung verbundene,
der Paritätskontrollspur zugeordnete Lesekopf liegen auf einer senkrecht zur Längsrichtung des Schlitzes
orientierten Geraden, während der mit der Taktkontrollschaltung verbundene und der Taktspur zugeordnete Lesekopf
gegenüber der erwähnten Geraden um soviel versetzt ange^
ordnet ist, dass sich sein Ablesebereich, in Längsrichtung des Schlitzes betrachtet, mit den Ablesebereichen der anderen
ersterwähnten Leseköpfe überlappt.
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- 5 -Beschreibung der Zeichnungsfiguren
Der Erfindungsgedanke sowie ein bevorzugtes Beispiel eines erfindungsgemässen Identitätkartenlesegerätes werden anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Ausführungsformen von Identitätskarten,.
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Lesegerät,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm,
Fig. 4 eine Blockschaltung eines Lesegerätes,
Fig. 5 ein Lesegerät,
Fig. 6 eine ausführliche Blockschaltung eines Lesegerätes
und
*1 2eitdiagramme
Die Fig 1a) und 1b) zeigen Ausführungsformen von Identitätskarten,
die für ein Lesegerät gemäss dem Erfindungsgegenstand besonders geeignet sind. Die Identitätskarten besitzen
in Spuren und Spalten angeordnete Informationsmarkierungen. Vier Spuren, die mit 1, 2, 4 und 8 bezeichnet sind, dienen
der binären Darstellung der Dezimalzahlen 0 bis 9. Eine mit P bezeichnete Spur ist für die Paritätskontrolle und eine mit
S bezeichnete Spur für die Synchronisation und Feststellung der Bewegungsrichtung der Karte vorgesehen. Die Synchronisationsspur
S besitzt ein Loch in jeder Spalte.
Die oberste mit P bezeichnete Zeile erlaubt eine Paritäts-
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kontrolle, indem jede Spalte eine gerade Lochzahl enthält.
Dadurch kann eine falsche Lochung der Karte und deren Anzeige als Fehler mit Hilfe einer später beschriebenen einfachen
elektronischen Schaltung sichtbar gemacht werden.
Die vier mittleren Spuren (8, 4, 2, 1) entsprechen den Bits
für den Code der Dezimalzahlen, z.B. im BCD-Code. Die in
Fig. 1 dargestellten Karten zeigen in den von links nach rechts aufeinanderfolgenden Spalten die Kodierung der
Dezimalzahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9.
Die Anwendung eines anderen Codes, beispielsweise des XS3f
erlaubt die Darstellung der Dezimalzahlen 0 bis 9 mittels nur 5 Zeilen, eingeschlossen die Synchronisationszeile, ohne
Anwendung einer Paritätskontrolle.
Die Zeichenzahl kann nach Belieben erhöht werden. So können mit 6 Informationszeilen und 1 Synchronisationszeile, gegebenenfalls
mit einer zusätzlichen Paritätszeile sämtlichen alphanumerischen Zeichen auf einer Karte codiert werden.
8 Informationszeilen erlauben die Darstellung von zwei Dezimalzahlen in jeder Spalte und damit die Verdoppelung der auf
einer Karte von gegebener Länge enthaltenen Information, usw.
Die Bemessung der Markierungen oder Löcher kann grundsätzlich beliebig sein. In der Praxis ist sie jedoch durch die Erfordernisse
der Lesbarkeit oder des Platzbedarfs beschränkt.
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Die lochung der normalen lochkarten oder Lochstreifen der
Computer eignet sich vorzüglich, wobei ein auf die "bekannten
Locher abgestimmtes Lochungssystem angewendet werden kann«,
Pig. 2a) zeigt einen Schnitt durch das Lesegerät für Identitätskarten
nach Fig. 1 in Aufsicht und Fig. 2b) in Seitenansicht. In einem kastenförmigen Gehäuse 10 ist ein Schlitz
11 zur Aufnahme der Karten 12 angeordnet, dessen iängsseitige
Ausdehnung durch einen inneren Anschlag 13 für die Karten 12 begrenzt ist. Die Länge des Schlitzes 11 ist
kleiner als die Länge einer Karte 12, jedoch grosser als die Länge der Spuren S, 1 , 2, 4, 8 P einer Karte 12 plus
dem vorderen freien Rand der Karte 12. Kurz vor dem Anschlag 13 ist ein kleiner, entgegen einer nichtgezeichneten
Feder verschiebbarer Permanentmagnet 14 angebracht, dessen Vorderkante 15 bei vollständig eingeschobener Karte 12 mit
dem Anschlag 13 bündig ist. Die Karte 12 kann mit genügendem
Spiel in den Schlitz 11 des Gehäuses 10 des Lesegerätes eingeführt werden.
In der Fig. 2b) sind die in Fig 2a) gezeigten Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Im Schnitt der Fig. 2b)
ist in der Nähe des offenen Endes des Schlitzes 11 gegenüber
einer seiner Flachseiten ein lichtempfindliches System 16,auf der entgegengesetzten Flachseite auf der Höhe dieses
Systems 16 eine Beleuchtungsvorrichtung 17 angeordnet. Das lichtempfindliche System 16 kann beispielsweise aus sechs
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Phototransistoren bestehen, deren Anordnung dem Abstand der Lochzeilen der Karten entspricht. Fünf der Phototransistoren entsprechen den Informationsspuren 1, 2, 4» 8 und der
Paritätsspur P der Karte und sind senkrecht zu deren Portbewegungsrichtung
und somit parallel zu deren Lochspelten angeordnet. Der der Synchronisationsspur 3 der Karte 12
entsprechende Phototransistor ist dagegen gegenüber: dieser
Spalte nach der einen oder anderen Seite der Zeile Uli einen
dem Halbmesser der Lochdimension entsprechenden Betrag,verschoben.
Es kann dabei eine ziemliche Abweichung augestanden werden, es muss nur erfindungsgemäss eine Ueberlappung
der Ablesebereiche gesichert sein.
Die Fig. 2b) zeigt nebst dieser Anordnung auch, wie die
Phototransistoren im Ablesegerät auf der einen Seite des Ableseschlitzes 11, beispielsweise auf einer gedruckten
Schaltung 18 angeordnet sein können. Die Beleuchtung besorgt eine Glasfaseroptik 1 9 auf der entgegengesetzten
Schutzseite, die das Licht einer einzigen Lampe 20 auf die Karte überträgt. Es können aber auch andere Beleuchtungssysteme, beispielsweise mit je einer gegenüber jedem Photo-'
transistor angeordneten Leuchtdiode, angewendet werden.
Ein magnetischer Blattschalter 21 , z.B. ein Reedschalter, der auf den gegenüberliegenden Permanentmagneten 14 anspricht,
kann zur Feststellung der vollständigen Einführung der Karte 12 im Schlitz 11 vorgesehen werden.
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Das Zeitdiagramm der Pig. 3 wird im Zusammenhang mit der Beschreibung der Wirkungsweise des Lesegerätes näher erläutert.
Es verdeutlicht die Signalfolge, wenn die Karte zuerst richtig herausgezogen wird (Signalfolge der Dezimalstellen
0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) und wenn sie nach Ablesung
der dritten Spalte wieder zurückgestossen wurde (rechter Teil mit Signalfolge der Dezimalstellen 0, 1, 2, 3).
Die Blockschalt'ung des elektronischen Teils des Lesegerätes
nach Fig. 4 weist die den Spuren P, 1, 2, 4, 8 und S entsprechenden Leseköpfe des lichtempfindlichen Systems 16, eine
damit verbundene Schaltung zur Paritätskontrolle 22, eine ebenfalls mit dem System 16 verbundene Zahlenübertragungsschaliung
23 und eine Prüfschaltung für die Signalfolge 24 als Hauptbestandteil auf. Die Zahlenübertratungsschaltung
23 ist mit einem Ausgang für Informationsübertragung 25 und die von der Schaltung für Paritätskontrolle 22 und dem.Synchronisationssignal
S des lichtempfindlichen Systems 16 ge-^
steuerte Prüfschaltung für die Signalfolge 24 mit einem
Fehleranzeige-Ausgang 26 versehen. Die Ausgänge 24 und 25 können beispielsweise mit einem zentralen Kartennummernregister,
einem Computer oder dergleichen verbunden werden, die bei festgestellter Gültigkeit ein Quittungssignal an
einen Eingang 27 des Lesegerätes liefern. Der Ausgang der Prüfschaltung für die Signalfolge 24 steuert einen Fehleranzeiger
28. Der Eingang 27 macht das Quittungssignal an einer Anzeigevorrichtung 29 sichtbar. Die Anzeigevorrichtungen
28 und 29 können einfache Lämpchen sein.
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Die Pig. 5 zeigt die Gestalt und den Platzbedarf einer Ausführungsform
eines Ablesegerätes gemäss der Erfindung, Dieses Gerät ist beispielsweise für Karten des Types V
(59t1 x 82,5 mm) vorgesehen und kann mit einer zentralen
Anlage zur Verarbeitung und Uebertragung von Daten über fünf Leitungen, inbegriffen die in Pig. 4 nicht dargestellten
Versorgungsleitungen, verbunden werden.
Das Ablesegerät kann, wie dargestellt, drei Lämpchen 28,
und 30 aufweisen, um dem Benutzer anzuzeigen, dass das Gerät betriebsbereit is1; 30, dass eine Karte richtig gelesen
und für gültig befunden worden ist 29 oder dass ein Fehler
vorhanden ist 28 und somit die Ablesung wiederholt werden muss.
Ein solches Lesegerät kann die ganze Elektronik nach Fig.
zur Codierung der Information im TTL- oder MOS-Technik enthalten. Der Ruhestromverbrauch kann auf einige mA bei 5Vf
und je nach verwendeter Schaltung von 50 bis 200 mA im Betrieb beschränkt werden.
Das in Fig. 5 dargestellte Gerät besteht aus einem Unterteil
3 aus geformtem Kunststoff mit eingebetteten Lichtleitfaserbündeln
für die Beleuchtung der Phototransistoren 16 der Fig. 2, aus einem Oberteil 32 aus geformtem Kunststoff
mit einem Deckel und einer die Photodioden haltenden gedruckten Schaltung 18 der Fig. 2 in diesem Oberteil, ferner
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Lämpchen 28, 29» 30 zur Beleuchtung und Anzeige, dem Verbindungskabel
33 und einem nicht sichtbaren Bodenkontakt 21 der Fig. 2 .zur Feststellung, ob die Karte vollständig
eingeführt worden ist. Zur vollständigen Geheimhaltung des Betriebes kann dieser Kontakt aus einem Reedschalter
bestehen, der durch einen von der· Karte 12 verschobenen
Permanentmagneten 14 der Fig. 2 durch das Gehäuse hindurch betätigt wird»
Bin solches Lesegerät kann in einer kleinen, den Aussenmassen
entsprechenden Oeffnung in einer Mauer oder einem anderen Träger eingeschlossen werden. Sein Unterhalt und
seine Auswechslung gehen leicht vonstatten.
Die Blockschaltung der Fig. 6 stellt eine mit Hilfe von
8 integrierten Schaltungen, 4 Transistoren und 11 Dioden ausgeführte Schaltung zum Ablesen von 6-spurigen Identitätskarten
dar. Die Eingänge des lichtempfindlichen Systems entsprechen denjenigen der. Fig. 4. Die Phototransistoren
für die parallele Ablesung der binär dargestellten Informationen der Spuren 1, 2, 4, 8 der Karten 12 speisen parallel
ein Schieberegister 34, eine Schaltung zur Informationsanzeige 35, zur Paritätskontrolle 22 und zur Prüfung
des Kartenendes 36. Die Schaltung zur Informationsanzeige 35 und zur Paritätskontrolle 22 sind ferner mit dem Phototransistor
für- die Ablesung der Paritätsspur P der Karte verbunden. Die Schaltung für Informationsanzeige 35 und
für die Prüfung des Kartenendes 36 sind UND-Schaltungen.
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Das Schieberegister 34 wird durch Taktimpulse eines Taktgenerators
37 weitergeschaltet. Dieser steuert auch zusammen mit dem Signal am Ausgang EC des Kartenende-Prlifers 36 eine
Uebertragungskontroll-Schaltung 38.
Der Phototransistor für die Synchronisations-Ablesung in
der lichtempfindlichen Schaltung 16 wirkt auf den Eingang
S eines Bewegungsdetektors 39. Sein Ausgangssignal steuert,
zusammen mit dem Signal am Ausgang D der Schaltung zur Informationsanzeige 35 eine weitere Schaltung zur Bewegungsrichtungsanzeige
40. Der eine Ausgang RC der Schaltung zur Bewegungsrichtungs-Anzeige 40 ist einerseits mit der Uebertragungskontroll-rSchaltung
38, andererseits mit einer Schaltung zur Uebertragungsende-Anzeige 41 verbunden. Der
zweite Ausgang WD der Schaltung zur Bewegungsrichtungs-Anzeige 40 steuert eine Schaltung zur Fehler-Anzeige 42,
zusammen mit dem Signal am Ausgang P der Schaltung; zur
Paritätskontrolle 22.
Durch den in Fig. 2b) dargestellten Schalter 21 wird eine Rlickstell-Schaltung 43 betätigt, welche mit ihrem Ausgang R
einerseits mit einer Verzögerungs-Schaltung 44, andererseits mit der Schaltung für die Uebertragungsende-Anzeige
41 verbunden ist. Das Signal am Ausgang DO der Verzögerungs-Schaltung
44 beeinflusst, zusammen mit den schon erwähnten Signalen P und VD die Schaltung zur Fehler-Anzeige 42.
Deren Ausgangssignal steuert, zusammen mit den ebenfalls
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schon erwähnten Signalen EC und RC, sowie R die Schaltung
für die Uebertragungsende-Anzeige 41 .
Die Schaltung nach Pig. 6 besitzt sechs Ausgänge. An einem
Informations-Ausgang 45 erscheint die seriell aus dem
Schieberegister ausgegebene Information in Form binärer Signale. Am Taktimpuls-Ausgang 46 treten die Taktimpulse auf,
Der Uebertragungs-Ausgang 47 ist mit der Uebertragungskontroll-Schaltung
38 verbunden. Sie Schaltung für die Uebertragungsende-Anzeige 41 hat einen ersten Ausgang für
das Ende der Ablesung 48, der intern mit einem Kontroll-Lämpchen
49 verbunden ist. Der zweite Ausgang 36 (s. Fig. 4) liefert Signale beim Auftreten von Fehlern. Er kann gegebenenfalls,
wie in Fig. 4, mit einem Fehleranzeige-Lämpchen 28 verbunden sein.
Wirkungsweise
Das erfindungsgemässe Lesegerät arbeitet nach dem Prinzip
der nacheinanderfolgenden parallelen Ablesung der Lochspalten der Karte, wobei aber keine mechanische Weiterbeförderungsvorrichtung
notwendig ist. Dagegen ist eine zusätzliche Lochreihe zur Synchronisierung S auf der Karte erforderlich.
Trotzdem ist die Vereinfachung, die Wirtschaftlichkeit und die einfache Handhabung des erfindungcgemässen Lesegerätes
höchst bemerkenswert.
Bei diesem neuen Lesegerät ist es notwendig, eine falsche
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Handhabung durch den Karteninhaber zu verhindern. Er kann
beispielsweise diese Karte einführen, sie zur Hälfte herausziehen,
sie wieder einführen usw.. Wenn die Karte im Moment des Verlassene des Lesegerätes geprüft wird, muss eine Rückwärtsbewegung
die Ablesung löschen. In der Praxis wird dies allerdings nur durch eine Person hervorgerufen, die mit dem
Kartenleser spielt. Es muss aber trotzdem verhindert werden, dass eine solche Person eine Code-Nummer hervorbringt, die
auf ihrer eigenen Karte nicht vorhanden ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, empfängt und überträgt die Vorrichtung
nach den Schematas der Fig. 4 und 6 die auf der Karte 12
markierten Informationen, wenn die Folge und Parität jeder Kolonne in Ordnung ist. Sie zeigt einen Fehler am Ausgang
26 an, wenn die Karte 12 nicht richtig herausgezogen, sondern nach Ablesung der dritten Spalte wieder zurückgestossen
wurde. In diesem Fall wird statt der richtigen Folge der Dezimalzahlen O, 1, 2, 3, usw. eine Folge 0, 1, 2, 2 gelesen.
Im Falle eines Fehlers kann eine neue Ablesung versucht werden, nachdem die Karte noch einmal bis zum Schlitzende eingeführt
worden ist. In der Praxis sind aber durch falsche Handhabung verursachte Fehler äusserst selten.
Die Fig. 7 zeigt den normalen Betrieb bei richtiger Ablesung mit gleichförmiger Fortbewegung der Karte 12 in Zusammenhang mit den in der Schaltung nach Fig. 6 auftretenden
Signalen. Es sei wiederholt, dass die Eingangssignale in
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Pig. 3 dargestellt sind.
Es sei angenommen, eine Karte 12 sei aus dem Schlitz 11 der
Vorrichtungen nach Fig. 2 und 5 entfernt worden. Durch das
Kartenende wird die Information LLLL ausgelesen, da alle Phot ο transistoren 1 , 2, 4, 8 P und S "beleuchtet werden.
Dadurch erscheint am Ausgang "Ende der Ablesung" 48 ,L-Signal.
Dieses kann nach Belieben seriell übertragen werden. Dadurch ist das Lesegerät für eine neue Lesung bereit.
Wenn eine neue Karte 12 abgelesen wird, so bekommen die
Ausgänge "Ende der Ablesung" 48 und "Fehler" 26 L-Signal, wenn einer der folgenden Fehler von der Elektronik gemäss
Fig. 6 festgestellt wird:
a) ungerade Lochzahl in der Spalte" (inklusive S und P)
b) Umkehr der Laufrichtung der Karte im Schlitz
über eine Distanz von mehr als zwei Spalten beim Lesen,
c) zu langsame" Ablesung (z.B. wenn eine Karte versehentlich im Schlitz vergessen wird).
Im Fall der Fig. 7 soll keine solche Störung vorhanden sein. Sobald die Karte 12 vollständig eingeführt worden ist, wird
der Schalter 21 geschlossen und ein Rückstellimpuls R am Ausgang der Rückstellschaltung 43 erzeugt. Beim Herausziehen
der Karte 12 aus dem Schlitz 11 des Lesegerätes ge-
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mäss Fig. 2 und 5 wird durch jede Lochspälte am Ausgang
D der Schaltung für "Informationsanzeige" 35 L-Signal erzeugt. Die in der betreffenden Spalte enthaltene Information
wird parallel in das Schieberegister 34 übertragen, sobald der zugehörige Synchronisations-Phototransistor S beleuchtet
wird. Es wird eine Gruppe von je vier Taktimpulsen am "Taktimpuls-Ausgang"
46 erzeugt und die serielle Uebertragung der Information jeder Lochspälte am "Informätions-Ausgang"
45 freigegeben. Am "Uebertragungs-Ausgang" 47 steht während
dieser Uebertragung jedesmal L-Signal an. Die Hinterkante der Karte erzeugt durch L-Signal am Ausgang BC des Kartenende
-Prüfers ein L-Signal am Ausgang "Ende der Ablesung'1 48
der Schaltung für die Uebertragungsende-Anzeige 41.
Die Fig. 8 zeigt die Signalfolge bei richtiger Ablesung mit
Kartenrücklauf um weniger als einen Zwischenraum zwischen zwei Lochspalten 50. Das Diagramm lässt erkennen» dass dadurch
die Ablesung nicht gestört wird. Siehe im Gegensatz dazu Fig. 3 rechts, sowie Fig. 91 Der Ausgang RG der Schaltung
für die "Bewegungsrichtungs-Anzeige" wird während dieser Bewegungsunregelmässigkeit nicht verändert. ■
1In Fig. 9 ist die Signalfolge bei unrichtiger Ablesung wegen
Kartenrücklaufs um mehr als einen Zwischenraum zwischen
zwei Lochspalten 51 wiedergegeben. Der Ausgang "falsche
Richtung" (TO) der Schaltung für die "Bewegungsrichtungs-Anzeige" 40 weist L-Signal auf, sobald das erlaubte Maximum
der Rückwärtsbewegung der Karte überschritten wird. Eben-
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falls erscheint sofort ein L-Signal am Ausgang "Ende der
Ablesung" 48 und am Ausgang "Fehler" 26 der Schaltung "Uebertragurigsende-Anzeiger" 41 .
Gemäss Fig. 10 tritt bei unrichtiger Ablesung wegen eines
Paritätsfehlers am Ausgang "Ende der Ablesung" 48 und am Ausgang "Fehler" 26 der Schaltung für "TJebertragungs-Anzeige"
41 L-Signal auf. Die darauffolgende Ablesung der weiteren
Lochspalten wird nicht beachtet, sobald die Paritätskontrolle einen Fehler feststellt.
Bei unrichtiger Ablesung wegen zu langsamer Ablesung wird der Ausgang DO der Verzögerungsschaltung 44 der Fig. 6 gemäss Fig 11 durch den anfänglichen Rückstellimpuls R, sowie
durch die Ablesung und die serielle Uebertragung der Information jeder Lochspalte auf L-Signal gesetzt. Nach jedem
Setzimpuls wird nach einer maximalen Verzögerungszeit von beispielsweise 5 Sekunden dieser Ausgang DO wieder
zurückgesetzt. Wie in Fig.11 dargestellt wird, führt das
Auftreten einer Rückstellung durch eine diese Zeit übersteigende Verzögerung 52 während der Ablesung der Karten zu
einer "Fehler"-Anzeige 26.
Verschiedene Ausgestaltungen
Die vorgehend beschriebene Vorrichtung erlaubt die optische Ablesung von gelochten Karten oder von Karten, auf welchen
weisse oder transparente Zonen solche, die undurchsichtig sind abzulösen. ./.
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Bei auf Lichtreflektion beruhender Signalgebung müssen allerdings die Beleuchtung und das lichtempfindliche Ablesesystem
auf der gleichen Kartenseite angordnet werden. Das erfindungsgemässe Lesegerät kann ebenfalls auf Karten
angewendet werden, die eingeprägte, magnetische oder kapazitive Markierungen oder irgend ein anderes statisches
oder dynamisches Markierungssystem besitzen, wobei die Leseköpfe dementsprechend zu wählen sind. Bei magnetischer Ablesung
muss allerdings für eine genügende Fortbewegungsgeschwindigkeit der Karten gesorgt werden.
Das erfindungsgemässe Ablesegerät ist jedoch besonders interessant
für den Fall von auf wechselnder Durchsichtigkeit beruhenden Markierungen, da die Ablesung in diesem
Fall mit Photodioden, Phototransistoren, Photowiderständen oder anderen lichtempfindlichen Systemen, mit anderen
Worten auf einfachste Art durch ein rein elektronisches Verfahren vorgenommen werden kann. Dies erlaubt eine hohe
Zuverlässigkeit bei geringen Kosten.
Für diese Kartenablesung sind folgende Markierungstechniken
der Karten möglich:
mechanische Lochung fester Karten
Lochung biegsamer Karten, z.B. von Photographien, und beidseitiges Verkleben mit transparenten
,Schutzfolien.
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Die zweite Lösung hat den Vorteil einer höheren mechanischen und chemischen Widerstandsfähigkeit und einer verbesserten
Reinigungsfähigkeit gegenüber den gebräuchlichen Lochkarten. Statt Lochungen können auch einfache Oberflächenmarkierungen,
beispielsweise durch ein Photoverfahren aufgebracht werden. Diese Art benötigt aber eine kompliziertere Herstellungsapparatur und eine Ablesung durch Reflektion. Die obenerwähnten Vorteile überwiegen jedoch bei Weitem.
Die Ablesung der Lochmarkierungen oder von erhabenen Markierungen kann auch auf mechanischem Weg geschehen.
Mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung wird die Ablesung
vorgenommen, wenn die Karte aus dem Lesegerät von Hand herausgezogen wird. Diese Lösung ist der ebenfalls
möglichen Lösung, bei welcher die Zarte beim Einführen in den Schlitz abgelesen wird, aus zwei Gründen vorzuziehen:
Erstens ist es leichter, eine gleichmassige und stetige Bewegung beim Herausziehen sicherzustellen. Zweitens kann
der elektronische Teil des Ablesegerätes derart gestaltet werden, dass er nur dann wirksam wird, wenn die Karte das
Schlitzende erreicht hat und diese Wirksamkeit nur solange
aufrechterhält, bis die Ablesung und deren Quittierung erfolgt sind.
Die Wahl der Art und Weise, wie die Karte in den Schlitz eingeführt wird, kann dem Kartehinhaber überlassen werden.
Die Verwendung von Karten mit einer oder drei abgeschnitte-
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nen Ecken kann zur Anzeige einer unrichtigen Einführung benützt
werden. Wenn die Karte symmetrisch und mit redundanten Lochungen versehen ist, kann die Karte beliebig eingeführt
werden.
Vorteile
Das erfindungsgemässe System mit der relativen Verschiebung
der Synchronisations- und Informationssignale erlaubt nicht nur die Bewegungsrichtung der Karte festzustellen, sondern
auch die Prüfung des Lochzustandes im Augenblick, wo diese Löcher gegenüber den Phototransistoren richtig liegen. Die
Anwendung einer Zeile mit kleineren Löchern, wie bei den Lochstreifenlesern erübrigt sich deshalb. Die Ablesung kann
mit beliebiger Geschwindigkeit erfolgen, welche nur durch die Reaktionszeit der Phototransistoren beschränkt 1st. Bekanntlich
ist es möglich, mit normalen Photοträneistoren
bis zu 100 000 Zahlen in der Sekunde abzulesen. Das erfindungsgemässe
Lesegerät arbeitet also sehr schnell, sodass die Bildung von Menschenschlangen vor einem solchen
Lesegerät, beispielsweise vor damit gesteuerten Toren, Warenschaltern, Verkaufsautomaten usw. vermieden werden
kann.
Verwendung
Es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten für ein solches Ablesegerät,
z.B. zur automatischen Kontrolle von Kreditkarten
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in Warenhäusern, Telephonstationen, Autoparksäulen, Treibstoff
säulen, Hotels usw. Auch die Verwendung zusammen mit einem Schloss zum Ersatz der Schlüssel ist möglich.
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Claims (7)
- JUSODECO...PATENTANSPRUECHEIdentitätskartenlesegerät für Karten, welche zeilenweise angeordnet mehrere Informationsspuren, eine Faritätskontrollspur und eine Taktspur aufweisen, wobei die zu je einer Information gehörenden Code-Elemente aller Spuren in je einer Spalte liegen, mit einer der Anzahl der Spuren entsprechenden Anzahl von Leseköpfen, welche an der Begrenzungswand eines zur Einführung der Karten bestimmten und in seiner Breite und Höhe den Karten angepassten Schlitzes des Gerätes angeordnet und mit Auswertschaltungen verbunden sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:A) die Länge des Schlitzes ist durch einen inneren Anschlag für die Karte begrenzt und kleiner als die Länge einer Karte, jedoch grosser als die Länge der Spuren einer Karte plus dem vorderen freien Rand der KarteiB) am inneren Ende des Schlitzes ist ein Endschalter vor-PA 1720309828/1051SS» -gesehen, welcher an ein das Gerät einschaltendes Zeitglied angeschlossen ist;C) die mit der Informationsauswertschaltung verbundenen, den Informationsspuren zugeordneten Leseköpfe und der mit dieser Auswertschaltung und der Paritätskontrollschaltung verbundene, der Paritätskontrollspur zugeordnete Lesekopf liegen auf einer senkrecht zur Längsrichtung des Schlitzes orientierten Geraden, während der mit der Taktkontrollschaltung verbundene und der Taktspur zugeordnete Lesekopf gegenüber der erwähnten Geraden um soviel versetzt angeordnet ist, dass sich sein Ablesebereich, in Längsrichtung des Schlitzes betrachtet, mit den Ablesebereichen der anderen ersterwähnten Leseköpfe überlappt.
- 2. Lesegerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseköpfe für magnetische oder kapazitive Markierungen empfindlich sind.
- 3. Lesegerät nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zur Ablesung von gelochten oder mit Reliefmarkierung versehene Karten elektrische Kontakte in den Leseköpfen vorgesehen sind.
- 4. Lesegerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Beleuchtungssystem mit zugeordneten lichtempfindlichen Leseköpfe zur Lesung von optische MarkierungenPA 1720309828/ f O^B 1 ■ -'- "aufweisenden Karten enthält.
- 5. Lesegerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseköpfe in einem aus Kunststoff geformten ersten Teil eingebettet sind, dass dieser Teil mit einem aus Kunststoff geformten zweiten Teil den Schlitz zur Aufnahme der Karten bildet und dass am Ende des Schlitzes ein beweglicher Permanentmagnet (14) und in einem der beiden Kunststoffteile ein damit zusammenwirkender Blattschalter (2t) als Endschalter eingebettet ist.
- 6. Lesegerät nach Patentanspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungssystem aus einer von einer Lampe (20) beleuchteten Glasfaseroptik (19) besteht.
- 7. Lesegerät nach Patentanspruch 4 und 5 dadurch gekenn zeichnet, dass das Beleuchtungssystem aus je einer jedem lichtempfindlichen Lesekopf gegenüberliegenden Leuchtdiode besteht.Ba teja^ab teilung3 0 9828/1051
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH3072 | 1972-01-03 | ||
CH3072A CH556068A (fr) | 1972-01-03 | 1972-01-03 | Appareil lecteur de cartes d'identification. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263405A1 true DE2263405A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2263405B2 DE2263405B2 (de) | 1976-02-26 |
DE2263405C3 DE2263405C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE793634A (fr) | 1973-05-02 |
GB1428291A (en) | 1976-03-17 |
IT973127B (it) | 1974-06-10 |
DE2263405B2 (de) | 1976-02-26 |
CH556068A (fr) | 1974-11-15 |
US3852572A (en) | 1974-12-03 |
FR2170607A5 (de) | 1973-09-14 |
AT316181B (de) | 1974-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |