DE2263188C3 - Verfahren zum Herstellen eines Goltballes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Goltballes

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DE2263188C3 DE19722263188 DE2263188A DE2263188C3 DE 2263188 C3 DE2263188 C3 DE 2263188C3 DE 19722263188 DE19722263188 DE 19722263188 DE 2263188 A DE2263188 A DE 2263188A DE 2263188 C3 DE2263188 C3 DE 2263188C3
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Frank Stephen Cranston; Little James Francis Greenville; RJ. Martin (V.St.A.)
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Description

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Die Frtindung betrifft ein Verfahren /um Herstellen eines (iolfballs, hei dem zunächst aus thermoplastischem kunststoff zwei halbkugelschalenformige Vorformlinge bei einer wesentlich liner der Ausformtemperatur des BaISs liegenden Temperatur mit einer muh Pol zum Äquator des Vorformlmgs abnehmenden Wanddieke geformt werden, /wischen die beiden Vorformlinge ein vorgefertigter Ballkern eingelegt wird, die Wanddieke bei Ausformtemperatur vergleichmaßigt wird und die beiden Vorlormhnge unter Druck und Wärme vereinigt werden
Golfbälle bestehen bekanntlich aus einem vorgefertigten Ballkern und einem Mantel aus thermoplastischem Kunststoff Der kugellormige Ballkern kann in .erschiedener Weise ausgebildet sein und ein festes oiler flüssiges Zentrum aulwcisen Bei der Herstellung des Ballmantels aus thermoplastischem Kunststoff ist es bekannt, den Kunststoff zunächst so hoch zu erhitzen, daß er 111 einen flussigen Zustand gelangt, so daß er nuf dem Weg des Spritzgießens in die Ausnehmungen einer geschlossenen 1 orm eingespritzt werden kann. Auf diese Weise werden hei dem bekannten Verfahren zwei halbkugelschalenformige Vorformlingerzeugt, welche m der relativ kühl gehaltenen Forin rasch abkühlen und aus der F-orm entnommen werden können. Beim Spritzgießen der halhkugelschaligen Vorformlinge werden diese mit vom Pol zum Äquator der Vorformlinge abnehmender Wanddieke hergestellt, wobei im Polbereich zusätzliches Material in Form einer nach außen vorspringenden Warze vorgesehen wird. Nach Fertigstellung der Vorformlinge werden zwei Vorformlinge in die Konnhälften einer Ballpresse eingefühlt, die nach Hinlegendes Ballkerns unter Anwendung von Druck und einer erhöhten Austornitcmperatur zusammengeführt werden, wobei das zusätzliche Material aus den Polbereichen der Vorformlinge nach außen um den Kern unter Verulcichmaßigung der Wanddieke herumfließt. Gleichzeitig wird die etwaig gewünschte Profilierung auf Jer Außenseite erzeugt, und es werden die beiden Vorformling miteinander im Bereich der Äquatorebene iles Balles miteinander vereinigt (US-Patentschrift 2 722 2M). Bei diesem Verfahren besteht die Geiaht. daß steh der Ballkern bei der Vergleiehmäßigung der Wanddieke der Vorformlinge während der Ausformuns; über dem Ballkern verformen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine erhebliche Zeit benotigt wird, um die in tue Formhälften der Ballpresse eingelegten Vorformlinge auf die erforderliche Auslormtemperatur zu erhitzen. Weiterhin kann in Λ<ζ\\ Formhälften eingeschlossene Luft zu Blasen lühlen. welche den Golfball unbrauchbar machen. Die Große und die Gestalt der Vorformlinge müssen mit großer Genauigkeit überwacht werden, wenn der (. iolfball mit hoher Genauigkeit ausgeformt werden soll. Des weiteren besteht die Gefahr, daß während der Aufhetzung der Vorformlinge auf die Ausformtemperatur der eingelegte Ballkern zu lange und zu stark erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird, was die (Jualiiat des Ballkerns beeinträchtigen kann.
F.s ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß damit (iolfhälle unter größter Schonung des Ballkerns mit hoher Genauigkeit und ohne die Gefahr einer Verformung des Ballkerns und ohne die Gefahr von Lutteinschlusscn und mit größerer Taktfolge als bisher hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das Vergleichmäßigen der Wanddicke vor (.lern F.inlegen des Ballkerns unter gleichzeitigem Erwärmen der Vorformlinge an ihrer Innen- und Außenseite erfolgt, wobei die Temperatur an der Außenseite der Ausformtemperatur entspricht und die 1 empe-atur an der Innenseite niedriger liegt, und daß die Ausformtemperatur an der Außenseite der Vorformlinge vom Vergleichmäßigen der Wanddieke bis zum Vereinigen der Vorformlinge aufrechterhalten wird. Hierbei erfolgt die Hei stellung der Voriornilinge wie bei dem bekannten Verfahren, nämlich mit einer Temperatur, die wesentlich oberhalb der Ausforintemperatur des Golfballes liegt. Hierdurch w ird gewährleistet, daß beim Herstellen der Vorformlinge der thermoplastische kunststoff den größten Teil des elastischen Gedächtnisses verliert, so daß eine spatere elastische Verformung oder ein Schrumpfen ausgeschlossen werden. Wie bei dem bekannten Verfahren, kann die Herstellung der Vortormlinge durch Spritzgießen oder auch durch andere bekannte Formverfahren erfolgen, bei denen eine ausreichend hohe Temperatur angewendet werden kann, um von allen Spannungen freie Vorformlinge zu erhalten. Wie im bekannten Fall werden die Vorformlinge mit einer vom Pol zum Äquator abnehmenden Wanddieke hergestellt, wobei im Polbereich zusätzlich eine Warze oder Nase vorgesehen sein kann. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren erfolgt das Vergleichmäßigen liei Wanddieke der Vorformlinge in einem besonderen Verfahrt nachritt voi dein Einlegen des BaIikerns Hierbei wird der thermoplastische Kunststoff der Vortormlinge rasch und gleichmäßig auf die gewünschte Temperatur gebracht, indem die Vorformlinge gleichzeitig an ihrer Innen- und ihrer Außenseite erwärmt werden. Die Temperatur an der Außenseite entspricht dabei der Ausformtemperatur des Balles, während die Temperatur an der Innenseite niedriger liegt. Dadurch erfolgt eine gleichmäßige rasche Er-
w.iiinung über die ganze Wanddicke und damit emc gleichmäßige weitere Vcrlormung der Vorformluigc unter Vcr^icichrnaßigung der Waiukhcke Hierbei tritt cm erheblicher Materialfluß vom Polheieich /um Äquator der Vorformlinge au! Dabei kann aus den dabei verwendeten Formen cm erheblicher Anteil an Uhcrschußmateriul ausfließen Dicst-i kanu bis zu S(I'/ der gesamten verwendeten Menge .111 KuiiMstofl iK'stehen. Bei diesem /.wischenscliriü des Verfahrens erfolgt auch die endgültige i onngcbuiig der AuIWn (lache der Vorlormlinge. also auch gegebenenfalls die gewünschte Prägung beispielsweise m I orm von naplchenartigen l-.inpresMingen
Nach Beendigung dieses /wistheiiverfahrensschrittes wird der Ballkern eingelegt und werden die Vorformlinge wie lx:i dem bekannten Verfahren miteinaiidei vereinigt. Zum Unterschied zu dem bekannten Verfahren wird jedoch die Außentemperatur an der Außenseite der Vorfoirnlinge vom Vergleichmaßigen tier Wanddicke im /.wischensehritt des Verfah- to rens bis zum Vereinigen der Vorformlinge unverändert aufrechterhalten Dadurch wird nicht nur der Verfahrenszyklus wesentlich abgekürzt, sondern zugleich gewahrleistet, daß der Kunststoff der vergleich maßigten Vorformlinge leicht fließfähig ist und sich daher die Vorformlinge leicht über den Ballkern ver einigen lassen, ohne daß auf den Ballkern diese ver formenden beschädigenden Kralte ausgeübt werden Statt dessen dringt der KunststoM der Vorformling«.· in die Poren an der Oberseite des Ballkeins ein und jo ■>orgt damit fur eine innige Verankerung/wischen dem Ballkern und ilen Vorformhngen i-.iiic darui>er hin ausgehende nennenswerte Verformung der Vorformlinge erfolgt im Gegens.it/ /u dein Ικ-kannleii Verfah ren in dieser hndstufc des Verfahrens nicht mehr Damit werden auch die meisten der bei den bekannten Verfahren auftretenden Schwierigkeiten zuverlässig vermieden
Nach dem l-inlegen des Ballkernes können die Vorformlinge möglichst rasch über dem Ballkern ge- ^, schlossen werden, bis beide Vorformlinge den Ballkern berühren, worauf der Schließvorgang verlangsamt werden kann
Das neue Verfahren kann mit jedem thcrrnoplasti sehen Kunststofl durchgeführt werden. In einigen fiil-Ich ist das Verfahren auch mit Kunststoffen durchführbar, die zunächst in der Hitze erweichen, jedoch anschließend in der Hitze erhärten Auf Grund der /.wischenstufe des Verfahrens wird der Ballkern einer höheren Icmperatur nur kurzzeitig ausgesetzt verglichen mit anderen bekannten Verfahren. Dadurch wird der Ballkcrn auch in diesem Sinn wesentlich mehr als bisher geschont
Nachfolgend wird das Verfahren an Hand eines Beispiels naher erläutert -,5
Beispiel
Zu !0I) feilen eines lonomers, d h. durch loncnhiniiüiig vjucr vermehrten Copolymers des Äthylens werden HJiZS '[eile eines 40/M) Ion· »mers/ΊΊο, züge- f,o fugt Diese lonornere werden innig vermischt und in eine Schncckerisprit/gießmaschiiic cuigcfuhri. Halb i.halcnformifc Vorformling^ werden durih Spiil/giclVii U-1 einer U -miictaiur zwim. hen etwa IV und .1Id in cmc f onn mil etwa ΙΟ l>is 27 ( lcni iH.-t.Uui ausgetonnt. Im I oimzyklus von 2> His »User wild angewendet
/um Austonnen des Malles wird eine Goliballlormpiessc verwendet. Dies», wird vorerwarmt .tut eine I ciiifhialur /wischen etwa l?l iiiu) In.V.vnrzugswcisc zwist fun I.5K und l-l'y (..Die fempeni tür <ler I orm «ml in dem erwähnten Bereich während des gait/en \ ι..-il.ihiens aulrci hterlnilleii Die Vor formlinge werden in beide Hallten der |-orin emgcsel/l l-.iiie Mittclplaltc wird dann /wischen ilic sich gegenüber liegenden lonnhalltcii cmgchiacht. urn die Vorlormlinge in genauer Stellung /u hallen und dabei die Wanddicke der Vorformlingc /11 vcrglcichm.ißi gen I )ie I «irni wird geschlossen und die Wanne fur die Dauer von K(I bis lud see aufrechterhalten Die Hit/e wird dabei auKcrdcm au) die Vorformling durch ilie Vlittelplatte übertragen, die aiii emei 'fernpcratur /wischen i'-> und etwa K2 ( gehalten wird Die Mitlelplatlentempcralur wird in diesem Mcicich gehalten, damit tier thermoplastische Kimsistolf nicht ander MiIIeIpIaKc kleben bleibt Die Presse wird dann geoffne' und die Mittelplatte cnllenil f »1 Ballkcin aus emein von (lummi überdecktem, flussige.i Miilel teil von etwa 2.Kcm Dun hmcsscf das au( einer iiollballwickelmaschiiie mil (lummiladeu aiii einen Durchmesser von '.'hin bewickelt worden ist. winl im wesentlu heu indie Mitte des unteren Vorformlings eingeset/l und darauf die Presse r.isth geschlossen, bis dir οΙκ.·τι Vorformling den Ba 11 kern be rühr I Da naih wiiil dei StlilielKorgang fortgeset/l, jedoch mit geringeiei i»esi_hwindigkeit. so daCi Id bis 20 see ver streu heu bevor die I oitn vollständig geschlossen ist Dieses Verlahreii gestattet es. daIi überschüssige! thermoplastischer Kunststofl aus der I urin auslhcLfcii kann Die l-oriiiteniperaliir wird fur Ui bis SO sec .Mich nach dem vollständigen Schließen aulrcchterhalten so «laß der thermoplastische Kunststoff in die /.w-ischenraiimc des Ballkernes einllielk-n kann. Der («olfball wild dann in der f-orrn so lasih wie möglich gekühlt IJic Piessc wird dann gcollnct und der <. iolfball entfernt und den üblichen Behandlungen unter worfen Der auf diese Weise hergestellte Golfball wurde getestet mit folgenden f-.rgehnissen
|»( ,Λ /usammendruckung 7C. bis K-.
K„tkprall I.lasti/itat 'Ή bis 70',
Anlaiu...sgeschwmdit'kcit ''■ Ims 7-, ; m see
I nler der P( .A /usainmendruckuilg wild ein von der »Professional Golf Association- IiSA. anerkannlcs und allgemein angewendetes Meßverfahren verstanden. Hierbei wird der Golfball /wischen zwei Metallplatten mit einstellbarer Krafl /usammengcpreßt, wobei die eine Platte mit einer unter federvorspannung stehenden Druckmeßvorrichtung steht und (jjc andere über einen Hebel aul oder ab bewegt werden kann Die Ablesung ist in Abhängigkeit von der lederkonstante und der vorgegebenen relativen Abslandsanderung der Platten so gewählt, daß man ver|)|eichbarc Werte fur die /usammendruckung der ver schiedenen Golfhallc erhall, die imier Praxis zwischen den Werten IS und 100 liegen

Claims (1)

  1. Paicnianspiuch:
    Ycrlahren /um Herstellen eines Golfballes, bei dem zunächst aus thermoplastischem Kunststoff zwei hallbkugelschak,.förmigc Voriorinlinge bei einer wesentlich über der Auslormteniperatur des Balles liegenden Temperatur mit einer vom Pol /um Äquator des Vorformling«, abnehmenden Wandilicke geformt weiden, /wischen die beiden Vurlorinlingc ein vorgefertigter Ballkern eingesetzt w ird. die Wanddicke bei Ausforintemperatur wrgleichniäßigt wird und die beiden Vorformlirige unter Druck und Warme vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichmäßigcn tier Wanddicke vor dem Hinlegen des BaII-kerns unter gleichzeitiger Erwärmung der Vorfornilinge an ihrer Innen- und Außenseite erfolgt, wobei die Temperatur an der Außenseite der Ausformtemperatux entspricht und die Temperatur an der Innenseite niedriger liegt, und daß die Ausformtemperatur an Jer Außenseite der Vorfr.rmlinge vom Vergleiihmäßigen der Wanddicke bis /um \'ereinigen der \ orlormlingc aufrechterhalten wiiil
DE19722263188 1971-12-29 1972-12-22 Verfahren zum Herstellen eines Goltballes Expired DE2263188C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US21349571 1971-12-29
US00213495A US3819795A (en) 1971-12-29 1971-12-29 Process for molding plastic-covered golf balls

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2263188A1 DE2263188A1 (de) 1973-07-12
DE2263188B2 DE2263188B2 (de) 1976-02-26
DE2263188C3 true DE2263188C3 (de) 1976-10-07

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