DE2263105A1 - Kreisrunde, plattenfoermige vorrichtung fuer das pressen oder praegen von schallplatten - Google Patents

Kreisrunde, plattenfoermige vorrichtung fuer das pressen oder praegen von schallplatten

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/02Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29L2017/001Carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records
    • B29L2017/003Records or discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Beschreibung Kreisrunde, plattenförmige Vorrichtung für das Pressen oder Prägen von Schallplatten Die Neuerung betrifft das Gebiet der Herstellung von kleinen Schallplatten und bezieht sich auf eine kreisrunde, plattenförmige Vorrichtung in Form einer Lackfolie, Muttermatrize oder Preßmatrize, auf der mehrere spiralförmige Ton-rillenbereiche für jeweils eine Tondarbietung vorgesehen sind.
  • Schallplatten sind plattenförmige Träger von Schallaufzeichnungen in spiralförmigen Tonrillen. Zur Herstellung einer Schallplatte wird die auf einem Magnettonband vorliegende Darbietungsaufnahme - oft mit Abänderungen (frequenzabhängigen Verzerrungen) - mit einem Plattenschneider auf eine Lackfolie, das ist eine Metallplatte mit einer Kunstharzlackschicht, überspielt, wobei die Schallrillsnmit einem Schneidstichel eingraviert werden, Die Lackfolie wird anschließend mit einem Metallüberzug versehen, der in einem galvanischen Bad verstärkt und dann von der Folie abgenommen wird. Diese erste Matrize, auch Muttermatrize oder Galvano genannt, dient zur Herstellung der eigentlichen Preßmatrizen, sofern sie nicht selbst als Preßmatrize verwandt wird. Die Schallplatten können vom Galvano oder von der Preßmatrize durch Pressen oder Prägen hergestellt werden. Dabei ist das Pressen am verbreitesten. Mikrorillen-Platten bestehen meist aus einem Kunststoff auf Vinylgrundlage.
  • Die Matrizen werden auf eine oder beide Seiten der Schallplatte mit einem Druck von etwa 100 at unter Erhitzen gepreßt.
  • Die gebräuchlichsten Schallplattendurchmesser betragen 17, 25 und 30 cm. Entsprechend groß sind die Lackfolien und sind die Einrichtungen für die Weiterverarbeitung, insbes. die Schallplattenpressen, ausgelegt. Sollen mehrere voneinander unabhängige Darbietungen auf einer Schallplatte untergebracht werden, so ist es üblich, die einzelnen Tonrillenbereichen konzentrisch zueinander vorzusehen; ein Spiraltonrillenbereich umschließt also den nächstfolgenden. Alle Spiraltonrillenbereiche haben daher den gleichen Mittelpunkt, der mit dem Mittelpunkt der Schallplatte und damit dem der Lackfolie und der Preßmatrizen zusammenfällt.
  • Sollen kleine Schallplatten, bei denen die Außenabmessungen, sofern sie rund sind, nur etwa 5 - 8 cm betragen und bei denen der Spiraltonrillenbereich einen jeweils um etwa 1 cm geringeren Durchmesser hat, hergestellt werden, ist die Ausnützung der marktüblichen, verhältnismäßig kostspieligen Lackfolien schlecht.
  • Gleiches gilt für die Weiterverarbeitungseinrichtuqpn, die alle auf größere Lackfolien- bzw. Preßmatrizendurchmesser ausgelegt sind. Es ist zwar denkbar, kleinere Lackfolien und kleinere Weiterverarbeitungseinrichtungen zu schaffen, doch lohnt sich dies dann nicht, wenn im Vergleich zur üblichen Schallplattenproduktion verhältnismäßig kleine Schallplattenstückzahlen herzustellen sind. Außerdem sind die auf die Schallplatte bezogenen spezifischen Kosten sehr hoch, da der größte Teil der maschinellen Einrichtungen unabhängig von der Schallplattengröße ist.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung der mit Tonrillenbereichen versehenen Lackfolie, Muttermatrize oder Preßmatrize derart zu verbessern, daß handelsübliche Lackfolien und Schallplattenherstellungsmaschinen bei optimaler Ausnützung verwendbar bleiben und daß Ausnützung der Kapazität der Lackfolie möglichst gut ist.
  • Diese Aufgabe wird für eine kreisrunde, plattenförmige Vorrichtung in Form einer Lackfolie, Muttermatrize oder Preßmatrize für das Pressen oder Prägen von Schallplatten mit mehreren spiralförmigen Tonrillenbereichen gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die spiralförmigen Tonrillenbereiche getrennt voneinander mit ihren Mittelpunkten um den Mittelpunkt der Vorrichtung herum vorgesehen sind, wobei es zweckmäßig ist, sofern alle Tonrillenbereiche gleich groß sind, wenn ihre Mittelpunkte auf einem Kreis um den Mittepunkt der Vorrichtung herum vorgesehen sind, insbes. in gleichemWinkelabstand.
  • Durch die Neuerung ist es möglich, beispielsweise für die Herstellung von Schallplatten mit einem Durchmesser von etwa 5 cm eine einzige Lackfolie für eine 17 cm-Schallplatte zu verwenden und um deren Mittelpunkt fünf Tonrillenbereic vorzusehen, so daß, sind alle Tonrillenbereiche mit der gleichen Darbietung bespielt, in einem Preß- oder Prägevorgang gleichzeitig fünf Schallplatten geprägt werden, die lediglich nach dem Pressen oder gegebenenfalls dabei noch voneinander zu trennen sind.
  • Gemäß einer Fortfildung der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß den Tonrillenbereichen zugeordnete, beim Schallplattenpreß- oder Prägevorgang übertragbare Markierungen vorgesehen sind, welche beispielsweise der gegenseitigen Zuordnung von Schallplatte und Abspielgerät dienen können. Es ist ferner zweckmäßig, daß wenigstens eine beim Schallplattenpreß- oder Prägevorgang übertragbare Anlagemarke im Randbereich der Vorrichtung für ein lagegerechtes Ausrichten vorgesehen ist. Eine solche Anlagemarke, die die Form einer Durchbrechung oder einer Randkerbe oder dergl. haben kann, erleichtert das Ausrichten der Schallplatte gegenüber einer Schneideinrichtung, die diese in die beispielsweise fünf einzelnen Schallplatten aufteilt. Beim späteren Aufteilen muß ja vermieden werden, daß ein Schnitt oder dergl. durch die Tonspuren erfolgt.
  • Sofern Schallplatten oder Schallfolien mit einem Tonrillenbereich auf nur einer Seite hergestellt werden, können die Durchbrüche, Markierungen oder Prägungen auch durch entsprechende Ausbildung der Gegenmatrize beim Präge-, Spritz- oder Preßvorgang auf dem Träger angebracht werden, und zwar innerhalb oder außerhalb des Tonrillenbereichs.
  • Je nach Verwendungszweck und je nach Einsatz des Abspielgeräts können die einzelnen auf der hergestellten Schallplatte vorgesehenen Tonträger ausgestanzt oder ausgeschnitten werden, um sie einzeln zu verwenden, oder auf der Schallplatte gemeinsam belassen werden, um dann beispielsweise der Reihe nach mit einem aufsetzbaren Wiedergabegerät abgespielt zu werden. Zwischen den einzelnen Tonrillenbereichen oder Tonträgern können auch Perforationen vorgesehen werden, so daß es dem Käufer freigestellt ist, die Tonträger voneinander zu trennen oder beieinander zu belassen. Diese Ausbildungsform wird allerdings nur dann gewählt werden, wenn die einzelnen Tonrillenbereiche der Schallplatte unterschiedliche Darbietungen haben.
  • Das Problem der Herstellung kleiner Schallplatten, die insbes. nur einseitig eine Tonrille tragen und auf der Rückseite bispielsweise mit einer selbstklebenin Haftschicht versehen sind, tritt bei der Herstellung von Tonträgern für die Illustration von Büchern, in die sie einklebbar sind, auf. Beim Unterricht und insbes. beim Selbstunterricht ist es häufig erwünscht oder sogar erforderlich, bildlich Dargestelltes und Geschriebenes durch eine akustische Information zu ergänzen und zu vertiefen.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, Büchern für den Selbstunterricht bespielte Tonträger beizugeben, die vom Benutzer auf bestimmte Seiten an beliebiger oder bestimmter Stelle eingeklebt werden.
  • Ein bespielter Tonträger für Unterrichtszwecke, der die angegebene Form einer flachen Platte oder Folie mit einer spiralförmigen hat Tonspur auf einer Seite und auf der von der Tonspur freien Seite mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen ist, die mit einer abziehbaren Schutzfolie überdeckt ist, hat am Rand außerhalb des durch die Tonspur eingenommenen Gebiets im Ab sand voneinander zwei Löcher als Markierungen zur Aufnahme von an einem Wiedergabegerät vorgesehenen Justierelementen vorgesehen. Der Tonträger hat ungefähr den Umriß eines Quadrats, bei dem zwei benachbarte Ecken stark abgerundet sind, so daß die beiden Löcher am Rand an den nicht abgerundeten Ecken vorgesehen sein können. Ein derartiger Tonträger läßt sich besonders günstig mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung herstellen, da die Ecken mit den Führungsder löchern am Außenrand Lackfolie oder Preßmatrize vorgesehen sein können, weil dort ausreichend Platz zur Verfügung steht.
  • Zum Schneiden oder Gravieren einer Lackfolie nach der Neuerung bedarf nur der Plattenschneider einer kleinen Modifizierung insofern, als der Drehteller, der die Lackfolie beim Schneiden aufnimmttiid in Drehung versetzt wird, nicht mehr unmittelbar zur Aufnahme der Lackfolie dienen kann, da sie ja nicht mehr um ihren Mittelpunkt gedreht werden kann, weil die Mittelpunkte der Tonspuren um ihren Mittelpunkt herum angeordnet sind. Ein Plattenschneider zur Herstellung der neuerungsgemäßen Vorrichtung weist daher auf dem Drehteller eine Haltevorrichtung in Form eines Teilkopfes derart befestMbar auf, daß der Abstand dessen Mittelpunktsvom Mittelpunkt des Drehtellers dem jeweiligen Abstand der Mittelpunkte der Tonrillenbereiche vom Mittelpunkt der Lackfolie entspricht. Selbstverständlich ist es auch möglich, in die Lackfolie zunächst die Mittellöcher für die einzelnen Tonrillenbereiche einzustanzen und die Lackfolie dann nacheinander mit diesen- Mittellöchern über den Mittelstift des Plattenschneider-Drehtellers zu legen. Bei der Verwendung großer Schallfolien kann es allerdings dann vorkommen, daß diese wegen der exzentrische Anordnung teilweise über den Drehtellerrand hinaussteht.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der Neuerung ist in der beigefügten Zeichnung eine neuerungsgemäße Lackfolie in Draufsicht dargestellt. Die kreisrunde Lackfolie 1 handelsüblicher Ausführung ist an sich für das Schneiden einer Tonrille um ihren Mittelpunkt 2, in dem sich ein Mittelloch 3 befindet, bestimmt. Anstelle der üblichen ein- oder mehrspurigen Tonrillen-aufzeichnung um den Mittelpunkt 2 sind jedoch auf einem um ihn gedachten Kreis 4 fünf voneinander getrennte Tonrillenbereiche 5 jeweils um ihren eigenen auf dem Kreis 4 liegenden Mittelpunkt 6 geschnitten.
  • Auf die Darstellung der spiralförmigen Tonrille ist verzichtet.
  • Nach dem Pressen eines Tonträgers wird dieser in fünf einzelne Schallplatten durch Schneiden aufgeteilt, so daß fünf einzelne Schallplatten gewonnen sind. Es können also mit dem von der backfolie hergestellten Galvano in einem einzigen Preßvorgang fünf einzelne Schallplatten gepreßt, geprägt oder gespritzt werden.
  • ine beim Pressen der Schallplatte mit den fünf Tonträgern mrzusehende Anlagemarke kann die Form einer gestichelt angedeuteten Bohrung 7 oder einer gestrichelt angedeuteten am Rand vorgesehenen Ausnehmung 8, die die Form einer Kerbe oder eines Halbkreises haben kann, aufweisen.
  • Einer der fünf aus einer gepreßten Schallplatte ausstanzbaren Tonträger 9 ist in der Zeichnung unten gestrichelt dargestellt. Er ist in der oberen Hälfte halbkreisförmig und in der unteren Hälfte quadratisch ausgebildet, um außerhalb des Tonrillenbereichs in den beiden Ecken je ein Führungsloch 10 ausstanzen zu können, in welche zwei Füße eines Wiedergabegeräts zur lagegerechten Ausrichtung eingreifen sollen.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE Kreisrunde, plattenförmige Vorrichtung in iorm einer Lackfolie, Muttermatrize oder Preßmatrize für das Pressen oder Prägen von Schallplatten mit mehreren spiralförmigen Tonrillenbereichen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die spiralförmigen Tonrillenbereichen (5) getrennt voneinander mit ihren Mittelpunkten (6) um den Mittelpunkt (2') der Vorrichtung (1) herum vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tonrillenbereiche (5) auf einem Kreis (4) um den Mittelpunkt (2) der Vorrichtung (1) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n fl -z e i c h n e t , daß den Tonrillenbereichen (5) zugeordnete, beim Schallplattenpreß- oder Prägevorgang übertragbare Markierungen (7, 8) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens eine beim Schallplattenpreß-oder Prägevorgang übertragbare Anlagemarke (7, 8) im Randbereich der Vorrichtung (1) für ein lagegerechtes Ausrichten -vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zum Schneiden einer Lackfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß auf deren Drehteller eine Ualtevorrichtung in Form eines Teilkopfes derart befestigbar ist, daß der Abstand dessen Mittelpunkt vom Mittelpunkt des Drehtellers dem Abstand des oder der Mittelpunkte der Tonrillenbereiche vom Mittelpunkt der Lackfolie entspricht.
    L e e r s e i t e
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