DE2263083A1 - Farbfernsehempfaenger - Google Patents
FarbfernsehempfaengerInfo
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- H04N9/455—Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals
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Description
Patentanwälte
nB. Leinweber
Dlpl.-lng.fc.vfi. onn
Dipl.-Ing. v. VVeugcrsky
Dipl.-Ing. v. VVeugcrsky
München 2, Rosontal 7
Tel. 2603989
Tel. 2603989
2 2. DEZ. 1972
MATSUSHITA. ELECTRIC INWSTBIiL CO., LTD.
Osaka, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbfernsehempfänger,
Bei einem üblichen Farbfernsehempfänger nach dem
PAL-System ist zum Kompensieren der durch eine Phasenverzerrung bewirkten Färb Verfälschung eine Ul tra schall verzögerungsleitung mit
einer Verzögerungszeit von 64 usec vorgesehen und die phase des·
De modulatio neunter träge rs wird in aufeinanderfolgenden Horizontalabtastzeilen
alterniert, um das Chrominanz signal zu demodulieren,
dessen eine Modulationsachse in aufeinanderfolgenden Zeilen alterniert. Es mußten daher komplizierte Schaltungsanordnungen vorgesehen
sein, nämlich eine Schaltung für die Ul tra schall verzögerungsleitung
mit der Verzögerungszeit von 64 usec und die andere zum Umkehren der Phase des Untertragers.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine einfache Schaltung
zu schaffen, die zum einwandfreien Demodulieren des Chrominanzsignals
geeignet ist.
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Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, Mittel zum
sicheren Kompensieren der Färb Verfälschung zu schaffen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Zusammenhang der nachfolgenden Beschreibung anhand der beige
gebenen Zeichnungen, in denen gleichartige Bauteile jeweils mit
den gleichen Bezugszahlen versehen sind. In den Zeichnungen zeigen»
Fig. 1 ein Blockschema eines die Erfindung verkörpernden Farbfernsehempfängers!
Fig, 2 ein Vektordiagramm zur Erläuterung des Phasenverhältnisses
zwischen dem Stoß signal und dem Unterträger»
Fig. 3 Impulsformen an verschiedenen Stellen der Schaltungsanordnung
des in Fig. 1 dargestellten Fernsehempfängers»
Fig. 4 ein elektrisches Schalt schema für einen bei dem
gleichen Empfänger vorgesehenen Vollweggleichrichterj
Fig. 5 ein Vektordiagramm zur Erläuterung des Fhasenverhältnisses
zwischen dem Chrominanz signal und der zur Kompensation
der Phasenverzerrung dienenden Spannung»
Fig. 6 ein Blockschema eines bei dem erfindungsgemäßen Empfänger vorgesehenen Farbverfälschungsdetektors»
Fig. 7 Impulsformen, die an verschiedenen Stellen in der
Schaltung des in Fig. 6 dargestellten Detektors erscheinen»
Fig. 8 den Aufbau einer in dem Empfänger vorgesehenen
spannungsge regelte η Verzögerungsleitung»
Fig. 9 ein Blookschema eines in dem Empfänger vorgesehenen
Synchroni sationsstabilisators ι und
Fig. 10 Impulsformen, die an verschiedenen Stellen der in Fig. 9 dargestellten Schaltung erscheinen.
Es soll nun unter Bezugnahme auf die beigegebenen Zeichnungen
eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. In
Fig. 1 iat der Schaltungeaufbau eines erfindungsgemäßen Fernsehempfängers
in Form eines Blockschemas dargestellt. In dieser Figur ist u.a. eine Bildwiedergabe schaltung gezeigt, zu der ein Tuner 1,
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ein Tideozwi schenfreauenzverstärker 2 , eine Ti de ο detektor schaltung
3, ein erster Ti de over stärker 4, eine Terzögerungsleitung 5 und ein
zweiter Tideoverstärker 6 gehören. Eine Tonwiedergabe,_schaltung besteht
aus einem Tonfrequenzdetektor 7, einem Tonzwischenfrequenzverstärker
8, einem Frequenzmodulationsdetektor 9, einem Tonfrequenzverstärker
10 und einem Lautsprecher 34· Eine Synchronisations»
und Ablenkschaltung umfaßt eine Synchro separator schal tung 11, eine
Tertikalablenkschaltung 12, eine Horizontal ablenk schal tung 13, Ablenkspulen
14, eine Konvergenz schaltung 15-und einen Hochspannungsgleichrichter
16. Ein Stoßtor 17 wird im Ansprechen auf einen von einem Rücklauf transformator erzeugten Stoß zum Herauslösen des Stoßsignals
aus dem Chrominanz ei gnal geöffnet. Ein Phasenwender 18 ist
mit dem Stoßtor 17 verbunden, worauf ein Phasendiskriminator 19
und ein Hilfsträgergenerator 20 folgen. Einer der Ausgänge des Generators
20 wird in den Phasendiskriminator 19 zurückgeleitet und
seine Frequenz wird dort durch das Stoßsignal geregelt, das in seiner Phase umgekehrt ist, so daß ein mit der B-Y-Zeitbasis synchronisierter
Ausgang erzeugt wird. Der Unter träger aus dem Generator 20
wird einem Synchrondetektor 21 zugeführt, dem additiv zum De modulieren
des Chrominanz signal s B-Y (Farbunterschieds signal Blau minus
Luminanz) auch das aus einem Bandverstärker 24 herrührende Farbbildsignal
zugeleitet wird. Ein zweiter Ausgang des Generators 20
wird einem 90 -phasenschieber 22 zugeführt. Einem Synchrondetektor
23 wird zum Demodulieren des Chrominanz signals R-Y (Farbunterschiedssignal
Rot minus Luminanz) additiv der Ausgang des Phasenschiebers 22 und das Farbbild signal zugeführt.-Ein Flip-Flop 25 ist
so auf ge schaltet, daß es durch den Stoßtorimpuls gesteuert wird.
Ein Beimischer 26, ein Tollweggleichrichter 27 und ein Subtraktor
28 bilden eine Polaritätsumkehrschaltung, die die Phase des Ausgangs
des Synchrondetektors in jeder Horizontalabtastperiode umkehrt, wobei der Beimischer 26 den Ausgang des Synchrondetektors
und den des Flip-Flops 25 addiert und der Subtraktor'28 eine spezifische
Gleichstromkomponente eliminiert. Ein Detektor 29 dient zum Feststellen einer Färb Verfälschung, wobei im einzelnen auf diesen
Torgang noch zurückzukommen sein wird. Eine spannungsgeregelte Terzögerungsleitung
30 ändert die Phase des dem Stoßtor I7 zugeführten
Si gnal s
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Signals im Sinne einer Kompensation der Färb Verfälschung des Signals.
Das phasenverkehrte Stoßsignal, der Unterträger und 'die Vertikalsynchronimpulse
werden zum geeigneten Synchronisieren der Polarität des Ausgangs des Flip-Flops 25 einem Synchronisationsstabilisator
31 zugeleitet. Die Abläufe im Synchronisationssfcabilisator 31 Bind
ebenfalls weiter unten näher erläutert. Das R-Y-Signal und das
B-Y-Signal werden einer Matrizenschaltung 32 !zugeleitet, die ein
Farbbild signal liefert, das einer Farbbildröhre zugeführt wird.
Ein von einer Antenne zu empfangendes Farbfernsehsignal
wird zunächst mittels des Tuners 1 einer Kanalwahl unterworfen und
dann durch den Vi de ο ζ wi sehe nfre que nzver stärker 2, den Videodetektor
4, die Verzögerungsleitung 5 und den zweiten Videoverstärker 6 verarbeitet,
so daß man ein Luminanzsignal erhält, das der Farbbildröhre
33 zugeführt wird,
Ein weiterer Ausgang des Vi de ο zwi sehe nfre que nzver stärke rs
2 wird durch den Tonfrequenzdetektor 1 demoduliert und durch den
Tonzwi schenfreqüe nzver stärker 8, den Frequenzmodulationsdetektor 9
und den Tonfrequenzverstärker 10 gegeben und dem Lautsprecher 34 zugeleitet, der zur Tonwiedergabe dient.
Das Chrominanz signal wird demgegenüber in der nachstehend
beschriebenen Weise verarbeitet. Hierzu sei zunächst die Phasenbeziehung zwischen dem Stoßsignal und dem Demodulationsunterträger
erörtert. Die phasen des mittels des Stoß tors 17 in zwei benachbarten
Perioden der Horizontal ab tastung herausgelösten Stoßsignals
sind um 90 Grad unterschiedlich und das Stoßsignal wird durch den
Phasenwender 18 in seiner Phase umgekehrt und hierauf dem Phasendiskriminator I9 zugeleitet. Der Phasendiskriminator I9 unterscheidet
zwischen dem phasenverkehrten Stoßsignal und dem Ausgang des Hilfsträgergenerators
20 und bewirkt, daß der Generator 20 einen Hilfsträger
liefert, dessen phase dem aus der Phase des phasenverkehrten
Stoßsignals für eine bestimmte Horizontalabtastperiode und der Phase für die nächste Horizontal ab tastperiode zusammengesetzten Phasenmittel
synchron ist. Wie nämlich aus Fig. 2 zu entnehmen ist, werden
die Phasen B und B„ des Stoi.;signals für die beiden benachbarten Perioden
der Horizontal ab tastung in die entsprechenden phasen B, und
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B umgekehrt, deren Mittel die Phase A^ ergibt, die von dem Generator
20 als Unterträger für die Demodulation des B-Y-Signals erzeugt werden soll. Der ünterträger A, wird dann dem 90 -Phasenschieber 22
zur Umwandlung in den Unterträger Ap für die Demodulation des R-Y-Signals
zugeleitet.
Es poll nun die Demodulation des Chrominanzsignals erläutert
werden. Wie bereits erwähnt wurde, erfährt der von dem Generator 20 erzeugte Ünterträger durch den 90°-Phasenschieber 22 eine
Phasenverschiebung um 90 Grad und wird hierauf dem - Synchrondetektor
23 zum Modulieren des R-Y-Signals zugeleitet. Beim PAL-Farbfern
sehverfahre η wird jedoch die Phase des Unter träge rs für das
E-Y-Signal in aufeinanderfolgenden Zeilen umgekehrt, so daß auch die Phase des Ausgangs des Synchrondetektors 23 in aufeinanderfolgenden
Zeilen umgekehrt wird. Die aus dem Beimischer 26, dem ToIlweggleichrichter
27 und dem Sub traktor 28. be stehende Polaritätsumkehrschaltung
arbeitet im Sinne der Umwandlung des Ausgangs des
Synchrondetektors 23 in das normale R-Y-Signal.
Hierzu wird das Flip-Flop 25 im Synchronismus mit dem in
Fig* 3 fcei (a) dargestellten Stoßtorimpuls betätigt, dessen Ire quenz
gleich der Horizontalabtastfrequenz ist, so daß eine in Fig. 3 bei
(o) dargestellte Rechteckwelle erzeugt wird, die zwischen +A und -A ToIt alterniert. Diese Rechteckwelle wird durch den Beimischer
26 dem (in Fig. 3 bei b dargestellten) Ausgang des Synchrondetektors
23 beigemischt, so daß man das in Fäg. 3 bei (d) dargestellte
Signal erhält. Aus der Darstellung des Signals (d) in Fig. 3 ist zu
entnehmen, daß also ein GIe ich strom signal mit einem Pegel von
+A ToIt dem normalen Chrominanz signal überlagert ist, während dem
phasenverkehrten Chrominanz signal ein Gleich strom signal mit einem
Pegel von -A ToIt beigemischt ist. Es ist in diesem Zusammenhang zu
beachten, daß der Wert für A großer gewählt sein muß als die Amplitude
des Ausgangs des Synchrondetektors. Der Ausgang des Beimischera
26 wird dem Tollweggleichrichter zugeleitet, so daß man das in Fig.3
bei (e) dargestellte Signal erhält, und die phasenverkehrte R-Y-Komponente
des Ausgangs des Synchrondetektors 23 wird nochmals umgekehrt,
was ein Signal der normalen Phase liefert. Dieses normal-
phasige
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phasige Signal wird dem Subtraktor 28·zum Eliminieren einer bestimmten
Gleichstromkomponente und zum Eliminieren von A zugeleitet. Man erhält demzufolge das in Fig. 3 bei (f) dargestellte Signal, das die
normale R-Y-Komponente darstellt.
In Fig. 4 ist beispielartig der Schaltungsaufbau des Vollweggleichrichters
27 gezeigt. Ein Anschluß 41 ist zur Grundpegelsteuerung
an eine Stromquelle gelegt. Ein Re gel wider stand 42 dient
zur selektiven Änderung des Grundpegels. An einem Anschluß 43 wird
der Ausgang des Beimischers 26 zugeführt. Es sind Widerstände 44 und
45 mit einem Widerstandswert r vorgesehen, während ein Widerstand
46 einen Widerstandswert r/2 hat. Mit den Bezugszahlen 47, 47' und
48 sind Dioden bezeichnet, die Bezugszahl 49 bezeichnet einen Operationsverstärker
und die Bezugszahl 50 einen Ausgangsanschluß.
Wird an dem Anschluß 43 ein negativ verlaufendes Signal
zugeführt, so blockiert die Diode 47 dieses Signal) das dem Minus-Eingangsanschlu8
des Operationsverstärkers 49 über den Widerstand 44 zugeleitet wird· Erscheint an dem Anschluß 43 dagegenfein positivverlaufendes
Signal, so leitet die Diode 47· In diesem Fall werden
daher die Komponente über dem Widerstand 44 und die über den Dioden
47 und 48 so wie dem Widerstand 46 zueinander addiert und das kombinierte
Signal wird dem MLnusanechluß des Operationsverstärkers
zugeführt, während die Komponente durch die Diode 47 auch dem Plusanschluß
des Operationsverstärkers 49 zugeführt wird. Der Yerstar-
ker 49 liefert also an dem Auegangsanschluß 50 einen in beiden
Halbwellen gleichgerichteten Ausgang.
Es soll nun das Prinzip der Kompensation der phasenverafcrrung
unter Verwendung der Ausgänge der Synchrondetektoren 21 und 23 erläutert werden. Die Kompensation der Phasenverzerrung beruht
im Rahmen der Erfindung auf dem Grundsatz, daß die phase des Stoßsignals
entsprechend dem Grad der Phasenverzerrung voreilt. Zu diesem
Zweck wird aus dem Synchrondetektor 21 eine dem Grad der Phasenverzerrung
entsprechende Spannung zur Kompensation der phasenverzerrung
entnommen und zu der spannungsgeregelten Verzögerungsleitung
30 zurüokgespeist, die mit dem Eingangsanschluß des Stoßtores 17
verbunden ist. Die Verzögerungsleitung 30 braucht nur einen inde-
rungsbe reich
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rungsbereich der Verzögerungszeit in der Größenordnung von einigen
zehn ÜTanoSekunden zu haben, da die Verzögerungsleitung 30 nur zur
Eegelung der Phase des Stoßsignals dient».
Bei Figo 5 handelt es sich um ein Vektordiagramm zur Erläuterung
der Kompensation der Phasenverzerrung. Der Vektor I1 ist
das Mittel der Vektoren, die die in den Quadranten I und IV in Hg. 5 während einer Horizontalabtastperiode vorhandenen Chrominanzkomponenten
darstellen, wohingegen es sich bei dem Vektor I_ um das Mttel der Chrominanzkomponentenvektoren in den Quadranten
II und III während der gleichen Periode handelt. Ähnlich ist auch der Vektor I2. das Mttel der Chrominanz si gnalve kto re η in den Quadranten
I und IV für die nächste Periode und der Vektor I das
Mttel der gleichen Vektoren in den Quadrante.n II und III für.die se
Periode-= Tritt in den Phasen der Chrominanz signale bei der Übertragung
eine Verzerrung (^ auf, so resultieren Vektoren I', i', I'
und I*, die gegenüber den Vektoren I1 , I„, I, bzw. I. jeweils um
einen Winkel <X verschoben sind. Wird der Chrominanzunterträger mit
fester Phase demoduliert, so ist die Komponente, des Vektors ti entlang
der R-Y-Achse i" und ihr Sinn ist positiv, während die J^omponente
des Vektors i' entlang der R-Y-Achse -I'' und negativ gerichtet
ist. Der aus den Vektoren l'' und I" zusammengesetzte Vektor IR ist
also das Mttel der die R-Y-Komponenten des Synchrondetektors darstellenden
und in den Quadranten I und IV für aufeinanderfolgende
Horizontalabtastperioden liegenden Vektoren.
Der resultierende Vektor I^ ist die vektorielle Summe der
D '
Komponenten I'' und I*' der Vektoren I' und I* entlang der B-Y-Achse
Erhöht sich der Winkel der Phasenverzerrung, so wird der Vektor Ir
negativ größer. Die Richtung des Vektors Ig wird daher umgekehrt und
man erhält einen Vektor. I7, so daß dieser Vektor I7 zu dem Vektor
I,- addiert wird, woraus ein Vektor IQ resultiert. Die Komponente des
Vektors IQ entlang der R-Y-Achse hat demgemäß eine positive Polarität
falls <£> 0 und eine negative Polarität falls o( <
0. Vergrößert sich der Winkel O^ der Phasenverzerrung, so wird auch die Amplitude
oder die Länge des Vektors Ifi dementsprechend größer, so daß die
Größe des Vektors I als Spannung zur Kompensation der Phasenverzer-
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rung genutzt werden kann. Die Komponente des Vektors Ig entlang
der R-Y-Achse kann somit leicht durch Umkehrung der Polarität des
H-Y-Chrominanzsignal s aus dem Synchrondetektor 23 in Entsprechung
zur Polarität des B-Y- Chrominanz signals aus dem Synchrondetektor 21
und durch Mittel we rfbildung aus dem phasenverkehrten R-Y-Signal
erhalten werden.
Im Rahmen der obenbeschriebenen Methode, bei der die
Phasenverzerrung der Komponente entlang der R-Y-Achse festgestellt
wird, verringert sich der Absolutwert des Vektors I„ , wenn sich die
Vektoren I, , I„, I,, und I, sämtlich mit einer festen Größe der
Phasenverzerrung der R-Y-Achse annähern. Es wird dann also schwierig,
die Phasenverzerrung festzustellen. Dieser Mangel wird dadurch
ausgeglichen, daß auch die entsprechenden Komponenten entlang der B-Y-Achse berücksichtigt werden, wobei die dazugehörige Phasenverzerrung
in ähnlicher Weise festgestellt wird. Die duroh die Phasenverzerrung bewirkte Farbverfälschung kann folglich wirksam kompensiert
werden, indem man die Kompensationsspannungen für die phasenverzerrung,
die als Komponenten entlang der B-Y- bzw. der R-Y-Achse erhalten werden, parallel kombiniert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten System wird die Farbverfälschung
nach dem obigen Prinzip und im Zuge des beschriebenen
Ablaufs kompensiert. Die Ausgänge des Synchrondetektors 21 für das
B-Y-Signal und des Synchrondetektors 23 für das R-Y-Signäl werden
jeweils dem Farbverfälschungsdetektor 29 zugeleitet, der einen im
Ansprechen auf den Grad der festgestellten Verzerrung fluktuierenden
Ausgang liefert. Der Ausgang des Detektors 29 wird der spannungsgeregelten
Verzögerungsleitung 30 zugeleitet und dient zum Verschieben
der Phase des Stoßsignals im Sinne einer Kompensation der Verzerrung
Zur näheren Erläuterung der Vorgänge bei der Kompensation der phaeenverzerrung, wie sie obenstehend umrissen wurde, sollen
die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus des Farbverfäl schungsde tektors
29 anhand der Fig. 6 beschrieben werden. Bei der Anordnung der
Fig. 6 werden Analogschalter 51 und 52 im Ansprechen auf die Polarität
des R-Y-Signals automatisch umgeschaltet» die Schalter nehmen
die in dieser Figur gezeigten Stellungen ein, wenn die Polarität
positiv
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positiv ist, wohingegen sie bei negativer Polarität umgeschaltet werden. Eis sind Vergleicher 53 und 54 vorgesehen, um eine einwandfreie
Betätigungsweise der Analogschalter 51 und 52 zu gewährleisten.
Mit den Bezugszahlen 55 und 56 sind Polaritätsumkehr schaltungen
bezeichnet und mit den Bezugszahlen 57 und 58 Integratoren zum
Beseitigen von Wechselstromkomponenten der züge führte η Eingangssi
gnale.
Liefern die Synchrondetektoren 23.und 21 für die Signale
R-Y und B-T die in Fig. 7 mit (a) bzw. (b) bezeichneten Signale
(d.h. also, daß in diesem Fall die Polarität des-R-Y-Signals in
aufeinanderfolgenden Horizontalperioden alterniert) , so erscheinen die in Fig. 7 mit (d) bzw. mit (c) bezeichneten Eingänge der Integratoren
57 un<i 58· Die ä-ie positive Polarität aufweisende Komponente
eines jeden der Signale (c) und (d) nimmt zu, wenn sich die Phasenverzerrung positiv erhöht, wohingegen sie abnimmt, wenn sich
die Verzerrung negativ erhöht. Die■■ entsprechende, die negative Polarität
aufweisende Komponente ändert sich entgegengesetzt. Es liegt also auf der Hand, daß das Spannungsmittel der Signale (c) und (d)
über zwei aufeinanderfolgende Horizontalabtastperioden hinweg die
Phasenverzerrung ergibt. Die Integratoren 57 und 58 liefern die in
Fig. 7 bei (e) und.(f) dargestellten Signale und diese beiden
Signale werden miteinander kombiniert, so daß man die in Fig. 7 bei
(g) gezeigte Spannung zur Kompensation der Phasenverzerrung erhält.
In Fig. 8 ist beispielartig der Aufbau der spannungsgeregelten
Verzögerungsleitung 30 dargestellt. In dieser Figur bezeichnet die Bezugszahl 6l eine Stromquelle zur Erzeugung einerfesten
Vorspannung und mit den Bezugszahlen 62, 63 und 64 sind kapazität
svari able Dioden bezeichnet. Bei dieser Schaltungsanordnung ändert sich daher die Kapazität einer jeden der Dioden, entsprechend
dem Pegel des Gleichstromausgangs des Detektors 29, so daß sich
also der Betriebszustand der Verzögerungsleitung ändert. Es sollen
nun die Abläufe in dem Synchronisationsstabilisator 3I naher erläutert werden, der das in Figo 1 gezeigte Flip-Flop 25 steuert. Da
bei Farbfernsehsignalen im PAL-SystenTcEie Polarität des unmittelbar
auf den Vertikal sy nchr ο nimpuls folgenden Färb stoße s festliegt,
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nimmt das Flip-Flop 25 für jedes Teilbild beim Feststellen des
Farbstoßes durch den Synchronisationsstabilisator periodisch den
einen seiner beiden Zustände an. Der periodische Wechsel der Zustände des Flip-Flops kann daher durch Zuführung des Stoßsignals
während einer durch den Vertikal Synchronimpuls bestimmten kurzen
Anschnittperiode leicht und sicher herbeigeführt warden.
In Figo 9 sind die Einzelheiten des Aufbaus des Synchronisationsstabilisators
51 dargestellt, der in Fig. 1 gezeigt ist. Ein mono stabiler Multivibrator 71 ist so aufgebaut, daß er duroh den
Hinterflanke η teil des von der Vertikal ablenk schaltung 12 züge führ-»
ten Vertikal synchronimpulse s betätigt wird. Ein rück stellbarer monostabiler
Multivibrator 72 wird durch die Hinterflanke des Ausgangs des Multivibrators 71 betätigt und durch den Ausgangsimpuls einer
UND-Schaltung 73 rückgestellt. Ein Stoß si gnalver stärker 74 ist vorgesehen,
um das Stoßsignal zu verstärken, dessen phase durch den Phasenwender 18 umgekehrt ist. Ein Synchrondetektor 75 demoduliert
das Stoßsignal synchron im Ansprechen auf den Ausgang des Generators 20. Der UND-Schaltung werden die Ausgänge des monostabilen
Multivibrators 72 und des Synchrondetektors 75 zugeführt.
In Fig. 10 sind zur Erläuterung der Arbeitsweise des Synchronisationsstabilisators
31 die Impulsformen der Signale dargestellt. In dieser Figur stellt die Impulsform (a) einen Vertikalsynchronimpuls
dar. Bei (b) ist der Ausgang des durch den Vertikal eynchronimpuls
zur Abgabe eines Impulses mit einer Dauer gleich der
Horizontalabtastperiode betätigten Multivibrators 71 dargestellt. Der Impuls (c) ist der aus dem monostabilen Multivibrator "\2 erhaltene
Ausgang, wenn dieser nicht durch den Ausgang der UND-Schaltung
rückgestellt wird, und die Dauer des Impulses (c) ist gleich dem
2,5fachen der Horizontalabtastperiode, wobei das erste Stoßsignal stets während dieser Zeitdauer einsetzt. Beim PAL-Verfahren besteht
ein einzelnes Vollbild aus vier unterschiedlichen Teilbildern und somit aus ebenso vielen unterschiedlichen Abtastungen. Die Signale
(d), (e), (f) und (g) bezeichnen die zeitliche Folge der Stoßsignale im vierten, ersten, zweiten und dritten Teilbild. Wird der
Multivibrator 72 nicht durch den Ausgang der UND-Schaltung 73 rückgestellt
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gestellt, so sind die Ausgangs signale der TIKD - Schal tung 73 im Ansprechen
auf die aus den Signalen (c) und (d), den Signalen (o) und (e), den Signalen (c) und (f) und den Signalen (c) und (g) ■bestehenden
Eingänge die Signale (h), (i), (j) bzw. (k). Der Zeitpunkt des
Einsetzens des ersten Stoßsignals kann in dem Signal (h) oder (i) festgestellt werden, während das zweite Stoßsignal ebenfalls in dem
Signal (j) oder (k) festgestellt werden kann. Wird der Multivibrator
also im Augenblick der feststellung des ersten Earbstoßes über seine
Rückstelleitung durch die UKD-Schaltung 73 rückgestellt, so treten
an die Stelle der Signale (j) und (k) nun.die Signale (l) bzw« (m).
In dieser Weise kann in jedem Vollbild das erste StoBgignal nach
dem Vertikalsynchronimpuls festgestellt werden, so daß die Änderung
des Zustande s des Flip-Flops 25 einwandfrei synchronisiert werden
kann. .
Die Merkmale und Torteile der Erfindung verstehen sich
nach dem in der obigen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigegebenen
Zeichnungen Gesagten von selbst. Es sei Jedoch hervorgehoben, daß die Beschreibung und die Zeichnungen nur bevorzugte Ausführung
sf ο rme η der Erfindung betreffen und nicht in einem die Erfindung
einschränkenden Sinn aufzufassen sind, da in den Einzelheiten
Abänderungen und Modifikationen möglich sind, die in den Rahmen der
Erfindung fallen.
• Patentansprüche
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Claims (1)
- - 12 Patentansprüche» Fart) fern se hemp fange r, gekennzeichnet durch ein Mittel (24) > dem ein erstes und ein zweites Chrominanz ei gnal zuführbar sind, deren Phase in aufeinanderfolgenden Abtastzeilen alterniert, ein erstes und ein zweites Demodulationsmittel (21, 23) zum Deinodulieren des ersten und de a zweiten Chrominanz signale mit Unterträgern, deren Phase in einer bestimmten Beziehung zum Phasenmittel des Stoßsignals steht, und ein Mittel (25-28) zum Alternieren der phase des Ausgangs des zweiten Demodulationsmittels (23) in aufeinanderfolgenden Zeilen, wobei aus dem Ausgang dee ersten Demodulationsmittel (21) und aus dem Ausgang de a Mittels (25-28) zum Alternieren der Phase des zweiten DemodulationsmittelB (23) ein Farbfernsehsignal wiedergebbar i et.j· Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Alternieren der Phase dienende Mittel (25-28) einen Generator (25) zum. Erzeugen eines Rechte ckwe He η signals mit in aufeinanderfolgenden Abtastzeilen umkehrbarer Polarität, einen Additivkreis (26) zum Kombinieren des Rechte ckwe He η signals mit dem Ausgang dea zweiten Demodulationsmittels (23), ein Mittel (27) zur Vo 11 we gglei chri ch tu ng des kombinierten Signals und ein Mittel (28) zum Eliminieren einer bestimmten Gleichstromkomponente aus dem in beiden Ealbwellen gleichgerichteten Signal einbegreift.3· Farbfernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Mittel (55) zur Umkehrung der Polarität des zweiten Ausgangsßignals des zweiten Demodulationsmittels (23) entsprechend der Polarität des ersten Ausgange signals des ersten Demodulationsmittels(2l),ein zweites Mittel (56) zur Umkehrung der Polarität des ersten Ausgangssignale entsprechend der Polarität des zweiten Aus gangs si/mais, ein Mittel (57, 58) zum Demodulieren von Gleichst romkomponenteη aus den Ausgängen des ersten und dee zweiten Mittels (55» 56) zur Polaritätsumkehrung, ein Mittel zum Addieren dieser GIeichstromkomponenteη und ein Mittel zum Aufnehmen des resultierenden Gleich strom si gnal s zur Regelung der Phase der Deeodulationsunterträger vorgesehen sind.309*29/07844· Farbfernsehempfänger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Regelung der Phase der Unterträger ein Mittel einbegreift, dem das Stoß signal zur Urzeugung eines Unterträgers zuführbar ist, dessen phase dem Phasenmittel des Stoß signals synchron ist, sowie eine spannungs ge regelte Verzögerungsleitung (3θ), die zur Verzögerung des Stoßsignals betätigbar ist, wobei die aus dem zum Addieren dienenden Mttel erhaltene Spannung der spannungsgeregelten Verzögerungsleitung (30) zur Regelung ihrer Verzögerungszeit zuführbar ist.5· Farbfernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (31) zum Demodulieren des ersten Stoßsignals nach dem Vertikal Synchronsignal vorgesehen ist, wobei die Polarität des Rechteckwellensignals durch den Ausgang dieses Mittels (3l) zum Demodulieren des ersten Stoßsignals steuerbar ist.6. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,-daß das ItL ttel (31) zum Demodulieren des ersten Stoß signals einen durch das Vertikal Synchronsignal betätigbaren ersten mono stabilen Multivibrator (ll), einen durch die Hinterflanke des von dem ersten Multivibrator (7I) erzeugten Impulses betätigbaren zweiten mono stabilen Multivibrator (72), ein Mittel (75) zur Synchrondemodulation des Stoßsignals und eine UND-Schaltung (73) einbegreift, der der Ausgang des zweiten MuI ti vibrators (72) und der Ausgang des zur Synchrondemodulation dienenden Mittels (75) zuführbar ist, wobei der Generator (25) zum Erzeugen des Rechteckwellensignals durch den Ausgang der UHD-Schaltung (73) steuerbar und der zweite Multivibrator (72) durch den Ausgang der UND-Schaltung (73) rückstellbar ist.309829/0784L e e rs ei t e
Applications Claiming Priority (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59372 | 1971-12-27 | ||
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DE19722263083 Granted DE2263083B2 (de) | 1971-12-27 | 1972-12-22 | Schaltungsanordnung zur festlegung der schaltphase in einem pal-decoder |
Family Applications Before (1)
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DE19722264802 Granted DE2264802B2 (de) | 1971-12-27 | 1972-12-22 | Schaltungsanordnung zum ausgleich von phasenfehlern in pal-farbfernsehempfaengern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |