DE2262879A1 - Anordnung zur verringerung der aufprallenergie eines gegenstandes durch reibung, insbesondere fuer die stossfaengeranordnung eines fahrzeuges - Google Patents

Anordnung zur verringerung der aufprallenergie eines gegenstandes durch reibung, insbesondere fuer die stossfaengeranordnung eines fahrzeuges

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DE2262879A1
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Wilhelm Becker
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/30Elastomeric material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verringerung der Aufprallenergie eines Gegenstandes durch Reibung, insbesondere für die Stoßfängeranordnung eines Fahrzeuges DieErfindung betrifft eine Anordnung zur Verripgerwi-g der Aufprallenergie eines Gegenstandes durch Reibung mit zumindest einem äußeren Reibkörper aus elastisch deformierbarem Material, der eine längs einer Mantelfläche eines inneren Reibkörpers bei einem Aufprall reibend gleitende Innenfläche besitzt. Eine derartige Anordnung, die insbesondere für die Stoßfängeranordnung eines Fahrzeuges Einsatz finden soll, aber auch zum Schutz artsfester Gegenstände verwendet werden kann, ist aus der DAS t 952 119, 63 c-70, in der Form bekannt, daß in einem mit elastischem Material relativ großer Wandstärke ausgekleideten Zylinder ein'hikonischer Kopf einer Stange gleitet, der also aus demselben Material wie die Stange besteht und steif ist. Bei dieser bekannten Sicherheitsanordnung für Fahrzeuge erfolgt aber der Energieverzehr in erster Linie durch Verschieben der elastischen Auskleidung mittels des Kopfes an der Stange, und infolge der gewählten Form des Kopfes wird dieser trotz eines bestimmten Verlaufs der Stärke der Auskleidung längs der Achse der Anordnung in jeder Lage festgehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in Abweichung von dieser bekannten Anordnung nach Beendi6upg des Aufpralls infolge der elastischen Eigenschaften der verwendetel Teile eine selbsttätige Regeneration der Anordnung auftritt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß sich vor dem Aufprall der innere und der aus einem elastisch dehnbaren Material bestehende äußere Reibkörper nur teilweise umgeben und die Innenfläche sowie die Manteifläche sich in Aufprallrichtung verringernde oder vergrößernde Abmessungen quer zu dieser Richtung weisen, so daß durch den Aufprall der innere Reibkörper unter elastischer Aufweitung des äußeren Reibkörpers weiter in diesen hineingedrückt wird.
  • Bei der Erfindung findet demgemäß elastisches Material mindestens für den äußeren Reibkörper Verwendung, wobei im Rahmen der Anordnung - um dies vorwegzunehmen -jede beliebige Anzahl von inneren und äußeren Reibkörpern zu einer Anordnung zusammengesetzt sein kann. Größe und Anzahl der verwendeten Reibkörper sind bestimmt durch den jeweiligen Anwendungsfall, nämlich durch die Größe der auftretenden Aufprallenergie und die verlangte Umsetzung der kinetischen Energie in Wärme durch Reibung und durch elastische Deformation der Reibkörper.
  • Zweckmäßigerweise ist der innere Reibkörper so ausgebildet, daß er mit zwei äußeren Reibkörpern zusammenwirkt. Dies kann dadurch geschehen, daß der innere Reibkörper zwei in Aufprallrichtung aufeinanderfolgende Mantelflächen aufweist, deren Querabmessungen sich in Richtung auf die jeweils benachbarte Stirnfläche des Reibkörpers verringern und denen jeweils ein äußerer Reibkörper zugeordnet ist.
  • Unabhängig von dieser Lösungsvariante oder in Kombination mit dieser, d. h. in Kombination mit dem Vorsehen von zwei mit jeweils einem inneren Reibkörper zusammenwirkenden äußeren Reibkörpern, kann die Konstruktion auch so getroffen werden, daß mit einem äußeren Reibkörper zwei innere Reibkörper zusammenwirken. Die entsprechende ausführungsformder Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß der äußere Reibkörper zwei in Aufprallrichtung aufeinanderfolgende Innenflächen aufweist, deren Querabmessungen sich in Richtung auf die jeweils benachbarte Stirnfläche des Reibkörpers vergrößern und denen jeweils ein innerer Reibkörper zugeordnet ist.
  • Verständlicherweise wird man in der Regel diese beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kombinieren, so daß man also längs der Achse der Anordnung, die sich in Aufprallrichtung erstreckt, eine abwechselnde Aufeinanderfolge von inneren und äußeren Reibkörpern vorfindet.
  • Damit nach Beendigung des Aufpralls, also nach Fortfall der die Anordnung zusammenstauchenden Kraft, eine selbsttätige Regenerierung sichergestellt ist, d. h. die inneren Reibkörper sich wieder bis zu ihrer Ausgangslage aus den äußeren Reibkörpern bei deren erneuter Zusammenziehung herausdrücken lassen, wird man die Abmessungen der inneren Reibkörper in Aufprallrichtung derart größer wählen als die entsprechende Abmessungdes zugeordneten äußeren Reibkörpers, daß bei mit ihren einander zugekehrten Stirnflächen infoige des Aufpralls aufeinanderliegenden inneren Reibkörpern diese nur mit den diesen Stirnflächen benachbarten Mantelflächen innerhalb des äußeren Reibkörpers liegen. Dann ist sichergestellt, daß die äußeren Reibkörper auch bei dem maximalen Aufprall, für den die Anordnung ausgelegt ist, nicht aufeinanderliegen und dann auch die durch das Aneinanderstoßen der Mantelflächen in jedem der inneren Reibkörper gebildeten ScheitelbereicS des Umfangs desselben umgeben.
  • Dieser Scheitelbereich kann sich nämlich in das Material des äußeren Reibkörpers eindrücken, so daß die Trennung der beiden Reibkörper nach Beendigung des Aufpralls nicht sichergestellt ist.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine rotationssymmetrische Anordnung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reibkörper als Ringe ausgebildet sind und die Mantelflächen sowie die Innenflächen zumindest annähernd die Form von bezüglich der Mittelebene des betreffenden Reibkörpers symmetrischen Kegelstumpfmänteln haben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung zeigen die Figuren 1 und 2 anhand von zwei horizontalen' Schnitten durch eine Anordnung, die im Rahmen einer Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug eingesetzt ist, wobei sich Figur 1 auf den normalen Betriebszustand und Figur 2 auf den Zustand der Anordnung bei einem Aufprall bezieht. Figur 3 schließlich veranschaulicht die Abhängigkeit des Federwegs f der Anordnung in Abhängigkeit von der durch den Aufprall ausgeübten Kraft K, und zwar Kurve a während des Aufpralls, also bei Zunahme der Kraft K, und b nach Beendigung des Aufpralls, also während des Abbaus der Kraft K und damit während der Rückkehr der einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Anordnung in ihre Ausgangslage.
  • Von den übrigen Teilen der Stoßfängeranordnung sind lediglich in Figur 1 der Bestandteil 1 der Stoßstange, der an dieser in irgendeiner Weise befestigte Haltebolzen 2 sowie der Bestandteil 3 beispielsweise des Chassis eines mit der Anordnung ausgerüsteten Kraftfahrzeugs bezeichnet. In diesem Ausführung beispiel enthält die erfindungsgemäße Anordnung zwei ringförmige innere Reibkörper 4 und 5 sowie zwei ebenfalls ringförmige äußere Reibkörper 6 und 7; alle Reibkörper bestehen aus einem elastischen Kunststoff oder einem gummielastischen Werkstoff, woraus sich als wesentliche Vorteile Wartungsfreiheit und der Entfall eines besonderen Korrosionsschutzes ergeben. Dabei sind die inneren Reibkörper 4 und 5 mit jeweils zwei Mantelflächen 8, 9 bzw. 10, 11 versehen, wobei die Mantelflächen jedes Reibkörpers, ausgehend von einem mittlere Scheitelbereich 12 bzw. 13 des Umfangs des åeweiligen Reibkörpers 4 oder 5, ihre Abmessungen quer zur Achse 14 der Anordnung in Richtung auf die jeweils benachbarte Stirnfläche des jeweiligen Reibkörpers 4 bzw. 5 verringern.
  • Von diesen Stirnflächen sind nur die einander zugekehrten Stirnflächen 15 und 16 mit Bezugszeichen versehen.
  • Betrachtet man die Form der Mantelflächen 8 und 9 sowie 10 und 11, so sind sie ähnlich Kegelstumpfmänteln mit dem Unterschied, daß in Richtung der Achse 14 eine gewisse Krümmung vorhanden ist.
  • Die äußeren Reibkörper 6 und 7 besitzen nun ebenfalls jeweils zwei Innenflächen 17, 78 bzw. 19, 20, von denen die Innenflächen 17, 18 und 19 jeweils einer der Mantelflächen 9, 10 und 11 zugeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist als Form für alle diese Innenflächen diejenige eines Kegelstumpfmantels gewählt.
  • Wie Figur 1 erkennen läßt, die sich auf den Normalzustand der Anordnung, d. h. vor einem Aufprall, bezieht, sind die Querabmessungen der Innenflächen und der Mantelflächen so gewählt, daß in diesem Zustand die Mantelflächen und die Innenflächen sich nur in einem relativ kleinen axialen Bereich berühren Tritt dagegen ein in Figur 2 durch die Kraft P angedeuteter Aufprall auf, so werden die inneren Reibkörper 4 und 5 weiter in die äußeren Reibkörper 6 und 7 hineingeschoben, wobei ein Energieverzehr sowohl durch Reibung zwischen den zusammenwirkenden Mantel- und Innenflächen als auch durch Deformationsarbeit, nämlich durch Aufweiten der ringförnigen äußeren Reibkörper 6 und 7, erfolgt. Diese Aufweitung der äußeren Reibkörper 6 und 7 ist in den Figuren 1 und 2 dadurch angedeutet, daß der äußere Durchmesser dieser Reibkörper im Ruhezustand den Betrag d, dagegen im betätigten Zustand der Anordnung den größeren Betrag D besitzt.
  • Zweck Vergrößerung der Reibarbeit können die inneren oder äußeren Reibkörper oder ein Teil der inneren oder äußeren Reibkörper geschlitzt sein. Diese geschlitzten Reibkörper kommen bei Aufbringung der Belastung durch Stauchung (innerer Reibkörper) oder Aufweitung (äußerer Reibkörper) zur Anlage an der Führungsstange 2 oder an dem Führungsrohr 21 und verrichten Reibarbeit.
  • Auch bei ungeschlitzten Innen- und Außenringen kann die Reibung an der Führungsstane oder dem Führungsrohr ausgenutzt werden zur Erzeugung zusätzlicher Reibarbeit.
  • Tritt nun derjenige Aufprall auf, für den die Anordnung maximal ausgelegt ist, so kommen infolge entsprechender Dimensionierung der Einzelteile der Anordnung die Stirnflächen 15 und 16 der inneren Reibkörper 4 und 5 zur Auflage aufeinander, wodurch sichergestellt wird, daß die Scheitelbereiche 12 und 13 der.Umfangsflächen der inneren Reibkörper nicht innerhalb des jeweiligen äußeren Reibkörpers zu liegen kommen.
  • Hierdurch würde die selbsttätige Regenerierung nach Beendigung des Aufpralls behindert werden.
  • Bei der Erfindung werden also zwar elastische und damit Energie speichernde Elemente verwendet, jedoch zeigt der in Figur 3 wiedergegebene Verlauf der Kraft über den Federweg, daß durch die elastische Regeneration der Anordnung Kurve b nach Überwindung der Reibung erheblich unterhalb der Kurve a verläuft, die ein Maß für die zugeführte kinetische Energie ist.
  • Die relativ große Fläche zwischen den Kurven a und b entspricht also der in Reibarbeit umgesetzten kinetischen Energie.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1.2 Anordnung zur Verringerung der Aufprallenergie eines Gegenstandes durch Reibung, insbesondere für die Stoßfängeranordnung eines Fahrzeugs, mit zumindest einem äußeren Reibkörper aus elastisch deformierbarem Material, der eine längs einer Mantelfläche eines inneren Reibkörpers bei einem Aufprall reibend gleitende Innenfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor dem Aufprall der innere (4, 5) und der aus einem elastisch dehnbaren Material bestehende äußere (6, 7) Reibkörper nur teilweise umgeben und die Innenfläche (17, 18, 19) sowie die iriantelfläche (9, 10, 11) sich in Aufprallrichtung verringernde oder vergrößernde Abmessungen quer zu dieser Richtung aufweisen, so daß durch den Aufprall der innere Reibkörper (4, 5) unter elastischer Aufweitung des äußeren Reibkörpers (6, 7) weiter in diesen (6, 7) hineingedrückt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Reibkörper (5) zwei in Aufprallrichtung aufeinanderfolgende.Mantelflächen (10, li) aufweist, deren Querabmessungen sich in Richtung auf die jeweils benachbarte Stirnfläche des Reibkörpers (5) verringern und denen jeweils ein äußerer Reibkörper (6, 7) zugeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Reibkörper (6) zwei in Aufprallrichtung aufeinanderfolgende Innenflächen (17, 18) aufweist, deren Queråbmessungen sich in Richtung auf die jeweils benachbarte Stirnfläche des Reibkörpers (6) vergrößern und denen jeweils ein innerer Reibkörper (4, 5) zugeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der inneren Reibkörper (4, 5) in Aufprall richtung derart größer gewählt sind als die entsprechende Abmessung des zugeordneten äußeren Reibkörpers (6), daß bei mit ihren einander zügekehrten Stirnflächen (15, 16) infolge des Aufpralls aufeinanderliegenden inneren Reibkörpern (4, 5) diese nur mit den diesen Stirnflächen (15, 16) benachbarten Mantelflächen (9,10) innerhalb des äußeren Reibkörpers (6) liegen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkörper als Ringe (4 - 7) aus gebildet sind und die Mantelflächen (8 - il) sowie die Innenflächen (17 - 20) zumindest annähernd die Form von bezüglich der Mittelebene des betreffenden Reibkörpers (4 - 7) symmetrischen Kegelstumpfmänteln haben.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Reibkörper (6, 7) geschlitzt und von einem Führungsrohr (?1) solcher Weite aufgenommen sind, daß sie sich bei dem Aufprall unter Aufweitung gegen das Führungsrohr (21) legen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die inneren Reibkörper (4,-5) aus -elastisch deformierbarem Material bestehen und einen Haltebolzen (2) solcher Querschnittsabmessung umgeben, daß sie, sich bei dem Aufprall unter Stauchung gegen den Haltebolzen (2) legen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992015800A1 (de) * 1991-03-01 1992-09-17 Jenbacher Transportsysteme Aktiengesellschaft Federelement
DE10015294A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-11 Daimler Chrysler Ag Reversibles Deformationselement

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