DE2261853B2 - Negativ-Impedanz-Konverter mit einem einen Operationsverstärker aufweisenden Verstärker - Google Patents
Negativ-Impedanz-Konverter mit einem einen Operationsverstärker aufweisenden VerstärkerInfo
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Description
« ^Weitere'Einzelheiten der Erfindung werden nach-
• τ α stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die
Die Erfindung betrifft einen Negativ-Impedanz- g^^"z"g"hierbei in
Konverter mit einem einen Operationsverstärker auf- ^ " , B einen bekannten Operationsverstärker mit
weisenden Verstärker und zwei Rückkopplungsim- ^1 g eschalteter verstärkerstufe,
pedanzen, von denen je eine den Ausgang des Ver- nauigc Auseanes-Eineangs-Keu2ilinie der Verstärkers
mit einem der beiden Eingangsklemmen des 4<> ,· 1 ^™^f?f\ ™g 8
Operationsverstärkers verbindet. Sld Ausführungsbeispiel einer bekannten
^i^^^^U^ ^}^Ζ mit nach-
« CÄ««nie der Ver-
^Äipdarstenung eines bekannten
ÄSiTJSS^S 3600696, insbeson- ^^^^
dere Fig. 5, eine Verstärkeranordnung mit einem 5o ™t «nstellbaren ^^ J ^^ΓίαΓ die
Operationsverstärker und einer nachgeschalteten Ver- F1 g. 7 und » je ein m' <. ^ nach„e.
»tärkerstufe bekannt, die zwei komplementäre, in Ge- Verwendung des Ope at.on»ve f^^^^.^.
gentakt arbeitende Transistoren aufweist. deren mit- schalteten Verstarkcrstufe in e.nem iNeganv impt
einander verbundene Emitter den Ausgang der Ver- danz-Konvcrter. nn.r.tionwerstärker OP wel-
•tärkeranoidnung bilden und über einen ohmschen 55 Fig. 1 ze.gt c.nen Operatum ve st-«*« ^ , we
Widerstand mit dem durch die beiden miteinander ch.m eine m pegentak "B-Bctr eb a, blende L
verbundenen Basen gebildeten Eingang der Gegen- slungsstufe nachgeschaltct ist die aus zw 1 komp^c
taktstufe verbunden sind. Zusätzlich besteht hierbei mentarcn Transistoren Γ1 und Tl besteht. U
HLSS STSä
sspts sxtHLSSL -
Sta-k?-B-Rböhrenverstärker mit oigentakt-Ein- 65 den ihre beiden
£gszndk SSÄÄ ÄÄ ΓΤΑΓ
derGuSrvorsPannungen8der Mittel- Ausgang des Operationsverstärkers OP angeschlosse,
j«, Pie miteinander verbundenen Emitter der Transistoren
TX und Tl bilden den Ausgang der Verstarkerstufe
und gleichzeitig den Ausgang der gesamten Anordnung, welcher den Lastwiderstand R1.
speist.
Fig.2 zeigt die Kennlinie der Abhängigkeit der Ausgangsspannung VA der Verstärkerstufe am Lastwiderstand
#t von der Emgangsspannung Un der in
Kollektorbasisschaltung arbeitenden Verstärkerstufe. Die Emitter-Basis-Schwellenspannung der Transistoren
von etwa 0,7 V bewirkt, daß erst ab Überschreiten dieser Schwellenspannung eine lineare Zunahme
der Ausgangsspannung UA mit dem Ansteigen der
Eingangssnannung VF erfolgt, was insbesondere bei
kleineren Aussteuerungssignalen einer sehr großen Verzerrung dieses Signals entspricht.
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Anordnung des Operationsverstärkers OP und der nachgeschalteten Verstärkerstufe. Bei
dieser Verstärkerstufe ist, ausgehend von der An-Ordnung nach Fig. 1, zwischen den durch die beiden
Emitter gebildeten Ausgang und den durch die beiden Basen gebildeten Eingang der Widerstand RA
eingeschaltet, welcher kleiner als der am Ausgang angeschlossene Lastwiderstand RL bemessen ist. Der
Widerstand RA bewirkt, daß bei kleinen Aussteuerungen
die Ausgangsleistung des Operationsverstärkers OP am Ausgang der Verstärkerstufe zumindest
teilweise zur Verfugung steht; die Wirkungsweise kann jedoch auch als eine Rückkopplung vom Ausgang
zum Eingang der Verstärkerstufe gedeutet werden, welche bei Ansteuerspannungen unter 0,7 V im
wesentlichen unwirksam bleibt.
F i g. 4 zeigt die Kennlinie der Abhängigkeit der Ausgangsspannung UA am Lastwiderstand R, von der
Eingangsspannung U,.: bei der Verstärkerstufe nach
Fig. 3. Bei einem Zahlenbeispiel für RL — 200Q
und R,\ = 80 Ω ergibt sich für den Steigungswinkel des durch den Nullpunkt gehenden Tcilstückes der
Aussteuerungsken..linie:
900
tg<P ==-~ = 0,715; φ = 35,5°.
2oU
2oU
Außerhalb des Bereiches von G,7 V bleibt ein Steigungswinkel von 45° für die Aussteuerungskennlinie
erhalten. Aus dem gesamten Vcrlcuf der Aussteuerungskennlinie folgt eine weitaus geringere Übergabeverzerrung,
der Anordnung nach F i g. 3 gegenüber der Anordnung nach Fig. 1.
Durch Anwendung der enlndungsgemäßen Maßnahmen entfällt somit die Notwendigkeit, zum
Zwecke der Erzielung höherer Ausgangsleistungen aufwendige Operationsverstärker in Hybridtechnik
einzusetzen, und es enisteht der Vorteil, unter Verwendung
eines großen Aufwandes die Funktion eines OperationsveMärkers durch einen gängigen Typ eines
Operationsverstärkers mit einer nachgeschaiteten Vcrstärkerstufe realisieren zu können, welche als
Gegentakt-B-Siufe hohe Ausgangsströme zu liefern
Vermag und gleichzeitig die Übergabeverzerrungen göHngMlt.
Mit einer zusätzlichen Gegenkopplung der Anordnungen nach Fig. 1 und 3 kann die Kennlinie noch
weiter Hnearisiiert werden. Eine solche zusätzliche Gegenkopplung kann z. B. durch eine Verbindung
der MirtUs-Eiiigangsklemme des Operationsverstärkers
OP mit einer Anzapfung des Lastwiderstandes Ri erreicht werden. Da nber der Spannungsanstieg
über der Zeit bei Operationsveistärkern, die für
den Niederfrequenzbereich kompensiert sind, bei < 0,4 V/μδ liegt, müßte zur Vermeidung von Übergabeverzerrungen
bei der Anordnung nach Fiig. I die Spannung in Nullzeit um etwa 1,4 V ansteigen.
Die zusätzliche Gegenkopplung ist also in diesem Fall für eine Zettspanne von
> —j- = 3,5 μ& nicht
wirksam und kann während dieser Zeit die Kennlinie nicht linearisieren. Aus F i g. 4 ersieht man, daß
der Widerstand RA den Spannungssprung ün Nulldurchgang
stark vermindert. Damit kann also bei der erfindungsgemäßen Anordnung nach F i g. 3 die
Gegenkopplung auch während des Nulldurchgangs die Kennlinie linearisieren, so daß die Übergabeverzerrungen
noch weiter verkleinert werden.
F i g. 5 zeigt eine Prinzipdarstellung eines bekannten NLT-Verstärkers, welcher zum Zwecke der
reflexionsarmen Dämpfungsverminderung einer Zweidrahtleitung einen negativen Längswiderstand Z1'
und einen negativen Querwiderstand Z2' enthält. Wie
bereits eingangs erwähnt, ist es bekannt diese negativen Widerstände mit Hilfe aktiver Elemente enthaltender
Negativ-Impedanz-Konverter zu realisieren.
F i g. ό zeigt das Prinzipschaltbild eines NLT-Verstärkers
mit einstellbaren Negativ-Impedanz-Konvertern Cl uni C 2. Zum Zweck der gleichmäßigen
Verteilung des negativen Längswiderstandes auf die beiden Adern ist der Übertrager Ü1 vorgesehen, dessen
mitielangezapfte Primärwicklung längs in die eine Ader 1 bis 3 und dessen weitere mittelangezqpfte
Primärwicklung längs in die andere Ader 2 bis 4 der zu entdämpfenden Zweidrahtleitung eingeschaltet
ist. An der Sekundärwicklung liegt sodann der durch den Negativ-Impedanz-Konverter Cl realisierte
negative Längswiderstand Z1' an.
Der negative Querwiderstand Z2' wird durch den
Negativ-Impedanz-Konverter C 2 realisiert, welcher an der Sekundärwicklung des weiteren Übertragers Ü 2
anliegt, dessen Primärwicklung quer zur Übertragungsrichtung liegt und die Mittelanzapfung der beiden
Primärwicklungen des Übertragers Ü1 verbindet.
Der Übertrager Ü2 hat im wesentlichen nur die Aufgabe,
den negativen Widerstand Z2' an die Leitung anzukoppeln, ohne die Leitungssymmetrie zu stören;
mit ihm läßt sich aber auch Z.,' in Stufen an die Leitung anpassen.
Der Negativ-Impedanz-Konverter C1 weist den negativen Konversionsfaktor -λ, auf und ist mit der
im allgemeinen komplexen Impedanz ZI abgeschlossen.
Somit erzeugt dieser Konverter Cl an seinem Eingang, welcher an die Sekundärwicklung des Übertrages
ül angeschlossen ist, die negative Längsimpedanz
Z1'= — \, · Z1. Der zweite Negativ-Impedanz-Konverter
C 2 weist den negativen Konversior.sfaktor — v, auf und ist mit der im allgemeinen komplexen
Impedanz Z 2 abgeschlossen. Der Konverter C 2 erzeugt an seine .n Eingang, an welchen die Sekundärwicklung
des Übertragers Ül angeschlossen ist, die negative Querimpedanz Z2' = — O2 · Z2.
Im allgemeinen weisen die zu entdämpfenden Leitungen einen ins Gewicht fallenden Frequenzgang der
Dämpfung auf, welchem sodann durch einen entsprechenden Frequenzgang der Verstärkung des NLT-Verstärkers
begegnet werden soll. Mit Vorteil werden daher die Impedanzen Zl und Z 2 derart ausgestaltet
und bemessen, daß sie der Charakteristik der zu entdämpfenden Leitung entsprechen.
stasis5 Αϊ - - -»2SSSSSS?? ^^ss^
-· -»2SSSSSS??.
lung bewirkende Rückkopplungsimpedanzen einstellen. Man kann also z. B. die Änderung der beiden je
eine negative Rückkopplung bewirkenden Impedanzen Λ\(, /?#., un* den gleichen Faktor zur Einstellung
des Wellenwiderstandes Z0 und die Änderung des
Verhältnisses der eine positive Rückkopplung bewirkenden Impedanzen R/>
,//?/>., bei gleichbleibendem
Produkt Rp1 Rp2 zur Einstellung der Verstärkung
benutzen, ohne daß eine gegenseitige Beeinflussung auftritt. Es sind daher die gleichzeitig veränderbaren
Elemente der beiden Negativ-Impedanz-Konverter Cl und Cl vorteilhafterweise durch je eine Rückkopplungsimpedanz
der beiden Operationsverstärker Ort bzw. OP2 realisiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Λ9 584/352
Claims (3)
- κ ^ff rfftr Sekundärwicklung des Eingangsübertraabgriff d« JW1JJin „iederohmigen WiderstandPatentansprüche: SffdSbSS»%SS»nd andererseits über einenm ·?η WidersS mit einem Minuspotential ver-1, Negativ-Impedanz-Konverter mit einem weiten Widerstand mneinen Operationsverstärker aufweisenden Verstiir- S Runden is. »UnterrichtsbJättern derker und zwei Rückkoppiungsimpedanzen, von *^$ΑραΑ«. 1957, Nr. 11 bis 12, S. 149 denen je eine den Ausgang des Verstärkers mit £«"Än öÄä (NLT-Verstärker) mit negativen einem der beiden Eingangsklemmen des Opera- «? "*·?"; ouerwiderständen bekannt, die jeweils tionsverstärkers verbindet, dadurcbgek en η - Langs- ™" W N ativ.Tmpedanz-Konverter erzeugt zeichnet, daß dem Operationsverstärker {OP 1 »> durch einen π βbzw. OPT,) eine Verstärkerstufe mit zwei in Ge- sind. Eifindung ist es, einen Negativ-Inipe-gentakt arbeitenden, komplementären Transisto- J^^ der eingangs genannten Art zu schaf-ren(Tll, TU bzw. Γ21, Γ22) nachgeschaltet dan^J™*? obiger Typ des Operationsverstärist, deren miteinander verbundene Emitter den ten, Dei°c"l Hhar B ist°dessen Ausgangsleistung durch Ausgang des Verstärkers baden und über einen I5 kers ^JJSq ^ner'Verstärkerstufe vergrößert wer-Widerstlnd(ÄAl bzw. RA.) mit dem durch die Nacnschalten einer νzusammengeschalteten Basen der Transistoren ge- de"?0"* AlIf„ahe wird erfindungsgemäß durch die bildeten Eingang der nachgeschalteten Verstar- Diese au g kennzeichnenden Teil des Patent-kerstufe verbunden sind (F ι g. 7 bzw. 8). ™™chTsI angegebenen Maßnahmen gelöst.
- 2. Negativ-Impedanz-Konverter nach An- » ^P^^^Jßnahmen entfällt die iNotwendig-ddh kht daß der Wi """JJ £' li f2. NegativImpedanzKonverter ^^^Jßnahmen entfällt die iNotwendig spruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Wi- """JJ £' . , höherer Ausgangsleistungen aufderstand (RAl bzw. RA£ kleiner als die Ruck- kert. rur ^^^^ in Hybridtechnik einkopplungsimpedanzen (RP v Rn , bzw. RP .,, R11 ·,) wendige upera^ ^^ ^ ^^.^ daß der Qpera_bemessen ist. f-rTncwns'tarker mit der nachgeschalteten Verstärker-
- 3. Negativ-Impedanz-Konverter nach An- 25 tionsverstarker m" k J über die gesamte spruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Yer- stufe audi ^^^gS^nvLerrtes Ausgangswendung in einem aus negativen Widerstanden Anord™g ^Jg^ Ausgang aufweist. bestehenden νίεφο1 zur reflexionsarmen Damp- signal an emem üegenfakt-B-Stufe hohe Ausfungsvermindemng einer Zweidrahtleitung Aüü"^mlC™%°iem und vermeidet weitgehend (Fig· 6). 3O ^be g rgabeverzerrungen bei kleinen Aussteuerungen,da hierbei die Ausgangsleistung des Operationsverstärkers am Ausgang der Verstärkerstufe zur Verfu-
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