DE2261374C3 - Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem fur Kraftfahrzeuge

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DE2261374C3
DE2261374C3 DE19722261374 DE2261374A DE2261374C3 DE 2261374 C3 DE2261374 C3 DE 2261374C3 DE 19722261374 DE19722261374 DE 19722261374 DE 2261374 A DE2261374 A DE 2261374A DE 2261374 C3 DE2261374 C3 DE 2261374C3
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Werner 6093 Floersheim Jahns
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit einem an einer bewegbaren Umlenkvorrichtung angeordneten Festpunkt zwischen den Fahrzeugsitzen und zwei Festpunkten an der zugeordneten Fahrzeugtür, wobei das Anlegen und Lösen der Gurte in Abhängigkeit vom öffnungs- bzw. Schließvorgang der betreffenden Fahrzeugtür durch Verschieben der Umlenkvorrichtung nach Lösen einer Verrastung erfolgt und in Fahrtrichtung vor der Umlenkvorrichtung ein Gurtaufroller angeordnet ist, in den der Gurt nach Umlenkung durch die Umlenkvorrichtung einmündet, nach Patent 48 636.
Durch den Gegenstand des Hauptpatents wird bei sogenannten, beispielsweise durch die DE-OSen Il 426 und 21 45 022 bekanntgewordenen passiven Gurtsystemen in erster Linie der nachteilige Filmspuleneffekt vermieden, was dadurch erreicht wird, daß bei angelegtem Gurtsystem nur wenig Gurtband auf dem Gurtaufroller aufgerollt ist
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zur praktischen Verwirklichung des Grundgedankens des Hauptpatents eine geeignete weitere Möglichkeit zu Tinden, die sich durch geringen technischen und kostenmäßigen Aufwand auszeichnet und die darüber hinaus noch die weiteren nachstehend erläuterten Vorteile bringt
Die Lösung besteht darin, daß die als bekannte Umlenköse ausgebildete Umlenkvorrichtung an einem Griffstück angeordnet ist und das Griffstück mit einer nach Betätigen einer Verriegelung lösbaren Rastvorrichtung verbindbar ist
Die Betätigung des Gurtsystems ist also nicht mehr an eine im Hauptpater.t vorgesehene Führungsschiene gebunden. Dies hat den Vorteil, daß das Griffstück in beliebigem Bogen zu der Rastvorrichtung geführt werden kann, so daß der Gurt bei dessen Anlegen ohne Schwierigkeilen über die Knie des Insassen gehoben werden kann. Außerdem wird eine Verbilligung durch Wegfall der Führungsschiene erzielL
Im Sinne einer Verbilligung wirkt es sich ferner aus, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als Rastvorrichtung in an sich bekannter Weise ein Schloß und eine Schloßzunge vorgesehen sind, weil auf diese Weise nandelsübliche Produkte verwendet werden können.
Dabei ist es beispielsweise denkbar, das Schloß am Griffstück und die Schloßzunge am Fahrzeugkörper zu befestigen. Da im allgemeinen die Schloßzunge das leichtere Teil sein dürfte, wird indessen erfindungsgemaß bevorzugt, daß die Schloßzunge am Griffstück und das Schloß am Fahrzeugkörper befestigt ist
Hinsichtlich der letztgenannten Alternative wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß als Schloß ein an sich bekanntes Stielschloß dient, weiches am Kardantunnel zwischen den Fahrzeugsitzen befestigt ist. Ein solches Stielschloß ist handelsüblich und hat sich bei Sicherheitsgurtsystemen als Gurtschloß bereits bestens bewährt. Auch ergibt sich dadurch eine sehr einfache Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, weil bei einem Stielschloß die Schloßzunge mit einer Hand im Schloß verrastet werden kann und zur Lösung der Zunge lediglich ein Druvjk auf eine Taste am Schloß erforderlich ist.
Obwohl das Griffslück in seiner vorderen Endstellung (gelöstes Gurtsystem) an sich durch die Federkraft des Gurtaufrollers gehalten wird, ist es zweckmäßig, auch am Gurtaufroller bzw. in dessen unmittelbarer Nähe eine entsprechende lösbare Rastvorrichtung für das Griffstück vorzusehen.
Das erfindungsgemäße Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem ist nun anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Innenraum eines Personenwagens bei geöffneten Fahrzeugtüren,
F i g. 2 einen Teil des Fahrzeuginnenraumes nach Fig. 1 mit erfindungsgemäßem Gurtsystem in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung mit zwei für die Endlagen vorgesehenen Rastvorrichtungen in Seitenansicht und
F i g. 4 den Gegenstand von F i g. 3 in Draufsicht.
In F i g. 1 bezeichnet 10 einen Teil der Fronthaube, 11 die Windschutzscheibe. 12 und 13 sind die Bezugszeichen der beiden Vordertüren und 14 und 15 die der beiden Vordersitze eines Personenkraftfahrieuges. Der Einstieg zu den beiden Sitzen 14 und 15 ist mit 16 bzw.
17 beziffert Weiterhin sind in F i g. 1 die Armaturentafel
18 mit diversen Anzeigeinstrumenien sowie der Kardantunnel 19 und der Getriebetunnel 20 dargestellt. Lenksäule und Lenkrad sind in F i g. 1 der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden.
In Fig. 1 ist der Fahrersitz 14 mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem versehen, das aus zwei den Beckengurt bildenden Teilen 21 und 22 und einem Schultergurtteil 23 besteht. Beckengurtteil 22 und Schultergurtteil 23 werden durch ein gemeinsames zusammenhängendes Gurtband gebildet, das an zwei Festpunkten 24 und 25 mit der linken Fahrzeugtür 12 veibunden ist und mittels einer am freien Ende des Gurtteiles 21 befindlichen Öse 26 umgelenkt vird.
Wie weiterhin aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, mündet das Beckengurtteil 21 in einen auf dem Getriebetunnel 20 befestigten Gurtaufroller 27, nachdem es vorher durch eine Umlenkvorrichtung 28 in Fahrzeuglängsrichtung umgelenkt worden ist. Durch die bei angelegtem Gurt gegebene Umlenkung des Gurtes und die Lage des Gurtaufrollers ist eine minimale Gurtlänge auf dem Aufroller gespeichert, so daß der Filmspuleneffekt bei einer Beanspruchung gering ist. Die Umlenkvorrichtung 28 besteht — wie aus F i g. 2 bis 4 erkennbar ist — aus einer Umlenköse 29, die an einem Griffstück 30 befestigt ist. Auf der der Umlenköse 29 entgegengesetzten Seite des Griffstückes 30 ist eine Schloßzunge 31 angebracht, die für eine Verrastung mit einem Stielschloß 32 vorgesehen ist. Das Stielschloß 32 ist an einem am Kardantunnel 19 befestigten Lagerbock 33 um eine Achse 34 schwenkbar gelagert. Eine Schwenk- bzw. Einstellbarkeit des Stielschlosses 32
sollte aber zweckmäßig nur nach vorherigem Lösen einer Befestigungsschraube od. dgl. möglich sein.
Aus Fig. 1 und 2 geht jeweils die yordere und die hintere Endstellung der Umlenkvorrichtung 28 hervor. In der hinteren Endstellung (z. B. in F i g. 2 rechts angedeutet) der Umlenkvorrichtung 28 ist die Schloßzunge 31 mit dem Stielschloß 32 verrasteL Das Gurtsystem 21, 22, 23 (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) is.t angelegt. Die in F i g. 1 ausgezogen dargestellte Position des Gurtsystems 21, 22, 23 kennzeichnet dagegen die gelöste Stellung desselben, bei der nach Öffnen der Fahrzeugtür 12 der Ein- bzw. Ausstieg zu dem Sitz 14 freigegeben ist.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, weist das Η Gehäuse des Gurtaufroller 27 einen zungenartigen Forkatz 35 mit einer rechteckigen Ausnehmung 36 auf. Seitlich an dem zungenartigen Fortsatz 35 ist eine Blattfeder 37 befestigt, die mit ihrem freien Ende in die Ausnehmung 36 hineinragt. Die beschriebenen Teile 35 bis 37 bilden eine Rastvorrichtung für die Umlenkvorrichtung 28 in ihrer vorderen Endstellung (gelöstes . Gurtsystem), wobei die Umlenkvorrichtung 28 mittels eines Schlitzes 40 auf den Fortsatz 35 aufgesteckt wird.
Durch die Anordnung des Gurtaufrollers 27 in dem vorderen Teil des Innenraums ist ein leichtes Ein- und Aussteigen gewährleistet. Nach dem Einsteigen und Türschließen wird die Umlenkvorrichtung 28 von Hand aus der Rastvorrichtung 35, 36, 37 gelöst, nach hinten zum Stielschloß 3?. geführt und dort verankert. Das Griffstück 30 erlaubt das Anheben des Gurtes 21 über das Knie des Fahrzeuginsassen ohne Schwierigkeiten. Vor dem Aussteigen wird die Umlenkvorrichtung 28 mit Griffstück 30 und Umlenköse 29 vom Stielschloß 32 gelöst und an die Rastvorrichtung 35, 36, 37 am Gurtaufroller 27 gesteckt. Danach kann die Tür 12 geöffnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit einem an einer bewegbaren Umlenkvorrichtung angeordneten Festpunkt zwischen den Fahrzeugsitzen und zwei Festpunkten an der zugeordneten Fahrzeugtür, wobei das Anlegen und Lösen der Gurte in Abhängigkeit vom Öffnungsbzw. Schließvorgang der betreffenden Fahrzeugtür durch Verschieben der Umlenkvorrichtung nach Lösen einer Verrastung erfolgt und in Fahrtrichtung vor der Umlenkvorrichtung ein Gurtaufroller angeordnet ist, in den der Gurt nach Umlenkung durch die Umlenkvorrichtung einmündet, nach Patent 22 48 636, dadurch gekennzeichnet, daß die als bekannte Umlenköse (29) ausgebildete Umlenkvorrichtung (28) an einf»m Griffstück (30) angeordnet ist und das Griffstück (30) mit einer nach Betätigen einer Verriegelung lösbaren Rastvorrichtung (31,32) verbindbar ist 2«
2. Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastvorrichtung in an sich bekannter Weise ein Schloß (32) und eine Schloßzunge (31) vorgesehen sind.
3. Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß am Griffstück und die Schloßzunge am Fahrzeugkörper befestigt ist
4. Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloß- jo zunge (31) am Griffstück (30) und das Schloß (32) am Fahrzeugkörper befestigt ist.
5. Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schloß (32) ein an sich bekanntes Stielschloß dient, welches v> am Kardantunnel (19) zwischen den Fahrzeugsitzen (14 und 15) befestigt ist.
6. Dreipunkt-Sicherheitsgurtiystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gurtaufroller (27) eine zweite lösbare Rastvorrichtung (35, 36, 37) für das Griffstück (30) vorgesehen ist
7. Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse des Gurtaufrollers (27) ein zungenartiger Fortsalz Vi (35) mit Blattfeder (37) als Rastvorrichtung für das Griffstück (30) in seiner vorderen Endstellung angeordnet ist
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DE2261374A1 DE2261374A1 (de) 1974-07-04
DE2261374B2 DE2261374B2 (de) 1979-05-23
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US4203618A (en) * 1978-09-25 1980-05-20 General Motors Corporation Passive occupant restraint system
US4220354A (en) * 1979-04-27 1980-09-02 General Motors Corporation Passive seat belt system
FR2470712A1 (fr) * 1979-12-07 1981-06-12 Choisel Daniel Ceinture de securite pour vehicules

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DE2261374B2 (de) 1979-05-23

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