DE2261167C2 - Verfahren zur Herstellung eines Metall-Polyurethan-Schichtstoffs - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Metall-Polyurethan-SchichtstoffsInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Metall-Polyurethan-Schichtstoffs unter Reinigen
und Phosphatieren des Metalls zur Bildung eines Phosphatüberzugs, Trocknen des Metalls bis zu einer
wasserfreien Oberfläche, Auftragen einer Schicht eines Polyurethan-Reaktionsgemischs und Aushärten des
Polyurethan-Reaktionsgemischs.
Metall-Polyurethan-Schichtstoffe und Verfahren der beschriebenen Art zu ihrer Herstellung sind bekannt
Die Schichtstoffe finden technisch eine verhältnismäßig ausgedehnte Verwendung, z. B. bei dem festen, auf einer
Nabe montierten Polyurethanradkranz. Zur Herstellung eines Automobilrads wird das Rad phosphatiert,
gereinigt, grundiert und dann gestrichen. Der Anstrich auf den Rädern soll für die Gebrauchsdauer des Wagens
halten, ohne daß ein Rosten auftriiit Der Phosphatüberzug
wird durch übliche Phosphat ierungsbehandlungen gebildet Die Erfahrung mit Metall-Polyurethan-Schichtstoffen
hat gezeigt, daß es notwendig ist, eine spezielle Oberflächenvorbereitung; und -behandlung des
Metalls mit speziellen Zusätzen anzuwenden, um einen zufriedenstellenden Verbund zwischen der Polyurethanschicht
und dem phosphatierten Metall zu erreichen, so Bisher benutzte Grundierüberzüge machten die Verwendung
eines Klebers zur Bildung eines ausreichenden Verbunds zwischen phosphatiertcm Metall und Polyurethanschicht
erforderlich. Das Auftragen eines Grundierüberzugs nach der Phosphatiisrungsbehandlung ist
außerdem zur Vermeidung von Rostbildung erwünscht, insbesondere wenn die Polyurethanschicht auf einen
Teil des Rades zu einem späteren Zeitpunkt aufgetragen werden soll. Das Auftragen eines Klebers auf das
phosphazene, ungrundierte Metall zur Bildung eines ausreichenden Verbunds zwischen Metall und aufzutragender
Polyurethanschicht hat den Nachteil, daß der durch den Grundierüberzug verliehene zusätzliche
Korrosionsschutz entfällt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zur Herstellung eines
Metall-Polyurethan-Schichtstoffs so auszugestalten, daß das Metall unter Erhalt des auch bereits bisher erzielten
guten Verbunds zwischen dem Metall und dem Polyurethan und unter Verzicht auf einen Oberzug aus
einem Kleber besser gegen Korrosion geschützt ist Der dazu erforderliche Grundierüberzug soll auf das den
Phosphatüberzug aufweisende Metall aufgetragen werden, so daß das mit dem Grundierüberzug versehene
Metall in Räumen oder im Freien gelagert werden kann, bis das Auftragen der Polyurethanschicht auf das
phosphatierte und grundierte Metall erfolgt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß man vor dem Auftragen des Polyurethan-Reaktionsgemischs
über der phosphatierten Oberfläche einen Grundierüberzug aufbringt, welcher aus der
Klasse der Sojabohnenalkydanstriche und modifizierten Leinsamenalkydanstriche ausgewählt ist, und auf 107,2
bis 190,6° C bis zur Klebfreiheit erhitzt
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Metall vor Korrosion geschützt und gleichzeitig die sonst nur
bei Verwendung eines Klebers erzielte gute Bindefestigkeit zwischen dem Metall und der Polyurethanschicht
erhalten bleibt
Die Alkydanstrichmassen sind eine allgemein bekannte Klasse von Anstrichfarben und werden allgemein
grob als das Reaktionsprodukt einer mehrbasischen Säure, eines mehrwertigen Alkohols und einer einbasischen
Säure oder eines einbasischen UIs angesehen, das
in einem Lösungsmittel dispergiert oder gelöst ist und geeignete Pigmente und Trockner enthält Die Sojabohnenalkyde
werden als Reaktionsprodukte von Phthalsäure oder -anhydrid, Glycerin und Sojabohnenöl
angesehen. Bei den modifizierten Leinsamenalkyden ist das Sojabohnenöl durch Leinsamenöl ersetzt Die
Alkyde werden weiter als Alkyde mit kurzen, mittleren
oder langen ölkettenlängen klassifiziert Die kurzen Sojabohnenalkyde (Sojabohnenalkyde des Kurztyps)
enthalten gewöhnlich etwa 33-43 Gewichtsprozent Sojabohnenöl und werden durch Erhitzen auf 107,2 bis
190,60C gehärtet, wobei die bevorzugte Temperatur bei
121,1 bis 162,8° C liegt; sie werden in einem aromatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, wie Xylol,
Toluol, Benzol und deren Gemischen, dispergiert
Die mittellangen Sojabohnenalkyde (Sojabohnenalkyde des Mitteltyps) enthalten etwa 48 bis 53%
Sojabohnenöl und werden in aliphatischen bis halbaromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Lackbenzin und
Naphthasorten, dispergiert Die langen Sojabohnenalkyde (Sojabohnenalkyde des Langtyps) enthalten
gewöhnlich 59 bis 74% Sojabohnenöl und werden in aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Lackbenzin,
dispergiert. Die modifizierten Leinsamenalkyde werden in ähnlicher Weise als kurze, mittlere und lange Alkyde
klassifiziert und jene dazwischenliegenden als mittelkurze, -mittlere und -lange Alkyde bezeichnet. Die
Alkydanstriche enthalten gewöhnlich etwa 40 bis 60% Feststoffe. Geeignete Trockner für lufttrocknende
Alkydanstriche sind Kobalt- und Mangancarbonsäuresalze, wie Naphthensäuresalze. Die spezielle Natur der
Alkydanstriche, Trockner, ihre Herstellung und Verwendung werden in den Federation Series on Coatings
Technology, veröffentlicht 1969 als »Unit Five-Alkyd
Resins« und »Unit Eleven-Paint Driers and Additives«, beschrieben.
Bei dem Verfahren der Erfindung kann jedes beliebige flüssige Polyurethan-Reaktionsgemisch verwendet
werden, bei dem ein Überschuß von organischen Polyisocyanat mit den reaktiven Wasserstoff
enthaltenden Verbindungen mit einem Molekularge-
wicht von etwa 300 bis 10 000 aus der Klasse der Polyesterpolyole, Polyätberpolyole und Kohlenwasserstoffpolyole
und mit Vernetaingsmitteln aws monomerem
Polyol, Polyaminen und Aminoalkoholen zur Umsetzung gelangt
In den nachfolgenden Beispielen wird ein mikrozellulares
Polyurethan verwendet, doch können auch homogene und poröse Polyurethane benutzt werden.
Typische Beispiele für Isocyanate sind Tolyoldüsocyanat,
Methandipenyldiisocyanat (MDI), hydriertes MDI, Isophorondiisocyanat und Hexylendüsocyanat Typische
Beispiele für ein reaktionsfähigen Wasserstoff enthaltendes Material sind Polypropylenätherglykol,
Polytetramethylenätherglykol, Adipate und Azelate des
Äthylens, Propylens und Butylens. Typische monomere Polyole sind Glykole mit zwei bis 20 Kohlenstoffatomen,
entsprechende Triole mit drei oder mehr
Kohlenstoffatomen und die Polyamine, nämlich Diamine mit zwei bis 20 Kohlenstoffatomen.
Der durch Phosphatieren des Metalls erhaltene Phosphatüberzug ist sehr dünn und beträgt vorzugsweise
etwa 13,5 bis 26,9 mg je m2 Metalloberfläche.
Der Phosphatüberzug besteht aus einem Metallphosphat,
wie Zink- ode Eisen(II)-phosphat
Vor dem Auftragen der Polyurethanschicht auf das phosphazene und den Grundierüberzug aufweisende
Metall wird letzteres mit Wasser gewaschen und getrocknet, vorzugsweise bis zur wasserfreien Oberfläche,
und zwar bei einer Temperatur von mindestens 6O0C und nicht höher als 82,2° C, danach das so
erhaltene trockne Metall in eine geeignete Form oder Halterung gebracht, so daß das Polyurethan-Reaktionsgemisch
aufgenommen werden kann, und unter Bildung einer Polyurethanschickt auf uera phosphatierten und
grundierten Metall reagieren gelassen. Wenn die Polyurethanschicht mit einem Formablösemittel in
Berührung gekommen ist, entfernt man das Formablösemittel mit einem geeigneten Lösungsmittel und
trocknet dann in den meisten Fällen, bevor ein Überzug mit einer Dicke von etwa 0,0375 mm aus einem
Schutzanstrichmaterial oder dekorativen Anstrichmaterial aufgetragen und dann der mit dem Anstrich
versehene Schichtstoff einer Wärmebehandlung unterworfen wird, bei welcher die Oberfläche 20 Minuten
einer Temperatur von annähernd 113° C ausgesetzt
wird.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. In den Beispielen sind sämtliche
Teilangaben Gewichtsteile, falls es nicht anders angegeben wird.
Metallplatten von 10,16 cm χ 15,24 cm χ 1,02 cm wurden
von Motor Wheel Corporation, Lansing, Michigan, erhalten. Diese Platten waren gereinigt worden, indem
sie einer Waschprozedur mit einer vordünnten Säure unterworfen wurden, und wurden dann in einer
verdünnten I-ösung von Zinkphosphat in verdünnter Phosphorsäure phosphatiert Diese phosphatlirten
Metallplatten wurden mit Wasser gewaschen, getocknet und mit einem Anstrich versehen, bevor sie einer
Wärmebehandlung bei einer Tempeatur von etwa 154,4° C für 20 Minuten unterworfen und dann mehrere
Tage stehen gelassen wurden, damit sie Zeit hatten, genügend Verunreinigungen aufzunehmen, analog dem
Fall, der bei einer Lagerung oder Verschiffung dieser
Metallplatten eintreten würde. Dann wurden die Metallplatten einer Wasserwaschung unterzogen und
bei einer Temperatur von 79,4° C 20 Minuten getrocknet wonach auf jede Probe genügend reaktionsfähiges
Polyurethan des mikrozellularen Typs aufgetragen wurde, um einen Überzug mit einer Dicke von 1,27 cm
auf der Metallplatte zu erhalten, und jede Probe bei einer Temperatur von 37,8-43,30C etwa 15 Minuten
gehärtet wurde. Jede Metallplatte wurde zu einer Probe von 2,54 cm χ 15,24 cm zugeschnitten, so daß jeweils
drei Proben aus jeder Metallplatte erhalten wurden. Jede Probe wurde dann einem Test auf Schälfestigkeit
(Festigkeit des Verbunds) unterzogen. Bei diesem Test wurde die Probe mit einem Rasiermesser zugeschnitten,
und dann wurde auf die Probe ein Stück Klebestreifen aufgebracht und abgezogen. Wenn sich etwas von dem
aufgetragenen Überzug um die Schnittränder herum abschälte, wurde die Probe als ungenügend beurteilt
Die Ergebnisse dieses Tests werden in der Tabelle 1 angegeben. In dieser Tabelle 1 bedeutet »Formtemperatur«
die Temperatur, auf welche die zum Aufbringen des reaktionsfähigen Polyurethans mit der angegebenen
Überzugsdicke benutzte Form vor i*-ufnahme dieses reaktionsfähigen Polyurethans erwärmt wurde, »Polyurethantemperatur«
die Temperatur, bei der das reaktionsfähige Polyurethan in die Form eingetragen bzw. auf die Metallplatten aufgetragen wurde (diese
Temperatur steigt im allgemeinen aufgrund der exothermen Reaktion, wenn nicht die Temperatur der
Form so niedrig ist daß die Temperatur des Polyurethans wieder gesenkt wird), und »Formnachhärtung«
die Dauer, für welche das Polyurethan einem Härten in der Form unterworfen wurde, nachdem es
sichtbar erstarrt bzw. erhärtet war.
Probe Grundier | Kleb | Formtempe | Polyurethan- | Formnaeh- | Mittlere |
anstrich | stoff | ratur | lemperatur | härtung | Schäl |
festigkeit | |||||
kg/cm |
kein kein 60-62,80C 37,8-43,30C 15 Min.
B kein ja*) 6O-62,8°C 37,8-43,3°C 15 Min.
C grauer kein 60-62,8'C 37,8-43,3'C 15 Min.
Anstrich
D schwarzer kein 60-62,8°C 37,8-43,3c 15 Min.
Anstrich
kein Test Verbundfestigkeit war gering,
daß eine Trennung während des Schneidens der Probe eintrat
daß eine Trennung während des Schneidens der Probe eintrat
14,7 Trennung zwischen Klebstoff
und phosphatierter Metallplatte
14,7 Trennung zwischen Anstrich
und Polyurelhariüberzug
8,7 Trennung zwischen Anstrich
und phosphatierter Metallplatte
Fortsetzung
Probe Grundier | Kleb | Form tempe | Polyurethan | Formnach- | Mittlere | Bemerkungen |
anstrich | stoff | ratur | temperatur | härtung | SchSI- | |
festigkeit | ||||||
kg/cm |
E grauer ja*) 60-62,80C 37,8-43,3°C 15 Min. kein Test Verbundfestigkeit war gering,
Anstrich daß eine Trennung während des
Schneidens der Probe eintrat
F schwarzer ja*) 60-62,80C 37,8-43,3°C 15 Min. 7,8 Trennung zwischen Anstrich
Anstrich und phosphatierter Metallplatte
*) Klebstoff des PoIyarylmethan-polyisocyanat-Typs, welcher häufig verwendet wird, um eine erhöhte Bindung zwischen Polyurethan
und Metall zu erzielen.
Der im obigen Test verwendete graue Anstrich war ein im Handel erhältliches Sojabohnenalkyd des
Kurztyps. Der im obiger. Test verwendete schwarze Anstrich war ein im Handel erhältlicher Alkydanstrich
des Kurztyps.
Das Polyurethan-Reaktionsgemisch war ein Gemisch im Verhältnis 236 zu 1 aus einer Vormischung von 100
Teilen Acrylnitril-Pfropf-Polypropylenätherdiol mit einem Molekulargewicht von 600-1000, 0,40 Teilen
Triäthylendiamin, 0,70 Teilen Dibutylzinn-dilaurat, 3,65
Teilen anorganisches Pigment mit einer Vormischung aus 65/35 Toluol-diisocyanat mit einem Gemisch von
monomeren! Diol und Triol.
Die Ergebnisse dieser Tests zeigen, daß die Haftung zwischen dem Polyurethanüberzug und der mit
Zinkphosphat überzogenen Metallplatte bei Verwendung eines Sojabohnenalkydanstrichs des Kurztyps, der
ein anorganisches Pigment, wie Bariumsulfat, Titanoxid, Zinkchromat und amorphes Siliziumdioxid, enthielt,
ebenso gut war, wie jene Haftung, die bei Verwendung des in der Tabelle 1 angegebenen Klebstoffs erhalten
wird; diese Behandlung erlaubte, der phosphatieren Metallpl&ite einen Grundierüberzug zu geben, um sie
vor Rost zu schützen, bevor die Polyurethanschicht aufgebracht wurde.
In einer anderen Serie von Beispielen wurden Stahlplatten für Testzwecke verwendet, die zum
Ausstanzen von Radrohlingen geeignet waren. Die Testplatien wurden an einem Metallstreifen von
mm χ 2,54 cm χ 15,24 cm durch Säurebeizung in
etwa 10- bis 15prozentiger Schwefelsäure zwecks Entfernung des Zunders vorbereitet, mit Wasser
gewaschen und in einem Phcvphatierungsbad aus verdünnter Phosphorsäure phosphatiert, die Zinkphosphat,
ein Oxidationsmittel oder Beschleuniger aus Caliumperchlorat, -nitrit oder -nitrat enthielt, gewaschen,
mit Chromsäure gespült und in einem warmen Ofen bei 65,6—71,1 ° C getrocknet, um eine Metallplatte
mit einem Oberzug von etwa 134» bis 263 mg
Zinkphosphat je m2 zu erhalten. Eine zweite oder dritte Behandlung erhöht die Menge des abgeschiedenen
Zinkphosphats, gibt jedoch eine weniger feste Polyurethan-Bindung, in einigen Fällen bis zu 10 bis 20 Prozent
Daher ist es noch vorteilhafter, ein Metall mit 16,1 bis 21,5 mg Zinkphosphatüberzug je m2 zu verwenden. So
ergab eine Metallplatte mit einer einzigen Tauchbehandlung, der dann mit einem grauen Sojabohnenalkydanstrich
des Kurztyps (Toluol-Lösungsmittel) überzogen wurde, einen Metall-Polyurethan-Schichtstoff,
welcher eine Schälfestigkeit von 34,02 kg zeigte, wenn er auf einer Zug-Dehnungsvorrichtung (Instronmaschine)
unter Verwendung eines 90°-Zugwinkels mit 5,08 cm je Minute bei Trennung getestet wurde.
Obwohl die Erfindung anhand eines Sojabohnenalkydanstrichs beschrieben wurde, kann dieser durch
einen modifizierten Leinsamenalkydanstrich ersetzt werden, jedoch ist die Haftung nicht so gut Daher
werden die Sojabohnenalkydanstriche des Kurz- bis Mitteltyps bevorzugt, wobei der Sojabohnenalkydanstrich
des Kurztyps am meisten bevorzugt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Metall-Polyurethan-Schichtstoffs
unter Reinigen und Phosphatieren des Metalls zur Bildung eines Phosphatüberzugs,
Trocknen des Metalls bis zu eines wasserfreien Oberfläche, Auftragen einer Schicht eines Polyurethan-Reaktionsgemischs
und Aashärten des PoIyurethan-Reaktionsgemischs, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Auftragen des
Polyurethan-Reaktionsgemischs über der phosphatierten Oberfläche einen Grundierüberzug aufbringt,
welcher aus der Klasse der Sojabohnenalkydanstriche und modifizierten Leinsamenalkydanstriche is
ausgewählt ist, und auf 107,20C bis 190,60C bis zur
Klebfreiheit erhitzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphatüberzug etwa 13,5 bis
26,9 mg je m2 Metalloberfläche beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Sojabohnenalkydanstrich des Kurztyps verwendet
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