DE2261022C3 - Wärmeschmelzfixiervorrichtung für ein elektrografisches Reproduktionsgerät - Google Patents
Wärmeschmelzfixiervorrichtung für ein elektrografisches ReproduktionsgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine WärmeschmelzfU xiervorrichtung für ein elektrografisches Reproduk"
tionsgerät mit einer aufheizbaren Fixierwalze und einer mit dieser einen Walzenspalt bildenden Andruckwalze,
durch den zu fixierende Bildträger unterschiedlicher Breite hindurchbewegbar sind.
Bei einer solchen bekannten Wärmeschmelzfixiervorrichtung
ist die aufheizbare Fixierwalze durch einen aus einem wärmeleitenden Material, z, B. Kupfer, bestehenden
Zylinder gebildet, während die Andruckwalze aus einem Zylinder mit einer dicken Außenschicht aus
einem elastischen Material, z. B. Gummi, überzogen mit einer Schutzschicht aus einem wärmefesten Material,
z. B. Teflon, besteht Gelangen die beiden Walzen in Andruckberührung, so wird ein Walzenspalt ausreichender
Breite gebildet, um den Toner auf dem Bildträger zu fixieren. Die Temperatur auf die die aufheizbare
Fixierwalze erhitzt wird, reicht aus, um Teile der Andruckwalze, die in kontinuierlicher Berührung mit
der Fixierwalze sich befindet zu beschädigen. Dieses können z. B. die Endbereiche der Andruckwalze sein, die
bei einer gegenüber der Breite des WaJzenspaltes kleineren Abmessung des Bildträgers von diesem
Bildträger dauerhaft nicht bedeckt oder abgeschirmt sind. In den Bereichen der Andruckwalze, die jeweils
beim Hindurchgang eines Bildträgers durch den Walzenspalt berührt und daher gegenüber der Fixierwalze
abgedeckt werden, findet dagegen eine ausreichende Wärmeabfuhr statt, so daß auch bei einer hohen
Temperatur der Fixierwalze eine Beschädigung der Andruckrolle in diesen Bereichen nicht zu befürchten
ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wärmeschmelzfixiervorrichtung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei der Fixierung von Bildträgern unterschiedlicher Abmessungen keine Beschädigung
der dauernd von der Fixierwalze beaufschlagten Teile der Andruckwalze auftreten kann.
Bei einer Wärmeschmelzfixiervorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung
gelöst durch eine Wärmeableiteinrichtung zum Kühlen der Bereiche der Walzenmantelflächen, die beim
Fixieren nicht von einem Bildträger kontaktiert werden.
■Ό Mit Hilfe der Wärmeableiteinrichtung werden bei der
neuen Wärmeschmelzfixiervorrichtung immer die Bereiche der Walzenmantelflächen besonders gekühlt, die
beim Fixieren von einem Bildträger nicht kontaktiert werden. Vorzugsweise kann dabei die Wärmeableiteinrichtung
so eingestellt werden, daß beim Fixieren von Bildträgern unterschiedlicher Abmessungen auch unterschiedliche
Bereiche der Walzenmantelflächen gekühlt werden.
Gemäß in cren Unteransprüchen angegebener Weiterbildungen der Erfindung weist die Wärmeableiteinrichtung mit Rippen versehene Wärmeableitelemente auf, deren innere Zylindermantelfläche mit einer der Walzenmantelflächen in Berührung zu bringen ist, wobei ein Strömungsmittel die Wärmeableitung über die Rippen des Wärmeableitelementes noch vergrößern kann. Ein solches Strömungsmittel ist ι. B. mit Hilfe eines Gebläses umgewälzte Luft. Je nach den Breitenabmessungen des zu fixierenden Bildträgers kann dabei ein solches Gebläse zur Wirksamschaltung der Wärme-
Gemäß in cren Unteransprüchen angegebener Weiterbildungen der Erfindung weist die Wärmeableiteinrichtung mit Rippen versehene Wärmeableitelemente auf, deren innere Zylindermantelfläche mit einer der Walzenmantelflächen in Berührung zu bringen ist, wobei ein Strömungsmittel die Wärmeableitung über die Rippen des Wärmeableitelementes noch vergrößern kann. Ein solches Strömungsmittel ist ι. B. mit Hilfe eines Gebläses umgewälzte Luft. Je nach den Breitenabmessungen des zu fixierenden Bildträgers kann dabei ein solches Gebläse zur Wirksamschaltung der Wärme-
hn ableiteinrichtung eingeschaltet werden oder aber
abgeschaltet bleiben. Ein Schalter für das Gebläse kann dabei unmittelbar von einer Blattführung betätigt
werden, die je nach der Breite des gerade benutzten Bildträgers verstellt wird, um damit einen solchen
b''> Schalter zu betätigen oder nicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt eines elektrofoto-
F i g. 1 einen schematischen Schnitt eines elektrofoto-
grafischen Kopiergerätes, bei der die Wärmeschmelzfixiervorrichtung
angewendet ist,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Wärmeableiteinrichtung,
teilweise ausgebrochen,
F i g. 3 einen Schnitt der Wärmeleiteinrichtung längs der Linie 3-3 der F ig. 1,
F i g. 4 ein Schema zur Erläuterung der Funktionsweise
der Wärmeleiteinrichtuiig und
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Blattführung zur Steuerung der Wärmeleiteinrichtung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Kopiergerät wird eine zu kopierende Vorlage D auf eine durchsichtige Platte P
gelegt, die in einer Beleuchtungseinrichtung 10 am linken Ende des Geräte? angebracht ist Lichtstrahlen
werden auf die Vorlage aufgeblitzt, so daß den Informationsbereichen entsprechende Bildstrahlen auf
die lichtempfindliche Oberfläche eines Aufzeichnungsmateriab in der Form eines flexiblen fotoleitfähigen
Bandes 12 projiziert werden, das auf einer Bandführung 14 gehaltert ist Die Oberfläche des Bandes witd vorher
mittels einer Koronaentladungsvorrichtung 13 gleichmäßig aufgeladen. Das Band ist um drei Ro'len 20, 21
und 22 mit parallelen Achsen geführt und bewegt sich kontinuierlich. Die Bandführung 14 ist auf zwei Achsen
23 und 24 verschiebbar gehaltert und die Rolle 22 sitzt drehbar auf der Achse 23, die am Geräterahmen
befestigt ist
Das in der Belichtungsstation A erzeugte Ladungsbild passiert eine Entwicklungsstation B, in der »ine
Entwicklungseinrichtung .5 das Ladungsbild mit Hilfe mehrerer Bürsten 16 entwickelt
Das entwickelte Bild wird in einer Übertragungsstation
C an ein Blatt eines Bildempfangsmaterials übertragen, das mit WUe einer Blatt- oder Bandtransporteinrichtung
17 zum entwickelten Bild auf dem Band transportiert wird, der z. B. Papierblätter von einer
Papierhandhabungseinrichtung 18 zugeführt werden.
Nachdem das Blatt von dem Band 12 abgestreift ist, wird es in eine Wärmeschmelzfixiervorrichtung 19
weiterbefördert
In F i g. 2 ist eine Wärmeableiteinrichtung 32 gezeigt, die im Gerät der F i g. 1 bei 19 angeordnet ist. Sie weist
ein Gehäuse 30 und Wärmeableitelemente 34 auf. Das Gehäuse 30 kann einstückig sein und hat Seitenteile 36
und 38 sowie ein Mittelteil 40. Die Seitenteile 36 und 38 bestehen aus Abdeckwänden 42 bzv. 44, Vorderwänden
46 bzw. 48 und Rückwänden 50 bzw. 52. Der Mitteltei1
40 wird von einer Abdeckwand 54, einer Vorderwand 56 und einer Rückwand 58 gebildet. Die Abdeckwand 54
des Mittelteils 40 ist mir einer öffnung 60 versehen, um ein Wärmeableitströmungsmittel abzuführen. Die Endteile
der Seitenteile 36 und 38 zu beiden Seiten des Mittelteils 40 geben Einlasse für das Wärmeableitströmungsmittel
frei. Die Vorderwände 46 und 48 und die Rückwände 50 u.id 52 der Seitenteile 36 und 38 sind
jeweils mit einem nach innen gebogenen Rand 46/4,43/4, 50/4 und 52 4 versehen, um eine Aufnahme für jedes
Wärmeableitelement 34 vorzusehen.
Wie Fig. 3 zeigt, hat ein Wärmeableitelement 34 mehrere Rippen 62, die sich von einem Bodenteil 67
nach oben erstrecken, das mit einer inneren Zylindermantelfläche an der Mantelfläche einer Andruckwalze
68 der Wärmeschmelzfixiervorrichtung 19 anliegt. Die Enden des Bodenteils 67 des Wärmeableitelementes 34
sind mit Schlitzen 70 versehen, in denen die Ränder 46/4, 4HA, 50/4 und 5ΪΑ der Seiteriteile 36 und 38 des
Gehäuses 30 gleitend aufgenommen sind. Die Andruckwalze 68 befindet sich mit einer Fixierwalze 72 während
des Fixiervorganges in Kontakt.
Jedes Wärmeableitelement 34 wird in seiner Lage an der Andruckwalze 68 von zwei kugeligen Wülsten 80
gehalten, die auf einer Achse 82 oberhalb jedes
Wärmeableitelementes 34 angebracht sind und diese an einem Zwischenstück zwischen den Rippen erfassen.
Der Teil des Wärmeableitelementes 34, der mit dem Wulst in Kontakt steht, kann zum Zweck einer
schlüssigen Führung vertieft sein. Die Enden der Achse
IQ 82 sind in Stützen 84 befestigt, die mit einem Hilfsrahmen 86 des Kopiergerätes starr verbunden sind.
Hierzu kann beispielsweise eine Schraube 88 dienen, die in einen Lappen 90 des Hilfsrahmens eingeschraubt ist
Selbstverständlich ist das andere Ende der Achse 82 in gleicher Weise gehaltert Die Seitenteile 36 und 38 des
Gehäuses 30 werden von Stangen 92 in ihrer Lage festgehalten, die in einer Halterung 94 am Hauptrahmen
96 des Gerätes gehalten sind und durch dafür vorgesehene öffnungen in den Abdeckwänden der
Seitenteil treten, wobei sie durch Befestigungsmittel,
beispielsweise durch einen Bolz. .·. mit Splint 100. gesichert sind.
Beim Betrieb, dessen Ablauf in F i g. 4 gezeigt ist wird mit dem Einschalten des Gerätes ein Gebläse 110 in
Gang gesetzt, das jedoch erst dann mit der Wärmeableiteinric'';tung
30 in Strömungsverbindung gebracht wird, wenn ein Fühler anspricht, und zwar beispielsweise auf
ein Signal, das angibt, daß Bildempfangsmaterial kleinerer Abmessung als der maximalen Abmessung
ίο durch das Gerät transportiert werfen. Ein solches
Signal betätigt ein nicht gezeigtes Schaltgerät das die Stellung eines Ventils 112 derart ändert, daß Luft mit
Umgebungstemperatur vom Ende der Seitenteile 36 und 38 über die Rippen 62 der Wärmeableitelemente 34
eingesaugt wird, um von dort Wärme durch Konvektion abzuführen, und auf diese Weise die Oberfläche der mit
den Wärmeableitelementen in Kontakt stehenden Andruckwalze 68 zu kühlen. Die dabei erwärmte Luft
wird durch die öffnung 60 im Mittelteil 40 un4 durch
•to eine Leitung 114 abgesaugt und durch eine Leitung 116
in die Umgebung ausgestoßen.
Die Wärmeleiteinrichtung läßt sich zur Reinigung einfach zusammenbauen und auseinandernehmen. Die
Lageeinstellung des Wärmeableite'emenies 34 durch
den Wulst 80 auf der Achse 82 bewirkt eine Belastung des Elementes 34 an einer Stelle; damit wird es möglich,
daß das Element als ein Universalgelenk funktioniert. Die Schlitze 70 eines Elementes 34 sind zu den Rändern
48/4 und 52/4 des Seitenteils 38 hin, z. B. so
w dimensioniert, daß dazwischen ein Spielraum vorhanden
ist, der es den Elementen ermöglicht, bei der Rotation der Andruckwalze in merklichem Ausmaß zu
schwimmen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispi:i
Mnd Wärmeableitelemente an beiden Enden der
Andruckwni^ vorgesehen, wobei der Bezugspunkt für
die Transporteinrichtung die Mittellinie d?s Bildempfangsmaterials
ist. Es kann aber auch nur ein Wärmeableitelement vorgesehen sein, wenn als Bezugspunkt
für die Transporteinrichtung ein Rand des
Wi Bildempfangsmaterials benutzt wird. Weiter kann eine
Wärmeableiteinrichtung vorgesehen werden, die im Betrieb erst auf ein Signal bei der Wahrnehmung der
oben erwähnten Bedingung, d. h. bei einem Bildempfangsmaterial Von schmalerer Abmessung, mit der
hi Andruckwalze in Kontakt gebracht wird.
Es ist zweckmäßig, diese Wärmeableiteinrichtung in Tätigkeit zu setzen, wenn Bildempfangsmaterialblätter
oder -bahnen, die in die Wärmeschmclzfixiervorrich-
tung eingeführt werden, eine Abmessung haben, die kleiner ist als ein vorgegebenes Maß. Wenn jedoch diese
Abmessung das vorgegebene Maß überschreitet, braucht nicht mehr länger Wärme von der Andruckwalze
abgeleitet zu werden. Tatsächlich muß die Wärme-Schmelzfixiervorrichtung
gleichmäßig erhitzt Werden und die Wärmeableiteinrichtung muß deshalb außer Betrieb gesetzt werden. Dies kann dadurch geschehen,
daß ein Gebläse abgeschaltet wird, das das Wärmeableitströmungsmittel durch die Wärmeableiteinrich- (0
lung zwangsweise leitet, oder daß ein Hindernis in den Strömungsweg des Wärmeableitströmungsmittels eingeschoben
wird. Zum leichteren Verständnis sei angenommen, daß die Aktivierung der nachstehend
beschriebenen Steuereinrichtung die Abschaltung der Wärmeleiteinrichtung bewirkt
Eine Ausführungsform der Steuereinrichtung für die Wärmcablcitcinrichiur.g ist in F i g. 5 i.-r. Schnitt gezeigt.
Die Steuereinrichtung weist einen Schalter 142 und eine Nocke 401 auf, die neben einem Stapel des blattförmigen
Bildempfangsmaterials angeordnet ist. Das Bildempfangsmaterial wird in einem Elevator gespeichert,
der teilweise bei 118 gezeigt ist
Dsr in F i g. 5 gezeigte Teil des Elevators besteht aus einer Plattform 130 und Blattführungen 131 und 132. Die
Plattform bildet eine Auflage für den Blattstapel und wird von nicht gezeigten Mitteln schrittweise angehoben,
um die obersten Blätter in die richtige Lage zu bringen, so daß sie von einer Blatttransporteinrichtung
weiterbefördert werden. Die Blattführungen sind bewegliche vertikale Teile 131 und 132, die mit Flächen
311 und 312 einander zugekehrt sind. Die Teile haben einen Abstand voneinander, der gleich einer vorgegebenen
Abmessung der auf der Plattform 130 gestapelten Blätter ist Der Zwischenraum zwischen den Flächen
311 und 312 ist also praktisch gleich der Länge der auf der Plattform 130 gestapelten Blätter. Wie leicht
einzusehen ist, sorgen die Teile 131 und 132 für die Ausrichtung der Blätter und werden dazu entlang der
Längsachse der Plattform 130 verstellt Die Breite jedes Teils 131,132 ist nicht wichtig; sie kann kleiner sein als
die Breite der Plattform 130, solange sie ausreicht, um die Blätter richtig auszurichten und zu halten.
Das Kopiergerät bei dem die Wärmeschmelzfixiervorrichtung verwendbar ist, kann Blätter oder Bahnen
innerhalb eines großen Abmessungsbereiches bewältigen. Dementsprechend müssen die Teile 131 und 132 zur
Aufnahme solcher Blätter verstellbar sein. Beispielsweise müssen die Teile 131 und 132 Blätter mit einer Länge
von 28 cm, 33 cm oder 36 cm ausrichten können. Hierzu ist jedes Teil 131, 132 an einer Halterung abgestützt
beispielsweise einer starren Führungsschiene 133, in der ein Schlitz vorgesehen ist in welchem die Teile mittels
Bolzen 312 bzw. 322 verschiebbar gehalten sind. Außerdem werden die Teile 131 und 132 auch noch in
einer richtigen vertikalen Stellung gehalten und dies geschieht durch eine Gleitverbindung mit seitlichen
Führungsschienen 135 und 134. Die seitlichen Führungsschienen sind in einer Wand oder einem Rahmenteil der
elektrostatischen Kopiermaschine angebracht Das Teil 131 ist an der seitlichen Führungsschiene 135 durch ein
Befestigungsmittel 313 gehaltert. Das Befestigungsmittel kann ein üblicher Bolzen sein, der durch das
Langloch der seitlichen Führungsschiene 135 gesteckt ist In gleicher Weise ist das Teii 132 an der seitlichen
Führungsschiene 134 fixiert Auf diese Weise sind die Teile 131 und 132 in seitlicher Richtung verstellbar, und
zwar unter Beibehaltung einer richtigen Vertikalstellung. Zur weiteren Abstützung kann ein nicht gezeigtes
starres Teil mit seinem einen Ende auf den Bolzen 312 aufgeschraubt und mit seinem anderen Ende an einem
Ende eitles Antriebselementes 141 befestigt sein. In
gleicher Weise kann ein anderes starres Teil, ebenfalls nicht gezeigt, an dem Bolzen 322 und an einem noch zu
beschreibenden Antriebselement 140 befestigt sein.
Der Abstand zwischen den Teilen 131 und 132 kann von einer Bedienungsperson manuell eingestellt werden,
so daß die Teile Blätter unterschiedlicher Abmessung zwischen sich aufnehmen. Das Teil 132 kann
eine Öffnung 324 haben, durch die ein festgelegter Anzeiger 136 gesteckt ist. Der Anzeiger ist in
Längeneinheiten eingeteilt und liefert eine Anzeige üer Abmessung der auf der Plattform 130 gestapelten
Blätter, die durch die Teile 131 und 132 ausgerichtet sind. Somit erfolgt eine Anzeige des Abstand-·,
zwischen den Teilen 231 ijnji 232,
Ein Antriebselement 140 ist mit dem Teil 132 mittels eines passenden Kupplungsteils, etwa eines Bolzens 323,
mechanisch gekuppelt, und dient dazu, das Teil 132 in seitlicher Richtung zu verschieben. In entsprechender
Weise ist ein zweites Antnebselement 141 mit dem Teil
13! über einen Bolzen 313 mechanisch gekuppelt, um dieses Teil seitlich zu bewegen. Die Antriebselemente
140 und 141 sind gleichzeitig und gegensinnig bewegbar, so daß Ue Teile 132 und 131 unter Beibehaltung ihrer
Symmetrie zur Mittellinie zwischen ihnen voneinander entfernt werden. Hierzu kann jedes Antriebselement
eine Zahnstange aufweisen, die mit den Zähnen eines Ritzels 138 kämmt. Wenn die Antriebselemente
einander gegenüber an dem Ritzel 138 angeordnet sind, Werden sie bei einer Drehung des Ritzels im
Uhrzeigersinn nach entgegengesetzten Seiten verschoben, so daß der Abstand der Teile 131 und 132 größer
wird. Eine Drehung des Ritzels entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt eine Verringerung des Abstandes
der beiden Teile 131 und 132. Das Ritzel selbst ist zwar drehbar, aber gegen eine lineare Verschiebung
gesichert. Hierzu kann es an einem Rahmenteil des Kopiergerätes miiiels einer darin gelagerten Welle
gehaltert sein. Das Ritzel 138 kann auch durch eine übliche Gummirolle ersetzt werden, die durch Reibung
mit den Antriebselementen 140 und 141 im Eingriff steht. Die Drehbewegung wird auf das Ritzel 138 von
einem Knopf 137 aus übertragen, mit dem es über einen endlosen Riemen 139 verbunden ist Dreht eine
Bedienungsperson den Knopf 137, dann läuft der Riemen 139 in der gleichen Richtung um und überträgt
seine Drehbewegung auf das Ritzel 138. Der Knc..-ί 137
und das Ritzel 138 können hierzu übliche Riemenscheiben tragen, die den Riemen 139 durch Reibung erfassen.
Alternativ hierzu kann der Riemen 139 aus einer Drahtoder Kabelschleife bestehen. Der Knopf 137 und das
Ritzel 138 können auch Kettenräder aufweisen, die mit einer geschlossenen Kette im Eingriff stehen, die um die
Kettenräder geführt ist
Der Schalter 142 kann ein vorstehendes Teil 423 haben und ortsfest an einem Rahmenteil des Kopiergerätes
mittels Schrauben 421 und 422 befestigt sein. Der Schalter 142 weist zwei elektrische Leiter 424 auf, die
zum Anschluß an die Wärmeableiteinrichtung dienen. Der Schalter 142 wird durch Anschlagen des vorstehenden
Teils 423 an der Nocke 401 betätigt, wodurch elektrische Kontakte geöffnet oder geschlossen werden.
Dadurch wird über die Leiter 424 ein elektrisches Signal abgegeben. Das vorstehende Teil 423 kann federnd
vorgespannt sein. Die Nocke 401 ist bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ein starrer Vorsprung an dem Antfiebselement 140. Die Nocke kann nach rechts
verschoben werden, bis sie mit dem vorstehenden Teil 423 in Berührung gelangt. An der Berührungsstelle
haben die Antriebselemente 140 und 141 einen Abstand
vorgegebener Größe an den Teilen 131 und 132 eingest?',lt. Eine geringe Zunahme dieses Abstandes
führt zu einer Betätigung des Schalters 142.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der in Fig.2
gezeigten Vorrichtung beschrieben. Zunächst sei angenommen, daß die auf der Plattform 130 gestapelten
Blätter eine geringere als die oben erwähnte vorgegebene Abmessung haben. Als Beispiel können die Blätter
e'w Größe von 21,6 χ 30,4 cm haben. Eine Bedienungsperson
dreht den Knopf 137, wodurch die Drehung des Ritzels die Antriebselemente 140 und 141 in entgegengesetzte
Richtungen verschiebt. Entsprechend wird der Abstand zwischen den Teilen 131 und 132 eingestellt,
wobei eine Anzeige den Abstand durch die relative Lage der öffnung 324 zum Anzeiger 136 angibt. Die
Richtung der Riwegung der Teile 131 und 132 hängt von
der Stellung ab, die diese Teile einnehmen, wenn der Knopf 137 gedreht wird. Die Drehung des Knopfes wird
beendet, wenn der Anzeiger 136 einen Abstand zwischen den Teilen 131 und 132 von 30,4 cm anzeigt.
F i g. 5 zeigt einen Abstand von 30,4 cm zwischen den Teilen 131 und 132 dar, wobei zu erkennen ist, daß die
Nocke 401 keine Berührung mit dem vorstehenden Teil 423 hat. Der Schalter 142 ist also nicht betätigt und die
Wärnvableiteinrichtung ist nicht abgeschaltet. Auf diese Weise werden Beschädigungen infolge Überhitzung
an den Enden der Andruckwaize vermieden.
Wird angenommen, daß die Blätter mit den Abmessungen 21,6 χ 30,4 cm von der Plattform 130
fortgenommen und Blätter mit den Abmessungen 21,6 χ 33 cm auf der Plattform 130 bereitgestellt werden
sollen, so wird der Knopf 137 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sich auch das Ritzel 138 im Uhrzeigersinn
dreht Demzufolge werden die Antriebselemente 140 und 141 in entgegengesetzten Richtungen verschoben,
um den Abstand zwischen den Teilen 131 und 132 zu vergrößern. Die Nocke 401 bewegt sich mit dem
Antriebselement 140 mit und nähert sich dem vorstehenden Teil 423. Zum Zweck der Erläuterung
wird angenommen, daß das Betätigungselement mit der Nocke 401 in Berührung gelangt, wenn der Abstand
zwischen den Teilen 131 jnd 132 etwas kleiner als 33 cm,
beispielsweise 32,4 cm, ist Dreht die Bedienungsperson weiter am Knopf 137, dann wird der Schalter 142
betätigt Wenn demnach der Abstand zwischen den Teilen 131 und 132 das vorgegebene Maß überschreitet,
um Blätter aufzunehmen, deren Abmessung über dieser vorgegebenen Abmessung liegt, bewirkt die Betätigung
des Schalters 142, daß die Wärmeableiteinrichtung abgeschaltet wird. Wie oben erwähnt, kann dieses
Abschalten dadurch geschehen, daß das Gebläse 110 für das Wärmeableitströmungsmittel stillgesetzt wird oder
daß in die Strömungsmittelströmung ein Hindernis eingeschoben wird. Die Leiter 424 des Schalters 142
können dazu an ein geeignetes Steuergerät angeschlossen sein, das bei Betätigung des Schalters die
Wärmeableiteinrichtung außer Betrieb setzt Alternativ können die Leiter 424 auch mit einem Elektromagneten
oder einer anderen elektromechanischen Einrichtung verbunden sein, die auf die Betätigung des Schalters 142
hin die Abschaltung der Wärmeableiteinrichtüng vornimmt.
ίο Die Nocke 401 hat bei dem gezeigten Beispiel eine
Oberfläche, auf der das vorstehende Teil 423 entlanglauft, wenn das Antriebselement 140 weiter nach rechts
geschoben wird. Wenn die Bedienungsperson also den Knopf 137 weiterdreht, um den Abstand zwischen den
Teilen Π1 und 132 noch weiter zu vergrößern, um längere Papierblätter, beispielsweise solche von 35,6 cm
aufnehmen zu können, bleibt die Nocke 401 -n Berührung mit dem vorstehenden Teil 423 und der
Schalter 142 bleibt weiter betätigt. Bei Umkehr der Drehrichtung am Knopf 137 nimmt der Abstand
zwischen den Teilen 131 und 132 ab und die Nocke 401 Wird nach links geschoben. Wenn sie mit dem
vorstehenden Teil 423 keine Berührung mehr hat, kehrt dieser unter dem Einfluß seiner Federung in die
dargestellte Lage zurück. Die Wärmeableiteinrichtung wird also außer Betrieb gesetzt, wenn Blätter mit einer
ein vorgegebenes Maß überschreitenden Abmessung auf der Plattform 130 gestapelt sind, und sie wird wieder
in Betrieb genommen, wenn Blätter mit einer unter diesem vorgegebenen Maß liegenden Abmessung auf
der Plattform gestapelt sind.
Im vorstehenden Beispiel wurde ein Elevator als Zulieferungseinrichtung für Blätter verschiedener Länge
als änderbare Abmessung beschrieben; es kann aber selbstverständlich der Abstand zwischen den Teilen 131
und 132 auch auf die Breite dieser Blätter eingestellt werden. In diesem Fall wird der Schalter 142 betätigt,
wenn die Breite der Blätter ein bestimmtes Maß übersteigt Ferner beschränkt sich die Erfindung nicht
auf die Ausbildung, bei der der Schalter 142 starr befestigt ist und die Nocke 401 an dem Antriebselement
140 gehaltert und mit diesem beweglich ist Schalter und Nocke müssen lediglich relativ zueinander beweglich
sein. Also kann auch der Schalter 142 an dem Antriebselement 140 angebracht und die Nocke 401
ortsfest festgelegt sein, um mit dem vorstehenden Teil des Schalters in Berührung zu gelangen. Ferner kann die
Einstellung des Abstandes der Teile 131 und 132 auf Blätter unterschiedlicher Maße auch auf andere Weise
als mit der Drehung des Knopfes 137 erfolgen. Beispielsweise kann eines der Antriebselemente 140
oder 141 unmittelbar an einem daran befestigten Hebel verschoben werden. Oder es kann auf das Antriebselement
eine Bewegungsenergie von einem üblichen Elektromotor übertragen werden. Auch kann eine
solche Anordnung getroffen werden, daß einer der Teile 131 und 132 stationär bleibt und der andere relativ zu
dem stationären bewegt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Wärmeschmelzfixiervorrichtung für ein elektrografisches
Reproduktionsgerät mit einer aufheizbaren Fixierwalze und einer mit dieser einen
Walzenspalt bildenden Andruckwalze, durch den zu fixierende Bildträger unterschiedlicher Breite hindurch
bewegbar sind, gekennzeichnet durch eine Wärmeableiteinrichtung (32) zum Kühlen der
Bereiche der Walzenmantelflächen, die beim Fixieren nicht von einem Bildträger kontaktiert werden.
2. Wärmeschmelzfixiervorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeableiteinrichtung mindestens ein mit Rippen (62)
versehenes Wärmeableitelement (34) aufweist, das eine innere Zylindermantelfläche hat, die mit einer
der Walzen (68, 72) in Berührung steht oder in und außer Berührung bringbar ist.
3. Wärmeschmelzfixiervorrichtung nach Anspruch 2, cadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeebicitcinrichtung
(32) sich mit der Andruckwalze (68) in Berührung befindet
4. Wärmeschmelzfixiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiirmeableiteinrichtung
(34) an beiden Enden der Andruckwalze (68) angeordnet ist
5. Wärmeschmelzfixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmeableitelement in einem Gehäuse (30) angeordnet ist und mittels eines an dem Gehäuse
(30) angescMussenen Gebläses (110) gekühlt ist.
6. Wärmeschmelzfixiervorrichtung nach An-' Spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse
(110) wahlweise in Abhängigkeit von den Breitenabmessungen
des Bildträgers einüchaltbar ist.
7. Wärrneschmelzfixiervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schalter (142),
mit dem das Gebläse (110) ab einer vorgegebenen Breite des Bildträgers abgeschaltet wird.
8. Wärmeschmelzfixiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(142) durch eine an der Zulieferungsstelle angeo<dnete, auf die Breite des Bildträgers einstellbare
Blattführung (131,132) betätigbar ist.
9. Wärmeschmelzfixiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattführung
aus zwei beweglichen Teilen (131,132) besteht, die einen der Breitenabmessung der zwischen ihnen
aufgenommenen Bildträger entsprechenden Abstand einnehmen und zur Einstellung ihres Abstandes
gegensinnig bewegbar sind.
10. Schmelzfixiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (142)
stationär angebracht ist und durch eine an einem der beweglichen Teile (131, 132) angeordnete Nocke
(4Oi) betätigt ist.
11. Schmelzfixiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (401) auf
einem Antriebselement (140) für die beweglichen Teile (131,132) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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